AutoBank AG. Spekulativ kaufen (zuvor: Kaufen) Research-Studie 16. Mai 2013 AutoBank AG

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1 : Research-Studie 16. Mai 2013 AutoBank AG AutoBank AG Spekulativ kaufen (zuvor: Kaufen) Stärken und Chancen Wachstumsstark: Die AutoBank hat die Kundenforderungen seit 2008 im Schnitt um 21 Prozent pro Jahr auf zuletzt 234 Mio. Euro gesteigert. Refinanziert wurde dies vor allem über das Einlagegeschäft, das mit einem ähnlichen Tempo expandierte. Kursziel Aktueller Kurs 1,72 Euro 0,60 Euro (Xetra) Expansionspotenzial: Das Wachstum wurde vor allem im Heimatmarkt Österreich generiert, die Expansion in Deutschland steht erst am Anfang. Mittlerweile sind die Vorbereitungen für eine deutliche Ausweitung der Aktivitäten abgeschlossen. Niedrige Bewertung: Das Unternehmen notiert nur noch mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,3. Sollte mit der Fortsetzung des Wachstumskurses die Realisierung von Skalenerträgen gelingen, dürfte die Aktie an der Börse neu bewertet werden. Schwächen und Risiken Schwierige Märkte: Niedrige Zinsen drücken auf die Marge, zusätzlich dürfte der Automobilfinanzierungsmarkt in Deutschland und Österreich im laufenden Jahr schrumpfen. Ertragssituation: Zur Erzielung nachhaltig stabiler Überschüsse muss die AutoBank die Betriebserträge deutlich steigern. Kurshistorie (Xetra) 1 M 3 M 12 M Hoch (Euro) 0,68 0,803 1,533 Tief (Euro) 0,596 0,596 0,551 Performance -9,82% -18,00% -57,53% -Umsatz (Euro/Tag) Stammdaten ISIN / WKN / Symbol AT0000A0K1J1 / A1C27D / AW2 Branche Finanzdienstleistungen Sitz der Gesellschaft Wien Internet Ausstehende Aktien 9,14 Mio. Stück Datum der Erstnotiz November 2010 Marktsegment Entry Standard Marktkapitalisierung 5,5 Mio. Euro Free Float 59,7 % Rechnungslegung österr. Bankwesengesetz BWG Geschäftsjahr e 2014e Betriebserträge (Mio. Euro) 9,7 10,5 10,1 11,6 CAGR Betr. Erträge (e) 6,3% Ertragswachstum 76,7% 8,6% -3,7% 15,0% CAGR Betr. Ergeb (e) 3,6% Betriebsergebnis (Mio. Euro) 0,9 1,4 0,5 1,0 CAGR EpS (e) -2,3% BE-Marge 9,3% 13,3% 5,0% 8,6% EpS 0,06 0,00 0,01 0,05 Enterprise Value (Mio. Euro) 0,9 Dividende je Aktie Buchwert (Mio. Euro) 20,0 KUV 0,57 0,52 0,54 0,47 EV / Umsatz 13 (e) 0,1 KGV 10,7 914,0 66,2 11,5 EV / BE 13 (e) 1,7 Dividendenrendite 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Kurs / Buchwert 0,3 Bitte beachten Sie unseren Haftungsausschluss sowie die wertpapierrechtlichen Angaben ( 20a, 34b WpHG) im Anhang! Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen +49 (0) kontakt@performaxx.de

