Minor Finanzplanung, Teil 1
|
|
- Uwe Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Minor Finanzplanung, Teil 1 Kursbezeichnung Minor Finanzplanung, Teil 1 Englische Kursbezeichnung Minor Financial Planning, part 1 Kursnummer BÖK S1.SN/11 Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft School of Business Studiengang /-gänge Betriebsökonomie Art des Studiengangs Bachelor Name Modul/Minor/Major Minor Finanzplanung, Teil 1 (Total: 3 ECTS Credits) Modulniveau B I A S Modultyp C R M ECTS-Credits 3 ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand in Stunden Kontaktstudium: 39 h (52 Lektionen) (Kontaktstudium, begleitetes und Selbststudium: 51 h individuelles Selbststudium) Total: 90 h Verantwortliche Ansprechperson Telefon/ Lernziele Die Studierenden kennen das grundsätzliche Vorgehen bei einer Finanzplanung kennen die wesentlichen finanzplanerischen Merkmale der verschiedenen Lebensabschnitte und können entsprechend geeignete finanzplanerische Maßnahmen und Produkte vorschlagen sind in der Lage, eine Vorsorgeübersicht zu erstellen. kennen den Aufbau und die Bausteine des Schweizerischen 3-Säulen-Systems können einen Pensionskassenausweis und ein Pensionskassenreglement lesen kennen die Vor- und Nachteile der einzelnen Vorsorgeprodukte können eine einfache Vorsorgeanalyse vornehmen kennen die wesentlichen Gesichtspunkte einer (Früh-) Pensionierungsplanung kennen die wichtigsten Hypothekarmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen können einen einfachen Finanzierungsvorschlag für einen Hauskauf berechnen können eine Tragbarkeitsberechnung vornehmen und diese beurteilen kennen den Unterschied zwischen einem Wohnrecht und einem Nutzniessungsrecht und können diese berechnen kennen die Wohneigentumsförderung aus der 2. Säule und der gebundenen Vorsorge kennen den Unterschied zwischen direkter und indirekter Amortisation Lerninhalte Übersicht / Einführung Ablauf Finanzplanung Vorgehen, nötige Unterlagen Lebenszyklen Typische Merkmale der Lebensabschnitte, Lebenshaltungskosten, Risiken Version 2015 Seite 1 von 3
2 3-Säulen-Modell AHV/IV Aufbau, Finanzierung, Berechnung der Leistungen, Steuern, aktuelle Revisionen, Finanzierungsprobleme der Zukunft UVG Aufbau, Finanzierung, Leistungen, Steuern BVG Aufbau, Finanzierung, Berechnung der Leistungen, Steuern, aktuelle Revisionen, Finanzierungsprobleme der Zukunft, Leistungsprimat, Beitragsprimat, Anlagevorschriften, Deckungsgrad, Deckungskapital, Freizügig keitskonto, Freizügigkeitspolice, Mitbestimmung, Stellenwechsel Säule 3a und 3b Unterschiede 3a und 3b und den Aspekten Rendite, Sicherheit, Liquidität, Steuerbelastung, Güterrecht, Erbrecht, Begünstigung Vorsorge Krankenkasse Grundversicherung, Zusatzversicherung, Spezialmodelle, Kassenwechsel, Franchisen, Reserven, Risikoausgleich, Kostenexplosion Taggeld Gesetzliche Lohnfortzahlung, Leistungen nach KVG und VVG Lebensversicherungen Wartefrist, Antrag, Gesundheitserklärung, Erwerbsunfähigkeitsrente, Todesfallversicherung, Gemischte und fondsgebundene Lebensversicherung, Überschüsse, Besteuerung, Prämienbefreiung, Rückkaufswert, Begünstigung Leibrenten Vor- und Nachteile, Umlagesatz, Rückgewähr, aufgeschoben, auf zwei Leben, Besteuerung Steuern Einkommens- und Vermögenssteuern Steuerbare Einkünfte und Vermögenswerte Kapitalleistungssteuern Auszahlungen 2. Säule und Säule 3a Lebensversicherungen Besteuerung von Erlebens-,Todesfall- und Rentenleistungen, Gemischte und Risiko Versicherungen Wohneigentum Wohneigentumserwerb Kauf, Verkauf, Tragbarkeit, Kaufvertrag, Bewertung, Hypothekarmodelle, Indirekte Amortisation, Pensionskasse, Säule 3a, Nutzniessung und Wohnrecht, Wohneigentumsförderung Lehr- und Lernmethoden Regulärer Unterricht Übungen, Gruppenarbeiten und Workshops Fallstudien Version 2015 Seite 2 von 3
