Einleitung. 1. Gramm. Tempus - Temporalität. Referat: Tempusfehlerklassifikation
|
|
- Evagret Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referat: Tempusfehlerklassifikation Humboldt-Universität zu Berlin Institut für deutsche Sprache und Linguistik HS: Korpuslinguistische Bearbeitung von Phänomenen des Deutschen Dozentin: Prof. Dr. Anke Lüdeling Referatsgruppe: Emily Tabert Marta Pruszynska Joanna Lebedowicz Samuël Coghe Einleitung Ziel: Theoretisch fundierte Klassifikation von Tempusfehlern und erste Hypothesenbildung Problem: Es gibt nicht eine sondern eine Vielzahl von Tempustheorien Gramm. Tempus - Temporalität (Grammatisches) Tempus = grammatische Kategorie des Verbes, im Deutschen mit den Formen des Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II, durch die eine Beziehung zwischen dem Zeitpunkt der Rede und dem zum Ausdruck gebrachten Geschehen oder Sein [ ] gesetzt wird, als Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit oder Nachzeitigkeit. (Lewandowski 1990) Temporalität bezieht sich auf den Zeitinhalt, auf die objektive Zeit : Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. z.b. : Wenn ich gegessen habe, komme ich zu dir. Tempus: Ind. Perfekt und Ind. Präsens objektive Zeit : 2x Zukunft Zwischen gramm. Tempus und Temporalität gibt es keine 1:1-Beziehung - Gramm. Tempusformen drücken nicht nur Temporalität, sondern auch andere (modale) Inhalte aus z.b. Der Messegast wird noch nicht angekommen sein (Helbig/Buscha 2001: 127) - Temporalität wird nicht nur durch gramm. Tempus, sondern auch durch etwa lexikalische Mittel, v.a. Temporaladverbien und Präpositionalphrasen, ausgedrückt z.b. Jetzt bringt er das Buch / Morgen bringt er das Buch / Neulich bringt er das Buch (Helbig/Buscha 2001: 127)
2 2. Tempus und Textsorten Beispiel 1: Duden vs. Hennig Frage: Gibt es ein einheitliches Tempussystem oder funktioniert Tempus textsortensensitiv? - Herkömmliche Tempusforschung: nicht korpusbasiert (ausgedachte oder ausgewählte Beispiele) geschriebene + v.a. literarische Beispiele Duden-Grammatik: Die Tempora bilden als Ganzes ein Gefüge, in dem Präsens und Präteritum wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens den Kern darstellen. Man bezeichnet sie deshalb als Haupttempora, die übrigen Tempora als Nebentempora. (Duden 1998: 145) = unzulässige Verallgemeinerung des Tempusvorkommens im Mannheimer Korpus (v.a. literarische, journalistische und wissenschaftliche Texte) - Seit den 70ern: statistische Untersuchungen zu Tempusverteilungen anhand von Korpora in bestimmten Textsorten differenzierteres Bild des deutschen Tempussystems (z.b. Perfekt- Imperfekt) Die von Hennig untersuchten mündlichen und schriftlichen Textsorten (Fußball-live-Reportage, Talkshow, Brief und Rezension) ergeben ein anderes Bild. (Hennig: 2000) Duden vs. Hennig Indikativ-Tempusverteilung im Mannheimer Korpus Indikativ-Tempusverteilung in Hennigs Korpora Fazit: Tempusgebrauch ist deutlich textsortensensitiv 37,8% 14,87% 5,5% 3,2% 1,5% 0,3% Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur I Futur II 16,28% 1,11% 2,24% 0,07% 0,08% Eine der von Hennig untersuchten Textsorten = Rezension Frage: Ähnlichkeit zwischen Rezension (Hennig) und Zusammenfassung (FALKO) in Bezug auf Tempusgebrauch? 51,7% 65,35% statistischer Vergleich (Quelle: Duden 1998: 145) (Quelle: Hennig 2000: 74)
