Wettbewerb digitales Dorf mobile Nahversorgung in der Steinwald-Allianz. Hans Donko 1. Vorsitzender Steinwald-Allianz
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- Ida Diefenbach
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1 Wettbewerb digitales Dorf mobile Nahversorgung in der Steinwald-Allianz Hans Donko 1. Vorsitzender Steinwald-Allianz
2 Allgemeine Informationen zur Region 16 Gemeinden Einwohner ca. 490 km 2 Landkreis Tirschenreuth Einwohner 51 % km 2 45 % Anteil der Steinwald- Allianz
3 Demografische Entwicklung Prognose bis 2035: - 10,2 %
4 Tätigkeitsfelder der Steinwald-Allianz Trägerschaft staatl. anerkannte Öko-Modellregion Bewusstseinsbildung Initiierung von Regionalprodukten Innovative Produktentwicklung Beratung / Netzwerkarbeit Kommunaler Zweckverband Steinwald-Allianz (nach KommZG) Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE Steinwald) Gemeindeübergreifende touristische Vermarktung Management Arbeitskreise Beratung der Touristen Ausarbeitung von Angeboten Messeauftritte Onlinemarketing Einzelprojekte aus dem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept Gemeinsames Ökokonto Internet-Jobbörse Zusammenarbeit in der Verwaltung Ländliches Kernwegenetz Digitales Dorf Grenzüberschreitende Projekte Ziel ETZ-Projekte Kultureller Austausch Touristische Projekte 24 Stunden Steinwald Erleben
5 Ausgangslage Quelle: Sicherung der Nahversorgung in ländlichen Räumen, Bundesumweltministerium
6 Handlungsoptionen Quelle: Sicherung der Nahversorgung in ländlichen Räumen, Bundesumweltministerium
7 2 Stufen - Wettbewerb edorf (2016)
8 Bewerbung Vorhandene Konzepte und Projekte als Grundlagen für die Bewerbung
9 Projektidee mobile Nahversorgung
10 Projektidee mobile Nahversorgung Funktionen der digitalen Plattform: - Darstellung eines Warenkorbs mit Bestellmöglichkeit - Kommunikationsmittel für alle am Netzwerk Beteiligten - Anforderung von Waren bei den Direktvermarktern - Intelligente Tourenplanung durch den Abgleich von Grundsortiment, bestellter Ware, Warenbestand, - Abgleich von Daten mit Geldinstitut - Übertragung von Daten in Buchhaltung / Abrechnung - Erweiterbar um andere Dienstleistungen
11 Weiterentwicklung
12 Projektidee mobile Nahversorgung
13 Förderkulisse Förderung erfolgt in zwei Stufen auf Basis eines Projektantrags Projektantrag 1»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Gesamtbudget (10% Haushaltssperre) Gesamtbudget (10% Haushaltssperre) Projektantrag 2 JAHR 2017 JAHR 2018 JAHR 2019 JAHR Gesamtbudget (10% Haushaltssperre) Gesamtbudget (10% Haushaltssperre) Steinwaldallianz Steinwaldallianz Steinwaldallianz Steinwaldallianz Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Gesellschaft
14 Umsetzung»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Kick-off Workshop (5. April 2017)
15 Umsetzung»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf
16 Beispiele aus der Projektarbeit»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Ihre Meinung zählt! Forschungsinsel bereist elf Kommunen (Bürgerfeste, Märkte, usw.)
17 Beispiele aus der Projektarbeit Ihre Meinung zählt!»digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Erste Ergebnisse aus dem JOSEPHS
18 Beispiele aus der Projektarbeit»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Datenermittlungen In welchen Orten soll der mobile Dorfladen halten?
19 Beispiele aus der Projektarbeit Öffentlichkeitsarbeit»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Presse und eigenes Magazin Stein&Wald, soziale Medien
20 Beispiele aus der Projektarbeit»Digitales Dorf«Workshop Steinwald-Allianz 17. Januar 2017, 13:00-16:00 Uhr, Erbendorf Arbeitspakete der Fraunhofer Arbeitsgruppen
21 Beispiele aus der Projektarbeit AG Aktiengesellschaft e.g.eingetragene Genossenschaft e.k./ e.kfm./ e.kfr. Einzelkaufleute e.v. eingetragener Verein Einzelunternehmen GbR Gesellschaft Bürgerlichen Rechts ggmbh gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH & Co. KG KG Kommandit- Gesellschaft Kleine AG OHG Offene Handelsgesellschaft PartG Partnerschaftsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt)unternehmergesellschaft Überlegungen zur Auswahl eines Betreibermodells Vergleich von Rechtsformen - Wirtschaftlich anerkannt - begrenzte Haftung - Steuerbefreiungen (Körperschafts- und Gewerbesteuer sowie Solidaritätszuschlag) - Spenden können entgegengenommen werden - professionellere Strukturen, schnelle Entscheidungswege.
22 Beispiele aus der Projektarbeit Entwurf Betreibermodell Transport- Mgmt beauftragt? Personal- Mgmt Steinwald- Allianz ggmbh GF gründet? Finanz- Mgmt Bestellung geht ein führt aus Warenbestell ung-mgmt KUNDEN (Zahlung erfolgt sofort) Bestätigung erfolgt Dorfladen organisiert Auto Versicherung TÜV Fahrer Verkäufer/in Lagerist Systembetreuer (online) Geldfluss Lohnrechnung Kalkulation Vertragswesen AGB Mobilien Dorfladen: Kommission
23 Meilenstein im Jahr 2018 Im Rahmen des Projektverlaufs sollen folgende Meilensteine erreicht werden: 1: Erste Version der Steinwald-Allianz Digital Plattform ist lauffähig (12/2017) 2: Digitaler Marktplatz steht den Bewohnern der Steinwald-Allianz zum Einkauf zur Verfügung (Frühjahr 2018) 3: Fahrzeug, Boxen, initiales Sortiment für Fahrzeug und Digitalen Markplatz sind ausgewählt (12/2017) 4: Pilotanwendung Logistik ist lauffähig (01/2018) 5: Pilotanwendung Kommissionierung ist lauffähig (05/2018) 6: Statischer Routenplan liegt vor (03/2018) 7: Ergebnisbericht zur technischen Zwischenevaluation (12/2018) 8: Ergebnisbericht zur sozioökonomischen Zwischenevaluation (12/2018) 9: Geschäftsmodell für den modellhaften Betrieb ist definiert (03/2018)
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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