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1 Anne Dreyer Bildungs- & Talentmanagement Jahrbuch 2014

2 Fachbeitrag Materne Training Eine Bestellmöglichkeit für das Jahrbuch 2014 Bildungs- & Talentmanagement finden Sie unter dem folgenden Link: 125

3 Martin Doll Trainer Materne Training, München Bildung verändert Veränderung bildet Warum die Angst vor Veränderung normal ist und wie wir sie überwinden können Zusammenfassung Viele Menschen haben Angst vor Veränderung und versuchen sie zu vermeiden. Dies ist völlig normal und entwicklungsgeschichtlich sogar nachvollziehbar und sinnvoll. Wir sind zu einem großen Teil unbewusste Wesen, die auf Gefahrensituationen automatisch reagieren. Durch eine veränderte Wahrnehmung und Übung lässt sich dieser Automatismus neu gestalten. 1. Die evolutionäre Bedeutung von Veränderungsprozessen Unser ganzes Leben ist ständige Veränderung. Grade noch im warmen Mutterleib, sind wir plötzlich in der kalten Welt. Wir müssen selber essen. Es geht in den Kindergarten, schließlich in die Schule. Wir verlassen das Elternhaus, begegnen neuen Menschen. Es folgen Ausbildung, Arbeitsstelle, Karriere. Parallel dazu entstehen Freundschaften, Liebe, die eigene Familie. Alles verändert sich. Nichts hat Bestand. Noch nicht einmal dann, wenn wir glauben, an unserem Arbeitsplatz angekommen zu sein. Veränderungen kommen durch neue Richtlinien, Gesetze, Vorschriften von außen auf uns zu. Neue Konzepte, Vertriebsansätze, Führungsstile sorgen für Veränderungen, die aus dem Unternehmen selbst kommen. Umso verblüffender, wie schwer uns Veränderungen oft fallen. Wir sollten doch eigentlich genetisch so weit entwickelt sein, dass wir die Veränderungen positiv aufnehmen, ja, sie sogar selbst gestalten wollen. Doch in vielen Fällen ist es nicht so. Und das hat seinen Grund. 144

4 Bildungsmanagement in der Praxis Allgemeine Thematik MaterneTraining Kapitel 2 Schauen wir einmal in unsere Vergangenheit. Vor einigen Jahrtausenden lebten die Menschen in einer feindlichen Umwelt. Die Sippe war ungemein wichtig. Alleine zu überleben war angesichts der alltäglichen Gefahren kaum möglich. Nur mangelhaft bewaffnet, war der Erwerb der Nahrung eine ständige Herausforderung. Das Wild musste nicht nur gefunden werden, auch die Gefahr durch tierische Konkurrenten war erheblich. Denn die stritten nicht nur mit den menschlichen Jägern um die Beute, nein, auch der Mensch selbst war eine gern gesehene Abwechslung auf dem Speisezettel. Und während die Jäger oft tagelang unterwegs waren, konnte zu Hause alles Mögliche geschehen. Andere Sippen kamen ins Land und versuchten mit Gewalt den Lebensraum zu übernehmen. Es war eine Zeit, in der Veränderung grundsätzlich mit Gefahr verbunden war. Wenn alles beim Alten blieb keine fremden Sippen, keine Naturgewalten, möglichst gleicher Tierbestand, so war die Welt in Ordnung. Gleichzeitig und das ist das Spannende an uns Menschen gab es damals schon Individuen, die das Andere suchten, die die Veränderung wollten, die neugierig waren. Sonst säßen wir wohl heute noch in unseren Höhlen. Was haben diese alten Geschichten mit dem modernen Menschen, mit uns zu tun? Nun, zum einen sind Jahre kein Zeitraum, in dem sich evolutionär viel verändert, zum anderen sind die damaligen Verhaltensmuster nach wie vor fest in uns eingebrannt. In einem Hirnteil, der sich seit damals nicht wesentlich verändert hat: dem Stammhirn. Dieser Teil des Gehirns entscheidet über unser Verhalten und zwar zu weit über 90 %, übrigens lange, bevor wir bewusst über unsere Entscheidungen nachgedacht haben. (Snyder/Haynes 2008, Arte) 145