2 Unternehmensprofil Spezialist für die Automobilfinanzierung Veränderung in der Aktionärsstruktur Die 1990 gegründete und seit November 2010 börsennotierte AutoBank AG aus Wien hat sich auf die Automobilfinanzierung für Händler und Endkunden spezialisiert, wobei zur Refinanzierung in erster Linie Termin- und Tagesgeldeinlagen eingeworben werden. Als markenunabhängige Vollbank mit rund Kunden ist das Unternehmen vor allem für nicht konzerngebundene Autohändler als Partner interessant, die ihr Angebot um entsprechende Leasing- oder Kreditprodukte erweitern und selbst ihren Lagerbestand finanzieren können. Geführt wird die AutoBank von einem dreiköpfigen Vorstand, wobei neben Gerhard Fischer (Ressorts u.a. Strategie, Unternehmensentwicklung, Vertrieb Deutschland) und Markus Beuchert (Risikomanagement und Finanzen) Gerhard Dangel im letzten Jahr zum Team hinzugestoßen ist. Als vormaliger Vertriebsdirektor für das Auto Retail Business der VB Leasing GmbH in Wien verantwortet er nun sämtliche Vertriebsaktivitäten der AutoBank in Österreich. Mit einem Anteil von 14,2 Prozent ist Vorstand Fischer über die Lease Beteiligung GmbH auch ein Hauptaktionär der AutoBank. Ebenfalls maßgeblich beteiligt sind die beiden Aufsichtsräte Eduard Unzeitig (über die P31 Management GmbH, 15,1 Prozent) sowie Frank Nörenberg (Nörenberg Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh, 11,0 Prozent). Bis Ende 2011 zählte auch noch die DSK Leasing GmbH & Co. KG zum Aktionariat, im Anschluss wurde die Gesellschaft allerdings liquidiert und im Zuge dessen die Anteilsscheine der AutoBank an die Kommanditisten als Sachdividende ausgeschüttet. Damit hat sich der Free-Float der AutoBank auf fast 60 Prozent deutlich erhöht. Die folgende Grafik zeigt einen Überblick zur aktuellen Aktionärsstruktur. Aktionärsstruktur Freefloat 59,7 % Lease Beteiligung GmbH 14,2 % Nörenberg Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh 11,0 % P31 Management GmbH 15,1 % Quelle: Unternehmen 2 Unternehmensprofil

3 Stammmarkt Österreich, Expansion in Deutschland Österreich ist der Kernmarkt der Gesellschaft, hier hat die AutoBank mittlerweile 120 Händler unter Vertrag, die mit ihrer Hilfe ihren Bestand an Neu-, Vorführund Gebrauchtwagen finanzieren. Darüber hinaus stellen die Partner einen günstigen Vertriebskanal ohne Fixkosten für das Retailgeschäft dar, über den bereits mehr als Leasing- und Kreditverträge mit Endkunden abgeschlossen werden konnten. Als ergänzendes Standbein erwirbt die AutoBank zudem Leasingforderungen, vor allem von Tochtergesellschaften aus der Gruppe. Dieses Geschäftsmodell wird seit 2008, beginnend mit der Eröffnung einer Zweigniederlassung, schrittweise auf den deutschen Markt übertragen. Nach dem Start des Leasinggeschäfts und des Kreditgeschäfts in den letzten beiden Jahren hat die AutoBank ihr Leistungsangebot im Januar 2013 mit dem Angebot der Händlerfinanzierung komplettiert. Die folgende Grafik zeigt einen Überblick zum aktuellen Leistungsportfolio des Unternehmens. Quelle: Unternehmen Reduziertes Risiko dank Diversifikation und Fokussierung Beteiligungen in Deutschland und Österreich Mit der Ausweitung des regionalen Fokus kann die AutoBank die Diversifikation ihrer Aktivitäten stärken, die eine wichtige Grundlage des vergleichsweise risikoarmen Geschäftsmodells darstellt. So liegen die durchschnittlichen Forderungen gegenüber Leasing- und Kreditnehmern lediglich bei etwa Euro, die Verbindlichkeiten je Sparer belaufen sich sogar nur auf Euro. Gegenüber herkömmlichen Banken weist die AutoBank zudem eine Besonderheit auf: Sämtliche Forderungen sind mit Automobilen besichert, was im Branchenvergleich für einen relativ niedrigen Wertberichtigungsbedarf sorgt. Zu größeren Ausfällen kommt es im Prinzip nur in Betrugsfällen, ansonsten muss sich das Unternehmen bei einer Zahlungsunfähigkeit des Kunden lediglich um eine effiziente Verwertung des Autobestands kümmern. Zur Stärkung der Kompetenz in diesem Bereich hat sich das Unternehmen vor vier Jahren mit 70 Prozent an dem in Wien ansässigen Automobilhändler FHVG beteiligt. Seitdem ist die AutoBank auch an der in Deutschland im Finanzierungsleasing aktiven LeaseTrend AG beteiligt, die den wichtigsten Brückenkopf für die Expansion in 3 Unternehmensprofil

