1) Erläutern Sie, warum es von Vorteil ist zwischen 'löslichen' und 'unlöslichen' Monoschichten und zwischen 'Monoschichten' und 'Benetzungsschichten'
|
|
- Liane Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1) Erläutern Sie, warum es von Vorteil ist zwischen 'löslichen' und 'unlöslichen' Monoschichten und zwischen 'Monoschichten' und 'Benetzungsschichten' zu unterscheiden. 10P Scheidet man kristalline dünne Schichten auf einem kristallinen Substrat ab, so zeigen Abbildungen dieser Schicht mit Methoden, die atomare Auflösung bieten, häufig sogenannte Moireemuster. Erläutern Sie das Erscheinungsbild und Zustandekommen dieser Muster. Ist es auch möglich Moireemuster zu erhalten, wenn das Substrat amorph ist? 3) Gibt man eine organische, schwerflüchtige, nicht mit wasser mischbare Flüssigkeit, wie z.b. Speiseöl oder Dieselöl auf eine Wasseroberfläche, so beobachtet man häufig, dass diese Flüssigkeit sich auf der Wasseroberfläche zunächst zu einem gleichmäßigen Benetzungsfilm ausbreitet, im Anschluss daran aber von der Wasseroberfläche wieder entnetzt. Erklären Sie dieses Phänomen. 10 P 4) 10 P Erläutern Sie, warum man in einem Langmuir-Trog, bei der Erfassung des Lateraldruckes mit einer schwimmenden Barriere häufig andere Werte erhält als bei der Verwendung einer Wilhelmy-Platte. 5) 10P Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) Erläutern Sie in diesem Kontext auch die beiden Grenzfälle 'Kontrolle der Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen' und 'Kontrolle der Abscheidegeschwindigkeit durch Diffusionsprozesse' Erläutern Sie, welchen Einfluss ein jeder der beiden Grenzfälle auf die Güte der abgeschiedenen Schichten hat. Was versteht man unter dem 'ALD-Fenster'? 1
2 7) Erläutern Sie, was wir unter einem 'lign-of-sight' Beschichtungsverfahren verstehen und welche Vor und Nachteile dieses Verfahren bietet. Geben Sie Beispiele für derartige Beschichtungsverfahren 10P Erläutern Sie, was man unter dem Begriff 'Konversionsschichten' versteht. 1) Erläutern Sie die Konzepte der Gibbs dividing surface und Oberflächenexcesskonzentration und wie diese uns dabei helfen eine zweidimensionale Grenzflächenthermodynamik aufzustellen. 10P Wird hochorientiertes Graphit mit aromatischen Lösungsmitteln wie Trichlorbenzol gequollen und anschließend im Vakuum wieder vollständig vom
3 Lösungsmittel befreit, beobachtet man anschließend in rastertunnelmikroskopischen Aufnahme regelmäßige Muster auf Längenskalen von ca. einem bis mehreren Nanometern (wie z.b. das oben gezeigte Muster mit einer Periode von ca. 1.5 nm Länge [entnommen aus: H. S. Wong and C. Durkan Phys. Rev. B, 2010, 81, ]) Die Muster sind allesamt hexagonal, aber die Länge einer Periode variiert stark und unsystematisch von Probe zu Probe. Erläutern Sie auf welche Effekte diese Muster zurückzuführen sein könnten und wodurch die laterale Abmessung einer Periode bestimmt wird.. 3) 10 P [L.T. Rozelle, J. E. Cadotte, A. J. Senechal, W. L. King, B. R. Nelson Proceedings of the 162th ACS National Meeting, 1972, pp ] Die oben stehende Schemazeichnung erläutert die Herstellung einer dünnen Membran aus dem Polymer Zelluloseacetat auf der inneren Oberfläche eines porösen Polysulfonrohres. In diesem Verfahren wird das Rohr zunächst fast vollständig mit Wasser gefüllt, auf die Wasseroberfläche eine Lösung des Zelluloseacetats aufgegeben und anschließend das Wasser recht zügig abgezogen. Im Zusammenhang mit dieser Herstellungsmethode treffen die Autoren folgende Aussage: "Membrane thickness is inversely related to the membrane draw rate. For example, varying the draw
4 rate from 0.10 to 2.0 inches per second resulted in membrane thicknesses varying from 1000 Å to 200 Å, respectively. " Erläutern Sie, wieso sich in diesem Prozess eine kontinuierliche Membran bildet und warum ihre Dicke mit zunehmender Abzugsgeschwindigkeit der wässrigen Lösung abnimmt. 4) 10 P Erläutern Sie den Aufbau eines sogenannten Langmuir-Trogs und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie den Prozeß der Langmuir-Blodgett Übertragung. 5) 10P Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) In der Regel bevorzugt man in der Chemical vapour deposition bedingungen, unter denen die Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen limitiert ist. Erläutern Sie warum diese Bedingungen bevorzugt werden. Was versteht man unter dem 'ALD-Fenster'? 7) Was verstehen wir unter einer Sol-Gel-Beschichtung und welche Prinzipien werden hierbei ausgenutzt? 10P Erläutern Sie das Verfahren der Elektrotauchlackierung 1) 10P Was versteht man unter einer Oberflächen- oder Grenzflächenüberschusskonzentration?
