Internationale Finanzierung 2. Internationales Bankensystem
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- Waldemar Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Übersicht Kapitel 2: 2.1. Internationale Organisationen Weltbankgruppe Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Internationale Entwicklungsorganisation Internationale Finanz-Corporation Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur Supranationale Entwicklungsbanken Interamerikanische Entwicklungsbank Afrikanische Entwicklungsbank Asiatische Entwicklungsbank Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Europäische Investitionsbank 2.2. Geschäftsbanken Historie Internationale Präsenz Strategische Allianzen Hierarchische Transaktionsformen Klassische Formen der Auslandspräsenz Assekuranz Bankassekuranz 1
2 Lernziele Kapitel 2: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels soll der Lernende in der Lage sein, die Weltwährungsordnungen nach dem zweiten Weltkrieg zu kennen, den Aufbau der Weltbankgruppe zu darzustellen, die Bedeutung supranationaler Entwicklungsbanken zu erklären, die Entwicklung zum heutigen Geschäftsbankensystem zu verstehen, die Formen einer Auslandspräsenz zu unterscheiden, die Bedeutung der Assekuranz als Kapitalsammelstellen zu erklären, die wesentlichen Entwicklungsschritte zur Bankassekuranz zu nennen. 2
3 2.1. Internationale Organisationen Bretton Woods: Synonym für Weltwährungsordnung nach dem 2.Weltkrieg Ende 1971 durch Lösung des US$ von Goldbindung Charakteristika 1. Festlegung einer Parität von 35US$ pro Unze Gold 2. Verpflichtung der USA zum An- und Verkauf von Dollar zu diesem Preis 3. Festlegung der Wechselkurse (Paritäten) der übrigen Währungen zu diesem Preis 4. Verpflichtungen der Notenbanken (der übrigen Währungen) die Wechselkurse innerhalb einer Bankbreite von 1 Prozent um diese Paritäten zu stabilisieren 5. Möglichkeit der Veränderung der Paritäten im Falle von fundamentalen Zahlungsbilanzproblemen einzelner Länder (Realignment) 6. Errichtung des internationalen Währungsfonds zur internationalen Kreditgewährung bei vorübergehenden Zahlungsbilanzproblemen 3
4 Internationale Organisationen (2) Internationaler Währungsfonds (International Monetary Fund IMF): Special drawing rights SDR Jamaica Agreement: Januar 1976 Treffen der IMF Charakteristika 1. Freie (flexible) Devisenkurs 2. Notenbanken dürfen zur Vermeidung ungewollter Volatilitäten intervenieren 3. Gold keine offizielle Währungsreserve mehr, Gold-Reserve wurde verteilt und z.t. verkauft 4. Zugang zu IMF-Fonds für Nicht-Ölexportierende Länder und Entwicklungsländer erleichtert 4
5 Weltbankgruppe Anteile werden von Ländern gehalten Öffentlich-rechtliche Institutionen Oberziel: Unterstützung des wirtschaftlichen Fortschritts in ausgewählten Regionen / Gebieten (nicht Gewinnmaximierung!) Weltbankgruppe: International Bank for Reconstruction and Development (IBRD) International Development Association (IDA) International Finance Corporation (IFC) Multilateral Investment Guarantee Agency (MIGA) Sitz in Washington D.C. Förderung nur für Mitgliedsländer Entscheidungsorgane: Gouverneursrat (oberste Entscheidungsinstanz) bestehend aus Gouverneuren (meist Wirtschafts- oder Finanzminister der Mitgliedsstaaten) Exekutivdirektorium (ca. 20 gewählte Mitglieder) trifft geschäftspolitische Entscheidungen Präsident (Personalunion für alle 4 Institutionen) führt laufende Geschäfte 5
