Kostengünstiger Mietwohnraum mit privatem Eigentum/privatem Kapital Praxisbeispiele aus den Initiativen der ARGE
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- Ewald Glöckner
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1 Kostengünstiger Mietwohnraum mit privatem Eigentum/privatem Kapital Praxisbeispiele aus den Initiativen der ARGE Jens Kuderer, LL.M. Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen Forum Flüchtlingshilfe Kommunal Heidelberg // 12. April 2016
2 Privates Wohneigentum als Möglichkeit zur Schaffung preiswerten Mietwohnraums Privates Wohneigentum und privates Kapital sorgt für den weit überwiegenden Teil des Wohnraums. Das gilt auch für den Mietwohnraum, insbesondere im Flächenland Baden-Württemberg. Die (ARGE) veranstaltet seit vielen Jahren u. a. in Zusammenarbeit mit dem Städtetag Initiativen mit dem Ziel, außergewöhnliche Beispiele für guten Wohnungsbau in Baden-Württemberg durch einen landesweit ausgelobten Wettbewerb zu finden. Hier werden vier Beispiele mit unterschiedlichen Konzepten vorgestellt, die zeigen, wie man mit privatem Wohneigentum und durch Aktivierung privaten Kapitals kostengünstigen Mietwohnraum errichten kann. Der Blick liegt dabei auf die Finanzierung sowie vor allem auf günstige Mieten, die auch niedrige Kosten der Unterkunft sowohl für die Folgeunterbringung von Flüchtlingen, als auch für andere Mietergruppen gewährleisten. Durch das Auswahlverfahren der Initiativen und einer fachlich breit aufgestellten und hochkarätig besetzter Jury ist gewährleistet, dass alle prämierten Projekte der Initiativen hohe Anforderungen an Bauqualität, Architektur und Flächenschonung sowie überdurchschnittliche energetische und soziologische Standards erfüllen. Bei allen vorgestellten Projekten liegen die Baukosten ohne Grundstück bei EUR bis EUR pro qm. Alle Projekte weisen einen überdurchschnittlichen Wohnstandard auf. Durch Absenkung des Ausbaustandards lassen sich die jeweiligen Projektkosten voraussichtlich auf unter EUR pro qm senken. An der Gebäudehülle sollte mit Blick auf Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Betriebskosten nicht gespart werden. Die vollständigen Dokumentationen aller Initiativen befinden sich zum Download auf der ARGE- Internetseite Hinweis: Das Hintergrundmaterial und die Daten der Beispiele stammen von den jeweiligen Projektträger. Die ARGE ist nicht für deren Richtigkeit verantwortlich.
3 Allengerechtes Wohnen Burgrieden ARGE-Initiative 2011 // 2012 So wollen wir wohnen! Einwohner-Gemeinde Ausführlicher Bürgerbeteiligungsprozess 45 Wohneinheiten, alle finanziert durch und im Eigentum von Bürgern der Gemeinde Großer Teil der Wohnungen werden über die Bürgerinitiative als Generalvermieter vermietet. Kosten der Vermietung werden von den Eigentümern getragen EUR Baukosten pro qm trotz gehobenem Standard und Gemeinschaftsflächen Energiestandard KfW 70 Folgeprojekte haben z. B. einen höheren Mietanteil und/oder ein solidarisches Mietmodell, bei dem Bewohner großer Wohnungen freiwillig eine höhere Miete bezahlen, um die Miete für die kleinen Wohnungen zu senken Bild:
4 Allengerechtes Wohnen Burgrieden ARGE-Initiative 2011 // 2012 So wollen wir wohnen! Beitrag der Kommune: Initiation und Gründung der Bürgerinitiative für den Bürgerbeteiligungsprozess bzw. die bürgernahe Planung Überlassung des Baugrundstücks zum Einkaufspreis Partnerschaft mit der Bürgerinitiative in einem Joint-Venture (selbständige GmbH) für den Hausbau (schlüsselfertig durch einen Bauträger) Mitnutzung des Gemeinschaftsraums Bild: BauWohnberatung Karlsruhe