5 Ist eine Oberflächenüberschusskonzentration stets positiv oder kann sie auch negative Werte Annehmen? Welche Auswirkungen auf die Grenzflächenspannung einer Lösung erwarten Sie bei einer positiven bzw. negativen Oberflächenüberschusskonzentration einer darin gelösten Substanz? Begründen Sie Ihre Aussagen. Erläutern Sie die Begriffe Spreitdruck und Spreitungskoeffizient. Warum müssen wir zwischen anfänglichen Werten und Gleichgewichtswerten für diese Parameter unterscheiden? Können diese Parameter beliebige Werte annehmen oder gibt es Einschränkungen im Wertebereich? Wenn ja, erläutern Sie bitte warum dies so ist. 3) 10 P Erläutern Sie den Pilkingtonprozess zur Herstellung von Glasfolien. Kann man diesen ohne weiteres auf organische Materialien und Wasser übertragen? Begründen Sie Ihre Entscheidung. 4) 10 P Erläutern Sie den Aufbau einer sogenannten Langmuir-Filmwaage und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie die beiden Messmethoden 'schwimmende Barriere' und 'Wilhelmy-Platte'. In welchen Fällen ist es möglich, dass diese beiden Methoden nicht identische Werte ergeben? 5) 10P Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) In der Regel bevorzugt man in der Chemical vapour deposition bedingungen, unter denen die Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen limitiert ist. Erläutern Sie warum diese Bedingungen bevorzugt werden.
6 7) Was verstehen wir unter einem 'self assembled monolayer'. Geben Sie Beispiele für unterschiedliche self assembled monolayers und erläutern Sie die zugrundeliegenden chemischen Reaktionen. Erläutern Sie die Herleitung der Langmuir-Isotherme und wie sich aus dieser die Frumkin-Isotherme ableiten lässt. Skizzieren Sie beispielhafte Verläufe dieser Isothermen bei Variation der darin vorkommenden Parameter. 1) 10P Was versteht man unter einer Gibbs dividing surface? Erläutern Sie auch, welche Bedeutung diese für die Festlegung von Grenzund Oberflächenkonzentrationen hat. Erläutern Sie die Begriffe Spreitdruck und Spreitungskoeffizient. Warum müssen wir zwischen anfänglichen und gleichgewichtswerten für diese Parameter unterscheiden? Könnne diese Parameter beliebige Werte annehmen oder gibt es einschränkungen im Wertebereich? Wenn ja, erläutern Sie bitte warum dies so ist. 3) 10 P Erläutern Sie, was man unter einem Marangoni-Effekt versteht. 4) 10 P Erläutern Sie den Aufbau einer sogenannten Langmuir-Filmwaage und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie in welchen Fällen die schwimmende Barriere andere Werte liefern kann als die Wilhelmy-Platte. 5) 10P Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) chemischen Gasphasenabscheidung. Erläutern Sie den Unterschied zwischen diffusion control und surface reaktion rate control.