5 Viele Versuche sind zu diesem Thema gemacht worden. Sie zeigen immer wieder, wie sehr unsere Wahrnehmung von unseren Erfahrungen und Gefühlen abhängig ist. Wir nehmen unzählige Informationen auf, die wir niemals bewusst verarbeiten können. Das Unbewusste filtert das heraus, was es für wichtig hält. Und da das Stammhirn, wie wir bereits wissen, sich seit vielen Jahrtausenden nicht mehr verändert hat, ist das Thema Gefahr ein absolut vorrangiges für unser Unbewusstes. Dies bedeutet natürlich auch, dass wir sehr vieles überhaupt nicht sehen oder hören. Es gibt einen wunderbaren Versuch (Chabris/Simons, 1999), der dies beweist: In einem Video wird gezeigt, wie zwei Mannschaften, die eine weiß, die andere schwarz gekleidet, Basketball spielen. Wir werden aufgefordert, die Pässe der weißen Mannschaft zu zählen. Am Schluss dieser kurzen Sequenz wird die Zahl der Pässe genannt. Ob unsere Zählung stimmt oder nicht, ist allerdings völlig unerheblich. Denn nun kommt die Frage: Haben Sie den Gorilla gesehen? Die meisten müssen hier verneinen. Das Video läuft ein zweites Mal ab und tatsächlich: Ein in einem Gorillakostüm steckender Mensch läuft zwischen den Spielern herum und verschwindet wieder. Fast niemand hat ihn gesehen. Die Aufmerksamkeit war auf etwas anderes gerichtet. Und unser Unbewusstes blendet dieses scheinbar unwichtige Detail einfach aus. Kehren wir von den Höhlen- und Steppenbewohnern zurück in unsere Zeit. Die vormaligen Herausforderungen existieren heute nicht mehr. Tatsächliche Lebensgefahr durch äußere Umstände ist für uns nicht mehr relevant. Weder Hungersnöte noch einströmende fremde Sippen, noch wilde Tiere bedrohen uns in unserem Kulturkreis. Doch wir erleben Veränderungen nach wie vor als Bedrohung. So manches lässt sich unter dieser Sichtweise erklären: Die Angst vor Überfremdung, Phobien gegen verschiedene Tierarten, zum Teil sogar Übergewicht als unbewusste Angst drohender Hungersnot. Doch nun die entscheidende Frage: Wenn wir im Wesentlichen unbewusst gesteuert werden, wenn wir also bewusst gar keinen Zugriff auf unsere Ängste und Vorstellungen haben, wenn unser Unbewusstes nur das für uns herausfiltert, was ihm selbst wichtig erscheint, wie können wir uns verändern? Und was hat das mit Bildung zu tun? Hier kommen wir nun zu einem anderen Teil unseres Gehirnes, dem entwicklungsgeschichtlich jüngsten Bereich: dem Frontalcortex. Dieser im Stirnbereich angesiedelte Lappen beinhaltet unser Bewusstsein, die Fähigkeit zu denken, uns selbst wahrzunehmen und auch beständig zu hinterfragen. Wir können uns damit selbst beobachten und (manchmal innerlich kopfschüttelnd) das bewerten, was wir gerade tun. Wir können die eingefahrenen Wege betrachten, die wir jeden Tag gehen und uns fragen, warum wir sie gehen und ob es nicht doch etwas Anderes und vielleicht auch Besseres gäbe. Wir können damit unsere Wahrnehmung verändern und unsere Aufmerksamkeit auf Anderes richten. Wenn Sie beispielsweise jetzt das Video mit den Basketballspielern und dem Gorilla anschauen, würden Sie sofort das Tier sehen und könnten nicht mehr verstehen, 146