3 Beispiel 2: Hennigs Rezensionskorpus vs. FALKO 3. Tempus nur im Indikativ? 9% 1% 5% 1% Indikativ-Tempusverteilung im Rezensionskorpus bei Hennig 0% Ind. Präs. Ind. Impf. Ind. Perf. Ind. Plqpf. Ind. Fut. I Ind. Fut. II Konj. I einf. Konj. I zus. Konj. II einf. Konj. II zus. 84% Prozentuale Tempusverteilung FALKO Text ,35% 4,14% 0,50% 0,06% 0,00% 3,07% 82,87% 0,94 0,06 2,07 0,00 These: Konj. Präsens, Perfekt, Präteritum und Plusquamperfektum = Tempora Denn: Sie können einen Zeitbezug herstellen (cf. Def. Tempus als gramm. Kategorie, die einen Zeitbezug herstellt ) Aber: Tempussystem im Konjunktiv funktioniert anders als im Indikativ Beispiel: Vergangenheit in der Ind. Rede Konj. Präsens + Präteritum = nicht-vergangen Konj. Perfekt + Plusquamperfekt = vergangen (Quelle: Hennig 2000: 72) (Quelle: FALKO) Folgen: 1) Imperfektive Vergangenheit kann im Konjunktiv nicht durch Tempus ausgedrückt werden 2) Konjunktiv Plusquamperfekt drückt keine Vorzeitigkeit in der Vergangenheit, sondern nur perfektive Vergangenheit aus 4. Absoluter vs. Relativer Tempusgebrauch Absoluter Gebrauch = Der Tempusgebrauch wird nur durch das Zusammenspielen von Aktzeit, Sprechzeit und Betrachtzeit bestimmt. z.b. Er aß langsam. Der Döner schmeckte ihm nicht. Lerner wissen nicht immer um dieses unterschiedliche Funktionieren: z.b. Die Totalität des Werkes würde zur formalen Prämisse der Möglichkeit von Verstehen und sei es bis heute geblieben, behaupte Witte (FALKO, Text 2, ) Relativer Gebrauch = zusätzlich abhängig von Kontext oder von anderem Geschehen (z.b. im Nebensatz) z.b. Wenn ich gegessen habe, komme ich zu dir. Beim relativen Gebrauch sind Regeln der consecutio temporum einzuhalten: *Wenn ich gegessen hatte, komme ich zu dir oder *Er ist ein anderer Mensch, seitdem er Arbeit gefunden hatte
4 5. Zusammenfassend: Fehlerklassifikation und Hypothesenbildung 1. Die geringe Frequenz sowie die Art der Tempusfehler sind u.a. auf folgende Faktoren zurückzuführen - Textsorte bevorzugt Ind. Präsens (>80%) - Die indirekte Rede ist in dieser Textsorte nicht unangebracht 3. Der Konjunktiv hat 4 Tempora, die aber anders funktionieren als im Indikativ. Dies führt bei Lernern zu Fehlern. 4. Eigentliche Modusfehler = nur Konj. statt Ind. (und vice versa) Davon zu unterscheiden sind die Fälle, wo Konj. I statt Konj. II (und vice versa), ohne dass dies den Zeitbezug beeinflusst: Konj. Präs. statt Konj. Impf. (und vice versa) z.b. er habe Arbeit - er hätte Arbeit Konj. Perf. statt Konj. Plqpf. (und vice versa) z.b. er habe gearbeitet - er hätte gearbeitet - Fehlervermeidungsstrategie der Lerner: Teile des Originaltextes werden übernommen - Die Lerner sind schon fortgeschritten 2. Eigentliche Tempusfehler vs. Verbformfehler Eigentliche Tempusfehler = Wahl des falschen Tempus Verbformfehler = richtiges Tempus, falsche Verbformbildung 6. Klassifikation Einige Beispiele 'Eigentliche' Tempusfehler (I) Tempusfehler (T) Verbformfehler (II) Fehler Modusfehler (M) 'Eigentliche' Modusfehler (III) Konj. I / Konj. II-Fehler (IV) -"Das Gesetz wurde nun mit einem Gebäude beziehungsweise einer Stadt verglichen. Die Hauptfigur der Legende, der Mann vom Lande bittet den Turhüter um Eintritt in das Gesetz. Der Turhüter verwehrt ihm aber der Eintritt,..." (T11, ) Klassifikation: TI(A2:A1) - "Die Totalität des Werkes würde zur formalen Prämisse der Möglichkeit von Verstehen und sei es bis heute geblieben, behaupte Witte" (T2, ) TI(B2:B3) A1:A2 falsche Verbform (f) A:B B1:B3 - "In dem Text "Unterscheidung Treffen" von G.A. Miller gehet es um den Begriffen..." (T1, 9ff.) TII(fA1) A2:A1 usw. bis auf Fehler unter IV z.b. fa2 B:A B3:B1 B2:B4 B4:B2 - "Aber in der Neuzeit hatten Friedrich Schlegel und Friedrich Schleiermacher machten sie zur wichtigen Methode des (sic) Geisteswissenschaft,..." (T9, 11-27) TII(+A2) Verb fehlt / zu viel (+/-) z.b. +A1 - "Die Totalität des Werkes würde zur formalen Prämisse der Möglichkeit von Verstehen und sei es bis heute geblieben, behaupte Witte" (T2, ) MIII(B:A) A: Indikativ 1: Präsens B: Konjunktiv 2: Präteritum 3: Perfekt 4: Plusquamperfekt 5: Futurum I 6: Futurum II Bsp. A1:A2 A1=falsch (was Lerner geschrieben hat) A2=Korrektur
