KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN SLOWAKEI
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- Astrid Bergmann
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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN SLOWAKEI
2 Slowakei (April 2015) Durchschnittslohn und verfügbare Haushalteinkommen steigen bis 2018 kontinuierlich an Bratislava (gtai) - Die slowakischen Privathaushalte haben nach fast dreijähriger Durststrecke real wieder mehr Geld zur Verfügung. Die Wirtschaft entwickelt sich gut, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Löhne wachsen schneller als die Preise. Der Nachholbedarf bei Konsumgütern ist weiterhin beträchtlich. Daher wird ein Großteil der Einkommenszuwächse dem Einzelhandel zufließen. Für die kommenden Jahre ist mit einem weiteren Anstieg der Binnennachfrage zu rechnen. Kaufkraft Trotz des beindruckenden Wirtschaftswachstums in den vergangenen zwei Jahrzehnten bleibt die Slowakei ein kleiner Binnenmarkt mit relativ niedriger Kaufkraft. Die rund 5,4 Mio. Einwohner verfügen im Durchschnitt nominal über weniger Einkommen als die Menschen in Tschechien und Österreich. Anders sieht die Lage bei einer Berechnung nach Kaufkraftparitäten aus. Demnach können die slowakischen Haushalte inzwischen mehr konsumieren als ihre Nachbarn in Mittelosteuropa. Laut einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts GfK lag die Kaufkraft in der Slowakei 2014 mit Euro verfügbarem Einkommen je Einwohner bei rund 58% des europäischen Durchschnitts (13.100). In Tschechien erreichte der Wert nur 53% (7.000 Euro), in Ungarn sogar nur 38% (4.900). Insgesamt rangierte die Slowakei auf Platz 23 von 42 untersuchten Ländern. Innerhalb des Landes gab es große Unterschiede. Im Hauptstadtbezirk Bratislava verfügte 2014 laut GfK jeder Bewohner über Euro Einkommen. Das lag um 40% über dem Durchschnitt der Slowakei und entsprach 80% des europäischen Mittelwerts. Schlusslicht war der Bezirk Presov mit einem Pro-Kopf-Einkommen von Euro. In Tschechiens Hauptstadt Prag betrug der Wert vergleichsweise Euro. In der Vergangenheit war die Einkommensentwicklung lange Zeit hinter den Steigerungsraten des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zurückgeblieben. Während die Wirtschaft zwischen 2010 und 2014 real um 13% gewachsen ist, legten die verfügbaren Einkommen der Haushalte real nur um 4% zu. Noch schwächer entwickelte sich in diesem Zeitraum der Verbrauch der Privathaushalte mit einem winzigen Plus von 0,5%. Von 2011 bis 2013 schrumpften ihre Ausgaben sogar. Angesichts der schwachen Lohnentwicklung und der angespannten Situation am Arbeitsmarkt haben die Slowaken lieber Rücklagen gebildet als zu konsumieren. Inzwischen hat sich die Lage aber deutlich verbessert. Die Arbeitslosenquote erreichte 2013 mit 14,2% ihren vorläufigen Höhepunkt und sinkt seitdem langsam. Im März 2015 lag sie mit 13,7% um einen Prozentpunkt unter dem Vorjahreswert. Die Reallöhne sind 2014 so stark gestiegen wie seit sieben Jahren nicht mehr. Durchschnittlich konnten sich die Arbeitnehmer über einen Zuwachs von 4,2% auf knapp 860 Euro freuen. Dazu beigetragen hat, dass die Inflationsrate bei nahezu Null lag. Germany Trade & Invest 1