6 Bildungsmanagement in der Praxis Allgemeine Thematik MaterneTraining Kapitel 2 warum Ihnen das beim ersten Mal nicht aufgefallen ist. Ihr Gehirn hat sich bewusst für eine andere Wahrnehmung entschieden. Sie haben etwas dazugelernt. Nichts anderes ist und will Bildung. Ständiges Lernen erweitert unseren Horizont, unsere Wahrnehmung wird breiter, wir haben mehr Möglichkeiten. Abbildung 42: Changemanagement (Mena Zoo Photography) Veränderung heißt, neue Möglichkeiten zu sehen, zu bewerten und sich dann bewusst dafür oder dagegen zu entscheiden. Es geht immer um die Erweiterung des Handlungsspielraumes. Wie wir gesehen haben, werden wir intensiv und unbewusst auch von unseren Ängsten gesteuert. Angst haben wir hauptsächlich vor dem Unbekannten. Wenn wir also mehr wissen, mehr gelernt haben, besser gebildet sind, so schwindet auch diese Angst. Das Neue verliert seinen Schrecken. Im Umkehrschluss kommt eine weitere faszinierende Fähigkeit unseres Gehirns dazu: Wenn wir einmal unsere Komfortzone verlassen haben und dabei feststellten, dass dies zwar möglicherweise mit Anstrengung verbunden, doch gar nicht wirklich schmerzhaft ist, fällt es uns wesentlich leichter, auch in Zukunft gelegentlich über den Tellerrand zu schauen. Und nun die letzte und wichtigste Frage: Wie schaffen wir es, die eingefahrenen Wege zu verlassen, Neues zu sehen, überhaupt unsere Wahrnehmung auf anderes zu richten? Die Antwort ist dramatisch einfach: üben, üben, üben. Jahrelang haben wir unser Gehirn darauf trainiert, bestimmte Dinge wahrzunehmen und andere nicht. Wir haben gelernt zu bewerten. In schwierigen Situationen wird unser Gehirn immer auf die lange erprobten (doch möglicherweise längst nicht mehr passenden) Verhaltensmuster zugreifen. 147

7 Der erste Schritt heißt Wahrnehmungsschulung. Sind die Dinge wirklich so, wie ich sie sehe? Gibt es andere Seiten, die ich bisher nicht wahrgenommen habe? Allein dieser Gedanke reicht schon, tatsächlich mehr zu sehen. Die ersten Grundfesten unserer Überzeugungen beginnen zu wanken. Der zweite Schritt heißt Ja-Sagen, die Situation, die Veränderung, die auf mich zukommt, grundsätzlich annehmen. Wenn beim Überqueren der Straße plötzlich ein Bus auftaucht, so nützt es mir nichts, dies zu negieren, nur weil ich nicht schneller gehen will. Der Bus ist ja trotzdem da und wird mich überfahren, wenn ich meine Gangart nicht verändere. Je klarer und positiver ich die Situation annehme, umso besser und schneller kann ich handeln. Wenn ich schon mal ausprobiert habe, wie schnell ich rennen kann, so fällt es mir deutlich leichter eine Entscheidung zu treffen. Je mehr ich über Busse, Straßen und mich selbst weiß, je qualifizierter ich für diese Aufgabe bin, umso besser wird meine Entscheidung ausfallen. Wenn ich mir also gestatte, die Welt neu und anders wahrzunehmen, wenn ich zu jeder Situation erst einmal Ja sage, habe ich den größten Teil zur Veränderungsbereitschaft bereits erreicht. Der dritte Schritt heißt üben. In einer Notsituation schaltet mein Gehirn auf Automatismus. Ich kann mir logisch und rational noch so viel zurecht gelegt haben, das Unbewusste wird übernehmen. Wenn ich allerdings meine Fähigkeiten erprobt habe (und zwar in Übungssituationen ohne Bus), so kann mein Gehirn neue Verknüpfungen erstellen, die, je öfter ich sie erprobe und übe, dann auch in schwierigen Situationen funktionieren. Bildung ist die Grundvoraussetzung, um Veränderungen positiv zu gestalten und anzunehmen. Veränderungen helfen mir, Neues zu erleben, und sorgen so für eine bessere Bildung. Viele glauben nach wie vor, dass der Begriff Bildung ausschließlich im schulischen Bereich anzusiedeln ist. Weit gefehlt! Gerade die beständige innerbetriebliche und berufliche Bildung ist wesentlicher Bestandteil unserer Arbeitswelt, wie wir gleich zu Beginn gesehen haben. Gerade diese Anforderungen lassen sich durch Bildung hervorragend meistern. 2. Quellen Chabris, C.; Simons, D. (2010): The invisible gorilla, Crown Publishing Group, 2010, Versuch von 1999, Video dazu: Snyder, A.; Haynes, J.-D. (2008): in Die Zeit vom 17. April 2008 Arte-Dokumentation Das automatische Gehirn: Die Macht des Unbewussten 148