5 7. Literatur - Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, 6. neu bearbeitete Aufl., Mannheim/Leipzig u.a Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik, 3. überarbeitete Aufl., Stuttgart/Weimar Helbig, Gerhard/Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Berlin/München u.a Hennig, Mathilde: Tempus und Temporalität in geschriebenen und gesprochenen Texten (Linguistische Arbeiten; Bd. 421), Tübingen Keuler, Gudrun: Die Tempora und der Tempusgebrauch in zusammengesetzten Sätzen (Europäische Hochschulschriften: Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; Bd. 1400), Frankfurt a. Main Lewandowski, Th.: Linguistik Wörterbuch (3 Teile), Heidelberg Schumacher, Nicole: Tempus als Lerngegenstand. Ein Modell der Vergangenheitstempora für Deutsch als Fremdsprache unter Berücksichtigung von Vergleichen mit dem Italienischen (noch unveröffentlichte Dissertation) 2004.
LUBELSKIE MATERIAŁY NEOFILOLOGICZNE NR 36, Zeit und Tempus
LUBELSKIE MATERIAŁY NEOFILOLOGICZNE NR 36, 2012 Uniwersytet Marii Curie- Skłodowskiej w Lublinie Zeit und Tempus 0.Einleitung Der vorliegende Artikel setzt sich auf dem Gebiet der Grammatik mit den Begriffen
MehrWirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen <nur berichtet> ("ohne Gewähr", nicht gesichert) <nur gedacht, aber nicht wirklich>
Bezeichnung Leistung Die Modi (Singular: Der Modus, Plural: Die Modi) Überblick über die Modi Der Indikativ Die Konjunktive Konjunktiv 11 Der Imperativ Wirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen
MehrDas Verb I. Konjugation / Tempus
Das Verb I Konjugation / Tempus Kategorisierungen I Tätigkeitsverben/Handlungsverben: lachen, singen, gehen Vorgangsverben: wachsen, sinken, schlafen Zustandsverben: stehen, liegen, wohnen Kategorisierungen
MehrZeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht Nicole Schumacher (2005), Tempus als Lerngegenstand. Ein Modell für Deutsch als Fremdsprache und seine Anwendung für italienische Lernende. Tübingen:
MehrBilingualität und narrative Strukturen: Aspekt-Tempus-Verwendungen. russisch-deutscher Kinder
Hamburg, 19.1.2005 Bilingualität und narrative Strukturen: Aspekt-Tempus-Verwendungen russisch-deutscher Kinder Tanja Anstatt, Universität Tübingen tanja.anstatt@uni-tuebingen.de Linguistische Datenstrukturen
MehrDer Oberdeutsche Präteritumschwund
Germanistik Nadja Groß Der Oberdeutsche Präteritumschwund Zur Beobachtung einer sich verstärkenden Veränderung unseres Tempussystems Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 1 2. Zwei Vergangenheits-Tempora:
MehrAspekt in der Grammatik - Ort des Aspekts im Tempussystem des Spanischen bzw. der romanischen Sprachen
Sprachen Christina Müller Aspekt in der Grammatik - Ort des Aspekts im Tempussystem des Spanischen bzw. der romanischen Sprachen Studienarbeit " Estructuras del léxico verbal español " Hauptseminar Wintersemester
MehrBA-Studium der deutschen Sprache und Literatur
Studiengang BA-Studium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen I Status Pflichtfach (A) Studienjahr 1. Semester 1. ECTS 3 Lehrende Marina Lovrić, mag.educ.philol.germ.