3 Slowakei (April 2015) Bis 2018 rechnet das Finanzministerium mit weiteren Zuwächsen der Reallöhne um jährlich 2,5%. Der Durchschnittslohn in der Slowakei könnte dann erstmals die Marke von Euro durchbrechen. Die verfügbaren Haushaltseinkommen steigen in den kommenden vier Jahren nach Prognosen des Instituts für Finanzpolitik sogar um 2,8%. Zu beachten ist das starke West-Ost-Gefälle bei der Beschäftigungslage und bei den Einkommen. Im Bezirk Bratislava liegt die Erwerbslosenquote nur halb so hoch wie im landesweiten Durchschnitt. In einigen Landkreisen in der Ost- und Zentralslowakei ist jeder vierte Erwerbsfähige offiziell ohne Arbeit. Beschäftigte im Großraum Bratislava verdienen 30 bis 40% mehr als die Bewohner anderer Regionen. Einkommensentwicklung der Haushalte pro Kopf (in Euro) 1) Jahr Brutto Veränderung (in %) 2) Netto Veränderung (in %) 2) , , , , , ,0 1) laufende Preise; durchschnittliche Haushaltsgröße: 2,92 Personen in 2013; 2) gegenüber Vorjahr Quelle: Slowakisches Statistikamt Im Jahr 2013 (aktuellste Jahresangabe) verfügte ein slowakischer Haushalt durchschnittlich über ein monetäres Bruttoeinkommen von Euro pro Kopf. Davon stammen knapp 60% aus Einkünften durch eine Arbeitstätigkeit. Etwa 30% entfallen auf staatliche Sozialleistungen wie dem Kindergeld (2015: 23,52 Euro monatlich). Über die höchsten Nettoeinkommen verfügen die Rentnerhaushalte. Da sie weniger Steuern und Abgaben zahlen müssen, lagen ihre Einkünfte 2013 mit Euro um fast 500 Euro über denen von Angehörigen eines normalen Arbeitnehmerhaushalts. Zwar betrug die durchschnittliche staatliche Rente nur 390 Euro. Viele Pensionäre bessern sich aber ihre geringen Altersbezüge durch Nebenerwerb auf. Durchschnittlich kommen so pro Kopf monatlich rund 50 Euro extra in die Kasse. Die Armutsgrenze in der Slowakei lag 2013 für einen Ein-Personen-Haushalt bei einem Einkommen von Euro im Jahr. Eine Familie mit zwei Kindern musste mindestens über Euro verfügen, um nicht unter die Armutsgrenze abzurutschen. Gegenüber 2012 ist der Anteil armer Bevölkerungsteile leicht auf 12,8% der Bevölkerung gesunken (2012: 13,2%). Das entsprach Menschen. Trotzdem leben heute immer noch Slowaken mehr unter der Armutsgrenze als 2007 vor dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise. Besonders hoch ist der Anteil in den Bezirken Presov (19%), Nitra und Banska Bystrica (jeweils 16%). Die Region Bratislava rangiert mit 8% weit unter dem Landesdurchschnitt. Während nur 6% der Rentner offiziell als arm gelten, ist es bei Kindern und Jugendlichen jeder Fünfte. Besonders niedrige Einkommen beziehen die Angehörigen der Roma-Minderheit. Eine Untersuchung der Weltbank geht davon aus, dass rund Roma im Land leben. Wegen der geringen Beschäftigungsquote von rund 20% (Quelle: Weltbank) liegen die Einkommen der Romahaushalte um ein Drittel unter dem Landesdurchschnitt. Sie hängen zu großen Teilen von staatlichen Sozialleistungen ab. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten
4 Das bereits erwähnte West-Ost-Gefälle in der Slowakei zeigen auch die Einkommensdaten. Im wohlhabendsten Bezirk Bratislava liegen die Haushaltsnettoeinkommen laut Statistikamt um fast ein Drittel über dem Landesdurchschnitt (2013: Euro pro Kopf). Der Abstand hat sich in den vergangen beiden Jahren sogar noch vergrößert. Dagegen bleiben die Einkommen in den beiden östlichsten Regionen Presov (3.940 Euro) und Kosice (4.048 Euro) um ein Zehntel unter dem slowakischen Mittelwert. Innerhalb der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist die Einkommensverteilung relativ ausgeglichen. Das illustriert der dafür entwickelte GINI-Koeffizient, der 2013 bei 24,2 Punkten lag und damit so niedrig wie seit 2008 nicht mehr. Damit hatte die Slowakei erstmals die ausgewogenste Einkommensverteilung aller EU-Staaten. Konsumverhalten Auch wenn der Nachholbedarf gegenüber den westeuropäischen Gesellschaften längst nicht gedeckt