7 7) Erläutern Sie das Verfahren der Elektrotauchlakierung. 10P Erläutern Sie die Herleitung der Langmuir-Isotherme und wie sich aus dieser die Frumkin-Isotherme ableiten lässt. Skizzieren Sie beispielhafte Verläufe dieser Isothermen bei Variation der darin vorkommenden Parameter. 1) 10P Was versteht man unter einer Gibbs dividing surface? Erläutern Sie auch, welche Bedeutung diese für die Festlehgung von Grenz- und Oberflächenkonzentrationen hat. Erläutern Sie die Brewsterwinkelmikroskopie. 3) 10 P Was versteht man unter einer Konversionsschicht? Nennen Sie Beispiele für Konversionsschichten. 4) 10P Erklären Sie den Unterschied zwischen dem anfänglichen Spreitungskoeffizienten und dem Gleichgewichtsspreitungskoeffizienten. Welchen Werte können anfänglicher Spreitungskoeffizienten und Gleichgewichtsspreitungskoeffizient annehmen? Begründen Sie Ihre Aussage. 5) 10 P Erläutern Sie den Aufbau einer sogenannten Langmuir-Filmwaage und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie in welchen Fällen die schwimmende Barriere andere Werte liefern kann als die Wilhelmy-Platte.
8 Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) In der Regel bevorzugt man in der Chemical vapour deposition Bedingungen, unter denen die Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen limitiert ist. Erläutern Sie warum diese Bedingungen bevorzugt werden. 7) 10P Was versteht man unter dem 'ALD-Fenster'? Erläutern Sie das Verfahren des layer by layer assembly von polyelektrolyten. Erläutern Sie hierbei auch die Triebkraft die zum Schichtaufbau führt. 1) 10P Was versteht man unter einer Adsorptionsschicht? Was versteht man unter einer Oberflächenkonzentration einer adsorbierten Substanz? Wenn man eine Oberflächenkonzentration in der Einheit Stoffmenge/Fläche oder Masse/Fläche angibt, bedeutet dies, dass die Monoschicht keine Dicke hat? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen diesen beiden Größen? Erläutern Sie die Ihnen bekannten Möglichkeiten zur Erzeugung unlöslicher Monoschichten. 3) 10 P Was versteht man unter einer Konversionsschicht? Nennen Sie Beispiele für Konversionsschichten. 4) 10P Erklären Sie den Unterschied zwischen dem anfänglichen Spreitungskoeffizienten und dem Gleichgewichtsspreitungskoeffizienten. Welchen Werte können anfänglicher Spreitungskoeffizienten und Gleichgewichtsspreitungskoeffizient annehmen? Begründen Sie Ihre Aussage.
9 5) 10 P Erläutern Sie den Aufbau einer sogenannten Langmuir-Filmwaage und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie in welchen Fällen die schwimmende Barriere andere Werte liefern kann als die Wilhelmy-Platte. Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) In der Regel bevorzugt man in der Chemical vapour deposition Bedingungen, unter denen die Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen limitiert ist. Erläutern Sie warum diese Bedingungen bevorzugt werden. 7) 10P Was versteht man unter dem 'ALD-Fenster'? Was verstehen wir unter einem 'self assembled monolayer'. Geben Sie Beispiele für unterschiedliche self assembled monolayers und erläutern Sie die zugrundeliegende chemische Reaktion ) 9P Was versteht man unter einer Gibbs dividing surface? Was versteht man unter einer Exzesskonzentration? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen diesen beiden Größen? 2) 9P Was versteht man unter Epitaxie? Von welchen Parametern hängt eine Epitaxie ab? Läßt sich Epitaxie für beliebige Materialkombinationen erreichen? Begründen Sie Ihre Entscheidungen. 3) 9P Erklären Sie den Unterschied zwischen dem anfänglichen Spreitungskoeffizienten und dem Gleichgewichtsspreitungskoeffizienten.