4 diesem Markt darstellt. Zur Bündelung der Deutschland-Aktivitäten wurde Ende letzten Jahres die Leasinggesellschaft der AutoBank (LGD) und die Autobank Vermietservice an die LeaseTrend veräußert, die BAFIN muss dieser Transaktion aber noch zustimmen. Darüber hinaus hat die Autobank mit der Leasinggesellschaft Österreich (LGÖ) noch eine hundertprozentige Tochter, die das Finanzierungsleasing im Heimatmarkt verantwortet. Die folgende Übersicht zeigt die aktuelle Konzernstruktur. Autobank AG Österreich Deutschland LGÖ 100 % Finanzierungsleasing FHVG 70 % Autohandel LGD 100 % Flottenleasing LeaseTrend AG 49,99 % Finanzierungsleasing Autobank Vermietservice, 100 % Fullservice-Leistungen Wesentliche Beteiligungen und Tochterunternehmen; Quelle: Eigene Darstellung Markt und Strategie Automobilmärkte unter Druck Der konjunkturelle Abwärtstrend, der nach dem starken Jahr 2011 immer mehr Länder auf dem europäischen Kontinent erfasst, beeinträchtigt mittlerweile auch die Entwicklung auf dem österreichischen und deutschen Automobilmarkt. Bereits im letzten Jahr war die Zahl der PKW-Neuzulassungen in der Alpenrepublik mit 336 Tsd. Stück deutlich rückläufig (-5,7 Prozent), der hiesige Absatz hat sich mit -2,9 Prozent auf 3,08 Mio. etwas besser behauptet. In beiden Märkten hat der Abschwung in der aktuellen Periode an Schärfe gewonnen, wobei mittlerweile die deutschen Verkaufszahlen (erstes Quartal: -12,9 Prozent) noch stärker schrumpfen als die österreichischen (-9,8 Prozent). 0,4 Neuzulassungen Österreich (in Mio. Stück) 4,0 Neuzulassungen Deutschland (in Mio. Stück) 0,4 3,5 0,3 3,0 0,3 2,5 0, , Quellen: Statistik Austria, Kraftfahrzeugbundesamt 4 Markt und Strategie

5 Schwierige Rahmenbedingungen im Finanzierungsgeschäft Für Unternehmen, die sich auf die Finanzierung von Automobilen spezialisiert haben, schafft dies ein anspruchsvolles Marktumfeld. Bereits im letzten Jahr war in Österreich das Neugeschäftsvolumen im PKW-Leasing mit -2,9 Prozent deutlich rückläufig, in Deutschland hat das gesamte Fahrzeugleasing in etwa stagniert. Für die aktuelle Periode ist in beiden Märkten nach unserer Einschätzung angesichts des negativen Trends bei den Neuzulassungen mit einem deutlichen Rückgang zu rechnen. 20,0% Wachstum im KfZ-Leasing 10,0% 0,0% -10,0% -20,0% Deutschland Österreich Quelle: BDL, VÖL Positionierung als Zweitoder Drittbank Ausweitung des Leistungsspektrums Die AutoBank geht dennoch davon aus, dass sie ihr Geschäft gegen den Trend weiter ausbauen kann. Zugute kommt dem Unternehmen dabei, dass es sich in Zeiten, in denen die Kreditvergabe gerade durch die großen Anbieter immer restriktiver gehandhabt wird, als eine flexible Alternative anbieten kann. Dabei kommt es der Gesellschaft gar nicht darauf an, der zentrale Finanzierungspartner der Autohäuser zu werden. Ziel der AutoBank ist es, als Zweit- oder Drittbank insbesondere zur Finanzierung von Neu-, Vorführ- oder Gebrauchtwagen herangezogen zu werden und somit einen signifikanten Beitrag zur Diversifikation des Kreditportfolios eines Händlers zu leisten. Diese Position erschließt ein attraktives Cross-Selling-Potenzial. So werden mit den Händlern bei einem grundsätzlichen Interesse an ergänzenden Finanzierungsangeboten im Rahmen des Kreditabschlusses auch Ziele bezüglich der Vermittlung von Leasing- oder Kreditfinanzierungen mit Endkunden vereinbart. Jedes angeschlossene Autohaus fungiert damit als Multiplikator für das Bankgeschäft. Allerdings ist das Wettbewerbsumfeld bei reinen Finanzierungslösungen sehr intensiv, zudem wachsen die Ansprüche der Autohäuser an das Produktangebot der Partner. Die AutoBank entwickelt sich daher derzeit zu einem umfassenden Mobilitätsmanager, der weitere Zusatzleistungen und Nebenprodukte 5 Markt und Strategie