8 Bildungsmanagement in der Praxis Allgemeine Thematik MaterneTraining Kapitel 2 Der Autor Martin Doll, Jahrgang 1961, ist gelernter Bankkaufmann, studierter Kulturwissenschaftler, Schauspieler, Autor, Regisseur und Kommunikationstrainer. Bei Keith Johnstone in Kanada erlernte er das Improvisationstheater und entwickelte daraus sein Training Situationsmanagement, das sich mit dem Themen Entscheidungsfindung, Spontaneität und Präsenz auseinandersetzt folgte die Ausbildung zum Präsenztrainer bei Materne Training. Seitdem arbeitet er als Trainer bei Materne Training. Als ausgewählter Premiumpartner unterstützt Materne Training den Deutschen Bildungspreis 2014 und 2015 der TÜV SÜD Akademie für exzellente betriebliche Qualifizierung und Bildung in Deutschland. 149

9 INITIATOREN TÜV SÜD Akademie Ob Handel, Industrie, Handwerk, öffentlicher Dienst oder Privatpersonen: Die TÜV SÜD Akademie gehört zu den führenden Aus- und Weiterbildungspartnern und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu qualifizieren und die Zukunft von Unternehmen und Arbeitnehmern zu entwickeln. Professionelle Wissensvermittlung, innovative Produktentwicklung und flexible Lösungen für Unternehmenskunden zeichnen die TÜV SÜD Akademie als Bildungsberater aus. Das breit aufgestellte Weiterbildungsprogramm der Akademie bietet Seminare in mehr als 400 Fortbildungsthemen aus den Bereichen Management, Medizin und Technik an. Auch in aktuellen und zukunftsorientierten Themen wie beispielsweise Elektromobilität, Energiemanagement oder Medizintechnik bildet die TÜV SÜD Akademie aus. Die erworbenen Qualifikationen und zertifizierten Abschlüsse entsprechen höchsten Qualitätsanforderungen und genießen in der Wirtschaft ein weltweites Ansehen. Neben den vielfältigen Seminaren, die in verschiedenen Sprachen angeboten werden, unterstützt die TÜV SÜD Akademie als Komplettanbieter Unternehmen im Bereich Bildungsmanagement, zum Beispiel bei Personalentwicklungsplanung und Bildungsbedarfsanalyse, beim Anlegen von Kompetenzprofilen und Qualifizierungsplänen oder beim Aufbau eines modernen Bildungscontrollings und der Sicherung des Wissenstransfers. Zudem werden auf den Kunden und dessen Inhalte spezifisch zugeschnittene Inhouse-Schulungen konzipiert, um den bestmöglichen Lernerfolg für den Mitarbeiter und ein optimales Ergebnis für das Unternehmen zu erreichen. Rund Teilnehmer bildet die TÜV SÜD Akademie jährlich weiter. Die mehr als Seminare werden durch rund 60 verschiedene Fachtagungen ergänzt. Sitz der TÜV SÜD Akademie ist München, 500 Mitarbeiter und mehr als Trainer an über 80 Standorten weltweit sorgen für eine flächendeckende Präsenz. Beispiele für Kompetenz und Erfahrung:» Wissenschaftlich fundiert: Das Qualitätsmodell des Deutschen Bildungspreises ist Grundlage aller Analyseangebote.» Methodenvielfalt: Neben Seminaren und Workshops konzipiert die TÜV SÜD Akademie zum Beispiel auch E-Learning-Angebote oder Blended Learning-Pakete.» Höchste Qualität im In- und Ausland: Die TÜV SÜD Akademie bietet den gesamten Seminarkatalog in gleichbleibend hoher Qualität weltweit an. 392