3 Unterrichtssprache Leistungsbewertung Notenskala Bibliographie Erforderliche Vorkenntnisse: Modul(e) Kurs(e) Anschlussmodul(e) /-kurs(e) Max. Teilnehmerzahl 35 Bemerkungen Deutsch Schriftliche Prüfung (MC-Test und offene Fragen): 60 Min. 6er-Skala Basel: Modul Methodik 1 Modul Methodik 2 Kurs Recht 2 Brugg: Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsrecht Kursteil 1 ist eine zwingende Voraussetzung für den Besuch von Kursteil 2. Dieser Minor soll unabhängig der anderen Major- und Minorangeboten für alle Studierenden attraktiv und zugänglich sein! Der Minor Finanzplanung kann also auch als Ergänzung zum Major Finance gewählt werden. Version 2015 Seite 3 von 3
4 Minor Finanzplanung, Teil 2 (Basel) Kursbeschreibung Minor Finanzplanung, Teil 2 Englische Kursbezeichnung Minor Financial Planning, part 2 Kursnummer BÖK S1.SN/12 Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft School of Business Name Studiengang /-gänge Betriebsökonomie Art des Studiengangs Bachelor Name Modul/Minor/Major Minor Finanzplanung, Teil 2 (Total: 3 ECTS Credits) Modulniveau B I A S Modultyp C R M ECTS-Credits 3 ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand in Stunden Kontaktstudium: 27 h (36 Lektionen) (Kontaktstudium, begleitetes Selbststudium: 63 h und individuelles Selbststudium) Total: 90 h Verantwortliche Ansprechperson Telefon/ Lernziele Die Studierenden kennen das grundsätzliche Vorgehen bei einer Finanzplanung kennen die wesentlichen finanzplanerischen Merkmale der verschiedenen Lebensabschnitte und können entsprechend geeignete finanzplanerische Massnahmen und Produkte vorschlagen kennen die wesentlichen Gesichtspunkte einer (Früh)Pensionierungsplanung kennen die finanzplanerischen Besonderheiten, Differenzen und Auswirkungen von Ehe und Lebensgemeinschaft kennen die wichtigsten finanzplanerischen Massnahmen bei Firmengründung können ein Risikoprofil eines Kunden für seine Geldanlage erstellen kennen den Unterschied zwischen Anlageberatung und Vermögensverwaltung kennen die gängigen Anlagefondskategorien auf dem Schweizer Markt und deren Eignung für den Anleger kennen die Eigenschaften und Risiken von strukturierten Produkten Lerninhalte Ehegüter- und Erbrecht Konkubinat / Lebensgemeinschaft Rechtliche Sonderstellung, Konkubinats- bzw. Lebens partnervertrag, geeignete Massnahmen und Finanz produkte Ehe Finanzplanerische Änderungen bei Heirat, Ehevertrag Scheidung Güterrecht, Trennung, Unterhaltspflichten, Steuern, Sorgerecht, Unterhaltspflichten, Pensionskasse, 3. Säule, Scheidungskonvention Pensionsplanung / Finanzplanung (Früh-)Pensionierung Planung, Einkommenslücke, Pensionskassenrente oder -kapital, Rentenvorbezug und -aufschub, Wohneigentum, Steuern, Pflegekosten Version 2015 Seite 1 von 2
5 Unternehmensgründung / Unternehmensnachfolge Unternehmensgründung Businessplan, Finanzierung, Einzelfirma, Juristische Personen, Vorsorge Unternehmer Unternehmensnachfolge Arten von Nachfolgeplanungen, Bewertungen, Steuern, Vorsorge, Risiken Lehr- und Lernmethoden Unterrichtssprache Leistungsbewertung(en) Notenskala Bibliographie Erforderliche Vorkenntnisse Modul(e) Kurs(e) Geldanlage Liquidität-Rendite-Risiko Basisliquidität, Anlagestrategie, Risikoprofil, Asset Allokation, Steuern Anlagefonds Sparpläne, Entnahmepläne, Kennzahlen, Kosten, Fondskategorien Strukturierte Produkte