Bioterrorismus welche Erreger kommen in Frage?
|
|
- Frieder Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bioterrorismus welche Erreger kommen in Frage? Alexander Indra AGES-Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien September 2013
2 Was sind Biowaffen? Biologische Waffen sind Kampfstoffe, bei denen Krankheitserreger oder biologische Giftstoffe wie.. Bakterien Pilze Viren Toxine Insekten gezielt als Waffe eingesetzt werden 2
3 Was sind Biowaffen? Biologische Kampfstoffe richten sich gegen Lebewesen und neuerdings auch gegen unbelebte Stoffe Humanpathogene Erreger Tier- und pflanzenpathogene Erreger Biologische Toxine Material zerstörende Organismen z.b. Treibstoff, Biologische Kampfstoffe müssen aufbereitet und verbreitet werden z.b. Sporen rieselfähig machen Toxin Aufreinigung 3
4 Eine kurze Geschichte. der biologischen Kriegsführung die Hethiter verwendten verseuchtes Vieh im Feindesland, um deren Ernährungsproduktion zu stören Perser, Griechen und Römer verseuchten die Brunnen ihrer Feinde mit verwesenden Leichen Antike Bogenschützen vergifteten oder kontaminierten ihre Pfeile mit Exkrementen, Leichenteilen und Blut von Kranken 4
5 Eine kurze Geschichte. Hannibal von Karthago lies bei einer Seeschlacht, mit giftigen Schlangen gefüllte Tonkrüge auf die Schiffe seiner Feinde, werfen Im Jahr 1346 wurde die Bevölkerung der Stadt Kaffa (Feodossija) von den Tataren nach dreijähriger Belagerung mit deren Pesttoten beschossen Beginn der ersten Pestwelle durch Flüchtlinge? 5
6 Biowaffen: Kategorie A Erreger/Stoffe Anthrax (Bacillus anthracis) Botulismus (Clostridium botulinum toxin) Pest (Yersinia pestis) Pocken (Variola major) Tularemie (Francisella tularensis) hemorrhagische Fieber-Viren (Filovirus, z.b. Ebola, Marburg und Arenavirus, z.b. Lassa, Machupo) 6
7 Biowaffen: Kategorie A Erreger/Stoffe Anthrax (Bacillus anthracis) Botulismus (Clostridium botulinum toxin) Pest (Yersinia pestis) Pocken (Variola major) Tularemie (Francisella tularensis) Für diese Stoffe und Erreger ist eine Impfung entwickelt 7
8 Biowaffen: Kategorie A Erreger/Stoffe Was bedeutet Kategorie A? Die Stoffe können leicht verbreitet werden Eine Mensch-Mensch Übertragung ist möglich Hohe Morbitität/Mortalität der Erkrankungen Panik in der Bevökerung durch Erkrankungsfälle ausgelöst Hoher Behandlungsaufwand und die Kosten der Betreung 8
9 Biowaffen: Kategorie B Erreger/Stoffe Brucellose (Brucella species) Lebensmittel übertragbare Erreger Salmonella Spezies, Escherichia coli O157:H7, Shigella Durch Wasser übertragbare Erreger Vibrio cholerae, Cryptosporidium parvum Rotz (Burkholderia mallei) Melioidose (Burkholderia pseudomallei) 9
10 Biowaffen: Kategorie B Erreger/Stoffe Fleckfieber (Rickettsia prowazekii) Virale Encephalitis z.b. Alphaviren Psittakose (Chlamydia psittaci) Q-Fieber(Coxiella burnetii) Staphylococcal enterotoxin B Epsilon-Toxin von Clostridium perfringens Rizin des Wunderbaums (Ricinus communis ) 10
11 Biowaffen: Kategorie B Erreger/Stoffe Was bedeutet Kategorie B? Noch leicht auszubringen Erreger/Stoffe Hohe Morbidität aber geringe Mortalität Hohe Behandlungs- und Therapieaufwand Die Diagnostik kann zumeist nur von Speziallaboratorien gewährleistet werden 11
12 Biowaffen: Kategorie C Erreger/Stoffe Emerging infectious diseases z.b. Nipah Virus and Hantavirus Was bedeutet Kategorie C? Die Erreger/Stoffe sind noch leicht auszubringen und herzustellen Hohe Morbidität / Mortalität Hohe Behandlungs- und Therapieaufwand Die Diagnostik kann zumeist nur von Speziallaboratorien gewährleistet werden 12
13 ANTHRAX 13
14 Bacillus Anthracis Gram Positiv fakultativ anaerob Sporenbildung Kapselbildung Vorkommen Die umweltresistenten Sporen kommen ubiquitär vor Reservoir ist der Erdboden - Der Boden kann nach Seuche Jahre kontaminiert sein 14
15 Bacillus Anthracis 15