MehrZum Ausdruck der Temporalität im Deutschen und im Polnischen Sledzka
Zum Ausdruck der Temporalität im Deutschen und im Polnischen Zugl. Diss. Universität Heidelberg 2006 von Dorota Sledzka 1. Auflage Zum Ausdruck der Temporalität im Deutschen und im Polnischen Sledzka schnell
MehrWas man mit Verben machen kann
Was man mit Verben machen kann Konjugation Christian Gambel Einführung Grammatikalische Begriffe im Unterricht Im Deutschunterricht werden oft grammatikalische Begriffe verwendet. Da es sehr viele gibt,
MehrSprachen im Vergleich
Sprachen im Vergleich Deutsch-Ladinisch-Italienisch Peter Gallmann Heidi Siller-Runggaldier Horst Sitta Unter Mitarbeit von Giovanni Mischi und Marco Forni istitut Pedagogich ladin Das Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrInhalt. Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur
Das Verb RS Josef Inhalt Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur Basisinfo Verben können verändert werden
MehrDie deutschen Tempora Perfekt und Präteritum
4 Sigbert Latzel Die deutschen Tempora Perfekt und Präteritum Eine Darstellung mit Bezug auf Erfordernisse des Faches "Deutsch als Fremdsprache" MAX HUEBERVERLAG INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort Vorwort des
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrSing Nf. Unb Gen Unb Def. Mask. Nom ich 1 Nom wir 1 Nom man 1 Gen meiner 1 Gen unser 1 Dat mir 1 Dat uns 1 Akk mich 1 Akk uns 1 ICH WP WIR MAN WP
Sonderfälle bei den substantivischen Wörtern Nominativ... JOGHURT WP Sing Nf Def Indef-Pos... Def... Mask joghurt 1 der joghurt ein joghurt Neut joghurt 1 das joghurt ein joghurt joghurts 1 die joghurts
MehrDer Numerus dient zur Charakterisierung der Anzahl und kann sich auf ein Element (Singular) oder auf mehrere Elemente (Plural) beziehen.
1 1. Der Begriff Konjugation Die Beugung von Verben bezeichnet man als Konjugation. Sie ermöglicht es, für jeden Aussagezweck die geeignete Verbform aus einem Infinitiv abzuleiten. 1.1. Formen der Verbgestaltung
MehrLösungsansätze Bestimmung der finiten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und
MehrInhalt. Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Zeiten. genus verbi: Aktiv-Passiv modus verbi
Das Verb RS Josef Inhalt Basisinfos Konjugieren Person/Numerus Tempora (Zeitstrahl) Das Verb: Stamm und Endung Zeiten Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur genus verbi: Aktiv-Passiv modus verbi
MehrUwe Helm Petersen 1 6 Zeit und Tempus. Uwe Helm Petersen. 6 Zeit und Tempus
Uwe Helm Petersen 1 6 Zeit und Tempus Uwe Helm Petersen 6 Zeit und Tempus Wir unterscheiden zwischen Tempus und Zeit, wobei die Tempora als Formen zu betrachten sind, da sie fleivisch am finiten Verb des
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrDoppelte Perfektbildungen
Viktor R Litvinov Vladimir I. Radcenko Doppelte Perfektbildungen in der deutschen Literatursprache STAUEEENBÜRG VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 0 EINLEITUNG 1 0.1 Gegenstandsbestimmung 1 0.2 Notwendige Zweifel
MehrUniversität Leipzig Das Verb Modul Grammatische Grundlagen Institut für Germanistik Formenbildung Schulgrammatische Übung Dr. Volker Hertel SS 2015
Tempusbildung Inventar A Vollverb B werden C haben / sein * Operationen 1 Bildung der finiten Form (Pers.- und Numerus-Exponent) 2 Bildung des Präteritalstammes (st.v.: Ablaut; sw.v.: Dental) 3 Bildung
MehrDie Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I)
Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) 1. PRÄSENS Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Deutsch, Englisch,
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatiktraining für jeden Tag Klasse 7
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatiktraining für jeden Tag Klasse 7 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP
MehrBereich Tempus. S. Kempgen
H. Glück (Hg.), Metzeler Lexikon Sprache Bereich Tempus S. Kempgen Absolutes Tempus, absoluter Tempusgebrauch > Tempusgebrauch Aktzeit Grammat. Begriff, der mit den Termini > Betrachtzeit und > Sprechzeit
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrEszter Kukorelli Loránd-Eötvös-Universität Budapest
5.1-2 (2004): 117-135 123 Eszter Kukorelli Loránd-Eötvös-Universität Budapest Dorothee Schlegel: Alles hat seine Zeiten. Zeiten zu sprechen Zeiten zu schreiben. Europäische Hochschulschriften 274. Frankfurt:
MehrMan verwendet das Präsens - wenn die Handlung, von der gesprochen wird, im Augenblick des Sprechens abläuft:
Die wichtigsten Zeitformen Man verwendet das Präsens - wenn die Handlung, von der gesprochen wird, im Augenblick des Sprechens abläuft: Wo ist Tom? Er ist im Kino. ich laufe du läufst er/sie/es läuft Ich
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrZusammenfassung Satzlehre
Bestandteile eines Satzes Subjekt Zusammenfassung Satzlehre Grundsätze steht im Nominativ bestimmt Zahl und Person des Verbs Subjekt gehört nicht zur verbalen Wortkette Bestimmung Es gibt 2 Arten das Subjekt
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrKonjugation des Verbs: Erzählende Vergangenheit Präteritum. Gegenwart Präsens. Personalform
Konjugation d Verbs: gehen Personalform er Gegenwart Präsens gehe gehst geht gehen geht gehen Erzählende Vergangenheit Präteritum ging gingst ging gingen gingt gingen Konjugation d Verbs: gehen Vollendete
MehrKap. 6: Kategorisier u ngen des Verbs Folie 0: Literaturhinweise Folie 1: Paradigma infiniter Verbform en Folie 2 : Verbkategorisierungen (klassisch)
Kap. 6: Kategorisier u ngen des Verbs Folie 0: Literaturhinweise Folie 1: Paradigma infiniter Verbform en Folie 2 : Verbkategorisierungen (klassisch) Folie 3: Person als Gesprächsrollen Folie 4: Distanz
Mehrepist. Modalbedeutung/evidentielle Bedeutung 3 Prät Konj Inf Konjunktiv II
1 Fragestellung 1 Ich habe auch sonst mancherlei zu sehen bekommen, was anderer Augen versagt bleibt. (DWDS Kernkorpus, Janitschek, Maria (1902): Die neue Eva, Leipzig: Seemann, S. 36138) Die Sprachtypologie
MehrDuden Schülerhilfen. Grammatik 7. und 8. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Grammatik 7. und 8. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre von Monika und Michael Bornemann, Annegret Ising, Hans-Jörg Richter und Wencke Schulenberg mit Illustrationen von Detlef Surrey
Mehr1 Einleitung ein allgemeiner Überblick über die Grundbegriffe
1 Einleitung ein allgemeiner Überblick über die Grundbegriffe Tempus, Modus und Aspekt sind drei Begriffe, die in der Linguistik meist in einem Atemzug genannt werden. Dies hängt damit zusammen, dass sich
Mehr4 Der Konjunktiv. Zeitformen. (Die Möglichkeitsform) Wenn ich ein Vöglein wär, Und auch zwei Flüglein hätt, Flög ich zu dir
4 Der Konjunktiv (Die Möglichkeitsform) Wenn ich ein Vöglein wär, Und auch zwei Flüglein hätt, Flög ich zu dir (was ich nicht bin) (die ich nicht habe) (was ich nicht kann) Nicht-Wirklichkeit (Irrealis)
Mehr9 Temporale und modale Bedeutung
9 Temporale und modale Bedeutung 9.1 Tempus 9.2 Aspekt 9.3 Modalität 9.4 Intension und Extension Johannes Dölling: Semantik und Pragmatik. SoSe 2012 1 9.1 Tempus 9.1.1 Temporalität Es gibt unterschiedliche
MehrDeutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II
Deutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II Wenn der Konjunktiv nicht wäre, hätte ich keine Sorgen! Der Konjunktiv 2 / 12 Der Modus (Aussageweise) Der Modus des Verbs wird gebraucht, wenn man ausdrücken
MehrEin blöder Tag. Grundwissen Deutsch: das Verb - Modus. PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.