6 anbietet, etwa im Bereich der notwendigen Versicherungen oder hinsichtlich der Lagerprüfung und -bewertung. Expansionsschwerpunkt Deutschland Mit diesem Konzept will das Unternehmen auch auf dem österreichischen Heimatmarkt, auf dem es schon stark vertreten ist, weiter zulegen. Zuletzt konnte zudem ein neues Geschäftsfeld etabliert werden: für eine Regionalbank wickelt die AutoBank nun das komplette Automobilfinanzierungsgeschäft ab. Entwickelt sich das Projekt erfolgreich, wäre das eine mögliche Blaupause für einen weiteren Ausbau der Aktivitäten in Österreich. Das mittel- und langfristig ungleich größere Potenzial bietet allerdings aufgrund der Größe des Marktes eine weitere Expansion in Deutschland. Im letzten Jahr wurde bereits das Einlagengeschäft hierzulande deutlich gesteigert, das Volumen erhöhte sich binnen Jahresfrist von 3,3 auf 10,6 Mio. Euro. Mit dem Start der ersten Händlerfinanzierungen dürfte in 2013 auch das Kreditgeschäft stärker zulegen, da die Rahmenvereinbarungen als Einfallstor für den Vertrieb weiterer Produkte dienen. Geschäftsentwicklung Hohes Wachstumstempo Die AutoBank hat in den letzten fünf Jahren ihr Geschäftsvolumen kräftig ausgeweitet. Seit 2008 erhöhten sich die ausstehenden Kundenforderungen um 161 Prozent auf 234 Mio. Euro, daraus errechnet sich ein durchschnittliches Wachstum (CAGR) von 21 Prozent pro Jahr. Die Einlagen wurden in einem ähnlichen Tempo um insgesamt 150 Prozent auf 282,8 Mio. Euro ausgeweitet. Einen Überblick zur Entwicklung zeigt die nachfolgende Grafik. Mio. Euro Entwicklung von Kundenforderungen und Einlagen 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0, Kundenforderungen Einlagen Quelle: Unternehmen Forderungsankäufe legen 2012 kräftig zu Auf isolierter Basis summierte sich der Zuwachs der Kundenforderungen im letzten Jahr auf 24,7 Prozent. Der wesentliche Wachstumstreiber war der Forderungsankauf durch die Bank, das Volumen erhöhte sich hier in Relation zum 6 Geschäftsentwicklung