16 Bacillus Anthracis Übertragung Zoonose - Menschen infizieren sich über Kontakt mit Tieren oder Tierprodukten Fleisch, Wolle, Rasierpinsel Biowaffe - technisch veränderte Sporen 16
17 Bacillus Anthracis Erkrankungen Die Sporenaufnahme erfolgt meist über Hautläsionen selten durch - Ingestion - Inhalation. Die Sporen gehen an der Infektionsquelle in das Vegetativstadium über und Milzbrandtoxin wird sezerniert 17
18 Bacillus Anthracis Hautmilzbrand häufigste Form Pustula maligna an der Infektionsstelle - schmerzlose Pappel mit ödematösen Rundsaum (Antraxtoxin) - das Zentrum der Pappel zerfällt dann langsam Häufigster Infektionsort - Hände - Unterarme - Gesicht 18
19 Bacillus Anthracis Hautmilzbrand Bild 1: Pustula maligna Bild 2: zerfallene Pappel 19
20 Bacillus Anthracis 20
21 Bacillus Anthracis Lungenmilzbrand durch Inhalation der Sporen Ausbildung einer Pneumonie mit Gewebsschäden Tödlich Darmmilzbrand schwere meist tödliche Infektion nach oraler Aufnahme der Sporen Es kommt zu einer Enteritis mit blutigen Stühlen und Aszitebildung 21
22 Bacillus Anthracis 22
23 Bacillus Anthracis Prävention Schutzimpfung für Tiere und auch für Menschen. Nachweis Labordiagnose mittels Kulturnachweis und PCR Therapie Darmmilzbrand und Lungenmilzbrand hat noch kaum jemand überlebt. Bei Hautmilzbrand hilft Penicillin niemals chirurgisch sanieren. Meldepflicht jeder Erkrankung! 23
24 Bacillus Anthracis 24
25 Bacillus Anthracis 25
26 Bacillus Anthracis 26
27 Bacillus Anthracis 27
28 Bacillus Anthracis 28
29 Bacillus Anthracis 29
30 Bacillus Anthracis 30
31 Yersinia pestis 31
32 Yersinia pestis Die Pest hat vor Jahrhunderten Landstriche entvölkert Die letzte große Epidemie war im Indien des 18. Jahrhunderts und fast 6 Millionen Tote Übertragung durch Rattenflöhe übertragen (Zoonose) Mensch zufälliger Zwischenwirt Mensch-Mensch-Übertragung bei Lungenpest 32
33 Yersinia pestis Erkrankung Bubonenpest Plötzliches Unwohlsein Kopfschmerz, Fieber Bubone (schmerzhafte dunkle Beulen) Anschwellen der Lymphknoten Lungenpest meistes tödlich 33
34 Yersinia pestis Flöhe sind die Vektoren der Pest 34
35 Yersinia pestis Therapie Antibiotikagabe ist so schnell wie möglich einzuleiten Prävention Rattenbekämpfung - durch Religionen Ratten sind in einigen Gebieten heilige Tiere wird die Bekämpfung behindert Impfung, schützt vor Bubonenpest - aber nicht vor Lungenpest. Meldepflicht Verdacht, Erkrankung und Tod Pest ist WHO-quarantänepflichtige Krankheit 35
36 Yersinia pestis 36
37 Yersinia pestis 37
38 Yersinia pestis 38
39 Yersinia pestis auch in manchen Industrieland ist die Pest noch endemisch z.b. USA 39
40 Yersinia pestis 40
41 Hasenpest 41
42 Francisella tularensis Francisella tularensis besteht aus vier Subtypen F. tularensis subsp. holarctica milde Erkrankungsform beim Menschen In Europa und Asien F. tularensis subsp. tularensis verursacht schwere Verlaufsformen In Amerika F. tularensis subsp. mediasiatica und novicida kaum pathogen beim Menschen 42
43 Francisella tularensis Die Übertragung den Kontakt/Verzehr von Wildtiere Hasen Nagetieren Stich oder Biß von.. Zecken Stechmücken!!! Mensch-Mensch Übertragung ist NICHT beschrieben Aerogene Übertragung jedoch schon möglich Kategorie A Biowaffe 43
44 Francisella tularensis Erkrankung schwersten Verlaufsformen werden durch die Subspezies tularensis hervorgerufen Allgemein-Symptome Fieber und Schüttelfrost Kopfschmerzen Durchfall Gelenks- und Muskelschmerzen Lymphknotenschwellungen 44
45 Francisella tularensis Pulmonie Trockener bis blutiger Husten Brustschmerzen Allgemeine Schwäche Atemnot Atemstillstand möglich Haut- und Schleimhautulzer Augenentzündungen 45
46 Salmonella typhi/paratyphi 46
47 Typhus/Paratyphus Keime Salmonella typhi Salmonella paratyphi Vorkommen Mensch ist einziger Wirt Dauerausscheidergrößte Problem dar - Können Trinkwasser und Lebensmittel kontaminieren Kategorie B Erreger 47
48 Vibrio cholera 48