6 Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Gründung in Bretton Woods (gemeinsam mit Internationalem Währungsfonds) auf Finanzkonferenz der Vereinten Nationen Ursprüngliches Ziel: Bereitstellung langfristigen Kapitals für Wiederaufbau Europas Durch European Recovery Plan (Marshall-Plan) überflüssig Heute Finanzmittel zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Entwicklungsländern Mitgliedsländer: 180 Kreditgruppen: Projektdarlehen und Anpassungsdarlehen Projektdarlehen: Projektcharakter z.b. Bau von Kraftwerken, Verkehrsanlagen Analyse der wirtschaftlichen Situation und der Erfolgsaussichten, laufende Projektüberwachung Kofinanzierung durch andere Institutionen Vorteile für ausländische Unternehmen: internationale Projektausschreibung, hohe Erfolgsaussichten des Projekts durch intensive Prüfung 6
7 Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (2) Anpassungskredite: Förderung eines verbindlich vereinbarten Programms wirtschaftspolitischer Reformen Strukturanpassungskredite (gesamte Wirtschaft) oder Sektoranpassungskredite (z.b. nur Agrarsektor) Auszahlung in Raten, keine Luxusgüter oder Waffen Refinanzierung der IBRD: durch mittel- und langfristige Anleihen, hohe Bonität; häufig Einsatz von Währungsswaps Zentralbankfazilität: Kredite bei Notenbanken und Verkauf der Darlehensforderungen an Kapitalanleger Jahresbericht 7
8 Internationale Entwicklungsorganisation Gründung 1960, 159 Mitgliedländer Gruppen von Mitgliedsländern: Gruppe 1: Industrieländer; Gruppe 2: Entwicklungsländer Zielländer: ärmste Entwicklungsländer Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt < 905 US$ Wie bei IBRD: Kredite an Regierungen oder gegen Regierungsgarantie Kredite sind praktisch zinsfrei; Laufzeit Jahre; Bereitstellungsgebühr 0,75%; die ersten 10 Jahre tilgungsfrei Außenhandelsbeziehungen werden durch IDA-Kredite erst möglich gemacht Refinanzierung: Wiederauffüllungsrunden (alle 3 Jahre) Zuschüsse von Gewinnen aus IBRD Jahresbericht 8
9 Internationale Finanz-Corporation Gründung 1956, 170 Mitglieder Ziel: spezielle Förderung des privaten Sektors Fördermaßnahmen: Darlehen an Unternehmen, Laufzeit 7-12 Jahre, 3 tilgungsfreie Jahre, marktübliche variable oder feste Zinsen, Bereitstellungsgebühr 0,5-1% Vergabe von Eigenkapital (Miteigentümer!) bis zu 25% des EK, kein Einfluß auf Unternehmenspolitik Weitere Unterstützung: Emissionskonsortien, d.h. Übernahme von Absatz von Anleiehen und Aktien der Unternehmen; Guaranteed Recovery of Investment Principal (GRIP), d.h. Verlustrisiken von Investoren werden durch IFC übernommen Refinanzierung: Eingezahltes Kapital der Mitgliedsländer Mittelaufnahme an internationalen Finanzmärkten Verkauf der Unternehmensbeteiligungen Kredite bei IBRD Jahresbericht 9
10 Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur Gründung 1988, 134 Mitglieder Ziel: Förderung von privaten Direktinvestitionen in unterentwickelte Staaten Fördermassnahmen: Vergabe von Ausfallgarantien bei: Enteignung, Vertragsbruch Beschränkung des Währungsverkehrs Kriegsereignisse, Unruhen Zeitraum 15 Jahre; 90% des Investitionsbetrags Beratung von Entwicklungsländern Jahresbericht 10
11 Supranationale Entwicklungsbanken Fördermassnahmen auf bestimmte Regionen beschränkt Organisatorischer Aufbau: Gouverneursrat Exekutivdirektorium Präsident, der Anweisungen des Direktoriums unterliegt Regionale und nichtregionale Mitglieder; Einfluss der regionalen Mitglieder soll überwiegen Finanzmittel: Ordentliches Kapital (Ordinary Capital Resources): Eingezahltes und abrufbares Kapital der Mitgliedsstaaten Am Kapitalmarkt aufgenommene Fremdmittel Darlehen zu Marktkonditionen Sonderfonds (Special Fonds): Freiwillig geleistete Beiträge reicherer Mitgliedsstaaten Bilanzierung als Sonderfonds, günstigere Darlehenskonditionen 11