Kategorien, Bausteine Regulärer Unterricht Übungen, Gruppenarbeiten und Workshops Fallstudien Deutsch Schriftliche Prüfung (MC-Text und offene Fragen / 60 Min.) 6er-Skala Basel: Modul Methodik 1 Modul Methodik 2 Kurs Recht 2 Brugg: Wirtschaftsmathematik Wirschaftsrecht Kursteil 1 ist eine zwingende Voraussetzung für den Besuch von Kursteil 2. Anschlussmodul(e) /-kurs(e) Max. Teilnehmerzahl 35 Bemerkungen Dieser Minor soll unabhängig der anderen Major- und Minorangeboten für alle Studierenden attraktiv und zugänglich sein! Der Minor Finanzplanung kann also auch als Ergänzung zum Major Finance gewählt werden. Version 2015 Seite 2 von 2
6 Minor Finanzplanung, Teil 2 (Brugg) Kursbeschreibung Minor Finanzplanung, Teil 2 Englische Kursbezeichnung Minor Financial Planning, part 2 Kursnummer BÖK S1.SN/12 Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft School of Business Name Studiengang /-gänge Betriebsökonomie Art des Studiengangs Bachelor Name Modul/Minor/Major Minor Finanzplanung, Teil 2 (Total: 3 ECTS Credits) Modulniveau B I A S Modultyp C R M ECTS-Credits 3 ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand in Stunden Kontaktstudium: 42 h (56 Lektionen) (Kontaktstudium, begleitetes Selbststudium: 48 h und individuelles Selbststudium) Total: 90 h Verantwortliche Ansprechperson Telefon/ Lernziele Die Studierenden kennen das grundsätzliche Vorgehen bei einer Finanzplanung kennen die wesentlichen finanzplanerischen Merkmale der verschiedenen Lebensabschnitte und können entsprechend geeignete finanzplanerische Maßnahmen und Produkte vorschlagen kennen die wesentlichen Gesichtspunkte einer (Früh)Pensionierungsplanung kennen die finanzplanerischen Besonderheiten, Differenzen und Auswirkungen von Ehe und Lebensgemeinschaft kennen die wichtigsten finanzplanerischen Maßnahmen bei Firmengründung können ein Risikoprofil eines Kunden für seine Geldanlage erstellen kennen den Unterschied zwischen Anlageberatung und Vermögensverwaltung kennen die gängigen Anlagefondskategorien auf dem Schweizermarkt und deren Eignung für den Anleger kennen die Protokollierungspflicht beim Vertrieb von Anlagefonds kennen die Rechte und Pflichten der Optionen Käufer und Verkäufer kennen den Einsatz von Futures als Absicherungsinstrument kennen die Eigenschaften und Risiken von strukturierten Produkten Lerninhalte Übersicht/Einführung Ablauf Finanzplanung Vorgehen, nötige Unterlagen Lebenszyklen Typische Merkmale der Lebensabschnitte, Lebenshaltungskosten, Risiken Ehegüter- und Erbrecht Konkubinat / Lebensgemeinschaft Rechtliche Sonderstellung, Konkubinats- bzw. Lebenspartnervertrag, geeignete Maßnahmen und Finanzprodukte Version 2015 Seite 1 von 2
7 Lehr- und Lernmethoden Unterrichtssprache Leistungsbewertung(en) Notenskala Bibliographie Erforderliche Vorkenntnisse Modul(e) Kurs(e) Anschlussmodul(e) /-kurs(e) Max. Teilnehmerzahl 35 Bemerkungen Ehe Finanzplanerische Änderungen bei Heirat, Ehevertrag Scheidung Güterrecht, Trennung, Unterhaltspflichten, Steuern, Sorgerecht, Unterhaltspflichten, Pensionskasse, 3. Säule, Scheidungskonvention Pensionsplanung / Finanzplanung (Früh-)Pensionierung Planung, Einkommenslücke, Pensionskassenrente oder -kapital, Rentenvorbezug und -aufschub, Wohneigentum, Steuern, Pflegekosten Unternehmensgründung / Unternehmensnachfolge Unternehmensgründung Businessplan, Finanzierung, Einzelfirma, Juristische Personen, Vorsorge Unternehmer Unternehmensnachfolge Arten von Nachfolgeplanungen, Bewertungen, Steuern, Vorsorge, Risiken Geldanlage Liquidität-Rendite-Risiko Basisliquidität, Anlagestrategie, Risikoprofil, Asset