49 Vibrio Cholera Gram negatives, beistrich förmiges Bakterium Choleratoxin (Exotoxin) Stört die Salz/Zucker Transport im Darm Vorkommen Im Süßwasser und Brackwasser - Kontamination des Wassers durch Stuhl Erkrankter - Problem von Entwicklungsländern, Kriegs- und Katastrophengebieten Übertragung Meist über kontaminiertes Trinkwasser 49
50 Vibrio Cholera Verlauf nach 2 bis 5 Tage Übelkeit, Erbrechen typische reiswasserartigen Durchfällen - Mehrere Liter Stuhl pro Tag Elektrolyt- und Wasserverlust - Heiserkeit (Zeichen für Wasserverlust) - Krämpfen, Kollaps, Hypotonie u.v.m Das Blut eingedickt kaum Serum zu gewinnen Tod binnen Stunden Bis zu 60% Letalität ohne Behandlung 50
51 Vibrio Cholera Warum Kategorie B Erreger 51
52 52
53 Variola major Pocken Die Pocken sind eine für den Menschen gefährliche Infektionskrankheit Variola major ist NUR humanpathogen Je nach Stamm liegt die Letalität bei bis zu 90% Seit 1977 sind keine Pockenfälle mehr aufgetreten seit 1980 ist die Welt pockenfrei 53
54 Variola major Pocken Typisch biphasischer Verlauf nach 12 bis 14 Tagen Phase I Dauer 1-5 Tage dann sinkt Fieber ab Fieber und Schüttelfrost Rachenkatarrh Rückenschmerzen Patient ist hochinfektiös 54
55 Variola major Pocken Phase II ca. 24h nach ersten Fieberabfall Symptome Fieber steigt erneut Typische Reihenfolge der Hautveränderungen Im Unterschied zu Feuchtblattern alle Effloreszenzen im GLEICHEN Stadium Makula (Fleck) Papel Vesikel (Bläschen) Pustel (Eiterbläschen) Kruste Vor allem Kopf, Hände und Füße Brust, Bauch und Oberschenkel nur schwach betroffen unangenehmen Geruch der Pustelflüssigkeit 55
56 Variola major Pocken schwere Fällen Erblindung, Gehörlosigkeit, Lähmungen, Hirnschäden sowie Lungenentzündungen Letalität der unbehandelten Pocken bei 30% Leichter Krankheitsverlauf Pusteln trocknen binnen 2 Wochen aus hinterlassen erkennbare Narben 56
57 Variola major Pocken 57
58 58
59 Vielen Dank für Ihre Teilnahme 59
9/11 und seine Folgen für die Abteilung biologische Sicherheit im BfR. Juliane Bräunig, Anja Buschulte
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG 9/11 und seine Folgen für die Abteilung biologische Sicherheit im BfR Juliane Bräunig, Anja Buschulte Art der berücksichtigten Gefährdung Bioterrorismus direkte Anschläge
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrZellbiologie
Grundbegriffe Bio-Gefährdung in der Feuerwehr Grundlagen Zellbiologie Bakterien / Viren / Pilze Ausbreitung / Übertragung / Inkubationszeit Einführung in die Grundbegriffe der biologischen Gefahren Gefahren
MehrSalmonellen. Campylobacter
Textvorschläge des Robert Koch-Instituts zur Verwendung bei öffentlichen Warnungen und Informationen zu Lebensmitteln, von denen eine Gesundheitsgefährdung von Verbraucherinnen und Verbrauchern durch mikrobielle
MehrImpfschutz für Frettchen
Impfschutz für Frettchen Wichtige Informationen für Frettchenfreunde Staupe Staupe ist eine virale Infektionserkrankung, die bei verschiedenen Fleisch fressern auftritt. Frettchen sind besonders empfänglich
MehrAnthrax: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: September 2015)
Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Anthrax: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: September 2015) Inhalt 1 Was ist
MehrDie Pest im Mittelalter
Medizin Lily Cat Die Pest im Mittelalter Rolle der mittelalterlichen Ärzte Studienarbeit Einleitung In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Pest und die Reaktionen der Ärzte behandelt.
MehrTätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen - Gesetze, Definitionen und mehr...
Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen - Gesetze, Definitionen und mehr... Was ist ein biologischer Arbeitsstoff? Biologische Arbeitsstoffe?!? 2 BioStoffV: Biologische Arbeitsstoffe sind Mikroorganismen
MehrPest. Erreger. Verbreitung. Reservoir. Inkubationszeit. Letalität. Dauer der Infektiosität. Impfung