7 Vorjahr um 172,3 Prozent auf 40,8 Mio. Euro. In den übrigen Geschäftsbereichen sind die Steigerungsraten hingegen nur moderat ausgefallen: Die Fahrzeugkredite an Privat- und Firmenkunden wurden um 4,7 Prozent auf 40,32 Mio. Euro ausgeweitet, im Fahrzeugleasinggeschäft wurde der Bestand um 0,7 Prozent auf 103,4 Mio. Euro gesteigert und der ausgenutzte Kreditrahmen von Seiten der Händler lag mit 40,54 Mio. Euro um 1,3 Prozent über dem Vorjahr. Gemischte Ertragsbilanz Das Wachstum des Geschäftsvolumens konnte allerdings nicht adäquat in eine Steigerung der Erträge umgemünzt werden. Ursächlich dafür war u.a. die marktbedingt sinkende Zinsmarge, die zu einem Rückgang des Nettozinsertrags von 5,7 auf 4,8 Mio. Euro führte. Demgegenüber konnten die Erträge aus Beteiligungen von 1,6 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro gesteigert werden, wobei hier ein Einmaleffekt in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro aus der Umstrukturierung des Konzerns positiv zu Buche schlug. Vor allem dank dieses Sonderertrags erhöhten sich die Betriebserträge um 8,6 Prozent auf 10,5 Mio. Euro, was nach der Saldierung mit den leicht erhöhten Betriebsaufwendungen (von 8,8 auf 9,1 Mio. Euro) eine Steigerung des Betriebsergebnisses von 0,9 auf 1,4 Mio. Euro ermöglichte. Das Nettoergebnis war dennoch nur leicht positiv (6,3 Tsd. Euro) und damit deutlich geringer als im Vorjahr (0,53 Mio. Euro), da aus dem angekündigten Rückzug des Unternehmens aus dem kroatischen Markt eine Sonderbelastung von 0,6 Mio. Euro resultierte. Damit sind aber die Risiken aus dem Auslandsengagement bilanziell vollständig abgebildet. Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick zur Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen Änderung Betriebserträge 9,7 10,5 +8,6% - Nettozinsertrag 5,7 4,8-15,9% - Erträge aus Beteiligungen 1,6 2,9 +86,6% - Provisionsergebnis 0,8 0,8 +1,6% - sonst. betriebl. Erträge 1,6 2,0 +21,9% Betriebsergebnis 0,9 1,4 +55,5% Jahresüberschuss 0,5 0,0-98,8% Angaben in Mio. Euro bzw. Prozent; Quelle: Unternehmen Nachrangkapital aufgenommen Damit hat die AutoBank derzeit noch nicht die Ertragskraft, um eigenständig das notwendige Eigenkapital zur Finanzierung des starken Wachstums zu erwirtschaften. Im letzten Geschäftsjahr hat das Unternehmen daher Nachrangkapital in Höhe von 2,1 Mio. Euro eingeworben, das mit 8 Prozent p.a. verzinst wird und aufsichtsrechtlich dem Eigenkapital zugeordnet wird. Die Solvabilität, also die Relation von Eigenmitteln zu risikobehafteten Aktiva, blieb so mit 8,3 Prozent (Vorjahr 8,5 Prozent) über der gesetzlich geforderten Marke von 8,0 Prozent. 7 Geschäftsentwicklung

8 Bewertung Ertragswertmodell Diskontierungszins nach CAPM 10,5 % Unternehmen trifft exakt unsere Schätzung Höherer Nettozinsertrag in 2013 Das faire Bewertungsniveau der AutoBank ermitteln wir anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung, das auf der Schätzung der wesentlichen Werttreiber Umsatz, Nettorendite und Eigenkapitalkosten beruht. Den Diskontierungszins als Maß für die Eigenkapitalkosten bestimmen wir nach dem Capital Asset Pricing Model, wobei wir einen risikolosen Zinssatz von 2,5 Prozent (gemittelte Umlaufrendite festverzinslicher deutscher Wertpapiere) und eine langfristige Risikoprämie für Aktieninvestitionen von 5,3 Prozent ansetzen. Für die Risikoeinschätzung ist der aus Marktdaten statistisch ermittelte Wert für das Beta wegen einer sehr geringen Korrelation der Aktie zum Gesamtmarkt nicht aussagekräftig. Als Maß für das systematische Risiko orientieren wir uns daher an fundamentalen Faktoren. Das Bankgeschäft eines kleinen Anbieters unterliegt überdurchschnittlichen Regulierungsrisiken, da Verschärfungen durch den Gesetzgeber die Geschäftstätigkeit massiv beeinflussen können. Als risikomindernd wirkt sich im Fall der AutoBank allerdings die klare Fokussierung auf ein einzelnes Segment, die Besicherung sämtlicher Ausleihungen und die geringe Komplexität des Portfolios aus. Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken erhöht allerdings das allgemeine Branchenrisiko, so dass wir in Summe derzeit ein Beta von 1,5 für angemessen erachten, woraus sich in Verbindung mit den übrigen Annahmen ein Eigenkapitalkostensatz von 10,5 Prozent errechnet. Im September letzten Jahres hatten wir für die AutoBank Betriebserträge (ohne sonst. betriebl. Erträge) in Höhe von 7,1 Mio. Euro prognostiziert. Tatsächlich hat das Unternehmen dann 8,5 Mio. Euro erwirtschaftet, abzüglich des Sonderertrags in Höhe von 1,4 Mio. Euro wurde unsere Schätzung punktgenau erreicht. Allerdings lagen dabei der Nettozinsertrag und das Provisionsergebnis leicht unter unseren Prognosen, die Beteiligungserträge hingegen (bereinigt um den Einmaleffekt) darüber. Das Nettoergebnis blieb hingegen ausgeglichen, was genau unserer Schätzung entsprach. Da das Unternehmen künftig verstärkt Zusatzeinnahmen außerhalb des klassischen Finanzierungsgeschäfts generieren will, nehmen wir die sonstigen betrieblichen Erträge nun in das Schätzmodell mit auf. Für 2013 erwarten wir wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase an den Märkten ein weiterhin herausforderndes Umfeld. Trotzdem gehen wir davon aus, dass die Bank dank der Expansion in Deutschland und dem Auslaufen relativ teurer Termineinlagen, die noch vor dem Zinsverfall abgeschlossen wurden, denn Nettozinsertrag auf 5,2 Mio. Euro steigern kann. Das Beteiligungsergebnis taxieren wir auf 1,5 Mio. Euro und den Provisionsüberschuss auf 0,9 Mio. Euro. Eine spürbare Steigerung erwarten wir wegen der Ausweitung der Geschäftsaktivitäten in den sonstigen betrieblichen 8 Bewertung