12 Interamerikanische Entwicklungsbank Gründung 1959, Sitz in Washington D.C., 26 regionale und 18 nichtregionale Staaten Stimmrechte: 53,5% lateinamerikanische Entwicklungsländer, 38,5% USA und Kanada Ziel: Verbesserung der wirtschaftlichen Situation lateinamerikanischer Entwicklungsländer Fördermaßnahmen: Vergabe von Krediten an Regierungen oder gegen Regierungsgarantie für Projekte oder Struktur- bzw. Sektoranpassungsprogramme Konditionen ordentliches Kapital: Zinssatz: Refinanzierungszins + 0,5; Bereitstellungsgebühr 1% Laufzeit der Kredite Jahre Konditionen Sonderfonds: Zinssatz 1-4% Laufzeit: Jahre; 5-10 tilgungsfreie Jahre Gründung 1984: Interamerikanische Investitionsgesellschaft (Inter-American Investment Corporation) für private Unternehmen (vgl. IFC) 12
13 Afrikanische Entwicklungsbank Gründung 1963, Sitz in Abidjan /Elfenbeinküste 53 regionale, 24 nichtregionale Mitglieder Fördermaßnahmen: Vergabe finanzieller Mittel an öffentliche und private Stellen Gewährung technischer Hilfe Zusammenarbeit mit anderen Entwicklungshilfeinstitutionen Konditionen für Darlehen aus ordentlichem Kapital: Zinssatz: Refinanzierungszinssatz + 0,5; Bereitstellungsgebühr 1% Laufzeit Jahre 2-7 Jahre tilgungsfrei Gründung 1972: Afrikanischer Entwicklungsfonds: besondere Konditionen für Projekte im sozialen Sektor praktisch zinslos, Laufzeit bis 50 Jahre Refinanzierung: Emission von vorrangigen (senior debt) und nachrangigen (subordinated debt) Schuldtiteln 13
14 Asiatische Entwicklungsbank Gründung 1966, Sitz in Manila / Philippinen 40 regionale, 16 nichtregionale Mitglieder Fördermaßnahmen: Kredite an öffentliche Stellen und private Betriebe (Regierungsgarantie nicht notwendig) Unternehmensbeteiligungen Konditionen für Darlehen aus ordentlichem Kapital: Zinssatz: Refinanzierungszinssatz + 0,4; Bereitstellungsgebühr 0,75% Laufzeit: Jahre; Tilgungsfrei: 2-7 Jahre Konditionen für Darlehen aus Sonderfonds (z.b. Asiatischer Entwicklungsfonds): Zinslos; Bearbeitungsgebühr 1% Laufzeit: Jahre; Tilgungsfrei: 10 Jahre 14
15 Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Gründung 1991, Sitz in London Bekannt als Osteuropabank 62 Mitglieder; EU und Europäische Investitionsbank sind Eigentümer Ziel: Unterstützung der ehem. Kommunistischen Länder und Integration in Weltwirtschaft Unterstützung der Entwicklung nationaler Finanzmärkte Unterstützung ökologisch unbedenklichen industriellen Entwicklung Voraussetzung: politische Konditionalität, d.h. Bekenntnis zu politischem Pluralismus und Marktwirtschaft Fördermaßnahmen: Darlehen und Garantien Unternehmensbeteiligungen Teilnahme an Emissionskonsortien Nur 40% des Gesamtvolumens darf an staatliche Stellen gehen 15
16 Europäische Investitionsbank Gründung 1958, Sitz in Luxemburg Anteilseigner sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Organe der Bank: Gouverneursrat (Finanzminister der Mitgliedsstaaten): Bestellung der Mitglieder der übrigen Organe Genehmigung von Bilanz und Jahresbericht Festlegung allgemeiner Richtlinien der Geschäftspolitik Verwaltungsrat (Beamte und Vertreter der Kreditwirtschaft): Entscheidung über Vergabe und Konditionen von Darlehen und Bürgschaften Entscheidung über Begebung von Anleihen Kontrolle der Verwaltung der Bank Direktorium (Präsident und 6 Vizepräsidenten): Wahrnehmung der laufenden Geschäfte 16
17 Europäische Investitionsbank (2) Geförderte Projekte: Zur Förderung der Entwicklung wirtschaftsschwacher Regionen Zur Schaffung neuer Arbeitsplätze oder zur industriellen Umstellung Zur Unterstützung der Interessen der EU, z.b. Umweltschutz Refinanzierung an den Kapitalmärkten der EU, Schweiz Konditionen der Darlehen: Darlehenszinsen entsprechen den Marktzinsen, keine weiteren Gebühren; z.t. tilgungsfreie Zeit Laufzeit: von Projekt abhängig z.b. Industrieprojekte 7-12Jahre; Infrastruktur-, Energieprojekte Jahre Bei Förderung privater Projekte Sicherungen verlangt 17