Erreger Yersinia pestis. Erregerreservoir sind wild lebende Nagetiere, v. a. Ratten, von denen die bakterien durch Rattenflöhe auch auf den Menschen übertragen werden können. Diese Art der Infektion führt
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: Mai 2010 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrAktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz 11. NRW-Dialog Infektionsschutz, in Dortmund
Aktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz 11. NRW-Dialog Infektionsschutz, 10.04.2013 in Dortmund Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Fachgruppe Infektiologie und Hygiene Gesetz zur Durchführung
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrMeldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht)
Meldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach
MehrAußergewöhnliche biologische Gefahrenlagen: Erkennen Bewerten Handeln Dr. Christian Herzog, Dr. Julia Sasse
Außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen: Erkennen Bewerten Handeln Dr. Christian Herzog, Dr. Julia Sasse Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene () 13. NRW-Dialog
MehrInfektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG
Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und
MehrDiagnostik-Info Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetzt (IfSG)
Diagnostik-Info Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetzt (IfSG) Allgemeines: Die Meldepflicht ist ein Instrument zur Überwachung (Surveillance) von Infektionskrankheiten. Allgemeiner Zweck des Gesetzes
MehrInternational Bio-Consulting Dr. habil. Anna Salek
International Bio-Consulting Dr. habil. Anna Salek IFS International Food Standard Kooperation mit INTERNATIONALE MARKETING Intarnationale Projekte QM + GMP + HACCP-Systeme in Polen Integration Projekt
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: April 2013 (redaktionelle Änderung November 2014) Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich
MehrPathogene Mikroorganismen im Trinkwasser
Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose
MehrInfektionserkrankungen
Infektionserkrankungen Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen von Dörthe Peters. Die Angaben sind ohne Gewähr. Staupe Krankheit Erreger Symptome Impfung Hartballenkrankheit Parovirose Hepatitis contagiosa
MehrStille Wasser sind gefährlich
Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,
MehrSicherer Transport und Verpackung von infektiösen Abfällen
Sicherer Transport und Verpackung von infektiösen Abfällen Berlin, 23 Februar 2015 Heinrich Maidhof Robert Koch-Institut, Berlin Klasse 6.2 Ansteckungsgefährliche Stoffe Ansteckungsgefährliche Stoffe im
MehrInformationen zum Probenversand
MF507-011-02 Mikrobiologische Diagnostik GmbH Die folgenden Informationen haben wir für Sie zusammengestellt, um durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen sowohl die Verbreitung von Krankheitserregern während
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: September 2017 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrAuszug aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG): 6 10 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen
Auszug aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG): 6 10 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen 3. Abschnitt Meldewesen 6 Meldepflichtige Krankheiten (1) Namentlich ist zu
MehrVOGELGRIPPE. Bedrohung durch eine pandemische Supergrippe? Aus dem Französischen von Peter Schmidt. a d u c e e
E v e l y n C a v i l l o n VOGELGRIPPE Bedrohung durch eine pandemische Supergrippe? Aus dem Französischen von Peter Schmidt a d u c e e INHALT Vorwort 9 Einführung 13 Chronologie der Vogelgrippe 17 Kapitel
Mehrvom 13. Januar 1999 (Stand am 30. Dezember 2003) und Kantonsärzte sowie für das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1 818.141.11 vom 13. Januar 1999 (Stand am 30. Dezember 2003) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung
MehrWichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen
Bakterien delivered by Wichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen Wichtigste Präventionsmaßnahme Einhalten von Zeit- und Temperaturvorgaben Vermeiden von Kreuzkontaminationen Einhalten von Maßnahmen
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: April 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrCholera. Erreger. Verbreitung. Infektionsweg/Infektionsdosis. Dauer der Ansteckungsfähigkeit. Dauer der Inkubation. Klinik
Erreger Vibrio cholerae - ein gramnegatives, kommaförmiges Bakterium, das das sogenannte -Toxin bildet. Anhand von Oberflächenantigenen wird es in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Gruppen O1 und O139
MehrGlossar, Abkürzungen und Akronyme
Glossar, Abkürzungen und Akronyme ADW Akademie der Wissenschaften Aerosol Kolloides System, bei dem feste Stoffe oder Flüssigkeiten der Teilchengröße 0,1 bis 20 µm in Luft oder einem anderen gasförmigen
MehrGrundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie. R. Holländer. Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene
Grundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie R. Holländer Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene Hygiene Lehre von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit Mikroorganismen im
MehrDer Oberbürgermeister. Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich
Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich 1. Verdacht Erkrankung Tod: a) Botulismus b) Cholera c) Diphtherie d) humaner spongiformer Enzephalopathie, außer familiär-hereditärer
MehrTETANUS RATGEBER. Alles zum Thema Tetanus Impfung
TETANUS RATGEBER Alles zum Thema Tetanus Impfung Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile
MehrKriegswaffen Anlage zum Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen. Kriegswaffenliste Teil A
Kriegswaffen Anlage zum Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen Kriegswaffenliste Teil A Kriegswaffen, auf deren Herstellung die Bundesrepublik Deutschland verzichtet hat (Atomwaffen, biologische und
MehrSalmonella Bedeutung als Zoonose- Erreger in der Lebensmittel-Kette
Karlsruher Futtermitteltag 14.07.2016 Teil I Zoonose: Bedeutung, Beispiele Salmonellen bei Nutztiere: Bekämpfungsprogramme, Nachweis, Prävalenz Dr. Pablo Hernando Fachtierarzt für Mikrobiologie Zoonose
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: März 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrUmgang mit Zoonose-Erregern
Umgang mit Zoonose-Erregern Sabine Eva Dudek Institut für Molekulare Virologie, Münster BSL-3-Workshop Fachkundige Person 23. Februar 2016 Braunschweig Zoonosen Zoonose abgeleitet aus dem Griechischen
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an das Gesundheitsamt namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrNICHT-CHOLERA-VIBRIONEN. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NICHT-CHOLERA-VIBRIONEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit WAS SIND NICHT-CHOLERA-VIBRIONEN? Vibrionen sind kommaförmige Bakterien, die natürlich im Salz- oder Süßwasser vorkommen können. Nur
MehrKlasse 6.2: Ansteckungsgefährliche Stoffe
2.2.62 Klasse 6.2: Ansteckungsgefährliche Stoffe 2.2.62.1 Kriterien 2.2.62.1.1 Der Begriff der Klasse 6.2 umfasst ansteckungsgefährliche Stoffe. Ansteckungsgefährliche Stoffe im Sinne des ADR sind Stoffe,
MehrSteckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden
Steckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden Hier werden nur die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) genannten und für den Küchenbereich wichtigen Krankheiten alphabetisch
MehrUbiquitäres Vorkommen der Sporen im Erdreich und Meeresboden und im Intestinaltrakt von Tieren (einschließlich Fischen).