9 Erträgen, so dass die Betriebserträge insgesamt bei 10,1 Mio. Euro und das Betriebsergebnis bei 0,5 Mio. Euro liegen sollten. Skaleneffekte ab 2014 Unter der Annahme, dass der Marktzinstrend im Laufe des Jahres 2013 im Zuge einer Konjunkturerholung in Europa langsam dreht, sehen wir ab 2014 Potenzial für ein kontinuierliches Ertragswachstum, das vor allem von der Steigerung des Marktanteils in Deutschland gespeist wird. Da das zusätzliche Geschäftsvolumen ohne größere Investitionen in das Personal oder die Infrastruktur gestemmt werden kann, erwarten wir dann die Realisierung von Skalenerträgen und einen Anstieg der Marge (in Relation zu den Betriebserträgen) auf 15 Prozent bis Im Anschluss lassen wir die Rendite aus Vorsichtsüberlegungen bis zum Ende des Detailprognosezeitraums wieder leicht abschmelzen. Die folgende Tabelle zeigt die aus diesen Annahmen resultierende Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen in den nächsten acht Jahren Betriebserträge* 10,1 11,6 13,4 14,7 15,9 16,8 17,5 18,2 Ertragswachstum 15,0% 15,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 4,0% Rendite 1,0% 5,0% 10,0% 12,0% 15,0% 15,0% 13,0% 11,0% Gewinn (Mio. Euro) 0,10 0,58 1,34 1,76 2,38 2,52 2,27 2,00 Gewinnwachstum 475% 130% 32,0% 35,0% 6,0% -9,9% -12% *in Mio. Euro Fairer Wert jetzt 1,72 Euro je Aktie Sensitivitätsanalyse Im Anschluss kalkulieren wir mit einem ewigen Ertragswachstum von 2 Prozent. Daraus resultiert ein fairer Unternehmenswert von 19,2 Mio. Euro. Zur Deckung des Kapitalbedarfs (Stichwort Solvabilität) unterstellen wir unverändert die Ausgabe von 2 Mio. Aktien (eventuell in mehreren Schritten), so dass wir voll verwässert mit 11,14 Mio. Stücken rechnen. Daraus ergibt sich ein fairer Wert von 1,72 Euro je Aktie. Dieses Ergebnis prüfen wir im Rahmen einer Sensitivitätsanalyse mit einer Variation der Parameter Diskontierungszins (zwischen 9,5 und 11,5 Prozent) und ewiges Ertragswachstum (zwischen 1,0 und 3,0 Prozent). Der faire Wert je Anteilsschein schwankt infolgedessen zwischen 1,43 und 2,17 Euro. Diskontierungszins ewiges Wachstum 1,0 % 1,5 % 2,0 % 2,5 % 3,0 % 9,5% 1,81 EUR 1,89 EUR 1,97 EUR 2,06 EUR 2,17 EUR 10,0% 1,70 EUR 1,77 EUR 1,84 EUR 1,92 EUR 2,01 EUR 10,5% 1,60 EUR 1,66 EUR 1,72 EUR 1,79 EUR 1,87 EUR 11,0% 1,51 EUR 1,56 EUR 1,61 EUR 1,67 EUR 1,74 EUR 11,5% 1,43 EUR 1,48 EUR 1,52 EUR 1,57 EUR 1,63 EUR 9 Bewertung