10 Welchen Werte können anfänglicher Spreitungskoeffizienten und Gleichgewichtsspreitungskoeffizient annehmen? Begründen Sie Ihre Aussage. 4) 10 P Erläutern Sie den Aufbau einer sogenannten Langmuir-Filmwaage und die mit ihr gemessenen 'Isothermen'. Erläutern Sie in welchen Fällen die schwimmende Barriere andere Werte liefern kann als die Wilhelmy-Platte. 5) 9P Erläutern Sie das Verfahren der (konventionellen) In der Regel bevorzugt man in der Chemical vapour deposition bedingungen, unter denen die Abscheidegeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Grenzflächen limitiert ist. Erläutern Sie warum diese Bedingungen bevorzugt werden. Erläutern Sie das Verfahren der atomic layer deposition. 7) 9P Was verstehen wir unter einem 'self assembled monolayer'. Geben Sie Beispiele für unterschiedliche Selfassembled monolayers und erläutern Sie die zugrundeliegende chemische Reaktion. 8) 15P Leiten Sie die Langmuir-Adsorbtionsisotherme her. 9) 10P Tritt Ostwaldreifung auch auf, wenn man anstelle einer feinteiligen Suspension einer gering löslichen Substanz in einer Flüssigkeit einen porösen Festkörper hat, der dessen Poren mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, in der Festkörper gering löslich ist? Wenn ja, werden in diesem Falle durch Ostwaldreifung die Poren mit fortschreitender Zeit kleiner oder größer? Begründen Sie Ihre Entscheidung. 10) 10P
11 Zwei parallele Platten mit einer negativen Oberflächenladung und der gleichen Anzahl an dissoziierten Gegenionen sind in Wasser eingetaucht und durch einen schmalen mit Wasser gefüllten Spalt voneinander getrennt. - Wie hängt die Abstoßung (repulsiver Anteil des Spaltdruckes) zwischen den Platten von der Ladungsdichte der Oberflächenladung ab? - Vergrößert oder verringert sich die Abstoßung, wenn wir das Wasser durch eine konzentrierte Salzlösung ersetzen? - Vergrößert oder verringert sich die Kraft, wenn wir das Wasser durch eine unpolare Flüssigkeit, z. B. einen Kohlenwasserstoff ersetzen? Begründen Sie Ihre Aussagen.
Aufgabe 2 Erläutern Sie den Matijevic-Mechanismus zur Bildung einheitlicher Partikel durch Fällung. (10 Punkte)
Klausur 2013-02-20 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Ihnen bekannten Methoden zur Herstellung a) einer feinteiligen Suspension b) eine feinteilige Emulsion Erläutern Sie dabei auch aus welchen Gründen sich die
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrAzeotrope. Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch
Azeotrope B A Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch zahl- reiche wichtige Systeme weichen davon ab. Ein solches Verhalten kann auftreten, a wenn die Wechselwirkungen
MehrVersuch: Emulgierende und dispergierende Wirkung von Tensiden
Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Emulgierende
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrAtomic Force Microscopy: Grundlagen Methoden - Anwendung
AFM - Inhalt Grundlagen Grundprinzip Komponenten Spitzenwahl Methoden Contact-mode Tapping-mode Spezielle Modi Artefakte Beispielhafte Anwendung Langmuir-Blodgett Schichten Verwendungshinweis: Die verwendeten
MehrGrenzflächenchemie im Masterstudium Chemie
Grenzflächenchemie im Masterstudium Chemie Patricia Tonn, Thomas Lenk 9. Juli 2012 vorläufiger Prüfungstermin: 10. Juli 2012, 11:30 bis 13:00 Uhr, 1/232 Einführungsveranstaltung Praktikum Grenzflächenchemie
MehrAufgabe Punkte R h bzw. R v Horizontal- bzw. Vertikalätzrate. lineares und für dickere Schichten ein sogenanntes
KLAUSUR Technologien und Bauelemente der Mikroelektronik 13.02.2012 Aufgabenteil Mikrotechnologien Prof. J. W. Bartha Dauer: 210 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 7 15 4 8 9 9 12 64 Hinweise zu den Aufgaben:
Mehr12. Biopolymere. Anwendungen: Sensoren, Detektoren, Displays, Komponenten in elektrischen Schlatkreisen Modellsysteme
12. Biopolymere 12.1 Organische dünne Filme Langmuir Filme = organische Polymere auf flüssigen Oberflächen Langmuir-Blodgett Filme = organische Polymere auf festen Oberflächen Anwendungen: Sensoren, Detektoren,
MehrBachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 26.03.2009
MehrBeziehung zwischen Strom und Spannung
Beziehung zwischen Strom und Spannung Explizit kein Ohm sches Verhalten; keine elektrische Leitfähigkeit im üblichen Sinne Beschleunigte Elektronen im Vakuum (Kathodenstrahlröhre) Elektronentransfer in
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrProteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:
Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Fachbereich
MehrDiffusion und Osmose. Osmose 1
Osmose 1 Diffusion und Osmose In flüssigen oder gasförmigen Medien sind die Moleküle in ständiger Bewegung. Sie bewegen sich gradlinig, bis sie auf ein anderes Molekül stossen. Diese Bewegung führt mit
Mehr2. Herstellung dünner Schichten: CVD, LPE, Sol-Gel u.a.
