EINE WELT am Ernst-Mach-Gymnasium Haar: Partnerschaft mit Ilembula/Tansania

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1 1 Nachhaltige Entwicklung durch Solidarität und Kooperation (soziale Nachhaltigkeit) Es wächst zusammen... Die im Osten an München angrenzende Vorortgemeinde Haar beherbergt mit dem Ernst- Mach-Gymnasium (EMG) und der evangelischen Jesuskirche zwei Nachbarn, die bis 2007 in einer losen Verbindung standen. So verbrachten Schüler* des Gymnasiums ihre Konfirmandenzeit in der Gemeinschaft der Jesuskirche und der kirchliche Eine-Welt-Arbeitskreis (siehe Anlage 1 auf der beigefügten CD) wurde unregelmäßig durch Sammelaktionen an der Schule unterstützt wurde mit dem Sponsorenlauf erneut eine gemeinsame Aktion geplant und am umgesetzt. (Siehe Anlage 2 bis 5) Dabei wurden völlig unerwartet ,- für Projekte in Ilembula (tansanische Partnergemeinde der Jesuskirche) erlöst. Dies ermutigte alle Beteiligten, die Eine- Welt-Arbeit dauerhaft am EMG zu installieren Das EMG läuft... Eine-Welt-Arbeitskreis EMG-Jesuskirche Seit Anfang 2008 gibt es daher einen gemeinsamen Arbeitskreis Eine Welt ; er setzte sich zunächst aus vier Teilnehmern des Eine-Welt-Arbeitskreises der Jesuskirche, fünf Lehrkräften und fünf Schülern der 10. Jahrgangsstufe zusammen (zwei dieser Schüler besuchten 2011 als Abiturienten Ilembula für vier Monate); der Arbeitskreis wurde in den folgenden Schuljahren sukzessive um Schüler aus der Unterstufe ergänzt. Der Arbeitskreis verfolgt das Ziel, die Notwendigkeit einer fairen und gegenseitigen Entwicklungszusammenarbeit zu erkennen und diese am Beispiel der konkreten Partnerschaft mit Schulen der Gemeinde Ilembula in Tansania zu fördern. * In den Textpassagen dieser Dokumentation gelten Bezeichnungen wie Schüler, Lehrer, Teilnehmer u.a. nicht geschlechterspezifisch, sondern als Sammelbezeichnung für beide Geschlechter.

2 2 Eine-Welt-Perspektive als wesentliches Kriterium der Bildung für nachhaltige Entwicklung Parallel zur beschriebenen Entwicklung bewarb sich das EMG Ende 2007 auch erstmals um die Auszeichnung Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule. Diese Auszeichnung wird unserer Schule nun seit 2008 jährlich verliehen (seit 2009 im höchsten Qualitätsrang). Damit erkennen die Juroren die besondere Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung am EMG an. Da der Bereich der globalen Entwicklung mit der Perspektive der EINEN WELT unverzichtbarer Bestandteil der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist, stellt die Kooperation mit der Jesuskirche und die neu gewonnene Partnerschaft mit Ilembula einen wesentlichen Baustein unserer Bemühungen dar. Die vielfältigen und erfolgreichen Aktivitäten als Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule mündeten im September 2011 schließlich in die Auszeichnung des EMG zum offiziellen Projekt der Weltdekade 2011/2012. (Siehe Anlage 6 bis 9) Die ersten drei Jahre Die wesentlichen Aktivitäten des Schuljahres 2007/2008 umfassten neben den drei Treffen des Arbeitskreises (und zahlreicher informeller Kontakte) v.a. den Ilembula-Stand am Tag der offenen Tür ( ), die Geographieveranstaltung am , in der die Lebensbedingungen der Jugendlichen in Ilembula den Altersgenossen aller 8. Klassen am EMG in einer Doppelstunde vorgestellt wurden, sowie eine Sammelaktion zu Gunsten Ilembulas beim Sommerfest zum Schuljahresabschluss am