10 Fazit Neues Anlageurteil: Spekulativ kaufen Die AutoBank operiert in einem schwierigen Umfeld: die Marktzinsentwicklung drückt auf das Zinsergebnis, und der Automarkt in den Zielmärkten ist rückläufig. Dennoch befindet sich das Unternehmen auf Expansionskurs, vor allem der deutsche Markt bietet angesichts eines noch minimalen Marktanteils erhebliche Chancen. Um dem Margendruck im Finanzierungsgeschäft etwas auszuweichen, erweitert das Unternehmen darüber hinaus das Dienstleistungsangebot, beispielsweise im Versicherungsbereich. Wir sehen daher gute Chancen, dass die Betriebserträge in den kommenden Jahren gesteigert werden können. Dann sollten sich auch erhebliche Skaleneffekte einstellen, da für das Wachstum keine größeren Investitionen in IT oder Personal notwendig sind. Im Aktienkurs sind derzeit vor allem die Risiken eingepreist, die aus dem Margendruck im Markt resultieren, so dass das Unternehmen aktuell nur noch mit einem Kurs- Buchwert-Verhältnis von 0,3 notiert. Wir sehen hingegen den fairen Wert bei 1,72 Euro, allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die Marktbedingungen im Laufe des Jahres langsam verbessern. Unser neues Anlageurteil lautet daher Spekulativ kaufen. 10 Fazit

11 Anhang 1. Offenlegung gemäß 20a WpHG Wir weisen darauf hin, dass der Auftraggeber dieser Studie oder ihm nahestehende Personen bzw. Unternehmen Aktien des besprochenen Unternehmens halten. Auch wenn wir keinerlei Kenntnisse über etwaige Verkaufsabsichten haben, kann nicht ausgeschlossen werden, dass unsere mittel- oder unmittelbaren Auftraggeber demnächst Aktien des besprochenen Unternehmens verkaufen wollen und daher an einer Kurs- oder Umsatzsteigerung interessiert sind. 2. Angaben gemäß 34b WpHG Die Performaxx Research GmbH hat durch eine interne Betriebsrichtlinie zur Erstellung von Finanzanalysen, die für alle an der Studienerstellung mitwirkenden Personen bindend ist, die organisatorischen und regulativen Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Folgende Interessenkonflikte können bei der Performaxx Research GmbH im Zusammenhang mit der Erstellung von Finanzanalysen grundsätzlich auftreten: 1) Die Finanzanalyse ist im Auftrag des Emittenten entgeltlich erstellt worden. 2) Die Finanzanalyse ist im Auftrag eines Dritten entgeltlich erstellt worden. 3) Die Finanzanalyse wurde dem Auftraggeber vor Veröffentlichung vorgelegt. 4) Die Performaxx Research GmbH oder ein verbundenes Unternehmen halten Aktien bzw. Derivate an dem analysierten Unternehmen. 5) An der Erstellung mitwirkende Personen oder Unternehmen halten Aktien bzw. Derivate an dem analysierten Unternehmen. 6) Ein verbundenes Unternehmen der Performaxx Research GmbH führt Aktien des hier analysierten Unternehmens im Musterdepot eines Börsenbriefs. 7) Ein verbundenes Unternehmen der Performaxx Research GmbH hat aktuell oder hatte in den letzten zwölf Monaten für das analysierte Unternehmen eine entgeltliche Auftragsbeziehung (z.b. -Werbung). 8) Sonstige potenzielle Interessenkonflikte: - In der vorliegenden Finanzanalyse sind folgende der o. g. möglichen Interessenkonflikte gegeben: 1), 3) Bei den in der vorliegenden Finanzanalyse verwendeten Kursen handelt es sich, sofern nicht anders angegeben, um Schlusskurse des vorletzten Börsentages vor dem Veröffentlichungsdatum. Als wesentliche Informationsquellen für die Fi- 11 Anhang