2. Herstellung dünner Schichten: CVD, LPE, Sol-Gel u.a. [Aixtron] 1 CVD Chemical vapor deposition(cvd) reaktive Gase im Vakuum Dissoziation unter Energiezufuhr (Substrattemperatur, Gasentladung, Mikrowellen,
MehrBildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten
Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Das Unternehmen cynora in Eggenstein-Leopoldshafen entwickelt preiswerte Leuchtdioden, sogenannte OLEDS, für Bildschirme in Handys, Fernsehern, Digitalkameras oder
MehrPolymermembranen. Sebastian Brehm,
Polymermembranen Sebastian Brehm, 12.01.2015 Gliederung Membrane Aufbau und Funktion Phaseninversion Membranmaterialien Polysulfon Polyethylensulfon Polyetherimid Weitere Membranenherstellung TIPS Verfahren
MehrModerne Oberflächentechnologie im Jahr 1900
Moderne Oberflächentechnologie im Jahr 1900 Was ist PLASMA? Jeder kennt Plasma von: Kerzenflammen Blitze beim Gewitter Unsere Sonne Xenon Autoscheinwerfer Was ist PLASMA? Ionisiertes Gas mit den Bestandteilen:
MehrKristallwachstum. Epitaxie C10.2-1. Epi (altgr): gleiches Material z.b. Si auf Si. anderes Material z.b. Ge auf Si
Kristallwachstum Epitaxie Taxis (altgr): Epi (altgr): Ordnung oben Homoepitaxie gleiches Material z.b. Si auf Si Heteroepitaxie anderes Material z.b. Ge auf Si Prof. Dr. H. Baumgärtner C10.2-1 C10.2-1
Mehr6. Modifikation der Lösungseigenschaften von Kolloiden
Kolloide 75 6. Modifikation der Lösungseigenschaften von Kolloiden 6.1 Ziel der Kolloidmodifikation und allgemeiner Überblick Die zuvor aufgebauten anosysteme auf den Goldelektroden enthalten extrem wenig
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrTREELIUM SA VIA LAVEGGIO STABIO-SWITZERLAND TEL:
T-WairO2 ist ein Gerät zur Erzeugung von Mikro- und Nano-Blasen basierend auf den Prinzipien der Kavitation. Es ist ist für häusliche und industrielle Anwendungen geeignet, und kann die Anreicherung des
MehrWachstum und Eigenschaften von dünnen Schichten
Wachstum und Eigenschaften von dünnen Schichten 11.06.2009 1 Einleitung 2 Wachstum Schichtanfänge Einfache Wachstumsmodelle Strukturzonen-Modelle 3 Eigenschaften elektrische Eigenschaften Langzeitverhalten
Mehr4. Nanostrukturierte Elektroden
4. Nanostrukturierte Elektroden Vorstellung des Instituts Forschungsthemen und Methoden Ziele Prof. J. Bachmann, FAU Erlangen Nürnberg Folie 0/125 23/11/2012 Standort Erlangen in der Material und Energieforschung
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
Mehr11. Polyelektrolyte. Schwache Polyelektrolyte = Ladungsdichte vom ph-wert der Lösung gegeben
11. Polyelektrolyte 11.1 Definitionen Polyelektrolyte = Makromoleküle aus Monomeren mit ionisierbaren Gruppen, damit in polaren Lösungsmitteln erhebliche Anzahl an geladenen funktionellen Gruppen und Gegenionen
Mehr2 Gauss Gesetz. 2.1 Elektrischer Fluss
2 Gauss Gesetz Das Gauss'sche Gesetz formuliert einen Zusammenhang zwischen der elektrischen Ladung und dem elektrischen Feld. Es ist allgemeiner und eleganter als das Coulomb Gesetz. Die Anwendung des
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrMaterial: Rotkohlblätter, Eiklar, Essigsäurelösung (w=10%), Speiseöl, Spülmittel farblos verdünnt mit Wasser 1:1, Wasser, 9 Reagenzgläser, Messer.