3 3 In diesem ersten Schuljahr unserer intensiven Eine-Welt-Arbeit nahm die Frage nach der Verwendung der Mittel aus dem Sponsorenlauf (und weiterer Spenden, die bei den Sammelaktionen eingenommen wurden) natürlich breiten Raum ein. Unsere Entscheidungen dazu wurden durch die Informationen und Erfahrungen, die Mitglieder des Eine-Welt-Arbeitskreises der Jesuskirche bei ihren Aufenthalten in Ilembula sammeln konnten (z.b. im Oktober/November 2007), erheblich erleichtert. So konnte bereits im ersten Halbjahr 2008 die Anmietung und Einrichtung eines zentralen Schulbüros in Ilembula sehr zügig umgesetzt werden. Dieses HA-ILE School Office (HAar- ILEmbula) dient vorrangig den Lehrern aller 11 Schulen der Gemeinde zur Nutzung von Kopierern und Computern; es steht überdies der Öffentlichkeit zur Verfügung. Außerdem werden dort Schulmaterialien angeboten. Mädchenschlafraum HA-ILE School Office Darüber hinaus wurde 2008 die Secondary School Ilembula unterstützt: Der Kauf von Geräten für das Physiklabor wurde ebenso wie die Fertigstellung der Mädchenschlafräume ermöglicht. Unsere verfügbaren Mittel erlaubten uns 2008 auch die dauerhafte Finanzierung von Schulund Studiengebühren aufzunehmen. Diese Unterstützung wird insbesondere Aids-Waisen sowie anderen Kindern und Jugendlichen in besonders prekären Verhältnissen zuteil. In den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 wurden die Treffen des Arbeitskreises fortgesetzt und erneut die erfolgreichen Aktionen jeweils zu Weihnachten, am Tag der offenen Tür und beim Sommerfest durchgeführt. Dabei stand neben der Möglichkeit Geldund spezifische Sachspenden zu sammeln (siehe Anlage 8, S.34) die Informationen über unsere Partnergemeinde und die Lebensverhältnisse der jungen Menschen im Vordergrund (bei den Sommerfesten wurde z.b. die Problematk des Dreisteinofens thematisiert). Die persönlichen Beziehungen zu unsern Partnern in Ilembula wurden intensiviert (siehe Anlage 10). Ein Höhepunkt war sicherlich der Empfang von sieben Gästen aus Ilembula am am EMG. (Siehe Anlage 11) Besuch aus Ilembula am Vortrag in der Klasse 6c am

4 4 Im Juli 2010 wurde am EMG eine Wertstoffinsel eingerichtet. Unter dem Motto Wertlos?... Wertvoll! Auch für Ilembula... werden dauerhaft funktionsfähige Handys (mit Ladegeräten, deren einfacher Umbau eine Aufladung am Solarmodul ermöglicht), Schulmaterialien und taschen sowie Schuhe für die Kinder und Jugendlichen in Ilembula gesammelt. Die gesammelten Sachspenden werden ca. zweimal pro Jahr in Haar in einen Container verpackt, der dann im Rahmen eines Misereor-Transports nach Dar es Salaam verschifft und auf dem Landweg nach Ilembula transportiert wird. Wir bauen ein Jugendhaus! Die Aktivitäten der vergangenen Schuljahre wurden auch 2010/11 fortgesetzt. Der besondere Schwerpunkt lag in diesem Schuljahr jedoch eindeutig auf der Unterstützung des Projektseminars Jugendhaus Tansania. (Jeder Schüler der 11. und 12. Jahrgangsstufe ist verpflichtet, an einem Projekt-(P-)Seminar teilzunehmen.) Die Idee: Haarer Jugendliche unterstützen die Jugendlichen in Ilembula, indem sie den von ihnen gewünschten Jugendtreff finanzieren und umsetzen helfen. Die 18 Schüler des P-Seminars und die Kursleiterin Fr. Müller (untere Reihe rechts) (Siehe auch: Das P-Seminar plante seit Herbst 2010 auf der Grundlage der Informationen aus Ilembula. Es wurde mit Baukosten in Höhe von ca gerechnet. Diese Summe sollte über folgende Aktionen erlöst werden: : Catering im Bürgerhaus bei der Veranstaltung Auszeichnung der Bayerischen Umweltschulen Dezember 2010: Spendensammlung am EMG Einen Euro für einen Stein Februar 2011: Teilnahme am Wettbewerb Jugend hilft! (Prämierung und Preisgeld) (siehe Anlage 12) : Kuchenverkauf am Elternsprechabend : Unterstützung bei der Verabschiedung von Pfarrers Hans Schweiger : Ilembula-Stand auf der Haarer Künstlermeile mit Schminkaktion : Sponsorenlauf an der Grundschule Neukeferloh (Erlös: ) : Verkauf von tansanischen Krapfen auf dem Sommerfest : Benefizveranstaltung mit dem Astrophysiker Prof. Harald Lesch am EMG (Erlös: );