Ein blöder Tag Modus Schließlich gibt es noch den Modus, die Aussageweise. Der Indikativ die Wirklichkeitsform ist die normale Form der Kommunikation. Wir hatten unglaubliches Glück: Unsere Mannschaft
MehrDer tschechische Aspekt im Sprachunterricht
Der tschechische Aspekt im Sprachunterricht Tilman Berger Slavisches Seminar der Universität Tübingen München, 24. April 2010 Vorstellung meiner Person 1975 82 Studium in Heidelberg, Prag und Konstanz
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrEinleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal
Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen von Korpuslinguistik 2.1 Entstehung 2.1.1 : korpusbasiert vs. korpusgestützt 2.1.2 Generative
MehrSyntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache
Syntaktische Tendenzen der Gegenwartssprache Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten Vorbereitung auf die Sitzung: Text lesen, Fragen notieren, mitdiskutieren (!) Leitung einer Sitzung
MehrTemporale Konjunktionen
Temporale Konjunktionen Learning Unit: Rules and malfunctions Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Temporale Konjunktionen Leitfaden Inhalt Temporale Konjunktionen verbinden einen Hauptsatz und
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 091 Grammatik 1. Indirekte Rede Um wiederzugeben, was jemand gesagt hat, verwendet man oft die indirekte Rede. Direkte Rede Indirekte Rede Anna: "Ich fahre zu meiner Mutter." Anna hat gesagt, dass
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
Mehr9 Temporale und modale Bedeutung
9.1 Tempus 9.2 Aspekt 9.3 Modalität 9.4 Intension und Extension 9.1 Tempus 9.1.1 Temporalität Es gibt unterschiedliche sprachliche Mittel, um sich auf zeitliche Relationen und Entitäten in der Welt zu
MehrKopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Kopiervorlagen Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik Zeitformen des Verbs: Präteritum und Plusquamperfekt Das Präteritum bezeichnet ein abgeschlossenes
MehrFormen des Konjunktiv II. Der Konjunktiv II. Die Formen des Konjunktiv II können etwas verwirrend sein Vergangenheit.
Der Sie wäre lieber Pauls Frau. Maria ist Karls Frau. Maria hat Karl Sie wäre lieber Pauls Frau. Hier wird gesagt, dass etwas in der nicht passiert ist. Der einfache Der zusammengesetzte Formen des Die
Mehr4. Anhang: Übersicht über die lateinischen Nebensatzarten
4. Anhang: Übersicht über die lateinischen Nebensatzarten 4.1 Klassifikation der Nebensätze nach der Art der Pronomina oder Konjunktionen 4.1.1 Konjunktionalsätze Konjunktionalsätze werden eingeleitet
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrund Die Menschen kommunizieren von Geburt an. Danach beginnen sie die Wörter und die Bedeutung zu erkennen und üben die Aussprache. Im Laufe der Zeit beginnen die Menschen
MehrDeutsch als Fremdsprache. Übungsgrammatik für die Grundstufe
Deutsch als Fremdsprache Übungsgrammatik für die Grundstufe Inhalt Vorwort 5 Abkürzungen 6 A Verben 7 1. Grundverben 8 1.1 haben sein werden 8 1.2 Modalverben 11 2. Tempora 19 2.1 Präsens 19 2.2 Perfekt
MehrRezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz. 2. Entwicklung und Progression in Lehrwerken
Rezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz Adrian Kissmann 1. Rezeptive und produktive Grammatik Obwohl die Begriffe rezeptive und produktive Grammatik modern klingen, wurden sie schon
MehrDoreen Fant. Kinderleichte Grammatik. Aktiv und Passiv
Doreen Fant Kinderleichte Grammatik Aktiv und Passiv Kinderleichte Grammatik: Aktiv und Passiv Autor: Doreen Fant Doreen Fant: Kinderleichte Grammatik: Aktiv und Passiv Fant Verlag, Vöhringen, 2015 ISBN
MehrDER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb
DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13
Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Lektion 1a 21 Sprechübungen 21 Dialogmuster 23 Lesestück: Deutschunterricht 24 Wörter und Wendungen 24 Humor 25 Dialog 25 Wortarten 25 Monologmuster 26 Kommunikationsmodelle
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrAspektsysteme im Tschech. und Russ.: morph. Operatoren. Aspektsysteme im Tschech. und Russ.: morph. Operatoren. Operatoren [A] & [B]