5 Step by Step ARGE-Initiative 2007 // 2008 Wohnen im Kinderland Alle Einheiten in Wohneigentum, entweder vollständig oder teilweise zur Vermietung 10jährige oder 15jährige Vermietung an die Gemeinde, die über die Wohnungen frei verfügen kann Nach Ablauf Vermietungszeit Möglichkeit des Grundstückserwerbs durch Wohnungseigentümer Gebäude nach hohen architektonischen und energetischen Standards durch einen Bauträger erstellt Möglichkeit zur Einsparungen durch Standard-Innenausbau; nach Ende Vermietung gehobener Ausbau möglich Bild: Metzger GmbH + Co. KG, Esslingen
6 Step by Step ARGE-Initiative 2007 // 2008 Wohnen im Kinderland Beitrag der Kommune: Bereitstellung des Grundstück über Erbpacht zu günstigem Zins (orientiert sich an aktuell erzielbarem Guthabenzins) gestellt Anmietung der Wohnungen und Weitervermietung als Generalvermieter Bereitschaft zum Verkauf des Grundstücks an die Eigentümer nach Ablauf der Vermietungszeit. Will der Eigentümer nicht kaufen, wird ein marktüblicher Erbpachtzins berechnet Bild: Metzger GmbH + Co. KG, Esslingen
7 Bauen in der Gruppe Solarstadt am Messplatz Weil a. Rhein ARGE-Initiative 2013 // 2014 Haus. Häuser. Quartiere 44 Wohneinheiten, alle im Wohneigentum, teilweise vermietet Effizienzhaus Plus 100 % Vermietungsanteil möglich Ggf. auch Möglichkeit für privaten Grundstücksverkäufer, seinen Verkaufserlös sinnvoll anzulegen Bei Folgeprojekten arbeitet das Architekurbüro auch mit Genusscheinen für private Anleger zur Finanzierung des Baus der Wohnungen Bild: siedlungswerkstatt Kollektivbau GmbH
8 Bauen in der Gruppe Solarstadt am Messplatz Weil a. Rhein ARGE-Initiative 2013 // 2014 Haus. Häuser. Quartiere Beitrag der Kommune: Umwandlung einer Gewerbefläche im Ortskern in ein Wohngebiet Vorsehen eines Teils der Fläche für Baugruppen Konstruktive baurechtliche Begleitung des Projektes Bild: siedlungswerkstatt Kollektivbau GmbH
9 Wohnungsbaugenossenschaften Ulm und Waldshut-Tiengen ARGE-Initiative 2013 // 2014 Haus. Häuser. Quartiere Projekt aus der Initiative Weststadt Ulm: Ein Drittel Sozialwohnungen, ohne Quersubventionierung ausschließlich aus Mitteln des Landeswohnraumförderprogramms finanziert EUR Baukosten pro qm Kostengünstiges Bauen durch kooperatives Vergabeverfahren KfW-Effizienzhaus 55 Bild: ulmer heimstätte eg
10 Wohnungsbaugenossenschaften Ulm und Waldshut-Tiengen ARGE-Initiative 2013 // 2014 Haus. Häuser. Quartiere Zusatz-Projekt WoGe Gartenstraße eg Waldshut-Tiengen: Neugegründete Genossenschaft Teilweise über Genossenschaftsmitglieder finanziert, die nicht im Gebäude wohnen mit Einzelinvestitionen von bis zu EUR Kooperation mit Gemeinde und Banken vor Ort Alle Genossenschaftsmitglieder kommen aus der Gemeinde Genossenschaftszins von 2 % deutlich unter Marktniveau etablierter Wohnungsbaugenossenschaften, aber attraktiv genug für private Anleger Bild: WoGe Gartenstrasse eg
11 Zahlen der Bausparkassen als Indikator für die Finanzkraft der Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg Finanzpotenzial der deutschen Bausparkassen im Jahr 2014 Bausparsumme im Bestand Bausparsumme der Neuabschlüsse Spargeldeingang 865,2 Mrd. EUR 95,4 Mrd. EUR 39,2 Mrd. EUR Auszahlungen für den Wohnungsbau Auszahlungen an Bausparer nur in Baden-Württemberg Auszahlungen an Bausparer nur in Baden-Württemberg im starken Baujahr 1999 ca. 30 Mrd. EUR 5,5 Mrd. EUR 6,5 Mrd. EUR Wohneigentumsquote Bausparverträge pro Tausend Einwohner Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Baden-Württemberg 45 % der Wohnungen 1 53 % der Wohnungen von von Bausparsummen pro Kopf Durchschnittliche Bausparsumme pro Neu-Vertrag Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Baden-Württemberg Euro Euro Euro Euro 4 Quellen: 1 Stat. Bundesamt 2 Stat. Landesamt 3 Bundesverbände Bausparkassen 4 ARGE
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