Allokation, Steuern Anlagefonds Sparpläne, Entnahmepläne, Kennzahlen, Kosten, Fondskategorien, Protokollierungspflicht Derivate Finanzstrumente Optionen und Futures Strukturierte Produkte Kategorien, Bausteine Regulärer Unterricht Übungen, Gruppenarbeiten und Workshops Fallstudien Deutsch Schriftliche Prüfung (MC-Test und offene Fragen): 60 Min. 6er-Skala Kursteil 1 ist zwingende Voraussetzung für den Besuch von Kursteil 2. Dieser Minor soll unabhängig der anderen Major- und Minorangeboten für alle Studierenden attraktiv und zugänglich sein! Der Minor Finanzplanung kann also auch als Ergänzung zum Major Finance gewählt werden. Version 2015 Seite 2 von 2
Organisation. Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III
Modul Organisation Version Dezember 07 Studiengang Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III Hochschule für Wirtschaft School of Business Modulniveau x B I A S Modultyp x C R M Verantwortliche Ansprechperson
MehrSparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen.
Sparen 3 Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel. Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht
MehrVorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.
Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard
MehrPensionsplanung. Felix Muster. Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF. Schaffhauserstrasse 63.
Dieses Dokument wurde erstellt für Ihr Ansprechpartner Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF 8152 Glattbrugg Schaffhauserstrasse 63 8152 Glattbrugg Datum: 27.12.212
MehrBusiness Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium. Grundlagen (basic)
Modulbeschrieb Reporting und Finanzanalyse 06.10.2012 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Anschlussmodule W.GSFRW02.12
MehrSteuern und Recht für KMU
Modulbeschrieb Steuern und Recht für KMU 17.02.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRCAR63.13 Der Controller/Accountant
MehrModultyp (Erklärung am Ende) C R M. 4 ECTS-Credits. Telefon/E-Mail 044/875 00 27 oder 076/ 383 09 04
KURS Modul Mathematik 1 (Finanzmathematik) Mathematik/Statistik & Wirtschaftinformatik I Stand Januar 2008 Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau
MehrEin gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)
Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.
MehrWohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge
Pensionskasse PANVICA PANVICAplus Vorsorgestiftung Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge Wohneigentum ist eine
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrVorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)
Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule
MehrSLR Vorsorgen+Anlegen. SLR meine Bank
SLR Vorsorgen+Anlegen SLR meine Bank Vorsorge Privatpersonen PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a Das PRIVOR Vorsorgekonto dient dem Aufbau Ihrer privaten Vorsorge Säule 3a. Die jährlichen Einlagen auf das PRIVOR
MehrAEK VORSORGELÖSUNGEN. Finanziell vorsorgen, flexibel und unabhängig gestalten. Aus Erfahrung. www.aekbank.ch
AEK VORSORGELÖSUNGEN Finanziell vorsorgen, flexibel und unabhängig gestalten. Aus Erfahrung www.aekbank.ch AEK Freizügigkeit Rendita Sie möchten, dass Ihr beruflicher Vorsorgeschutz auch in den folgenden
MehrInhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben
Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben:... 3 Liquide Mittel... 3 Aktien... 4 Vermögenswerte... 5 Aktienfonds... 5 Liegenschaftskauf... 5 Liegenschaftsbesitz... 5 Mischfonds... 6 Obligationenbestand...