Erreger Das Bakterium Clostridium botulinum (sehr selten Clostridium baratii u.a.). Verbreitung Ubiquitäres Vorkommen der Sporen im Erdreich und Meeresboden und im Intestinaltrakt von Tieren (einschließlich
MehrViren. Rickettsien. Würmer. Parasiten
Infektionskrankheite n Es gibt virale Infektionskrankheiten wie z.b. Mumps und Tollwut und bakterielle Infektionskrankheiten wie z.b. Tripper und Syphilis die durch Mikroorganismen verursacht werden. Zu
Mehr3. Abschnitt Meldewesen. 6 Meldepflichtige Krankheiten
(1) Namentlich ist zu melden: 3. Abschnitt Meldewesen 6 Meldepflichtige Krankheiten 1. der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an a) Botulismus b) Cholera c) Diphtherie d) humaner spongiformer
MehrKrankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Kaninchenbesitzer www.impfung-kaninchen.de Myxomatose und Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD) sind zwei lebensbedrohliche Erkrankungen für jedes Kaninchen.
MehrMittelalter: Pest (Schwarzer Tod)
Mittelalter: Pest (Schwarzer Tod) Geschichte der Heilkunst Die Pest wird durch den Stich des Rattenflohs auf den Menschen übertragen. Zwei bis sechs Tage danach schwellen die Lymphdrüsen, es entstehen
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 15. Dezember 2003 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen wird wie
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
MehrKongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika. Unbekannt (Flughunde?)
Erreger Filovirus Verbreitung Kongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika Reservoir Unbekannt (Flughunde?) Inkubationszeit 2 21 Tage (häufig 8-10 Tage) Letalität
MehrSchutz- und Behandlungsmaßnahmen nach Kontamination mit Erregern
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Schutz- und Behandlungsmaßnahmen nach Kontamination mit Erregern Erreger, Erkrankungen, Therapie und Prophylaxe, Szenarien und Ausblicke Definition und Erreger
MehrErkrankungen durch Zoonosen
Erkrankungen durch Zoonosen Dr. med. vet. Christina K. Becker, PhD; Fachtierärztin Chirurgie-Pferd Fachtierärztin für Pferde Tierärztliche Klinik für Pferde Dr. Becker & Dr. Leser Borstel-Hohenraden www.horse-vet.de
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 19. Juni 2002 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Anhänge 1 4 der Verordnung vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen
MehrWICHTIGE ZOONOSEN. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
WICHTIGE ZOONOSEN Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Spezielle Fragen der Anamnese Kontakt mit Tieren? Haustiere, Wildtiere (z.b. Safari)
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrKrankheit Erreger Wissenswertes Erregerspezies
Lösung: Sie brauchen nur die erste Spalte sicher zu kennen, trotzdem ist es natürlich begrüßenswert, wenn Sie sich darüber hinaus noch einiges Wissenswertes zum Erreger einprägen können. Krankheit Erreger
MehrZECKEN-ERKRANKUNGEN. VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Frau Dr.med.L.Meer-Scherrer, Flamatt
ZECKEN-ERKRANKUNGEN VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Flamatt WIE GEFÄHRLICH SIND ZECKEN WIRKLICH? ZECKEN SIND DARUM GEFÄHRLICH, WEIL SIE KRANKHEITSERREGER ÜBERTRAGEN KÖNNEN ZECKEN KÖNNEN
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
MehrAktuelle Zoonosen bei Hund und Katze. Häufige Fragen zu Zoonosen
Aktuelle Zoonosen bei Hund und Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, 1958) definiert Zoonosen als Krankheiten, welche natürlicherweise zwischen Wirbeltieren und en (und damit auch von zu ) übertragen werden.