10 Die Initiative Deutscher Bildungspreis KAPITEl 4 EuPD Research Sustainable Management EuPD Research Sustainable Management ist ein führendes internationales Forschungsunternehmen im Bereich der nachhaltigen Managementsysteme. EuPD Research Sustainable Management stellt höchste Qualitätsansprüche an die eigene Arbeit, macht Forschung effizient, transparent, intelligent. EuPD Research Sustainable Management ist führender Anbieter für die Analyse, Auditierung und Modellierung nachhaltiger betrieblicher Managementsysteme. Einen besonderen Fokus bilden die Themenbereiche Gesundheitsmanagement sowie Bildungs- und Talentmanagement. Die Kooperation mit einem einzigartigen Netzwerk aus Fachexperten, Wissenschaft und Medien macht es möglich, neue Themen fundiert zu identifizieren, nachhaltige Managementsysteme zu analysieren, zu auditieren und zu implementieren. Einen besonderen Schwerpunkt legt EuPD Research Sustainable Management dabei auf die Praxisvalidierung. Das Unternehmen identifiziert gemeinsam mit seinem Netzwerk erfolgskritische Faktoren und verbindet so wissenschaftlichen Anspruch mit der notwendigen Funktionalität. ( EuPD Research Sustainable Management besitzt langjährige Erfahrung und umfangreiche Expertise in folgenden Bereichen:» Managementanalyse» Managementworkshops» Modellierung nachhaltiger Managementsysteme» Ausbildung und Schulung» Benchmarkingstudien» Auditierung/Zertifizierung» Kundenzufriedenheit» Mitarbeiterzufriedenheit» Markt- und Wettbewerbsanalysen 393

11 Schirmherrschaft: Anne Dreyer Bildungs- & Talentmanagement Jahrbuch 2014 Das Jahrbuch Bildungs- und Talentmanagement 2014 informiert über den Status quo sowie die Entwicklung des Bildungs- und Talentmanagements in deutschen Unternehmen. Die Ergebnisse basieren auf der anonymisierten Auswertung von 126 Qualifizierungsbögen, die im Rahmen der Bewerbungsphase des Deutschen Bildungspreises 2014 eingegangen waren. Das Jahrbuch gibt im ersten Kapitel einen fundierten Einblick in das Qualitätsmodell der Initiative und wertet die im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 2014 gewonnenen Daten aus. Hier werden Handlungsfelder und Optimierungspotenziale in deutschen Unternehmen identifiziert. Neben diesen aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen kommen im zweiten Kapitel Autoren verschiedener Unternehmen in Fachbeiträgen zu gelungenen Best-Practice-Ansätzen zu Wort. Sie beschreiben, wie Unternehmen die betriebliche Weiterbildung organisieren und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter strukturiert fördern. Die Gewinner- und Exzellenzunternehmen der Initiative Deutscher Bildungspreis werden schließlich im dritten Kapitel vorgestellt. Sie zeigen in ihren Kurzportraits, warum sie zu den besten Talentförderern Deutschlands gehören. Der Deutsche Bildungspreis hat die Zielsetzung, Qualitätsstandards im Bildungs- und Talentmanagement zu etablieren und die hohe Relevanz betrieblicher Bildung im öffentlichen Diskurs hervorzuheben. Der Deutsche Bildungspreis ist eine Initiative von TÜV SÜD Akademie und EuPD Research Sustainable Management. Das Jahrbuch Bildungs- und Talentmanagement 2014 wird von den Initiatoren des Deutschen Bildungspreises gemeinschaftlich herausgegeben. Schirmherr der Initiative ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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