Die Rolle des grammatischen Aspekts in der Ereignis-Enkodierung: Ein Vergleich zwischen tschechischen und russischen Lernern des Deutschen Barbara Schmiedtová Natascha Sahonenko University of Heidelberg,
MehrKonjunktivformen I + II
www.klausschenck.de / Deutsch / Grammatik / Konjunktivformen / S. 1 von 5 Konjunktivformen I + II 1. an den Infinitivstamm werden die folgenden Konjunktiv- Endungen gehängt Singular Plural 1. Person -
MehrTUNGUSO SIBIRICA. Herausgegeben von Michael Weiers. Band Harrassowitz Verlag Wiesbaden
TUNGUSO SIBIRICA Herausgegeben von Michael Weiers Band 36 2014 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Alimaa Senderjav Strukturelle Analysen des Deutschen und Khalkha-Mongolischen unter kontrastierendem Aspekt
MehrNachhaltiges Lernen durch Lernschienen
Die Festigung von Kompetenzen (nachhaltiges Lernen) ist ein wesentliches Ziel der Unterrichtsarbeit. Lernschienen sollen Lernen als aufbauenden Prozess erkennbar machen. Sie beruhen darauf, dass beim Lernen
MehrDas Plusquamperfekt. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch
Das Plusquamperfekt GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch Lernziele Das Tempus Perfekt wiederholen Zwischen Perfekt und Plusquamperfekt unterscheiden 2 Wann bist du heute aufgestanden?
MehrDer Konjunktiv. Regeln zur Verwendung des Konjunktivs
Der Konjunktiv Regeln zur Verwendung des Konjunktivs steht bei Wünschen und in der indirekten Rede. Möge er in Frieden ruhen! Sie fragte, ob er komme. Ist die form von der Konjunktivform nicht zu unterscheiden,
Mehr12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert?
Inhalt Einleitung 11 Sprachgeschichte und Sprachwandel 13 1. Seit wann wird Deutsch gesprochen? 13 2. Gibt es im heutigen Deutschen noch Spuren des Indogermanischen und des Germanischen? 14 3. Seit wann
MehrWiederholung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch
Wiederholung des Konjunktiv I GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole die Präsensform des Konjunktiv I Lerne, die Konjunktiv I Vergangenheit zu gebrauchen Lerne,
MehrUnterrichtseinheit: Ballade. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen
Ballade Musik / Kunst Zusammenhang von Lied und Bild, Moritat Inhalt und Aufbau einer Ballade Merkmale der Ballade am Text nachweisen Fachbegriffe der Lyrikbetrachtung Erzählperspektiven untersuchen sprachliche
MehrOkzitanische und katalanische Verbprobleme
A/548304 BRIGITTE SCHLIEBEN-LANGE Okzitanische und katalanische Verbprobleme Ein Beitrag zur funktionellen synchronischen Untersuchung des Verbalsystems der beiden Sprachen (Tempus und Aspekt) MAX NIEMEYER
Mehr2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.
2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt,
MehrCarl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Schulinternes Curriculum Latein
UV 1: Römischer Alltag (L. 1-4: Wohnen, familia, Landleben, Schule) Pontes Band 1 Jahrgang 6 UV 2: Öffentliches Leben (L. 5-9: Forum Romanum, Wagenrennen, Thermen, Theater, Amphitheater) UV 3: Mythos und
MehrVerfasser: Eckehart Weiß
deutsch-digital.de Sprachbetrachtung Lernjahr: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schwerpunkt: Die Zeiten - die Tempora Verfasser: Eckehart Weiß Der Gebrauch der Zeiten ist in vielen Sprachen im Detail unterschiedlich.
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrReferat Wortstellung. 1. Generelle Theorien zu Wortstellung Stellungsfeldermodell
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Sprache und Linguistik WiSe 2004/2005, HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen Referentin: Gruppe 6 (Wortstellung) Yuko Makata,
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1118; Lehrveranstaltungsnr. 100224) Sergios Katsikas Sommersemester 2010 Montag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 3 Vorläufiger Semesterplan 1. 22. März - Einleitung
MehrDr. / *) Brigitte Dreßler (Sprachgruppenleiterin Sonstige Sprachen)
Status des Präsenzzeit des in zugeordnete s Name der Wirtschaftsdeutsch M1Ws als Fremdsprache: Mittelstufe 1/Wirtschaft (GER B1.2) Das Modul dient der Einführung in die Fachsprache Wirtschaft. Alle Sprachfertigkeiten
MehrWie viele Tempora hat das Deutsche?