MehrPensionskasse - die Vorsorge 41
Inhalt Vorwort 11 Klug Vorsorgen - der Einstieg 13 Zehn Tipps zum Einstieg 14 Checklisten für Ihre Planung 18 AHV- die staatliche Vorsorge 23 Grundzüge der 1. Säule 24 Bei der AHV sind alle versichert
MehrSteuerentlastungen für KMU und Mittelstand. Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Steuerentlastungen. Steuergesetzrevision
Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg Urs Huser / Beat Ledermann 1 Steuerentlastungen Urs Huser / Beat Ledermann 2 Steuergesetzrevision
Mehr3. Säule. Thomas Lustenberger. BVG Obligatorisch und Überobligatorisch. AHV / IV Sicherung der Existenz. Vorsorge. Vorsorge. Ergänzungs- Leistungen
3. Säule Thomas Lustenberger AHV / IV Sicherung der Existenz BVG Obligatorisch und Überobligatorisch Ergänzungs- Leistungen Staatliche Vorsorge Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Berufliche Vorsorge
MehrHypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung
Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon
MehrWas sind die Erwartungen an eine Bank
Private Banking Was sind die Erwartungen an eine Bank Christian Spahr Präsentation für medalumni UZH, UniversitätsSpital Zürich 20. Februar 2013 Agenda Darüber sprechen wir heute Ein Leben lang betreut
MehrFall 2 Schwerpunkt Vorsorge
Aufgabe Mündliche Prüfung Dipl. Finanzberater IAF Fall 2 Schwerpunkt Vorsorge Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik 23. Oktober 2008 Vorbereitungszeit: Mündliche Prüfung: 45 Minuten 30 Minuten aufgeteilt
MehrBesteuerung der 1., 2. und 3. Säule St. Gallen
0BPrämienabzüge 1. Säule Beiträge der 1. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 2. Säule Beiträge der 2. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 6BSäule 3b Von
MehrFinanz- und Pensionsplanung
Finanz- und Pensionsplanung Zurich Unternehmeragentur Schmid AG Herzlich willkommen! Peter Bachmann Mitglied der Geschäftsleitung Finanzplaner mit eidg. FA-CFP 1 Die Unternehmeragentur Schmid AG stellt
MehrUBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung
UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung
MehrVORSORGEN, aber sicher! Beobachter THOMAS RICHLE MARCEL WEIGELE. So planen Sie Ihre Finanzen fürs Alter. edition
THOMAS RICHLE MARCEL WEIGELE VORSORGEN, aber sicher! So planen Sie Ihre Finanzen fürs Alter Beobachter edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER PRAXIS Inhalt Vorwort 11 n Klug Vorsorgen - der Einstieg 13
MehrEin gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen
Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest(BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds.Dazu gehören Aktien-, Trendfolge-,Obligationen-,Strategie-und
MehrBesteuerung der 1., 2. und 3. Säule Graubünden
Prämienabzüge 1. Säule Beiträge der 1. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 2. Säule Beiträge der 2. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. Von den Einkünften
MehrPressespiegel der Würth Vorsorge
Pressespiegel der Würth Vorsorge Sept. 1994 Dez. 1994 April1995 Financial Services Wer bezahlt in 30 Jahren die Steuern? Seite 80-81 Kapitalanlagen 95 Wie Fonds als Vorsorgeinstrumente eingesetzt werden
MehrFachtagung. Integrale Finanzierungsberatung DIENSTAG, 28. APRIL 2015 IN OLTEN IN PARTNERSCHAFT MIT
Integrale Finanzierungsberatung DIENSTAG, 28. APRIL 2015 IN OLTEN IN PARTNERSCHAFT MIT Integrale Finanzierungsberatung KURZBESCHRIEB Im Rahmen von Finanzierungen spielen selbstverständlich die Finanzierungsstrategie,
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrEine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50!
Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Leodegar Kaufmann Partner, inspecta treuhand ag Jürg Renggli Generalagent, Swiss Life AG Januar 2012-1. Ostschweizer Zahnärzteforum 1 Ausgangslage Ausgangslage
MehrBaselerbieter Alters- und Pflegeheime. Finanzierung
Baselerbieter Alters- und Pflegeheime Finanzierung Wie werden Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner eines Alters- und Pflegeheims gedeckt? Im Kanton Basel-Landschaft wird die Finanzierung der Pensionskosten
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrBereit für die Zukunft. Mit der privaten Vorsorge. Wie Sie Ihre private Vorsorge mit der dritten Säule optimieren.
Bereit für die Zukunft. Mit der privaten Vorsorge. Wie Sie Ihre private Vorsorge mit der dritten Säule optimieren. Bereit für die Zukunft. Damit Ihre Träume und Ziele eines Tages wahr werden, bedarf es
MehrBegeisterung? «Ich nutze Chancen und sichere mich gleichzeitig ab.» Helvetia Performanceplan. Chancen und Absicherung sinnvoll kombinieren.
Begeisterung? «Ich nutze Chancen und sichere mich gleichzeitig ab.» Helvetia Performanceplan. Chancen und Absicherung sinnvoll kombinieren. Ihre Schweizer Versicherung. 1/6 Helvetia Performanceplan Produktblatt
MehrPersönliche Vorsorgeanalyse
Dieses Dokument wurde erstellt für Ihr Ansprechpartner Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF 8152 Glattbrugg Schaffhauserstrasse 63 8152 Glattbrugg Telefon: Mobil: Fax:
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2015
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
Mehr- B. Sc. in Business Administration berufsbegleitend / Teilzeit mit Betreuungspflichten Vertiefungsrichtung(en) --
Modulgruppe BWL Modulgruppe BWL > Modul BWL 6 Modul BWL 6 Kurs(e) - Management Accounting 2 - Corporate Finance 2 - Steuern 2 Fachbereich(e) Studiengang/-gänge Vertiefungsrichtung(en) -- Bachelor Level:
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: IAMG IT-Architekturmanagement Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung
MehrBeilagen zu den Ausgangslagen
Schriftliche Klausur - Finanzplanung für private Haushalte Mai 2011 Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis 5. Session Schriftliche Klausur vom 05. 06. Mai 2011 Beilagen zu den Ausgangslagen
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrRisiko und Verantwortung
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch
MehrHerzlich Willkommen Finanzielle Gesundheit Vom Vermögensaufbau zur Erntephase?
Herzlich Willkommen Finanzielle Gesundheit Vom Vermögensaufbau zur Erntephase? Mirjam Steuble, Raiffeisen Schweiz St.Gallen, 27.11.2014 Seite 1 Raiffeisen Schweiz Fachspezialisten Finanzplanung Ziele und
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-
MehrArt und Form der Leistungen Kantonssteuer Direkte Bundessteuer. (Art. 23, Abs. 1 DStG) Steuerbar zu 100% (Art. 23, Abs. 1 DStG)
Service cantonal des contributions SCC Kantonale Steuerverwaltung KSTV Rue Joseph-Piller 13, Postfach, 1701 Freiburg www.fr.ch/kstv Besteuerung von und (Stand per 1. Januar 2013) Zusammenstellung der Praxis
MehrPen. Pensionskassenforum Mai 2011. Fehlkonstruktion BVG? Warum Altersvorsorge und Risikoversicherung. müssen.