ist, mussten die Slowaken ihre Kauflust in den vergangenen Jahren deutlich bremsen. Negative Reallohnentwicklungen und die schwierige Lage am Arbeitsmarkt erhöhten den Konsumstau. Dank steigender Einkommen kann dieser nun allmählich wieder abgebaut werden. Nach drei Jahren sinkendem Privatverbrauch in Folge erhöhen sich die Ausgaben der Haushalte seit Für 2015 erwartet das regierungsnahe Institut für Finanzpolitik ein Plus von real 2,8%. Der Zuwachs soll sich auf diesem Niveau bis 2018 fortsetzen. Analog dazu steigt die Sparquote der Slowaken. Sie könnte 2015 laut Finanzministerium auf 10,5% des verfügbaren Einkommens anwachsen (2013: 9,0%; 2014: 10,4%). Damit wird deutlich, dass die Verbraucher nicht die gesamten Lohnzuwächse in den Konsum stecken, sondern auch Rücklagen bilden. Insgesamt sind die Finanzpolster der Slowaken aber immer noch gering, wie eine repräsentative Umfrage des Instituts Nadacia Partners im August 2014 ergeben hatte. Demnach verfügen nur 14% der Haushalte über Ersparnisse, die sechs Monatseinkommen übersteigen. Jede vierte Familie dagegen gab an, überhaupt keine Reserven zu haben. Dennoch ist die Stimmung der slowakischen Verbraucher heute positiver als in der jüngeren Vergangenheit. Das monatlich veröffentlichte Verbraucherbarometer des Statistikamtes fiel im April 2015 so gut aus wie seit Sommer 2008 nicht mehr. Nach Selbsteinschätzung der Haushalte haben sich die Bedingungen und Pläne für größere Anschaffungen gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Ihre eigene Finanzsituation und die Wirtschaftslage in der Slowakei insgesamt bewerten die Haushalte deutlich zuversichtlicher. Bei großen Investitionen wie Autokauf, Wohnungserwerb oder Renovierung waren die Verbraucher zu Jahresbeginn 2015 optimistischer gestimmt als in den vergangenen beiden Jahren. Germany Trade & Invest 3
5 Slowakei (April 2015) Entwicklung der Konsumausgaben (in Euro) *) Jahr Konsumausgaben pro Kopf Veränderung zum Vorjahr in % (nominal) , , ,6 *) laufende Preise Quelle: Slowakisches Statistikamt Ein slowakischer Durchschnittshaushalt hat 2013 pro Kopf knapp Euro ausgegeben und damit nur unwesentlich mehr als zwei Jahre zuvor. Jeder vierte Euro wird für den Einkauf von Lebensmitteln und Getränken benötigt. Der zweitgrößte Posten (22% aller Ausgaben) sind Kosten für Wohnraum, Energie und Wasser. Sie sind 2013 leicht gesunken. Ebenso verringert haben sich die Aufwendungen für Transport und Verkehr, die etwa 9% der Finanzbelastungen slowakischer Haushalte ausmachen. Weiter gestiegen sind dagegen 2013 die Ausgaben für die medizinische Versorgung und für Bildung. Zu beachten ist, dass die Slowakei eine der höchsten Wohneigentumsquoten im Euroraum hat. Neun von zehn Haushalten bewohnen laut aktueller Studie der Nationalbank NBS ihre eigene Immobilie. Daher spielen Mietkosten keine entscheidende Rolle, wodurch mehr Mittel für Konsumzweck zur Verfügung stehen, sofern der Immobilienkredit getilgt ist. Beliebteste Handelsketten der Slowaken sind laut einer Umfrage von TNS Slovakia von Oktober 2014 Lidl, Tesco und Kaufland. Hier geht jeweils mehr als die Hälfte der Befragten regelmäßig einkaufen. Vor allem ältere Menschen vertrauen eher den kleineren Supermärkten der Genossenschaft Coop Jednota. Struktur der Pro-Kopf-Ausgaben der privaten Haushalte in der Slowakei (in Euro) Position Ausgaben 2012 Ausgaben 2013 Veränderung 2013/2012 (in %) Anteil der Ausgabeposition 2013 (in %) Konsumausgaben insgesamt ,6 100,0 Nahrungsmittel ,5 25,7 Alkoholische Getränke und ,9 3,3 Tabak Kleidung und Schuhe ,5 5,6 Wohnraum, Energie und Wasser ,2 22,3 Möbel, Haushaltsgeräte, Instandhaltung ,1 4,1 Medizinische Versorgung ,8 3,5 Transportmittel, Verkehr ,1 8,7 Post, Telekommunikation ,0 5,7 4 Kaufkraft, Konsumverhalten