Bau der Biomembran Experiment mit Rotkohl: Indirekter Nachweis von Membranbestandteilen verändert nach Feldermann, D. (2004). Schwerpunktmaterialien Linder Biologie Band 1. Hannover, Schroedel Fragestellung:
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrAllotrope Modifikationen des Kohlenstoffs. Ein Vortrag von Julian Franzgrote, Thorben Hagedorn und Niklas Weitkemper
Allotrope Modifikationen des Kohlenstoffs Ein Vortrag von Julian Franzgrote, Thorben Hagedorn und Niklas Weitkemper 1 Inhaltsverzeichnis Allotropie Übersicht Diamant Graphit Graphen Fullerene Carbon Nanotubes
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
MehrKatharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik
Katharina Lilienthal Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik IS fi 2014 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX 1. Einführung, Motivation und Ziele
Mehr2. Teilen Sie die folgenden organischen Substanzen ein. Sind sie hydrophil, lipophil oder amphiphil?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 02.12.2011 Lösung Übung 5 Teil 1: Stoffgemische 1. Was bedeutet hydrophil, lipophil, hydrophob und amphiphil? altgriechisch: Hydor = Wasser Lipos =
MehrStrukturen im Realen und Reziproken Raum. Perfektes Kristallgitter
Strukturen im Realen und Reziproken Raum 1 Perfektes Kristallgitter reziproken Gittervektoren: Strukturen im Realen und Reziproken Raum 2 Schichten mit ungleichen Gitterkonstanten 1 Strukturen im Reelen
MehrHANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Nanopartikelbeschichtungsverfahren
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Hochleistungskeramik Nanopartikelbeschichtungsverfahren 26.11.2015 Leitsatz: "Currently, most man-made objects
Mehr3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung
MehrZeichne 4 stehende Wellen, die auf einer Gitarre entstehen können! Durch welche mathematischen Funktionen lassen sich diese Wellen beschreiben?
Minitest 8 Zeichne 4 stehende Wellen, die auf einer Gitarre entstehen können! Durch welche mathematischen Funktionen lassen sich diese Wellen beschreiben? TIRF Mikroskopie TIRF Mikroskopie (Total internal
MehrSauerstoffzuleitung Widerstandsheizung Quarzrohr Wafer in Carrier. Bubblergefäß mit Wasser (~95 C) Abb. 1.1: Darstellung eines Oxidationsofens
1 Oxidation 1.1 Erzeugung von Oxidschichten 1.1.1 Thermische Oxidation Bei der thermischen Oxidation werden die Siliciumwafer bei ca. 1000 C in einem Oxidationsofen oxidiert. Dieser Ofen besteht im Wesentlichen
MehrÜbungsklausur Physik (für Zahnmediziner)
Übungsklausur Physik (für Zahnmediziner) 1. Linse, Abbildung Ein Gegenstand soll mit Hilfe einer Sammellinse der Brennweite f abgebildet werden. Die Entfernung zwischen Linse und Gegenstand beträgt 2*f.
MehrHeterogene Katalyse. Vorlesung TC I (SoSe 2010) Teil 2. Institut für Technische Chemie, Leibniz Universität Hannover Callinstraße 5, Hannover
Heterogene Katalyse Vorlesung TC I (SoSe 2010) Teil 2 Institut für Technische Chemie, Leibniz Universität Hannover Callinstraße 5, 30167 Hannover Inhalt o o o o o o o Historie der Katalyse Arten der Katalyse:
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrDissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe Simone Lingitz, Sebastian Jakob . Versuch. Versuchsaufbau Durch die Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung beim Lösen von KNO bzw. NaNO in
MehrAufgabe S. 2/a (2 Punkte) Wodurch können Sie Cyclohexan von Cyclohexen unterscheiden?