Pensionskassenforum Mai 2011 Pen Fehlkonstruktion BVG? Warum Altersvorsorge und Risikoversicherung getrennt werden müssen. Prof. Dr. Olaf Meyer Direktor des Instituts für Finanzen & Vorsorge Hochschule
MehrACADEMIX Consult AG Betreuung von Zuziehenden und Grenzgängern
ACADEMIX Consult AG Betreuung von Zuziehenden und Grenzgängern Die ACADEMIX Consult AG ist Partner und Mitglied von Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit Fragen von Vorsorge, Vermögen und Steuern spart
MehrKurs 1: Überblick Privatversicherungsrecht. Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung
Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung 23.03.2010 Page 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse W.SRMLR51.08 Die Absolventinnen und Absolventen
MehrPensionsplanung. mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen
Sparen + Zahlen + Anlegen + Finanzieren + Vorsorgen = 5 Vorteile mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen Pensionsplanung Informationen zur Pensionsplanung
Mehr47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)
47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen
MehrNICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement
NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das First and Final Learning Agreement 1 NICHT ERASMUS-Studierende: Was ist das Learning Agreement? Besteht aus: 1. Original First und Final
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrC (Kernmodul) in der Studienrichtung Finance & Banking. Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised)
Modulbeschrieb Finanzdienstleistungsmanagement 07.06.2010 Seite 1/6 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.SRFBC52.05 Banken, Vermögensverwalter und andere
MehrFreiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)
Version 01.01.2016 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrLorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants
Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved
MehrBranche der Firma: Anzahl Mitarbeiter: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt unter BBG: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt über BBG:
Beteiligungen Betriebliche Altersvorsorge Darlehen (privat gewerblich Immobilienfinanzierung Depotüberprüfung Estate Planning Investmentfonds Kapitalanlagen Nachfolgeplanung / Familienvermögen sichern
Mehrtreuhandgermann.ch panvica.ch
T r e u h a n d Germann treuhandgermann.ch panvica.ch Die 3 Phasen Ihres Unternehmens Die Gründungs- und Aufbauphase Vom Wunsch sich selbständig zu machen bis zur effektiven Umsetzung der Gründung eines
MehrDer Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge. Wohneigentumsförderung
Der Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Wohneigentumsförderung Wohneigentumsförderung Der Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Der Erwerb von Wohneigentum
MehrPrüfungsordnung Spezialistenstudiengang. Spezialist Personenversicherung (DVA) Prüfungsordnung Stand 04/10
Prüfungsordnung Spezialistenstudiengang Spezialist Personenversicherung (DVA) Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 1 von 7 INHALTSVERZEICHNIS I. SPEZIALISTENSTUDIENGANG... 3 II. PRÜFUNGSORDNUNG...
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrAngebote der Beratungsstelle für Familien
Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung Alimenteninkasso Index-Dienst Rechtsauskunft Budgetberatung Trennungs-
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
MehrRythmoInvest Individuelle Vorsorge. Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen
RythmoInvest Individuelle Vorsorge Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen An Ihrer Seite Zusammenziehen, heiraten, Eltern werden, ein Unternehmen gründen oder
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWeisungen OAK BV W 05/2014
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W 05/2014 deutsch Vergabe von Eigenhypotheken Ausgabe vom: 28. November 2014 Letzte Änderung: Erstausgabe Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe
MehrWettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit
Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit 04.11.2009 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRMLC52.08 Absolventinnen
MehrSteueroptimierte Vorsorge gewusst wie
Kurzreferat vom 11. März 2010 Steueroptimierte Vorsorge gewusst wie Fritz Fischer lic. iur. HSG, Advokat / dipl. Steuerexperte Fischer + Partner AG, Rechtsanwälte und Steuerexperten + Dornacherstrasse
MehrDas Alterseinkünftegesetz
Ausgangssituation: Gleichbehandlung von Renten und Pensionen Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 06.03.2002: unterschiedliche Besteuerung von Beamtenpensionen und Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrPräsentationsmappe DELTA COACHING
Präsentationsmappe DELTA ASSET MANAGEMENT DELTA Coaching GmbH Zämattlistrasse 2d Postfach 53 CH-6318 Walchwil/ZG Tel +41 41 758 00 80 Fax +41 41 758 00 88 www.deltacoaching.ch Geschäftsführer: Gerd Lehner,
Mehr50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren.