MehrGastroenteritis Virale Gastroenteritis
Gastroenteritis Virale Gastroenteritis Entzündliche Krankheit des GI-Trakts mit akuter Diarrhö Diarrhö Stuhlgang mit verminderter Konsistenz ± erhöhter Stuhlfrequenz Formen: - akut 2 Wochen - persistierend
MehrSchutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung 23.03.2017 Dr. med. Christian Möhrlen Leitender Notarzt SRZ Übersicht Beispiel:
MehrInfektion und Verbreitung
Infektion und Verbreitung von epidemiologisch bedeutsamen Erkrankungen Vereinfachtes Schema für Zuständige, Politiker, Verbraucher und allgemein am Thema Interessierte (mit Beispielen zur EHEC-Epidemie
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 13 / 2010, 2. Juli 2010 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrBitte bedenken Sie, dies soll keine Panik verursachen, sondern Sie lediglich in der Hygiene sensibilisieren.
Lebensmittelhygiene statt Lebensmittelvergiftung, dies betrifft uns Alle. Liebe Konsumentinnen, liebe Konsumenten, nahe zu 7.202.951.000 Menschen leben auf unserem Planeten. Die Erde wächst zusammen. Das
Mehr818.141.11. Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1. vom 13. Januar 1999 (Stand am 1. Januar 2014)
Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1 818.141.11 vom 13. Januar 1999 (Stand am 1. Januar 2014) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung
MehrDiarrhoe Enteritis ME050
Diarrhoe Enteritis ME050 Anamnese: vorherige Gabe von Antibiotika, vorangegangene Reise, Camping, Verzehr von Fischen oder anderen Tieren aus dem Wasser, lokale Epidemie, weitere Personen erkrankt, gemeinsame
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 19288 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 19288 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 11.12.2014 bis 10.12.2019 Ausstellungsdatum: 11.12.2014 Urkundeninhaber:
Mehr15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrEinsatzhinweise. - weißes Pulver -
- - Dr. Jan Voigt Problemlage: In letzter Zeit vermehrt weiße Pulver -Einsätze - Unbekannte, (meist) pulverförmige Substanz - Farbe muss nicht weiß sein - Mit entsprechender Drohung/Warnung - Oft an öffentlichen
MehrSalmonella typhi Charakterisierung
Salmonella typhi Charakterisierung Streng humanpathogen Obligat pathogen Gramnegatives, peritrich begeißeltes, fakultativ anaerob wachsendes Stäbchen Bildet keine Sporen Unempfindlich gegenüber Kälte Überlebt
Mehr- bei Infektion oder Kolonisation in den Fällen nach 2 Nr. 3 IfSGMeldAnpV [SN, HE - gegenstandslos]
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: Mai 2016 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrSchnellabklärung - Kurzübersicht
1 kijufa ggmbh Krankheiten in der Kita Stand: Juli 2017 Schnellabklärung - Kurzübersicht Wir informieren die Eltern über alle Erkrankungen ab dem 3. Fall per anonymen Aushang. Ausnahme: Bei dem Gesundheitsamt
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2001 Das Bakterium das die Pest verursachte Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind
Mehr1) Beulenpest ( Bubonenpest ) 2) Lungenpest 3) Pestsepsis ( Pestseptikämie ) 4) sehr selten als primäre Hautpest ( am Ort des Erregereintritts )
Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt Die Pest: Pest, kommt vom lateinischem Wort pestis was soviel wie Seuche oder ansteckende Krankheit bedeutet. Auch ein berühmter Name der Pest ist Der Schwarze
MehrVersand von biologischen Proben - worauf ist zu achten
Versand von biologischen Proben - worauf ist zu achten Dach Symposium für klinische Prüfungen Dreiländerkongress - Freiburg 07.03.2016 Gerhard Mayer, GSSA Mayer-Veit GmbH Gesetzliche Grundlagen International
MehrHepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrRegelungen zum Versand ansteckungsgefährlicher und genetisch veränderter Stoffe. GGBefG. Gefahrgut-Beförderungsgesetz. GGVSee. Gefahrgutverordnung See