16-1 2 Zur Punktevergabe bei multiple choice-aufgaben: Es gibt meist 5 Antwortmöglichkeiten, und 2 Punkte können pro Aufgabe erreicht werden. Pro falscher Antwort (Kreuz zu viel, aber auch fehlend) wird
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Frühjahr Aufgabe 1 (3 Punkte) Aufgabe 2 (5 Punkte) k 21. k 11 H 11
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Frühjahr 2006 1 Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Frühjahr 2006 Aufgabe 1 (3 Punkte) Eine Leiterschleife mit dem Mittelpunkt r L = 2a e z und Radius
MehrKlausur Technische Chemie SS 2007 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 9.7.2007 9:00 Uhr bis 11.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit Worten
MehrErratum. A sorbiert an c org. A fl. c(a sorbiert an c org ) c(a fl ) K OC = Kd*f c, org = VL Limnochemie
K OC : Verteilungskoeffizient zwischen Wasser und organischer Substanz des Bodens Massenwirkungsgesetz für den Fall: in Wasser gelöster Stoff sorbiert zum Teil an organische Substanz A fl K OC = Kd*f c,
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 1 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kupfermünze Die alte, von 1793 bis 1837 geprägte Pennymünze in den USA bestand aus reinem
Mehr3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten
MehrWas ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrLehrbuch der Kolloidwissenschaft Hans Sonntag
Lehrbuch der Kolloidwissenschaft Hans Sonntag Mit 165 Abbildungen und 25Tabellen D W VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1977 Inhalt Symbolyerzeichnis 11 1. Gegenstand und Abgrenzung der Kolloidwissenschaft
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrNanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren
Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Workshop Nanomaterialien - Chancen, Herausforderung, Verantwortung Altenberge, 14.05.2013 Prof. Dr. B. Lödding Dipl. Ing. H. Uphoff Fachhochschule
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien Aufgabe 1: a) Was ist die Referenz für die Mohs Härteskala? b) Ordnen Sie die folgenden Festkörper nach ihrer Härte auf der Skala: Korund, Graphit, CaF
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur
MehrMöglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden
Möglichkeiten der Thermoanalyse am Fraunhofer IFAM Dresden Kontakt: Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung IFAM, Thermoanalyse Winterbergstraße 28 D-01277 Dresden Ansprechpartner:
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
Mehr3 Brechung und Totalreflexion
3 Brechung und Totalreflexion 3.1 Lichtbrechung Lichtstrahlen am Übergang von Luft zu Wasser In der Luft breitet sich ein Lichtstrahl geradlinig aus. Trifft der Lichtstrahl nun auf eine Wasseroberfläche,
MehrGrundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1992/I/1 1994/III/3 1998/I/1
Grundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1.1 Definieren Sie den Begriff "optische Aktivität"! 2BE 1.2 Erläutern Sie am Beispiel des Bromchloriodmethans, welche Form von Isomerie bei dieser Verbindung auftritt
MehrSynthese und Charakterisierung von Zeolithen: Zeolith A (Norbert Stock) 1. Synthese und Charakterisierung von Zeolithen. Zeolith A
Synthese und Charakterisierung von Zeolithen: Zeolith A (Norbert Stock) 1 Versuch P1 Synthese und Charakterisierung von Zeolithen Zeolith A Motivation Dieser Versuch soll Sie in das Gebiet der Zeolithe
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrSchuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6
Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Sachkenntnis S - Physikalische und chemische Phänomene auf der Modellebene von Teilchen deuten S1 - Chemische Reaktionen als Veränderung auf der Stoff- und
MehrMathematik. Oktober 2017 AHS. Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Oktober 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
MehrZusammenfassung 118 tet, konnte den Verlauf der experimentellen Daten wiedergeben. Das Wachstum der festen Phase aus der unterkühlten Schmelze wurde m
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die elektrostatische Levitation aufbauend auf der Arbeit von Meister [93] und Lohöfer weiterentwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die elektrostatische
MehrPhysik-Prüfung. vom 4. Oktober Lichtausbreitung, Schatten
Physik-Prüfung vom 4. Oktober 2011 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug,
MehrVon Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik
chemistry meets energy Dr. Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH Von Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik Deutsche Nanoschicht GmbH Heisenbergstr.