50plus Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. Faire Dienstleistungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sich lang
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrCorporate Finance. Stand August Modulniveau (Erklärung am Ende) B I A S. Modultyp (Erklärung am Ende) C R M
KURS Modul Corporate Finance BWL III Stand August 2010 Fachbereich(e) Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau (Erklärung am Ende) B I A S Modultyp
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE AUSTRETENDEN MITARBEITER/INNEN
Financial EXPERT Global AG FINANCIAL FACTS Ausgabe April 2012 INFORMATIONEN FÜR DIE AUSTRETENDEN MITARBEITER/INNEN Inhalt 1. Antritt einer neuen Stelle innerhalb von 30 Tagen... 2 2. Aufgabe der Erwerbstätigkeit
MehrGeben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.
Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren
MehrEigenheimfinanzierung mit RAIFFEISEN. Michael Tura Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn
finanzierung mit RAIFFEISEN Michael Tura Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn Embd, 22. Januar 2010 Was Sie erwartet Die im Wallis Die Seite 2 Die in der Schweiz Fakten und Zahlen
MehrCompetenza. Vorsorgen ist besser als Heilen!!! Michael Willi AXA Winterthur, Vorsorge & Vermögen Schiffländestr. 3, CH-9320 Arbon
Competenza Vorsorgen ist besser als Heilen!!! Michael Willi AXA Winterthur, Vorsorge & Vermögen Schiffländestr. 3, CH-9320 Arbon Wieso vorsorgen? Drei Säulen Konzept 1. Säule Staatliche Vorsorge Existenzsicherung
MehrWohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge. Ausgabe 2013 Tipps und Hinweise
Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe 2013 Tipps und Hinweise 2 Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Zu welchem Zweck kann ich
MehrSchwerpunkt Finance & Insurance
Schwerpunkt Finance & Insurance Finanzierung und Banken Versicherungswirtschaft und Risikomanagement Entrepreneurial Finance Rechnungswesen und Prüfungswesen Wirtschaftprivatrecht Empirische Wirkungslehre
MehrZertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF)
Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Modulbeschreibungen Module Modul 1 Modul 2 Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, gestalten Den
MehrSteueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe
Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe GVBF Wintertagung 19. Januar 2012 in Ins Markus Stauffer, Ing agr HTL, Treuhänder mit eidg. FA Stefan Christen, Ing agr HTL 3232 Ins 3232 INS 3250
Mehr10 Jahre erfolgreiche Auslese
Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren
MehrModul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer
MehrFinanzmanagement / Corporate Finance
KURS Modul Finanzmanagement / Corporate Finance BWL III Stand 29.03.06 Fachbereich(e) Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau (Erklärung am Ende)
MehrLehrprogramm des Fachgebietes Banken und Finanzierung (BuF)
des Fachgebietes Banken und Finanzierung (BuF) Stand: Februar 2015 (Änderungen vorbehalten) 1 Wer sollte die Veranstaltungen des Fachgebietes BuF besuchen? Studierende, die sich (beispielsweise) dafür
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrVorsorgeanalyse. Braingroup Vorsorge AG Zypressenstrasse 71 8004 Zürich
is Be Zypressenstrasse 71 8004 Zürich el pi Telefon geschäftlich 044 711 84 10 Telefon direkt 044 711 84 02 info@braingroup-vorsorge.ch Vorsorgeanalyse vom 18. Oktober 2012 Herr und Frau Daniel und Claudia
MehrPrivate Vorsorge. neue leben. aktivplan 2. Ein cleverer Plan für jede Lebenslage
Private Vorsorge neue leben aktivplan 2 Ein cleverer Plan für jede Lebenslage Kinderleicht zu verstehen: die Alles-in-einem-Rentenversicherung. Unterschiedliche Lebensphasen mit unterschiedlichen Bedürfnissen
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRSCR Schuldrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrRechtswissenschaftliches Institut 6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht
6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht Seite 1 Ziele der heutigen Lektion Sie wissen, aus welchen Quellen die schweizerischen Sozialversicherungen finanziert werden, kennen die zwei grundlegenden Finanzierungsmethoden
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2016
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
Mehrawr Übersicht Referat
Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)
MehrIn guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge
In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
Mehr