12 nanzanalyse dienten die übergebenen Unterlagen und erteilten Auskünfte des Unternehmens sowie für glaubhaft und zuverlässig erachtete Informationen von Drittanbietern (z.b. Newsagenturen, Research-Häuser, Fachpublikationen), die ggf. im Studientext benannt werden. Die vorliegende Studie wurde dem Emittenten vor Veröffentlichung vorgelegt und danach geändert. Ersteller der Studie ist Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst). Das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen ist die Performaxx Research GmbH. Die Performaxx Research GmbH erstellt und veröffentlicht zu dem hier analysierten Unternehmen pro Jahr voraussichtlich eine Studie und zwei Updates. In den vorausgegangenen zwölf Monaten hat die Performaxx Research GmbH folgende Studien zu dem hier analysierten Unternehmen veröffentlicht: Datum der Veröffentlichung Kurs bei Veröffentlichung Anlageurteil ,073 Euro Kaufen ,45 Euro Kaufen Sofern im Studientext nicht anders angegeben, bezieht sich das Anlageurteil in dieser Studie auf einen langfristigen Anlagezeitraum von mindestens zwölf Monaten. Innerhalb dieses Zeitraums bedeutet das Anlageurteil Kaufen ein erwartete Steigerung des Börsenwertes von über 25 Prozent, Übergewichten eine erwartete Wertsteigerung zwischen 10 und 25 Prozent, Halten eine erwartete Wertsteigerung bis zu 10 Prozent, Untergewichten eine erwartete Wertminderung um bis zu 10 Prozent, Verkaufen eine erwartete Wertminderung von über 10 Prozent, Spekulativ kaufen eine mögliche Wertsteigerung von über 25 Prozent bei überdurchschnittlichem Anlagerisiko, Spekulatives Investment eine mögliche Wertsteigerung von über 25 Prozent bei sehr hohem Anlagerisiko. Als Bewertungsgrundlage und -methoden für die Finanzanalysen der Performaxx Research GmbH werden gängige und anerkannte Verfahren (u.a. Ertragswert-Methode, Peer-Group-Analyse, Sum-of-Parts-Bewertung) genutzt, deren Parameter ggf. im Text näher erläutert werden. Allgemeine Hinweise zu den angewandten Bewertungsmethoden und zu deren Sensitivität finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: 12 Anhang

13 3. Haftungsausschluss Diese Finanzanalyse wurde unter Beachtung der deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und ist ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Diese Finanzanalyse stellt weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zum Tätigen sonstiger Transaktionen dar. Ferner bilden weder diese Veröffentlichung noch die in ihr enthaltenen Informationen die Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendeiner Art. Jedes Investment in Aktien, Anleihen oder Optionen ist mit Risiken behaftet. Lassen Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von einer qualifizierten Fachperson beraten. Die Informationen und Daten in der vorliegenden Finanzanalyse stammen aus Quellen, die die Performaxx Research GmbH für zuverlässig hält. Bezüglich der Korrektheit und Vollständigkeit der Informationen und Daten übernimmt die Performaxx Research GmbH jedoch keine Gewähr. Alle Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Ersteller wider. Diese Einschätzung kann sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ferner behalten sich die Performaxx Research GmbH, deren verbundene Unternehmen und Mitarbeiter vor, jederzeit Long- oder Shortpositionen an den in dieser Finanzanalyse genannten Unternehmen einzugehen oder zu verkaufen. Weder die Ersteller noch die Performaxx Research GmbH haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Finanzanalyse oder deren Befolgung stehen. 4. Urheberrecht Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Performaxx Research GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Charts dieser Finanzanalyse wurden mittels Taipan ( erstellt. 13 Anhang

14 Über Performaxx Die Performaxx Research GmbH betreibt unabhängige Wertpapier- und Finanzmarktanalyse. Unsere Leistungen umfassen das gesamte Spektrum unternehmens- und kapitalmarktbezogener Analyseprodukte, von maßgeschneiderten Research-Projekten für institutionelle Kunden bis zur regelmäßigen Coverage börsennotierter Unternehmen. Wir betreuen ausschließlich professionelle Marktteilnehmer. Durch die projektbezogene Arbeit gehen wir konkret auf die individuelle Themenstellung des Kunden ein und garantieren eine schnelle, flexible und kostenbewusste Abwicklung. Unser Leistungskatalog umfasst: Pre-IPO-Research IPO-Research Follow-up-Research Markt-Research Weiterführende Informationen geben wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Sie erreichen uns unter: Performaxx Research GmbH Innere Wiener Strasse 5b München Telefon: + 49 (0)89 / Fax: + 49 (0)89 / Internet: kontakt@performaxx.de 14 Über Performaxx

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