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrLloydscher Spiegelversuch
1 Lloydscher Spiegelversuch 1.1 Fertige eine ausführliche gegliederte Versuchsbeschreibung an. 1.2. Erkläre das Zustandekommen von Interferenzen a) beim Doppelspalt, b) beim Fresnelschen Doppelspiegel,
MehrPflichtpraktikum Methodik
Lehrstuhl für Adhäsion und Interphasen in Polymeren Prof. Dr. Wulff Possart Dipl.-Ing. Jan Christoph Gaukler Geb. C6.3, Raum 6.05 Email: j.gaukler@mx.uni-saarland.de Pflichtpraktikum Methodik Versuch:
MehrPhysik 2 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 am 28.03.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrBlockcopolymere. Hanqiong Hu, Soft Matter 2014,10 Ward A. Lopes and Heinrich M. Jaeger, Nature von J. Slowik 1
Blockcopolymere Hanqiong Hu, Soft Matter 2014,10 Ward A. Lopes and Heinrich M. Jaeger, Nature 414 08.12.2014 von J. Slowik 1 Gliederung 1.Definition Blockcopolymere (BCP's) 2. Polymerisation von Blockcopolymeren
MehrEigenschaften von Tensidlösungen
V17 Eigenschaften von Tensidlösungen Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q4 Grenzflächenaktive Substanzen Eigenschaften von Tenisden 30 Minuten Zusammenfassung Bei dem Versuch werden die Eigenschaften
MehrBei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:
6 ärmeübertragung Bei der ärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden: ärmeleitung ärmeübergang / onvektion ärmestrahlung Der ärmetransport durch Leitung oder onvektion benötigt
MehrPolymorphie Festkörperpraktikum Modul AC III 23.04.2014
Polymorphie 1. Definitionen - Polymorphie Isotyp: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur aber unterschiedlichem Bindungstyp Isomorph: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur und gleichem Bindungstyp
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Chemie
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/ Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss
MehrFortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie
Fortgeschrittenenpraktikum Ellipsometrie Autoren: Abstract In diesem Versuch wurde der Brechungsindex von Wasser über die Bestimmung des Brewsterwinkels und mit Hilfe der Nullellipsometrie sehr genau ermittelt.
Mehr8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen
Praktikum Chemie N 8 Classe : Date de la remise : Note sur 10 : Nom(s) : 8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Video Löslichkeit Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrKapitel 4.5. Nanoporöses Alumimiumoxid (AAO*)
Kapitel 4.5. Nanoporöses Alumimiumoxid (AAO*) Prozessfolge Am Beispiel: Metallische Nanodrähte in AAO 1. Herstellung von Templaten mit Nanoporen in Aluminiumoxid durch nasschemisches Ätzen mit äußerer
MehrChromatographie Version 04/2008
Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen
MehrDirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/885 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrNIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle
NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle Verbundvorhaben minibip metallische bipolare Platten aus beschichteten Hochleistungswerkstoffen Berlin I 02. Juni 2015 Sprecher: Linda Kinlechner (Daimler
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
Mehr4 Die Thermogravimetrie
4 Die hermogravimetrie 4 Die hermogravimetrie 4.1 Das Messprinzip Bei der hermogravimetrie (G) wird die Masseänderung einer Probe in Abhängigkeit von der emperatur gemessen. Die dazu verwendete Waage mit
Mehr(51) Int Cl.: C07J 71/00 ( )
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 700 862 A1 (43) Veröffentlichungstag: 13.09.2006 Patentblatt 2006/37 (51) Int Cl.:
MehrVeroentlichungen und Konferenzbeitrage Teile der vorliegenden Arbeit sind bereits veroentlicht bzw. zur Veroentlichung eingereicht: 1. Ch. Sommerhalter, Th. Glatzel, Th. W. Matthes, A. Jager-Waldau, M.
MehrEin Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme
Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme Holger Krug 17. Februar 2007 1 Das Tabellenverfahren Zum Lösen linearer Gleichungssysteme gibt es mehrere Verfahren. Alle Verfahren haben gemeinsam,
MehrStaatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes
Referentin: Sabine Kraus Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 12.12.2007 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik Prüfungstermin Frühjahr 2004 Thema 2 Scheinbare Hebung eines Gegenstandes 1. Wenn
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrAufgaben ================================================================== 1. Ölfleckversuch
Aufgaben ================================================================== 1. Ölfleckversuch Hans, Martin und Sandra führen gemeinsam den Öltröpfchenversuch durch, wobei ihnen aus Versehen anstelle eines
MehrDie Chipfilm -Technologie
Die Chipfilm -Technologie Herstellung ultradünner Siliziumchips mitt Hilfe vergrabener Hohlräume in Siliziumwafern Dr. Martin Zimmermann Institut für Mikroelektronik Stuttgart Allmandring 30 a 70569 Stuttgart
MehrAtomic Force Microscope (AFM)
Materials Science & Technology Atomic Force Microscope (AFM) Workshop am 21. Juni 2006 Analytikmöglichkeiten von textilen Materialien und Oberflächen bis in den Nanometerbereich Jörn Lübben Atomare Kraftmikroskopie
Mehr