5 5 Zusätzlich wurde eine intensive Öffentlichkeitsarbeit mit internen und externen Informationsveranstaltungen und Pressearbeit geleistet. (Siehe Anlage 13) Insgesamt erlöste das P-Seminar über , sodass die Delegation unseres Arbeitskreises (Familie Döring von der Jesuskirche sowie Dorothee und Melanie als EMG-Abiturientinnen 2011) im Juli 2011 vor Ort den Bau bereits beauftragen konnte. Der Rohbau wurde Ende 2011 fertiggestellt. (Grundriss: siehe Anlage 14) Erfreulicherweise stehen noch genügend Mittel zur Verfügung, um das Gebäude fertig zu stellen sowie die Ausstattung und den Stromanschluss zu finanzieren. Der Aufenthalt unserer beiden Abiturientinnen ist in Anlage 15 dokumentiert. Dorothee und Melanie mit Debora Ngilangwa, deren Studium vom Sponsorengeld finanziert wurde. Die Entwicklungszusammenarbeit wird fortgesetzt Das P-Seminar Jugendhaus Tansania endete im Januar Es wird ergänzt und abgelöst durch das P-Seminar Entwicklungszusammenarbeit, das sich seit Herbst 2011 der Eine-Welt-Arbeit am EMG widmet. Der Fokus dieses Seminars richtete sich zunächst auf die Unterstützung von Aids-Waisen, indem Patenschaften für 34 Jugendliche organisiert wurden: 34 Klassen des EMG übernehmen seit Januar 2012 Patenschaften für jeweils einen konkreten Jugendlichen, der sich als Patenkind mit Bild und Angaben zu seiner Person neben der Eingangstür des jeweiligen Klassenzimmers vorstellt (siehe Anlage 16). Die Patenschaften sollen die Finanzierung der Schulgebühren über die gesamte Schulzeit hinweg ermöglichen. Zwischenzeitlich wurden auch wieder erfolgreiche Sammelaktionen zu Weihnachten und am Tag der offenen Tür (siehe Anlage 17) durchgeführt, wodurch erneut wertvolle Sachspenden zur Beladung eines Containers Anfang April gewonnen wurden. Aktuell bereiten Mitglieder unseres Arbeitskreises mit viel Spannung und Vorfreude einen nächsten Höhepunkt unserer Partnerschaft mit Ilembula vor: Im August werden ein Schüler und drei Lehrkräfte des EMG gemeinsam mit Teilnehmern des Ak Eine Welt der Jesuskirche nach Ilembula reisen, um das Jugendhaus offiziell einzuweihen! Bei dieser Gelegenheit wird auch der eben erwähnte Container geleert. Aber noch wichtiger: Die Partnerschaft wird intensiviert! Hermann Wirsing Schulleiter Edwin Busl Mitarbeiter in der Schulleitung Verfasser des Beitrags

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