Abraham Alexandra P. ten Cate, Kratschmer, Wie viele Voltaire Tempora et Montesquieu hat das Deutsche? Wie viele Tempora hat das Deutsche? ABRAHAM P. TEN CATE Afdeling Duitse taal en cultuur, Rijksuniversiteit
MehrMichael Rödel Doppelte Perfektbildungen und die Organisation von Tempus im Deutschen (Studien zur deutschen Grammatik 74).
248 Michael Rödel. 2007. Doppelte Perfektbildungen und die Organisation von Tempus im Deutschen (Studien zur deutschen Grammatik 74). Tübingen: Stauffenburg. 226 S. Universität Passau Gottfried-Schäffer-Str.
MehrFunktionale Grammatik als Grundlage einer kontrastiven Analyse
Irina W. Boguslawskaja 11 Funktionale Grammatik als Grundlage einer kontrastiven Analyse Gedanken zur Methodologie der Forschung, -. 1. Vorbemerkungen Im Rahmen unseres Teilprojektes Tempus ist eines der
MehrUE Grammatik der Gegenwartssprache
UE Grammatik der Gegenwartssprache (I 1117; Lehrveranstaltungsnr. 100065) Sergios Katsikas Wintersemester 2010/2011 Freitag 12:00-13:30, Inst. f. Germanistik, ÜR 4 Vorläufiger Semesterplan 1. 8. Okt. -
MehrArbeitsbuch Der Besuch der alten Dame Handbuch zur deutschen Grammatik Unsere Kurswebsite Language Resource Center Stationen WordChamp
Homework in bold letters to be handed in. A Besuch H isites LRC S W Arbeitsbuch Der Besuch der alten Dame Handbuch zur deutschen Grammatik Unsere Kurswebsite Language Resource Center Stationen WordChamp
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrGrammatikthemen und -progression im UÜ berblick
Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick Niveaustufe A1 Fragesatz und Aussagesatz, Satzintonation W-Fragen Erste Verben im Präsens Personalpronomen du/sie, er/sie (3. Pers. Sg.) Präposition aus,
MehrWie es gegen sieben hell geworden ist, schließt es sich einer großen Gnuherde an. [Grzimek, B. & Grzimek, M. 1967, 202]
grammis DocumentsName Präteritum versus Präsensperfekt Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung der deutschen Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora
MehrHueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch
Hueber Deutsch Sabine Dinsel / Susanne Geiger Verbformen Bilng & Gebrauch Seite 4 Vorwort 5 Orientierung: In welcher Übung d was geübt? 7 Übungen 7 A. Alltag 19 B. Mitmenschen 33 C. Lernen & Beruf 49 D.
MehrVorwort 1.
Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaF / DaZ: Es war einmal - Verben im Präteritum
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: DaF / DaZ: Es war einmal - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grammatik intensiv Präteritum 10/5 Es war einmal
MehrDie konjunktierbare Wortart: Verben
Die konjunktierbare Wortart: Verben Vollverben: volle Semantik Hilfsverben (Auxiliarverben): helfen dem Vollverb dabei, bestimmte Tempusformen (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II), den Konjunktiv
MehrSMS Schnell-Merk-System
5. bis 10. Klasse SMS Schnell-Merk-System Deutsch Grammatik Kompaktwissen Testfragen Mit Lernquiz fürs Handy 2Verben Verben lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden: nach Bedeutungsgruppen
MehrGRUNDWISSEN Deutsch. Vollversion
JAHRGANGSSTUFE 7... 2 SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN:... 2 1) Textzusammenfassung... 2 Allgemeine Kennzeichen... 2 Aufbau... 2 Sprachliche Gestaltung:... 3 Modus des Verbs... 3 Aufbau... 4 Sprachliche Gestaltung:...
MehrDer Prädikatsinfinitiv drückt keine Zeitstufe aus, sondern nur das Zeitverhältnis zum Prädikat des übergeordneten Satzes:
13.3.1 Nebensatzart 1: abh. Aussagesatz, Form a.c.i (Ostia 14) 1. Der a.c.i. ist die lat. Form für - die abh. Aussagesätze - und (ergänzend zum Titel) für bestimmte abh. Begehrsätze: - iubere, iubeo, iussi:
Mehr