6 Struktur der Pro-Kopf-Ausgaben der privaten Haushalte in der Slowakei (in Euro) (Forts.) Position Ausgaben 2012 Ausgaben 2013 Quelle: Slowakisches Statistikamt Veränderung 2013/2012 (in %) Anteil der Ausgabeposition 2013 (in %) Kultur, Freizeit ,7 7,7 Bildung ,3 0,5 Gastronomie und Hotels ,0 6,0 Sonstige Konsumausgaben ,0 6,9 Auch bei der Struktur der Ausgaben zeigt sich das Wohlstandsgefälle von der West- in die Ostslowakei. Die Menschen in der Region Kosice zum Beispiel geben nur halb so viel für Gesundheit und medizinische Leistungen aus (2013: 98 Euro) wie die Bürger in Bratislava (186 Euro). Außerdem leisten sie sich deutlich weniger Hotelaufenthalte und Restaurantbesuche. Dafür sind die Kosten für Wohnraum und Energie in Presov um ein Drittel günstiger als in der Hauptstadt, in Kosice um mehr als ein Viertel. Rund 78% der slowakischen Haushalte hatten 2014 Zugang zum Internet, fast alle über eine Breitbandverbindung. Das lag um drei Prozentpunkte unter dem EU-Durchschnitt, jedoch über den Werten in Ungarn und Polen. Bei Onlinekäufen sind die Slowaken noch etwas zurückhaltender als die Konsumenten in Westeuropa. Etwa jeder Dritte bestellte 2014 Waren im Internet (EU-Durchschnitt: 41%, Deutschland 61%). Sowohl beim Internetzugang als auch bei der Ausstattung mit Haushaltsgeräten zeigen sich nur kleine Differenzen zwischen der Hauptstadt und dem Rest des Landes. In Bratislava zum Beispiel haben 72% der Haushalte einen Computer, im Bezirk Banska Bystrica nur 67%. Bei anderen Produkten wie Waschmaschinen oder Farbfernsehern hat nahezu jeder Haushalt in der Slowakei ein solches Gerät. Wegen des gut ausgebauten Nahverkehrs in Bratislava besitzen aber nur 53% der Hauptstadthaushalte ein Auto, in der benachbarten Region Trnava sind es 66%. Ausstattung der slowakischen Haushalte Gerät, IT-Dienst in % der Haushalte (2013) Farbfernseher 99,0 Waschmaschine 98,2 Festnetz, Mobiltelefon 97,7 Internetzugang 78,4 Personalcomputer 70,4 Pkw 60,6 Quelle: Slowakisches Statistikamt, EU SILC 2013 Germany Trade & Invest 5
7 Slowakei (April 2015) Der Verschuldungsgrad der privaten Haushalte in der Slowakei ist noch sehr niedrig. Sie hatten Ende 2014 Außenstände in Höhe von 22 Mrd. Euro. Das entsprach rund 30% des Bruttoinlandsproduktes. Jeder Einwohner hatte damit durchschnittlich Euro Kreditschuld. Etwa zwei Drittel davon entfallen auf Hypotheken- und andere Immobilienkredite. Weitere 15% auf Verbraucherkredite. Kontaktanschriften Statisticky urad Slovenskej republiky (Slowakisches Statistikamt) Mileticova 3, Bratislava Tel.: / ,-222, Fax: / , , Internet: GfK Slovakia Racianska 153, Reding Tower 2, Bratislava Tel.: / Internet: Nielsen Slovakia Kocelova 9, Bratislava Tel.: / Internet: TNS Slovakia Apollo Business Center II., blok E, Prievozska 4D, Bratislava Tel./Fax: / Internet: NMS Market Research SR Dunajska 4, Bratislava 1 Tel.: / info@nms-sk.sk, Internet: Nadacia Partners (Stiftung Partners) Slavicie udolie 106, Bratislava Tel.: / , Fax: info@nadaciapartners.sk, Internet: 6 Kaufkraft, Konsumverhalten
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Gerit Schulze, Bratislava Redaktion: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Regina Wippler, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: April 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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