Regelungen zum Versand ansteckungsgefährlicher und genetisch veränderter Stoffe GGBefG Gefahrgut-Beförderungsgesetz GGVSE Gefahrgutverordnung Straße und Eisenbahn GGVSee Gefahrgutverordnung See Luft ADR-RID
MehrLANDESÄRZTEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG MIT DEN BEZIRKSÄRZTEKAMMERN
LANDESÄRZTEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG MIT DEN BEZIRKSÄRZTEKAMMERN Merkblatt Infektionsschutzgesetz Stand: August 2002 I. Wer muss melden? II. Welche Krankheiten sind zu melden? III. Welche Krankheitserreger
MehrClostridium difficile
Clostridium difficile Erreger Anaerob wachsendes grampositives Stäbchenbakterium mit Fähigkeit zur Bildung aerotoleranter Sporen, d.h. Toleranz gegen Wärme, Austrocknung und diverse chemische Substanzen
MehrEnterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) Worterklärung enteron = Darm (i.s. Dünndarm) häm = Blut rhagie = fließend, strömend Escherichia coli = Bakterium (s.u.) Bei EHEC handelt es sich um eine Gastroenteritis,
MehrTrinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene
MehrYersinia pestis RG 3. Eubacteria / Proteobacteria / Gammaproteobacteria
BA-Datenbank - www. b i o g e f a h r.de Druckversion Yersinia pestis RG 3 BA: Reich / Klasse: Familie: Gattung: Bakterie Eubacteria / Proteobacteria / Gammaproteobacteria Enterobacteriaceae Yersinia Yersinia
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrInfektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter
Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern
MehrFSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa
FSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa *Frühsommer-Meningoenzephalitis zecken.de zeckenschule.de
MehrInfluenza eine unterschätzte Krankheit
Influenza eine unterschätzte Krankheit Cornelia Otto Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Infektionshygiene.rgu@muenchen.de
MehrWichtige Informationen zur Entwurmung Ihres Hundes
Wichtige Informationen zur Entwurmung Ihres Hundes Warum soll ich meinen Hund überhaupt entwurmen? Wogegen sollte ich meinen Hund auf jeden Fall entwurmen? Parasiten gefährden die Gesundheit Ihres Hundes.
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrÜbersicht der Infektionserkrankungen und erforderliche Maßnahmen als Grundlage für Festlegungen im Hygieneplan
Übersicht der Infektionserkrankungen und erforderliche n als rundlage für Festlegungen im Hygieneplan Erreger Krankheit Transmission Acanthamöba Adenoviren Keratoconjunctivitis Meningitis Nicht von Mensch
MehrIfSGMeldeVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz
MehrMündliche Prüfung im April 2013
Mündliche Prüfung im April 2013 Begrüßung durch den Amtsarzt Herrn Preisendanz und zwei Heilpraktikerinnen, deren Namen ich leider vergessen habe. Was wissen Sie zum Sozialrecht? (ich habe keinen blassen
MehrBioterrorismus, infektiologische Aspekte
76 Bioterrorismus, infektiologische Aspekte Bioterrorismus, infektiologische Aspekte Ernst-Jürgen Finke, Herbert Tomaso, Dimitrios Frangoulidis Alles, was sich als Waffe nutzen lässt, wird auch als Waffe
MehrEscherichia coli (E. coli)
Escherichia coli (E. coli) 1885 als Bacterium coli commune beschrieben Theodor Escherich, 1857-1911 1 1 Escherichia coli (E. coli) Enterobakterium, normaler Bestandteil der Darmflora von Mensch und Tier
MehrChronische Bronchitis
Chronische Bronchitis Die Hauptursache der chronischen Bronchitis ist das Rauchen! 90 Prozent aller Menschen mit chronischer Bronchitis sind Raucher oder Ex-Raucher. Jeder zweite Raucher über 40 Jahre
MehrSatzung zur Benutzung der Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Großen Kreisstadt Eilenburg (Kinderkrippen, Kindergärten, Horte) ab
Satzung zur Benutzung der Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Großen Kreisstadt Eilenburg (Kinderkrippen, Kindergärten, Horte) ab 01.04.2014 Auf Grund 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
Mehr