18 2.2. Geschäftsbanken Globalisierung im Bankgeschäft Einzelmärkte zeigen in hohem Maße gleichartige Reaktionen Einzelmärkte sind zu Weltmarktintegriert Global Player Kreditinstitut ist auf globalem Markt überall präsent In der Lage, aktiv am Marktgeschehen teilzunehmen Beispiele: Citigroup UBS Deutsche Bank Im Gegensatz: internationale Bank Universalbankensystem Trennbankensystem Commercialbank Investmentbank Bankassekuranz 18
19 Historie in Deutschland Bankiers im Mittelalter: lokal tätige Geldwechsler Kaufleute neben Warenhandel Im Zuge der Erbteilung: Warengeschäfte Geldgeschäfte: selbstständige Privatbankiers Bankhaus Rothschild Grenzüberschreitend tätig: Stammsitz Frankfurt, Söhne des Firmengründers: London, Paris, Wien, Neapel Präsenzen: selbstständig und unabhängig voneinander Aufbau Informationsnetz z.b. durch Gründung von Agenturen Beteiligung an Gründung Creditanstalt Wien Industrialisierung (2. Hälfte 19.Jahrhundert) Finanzkraft einzelner Privatbankiers kann Kapitalbedarf nicht decken Zusammenschluß zu Kapitalgesellschaften (AG oder KGaA) Risikostreuung 19
20 Historie in Deutschland (2) Wettbewerbsverschärfung Wachsende Selbstständigkeit und Unabhängigkeit großer Banken Aktienbanken dringen in Geschäftsfelder der Privatbankiers Aufbau von Filialnetzen Übernahmen Interessengemeinschaft mit Provinzbanken Interessengemeinschaftsverträge Kein Aufbau eigener Filialnetze, da hohe Verwaltungskosten und administrativer Aufwand Provinzbanken übernehmen Privatbankiers Weltkriege und Nachkriegszeit ( ) Zusammenbruch des internationales Bankgeschäfts Keinen deutschen Kapitalexport Wiederherstellung internationaler Kreditwürdigkeit und fähigkeit Wiederherstellung der Konvertibilität der DM 20
21 Historie in Deutschland (3) Ende der 50er Jahre Grenzen der Sparten der Kreditwirtschaft werden offener Großbanken beteiligen sich an Hypothekenbanken Mitte der 60er Jahre Internationalisierung Interessengemeinschaften mit anderen europäischen Banken Bankenclubs Erfahrungsaustausch Gewinnträchtige Geschäftsfelder Antwort auf Konkurrenz aus Nordamerika Geschäftsfelder: Interbank- und Eurogeschäft Repräsentanzen, keine Filialen 70er Jahre Auslandsfilialen und Auslandstochtergesellschaften Internationalisierung Deregulierung 1993 Bankassekuranz 21
22 Internationale Präsenz Strategische Allianzen Kooperation ohne Kapitalbeteiligung Joint Venture Kooperation mit Kapitalbeteiligung Minderheitsbeteiligung Mehrheitsbeteiligung Hierarchische Transaktionsformen Fusion Akquisition Holding Klassische Formen der Auslandspräsenz Repräsentanz Filiale Tochtergesellschaft 22
23 Strategische Allianzen Kooperation ohne Kapitalbeteiligung Kennzeichen: explizite schriftliche Vereinbarung Verhaltensabstimmung, Informationsaustausch: coordinated-activity alliance Gemeinsamer Auftritt: shared-activity alliance Zusammenarbeit in mehreren Bereichen: multiple-activity alliance Partner treten i.d.r. unter getrennten Namen auf, ggf. Zusätze Beispiele: Commerzbank und Credit Lyonnais bis 1991 Dresdner Bank und BNP Joint Venture Gründung einer rechtlich unabhängigen Gesellschaft Ziele: Markterschließung durch (gemeinsamen) Auslandsstützpunkt Risikostreuung und Renditesteigerung Kooperation mit Kapitalbeteiligung Minderheitsbeteiligung, Mehrheitsbeteiligung, Überkreuzbeteiligung Tochtergesellschaften 23
24 Hierarchische Transaktionsformen Fusion Vermögensübertragung auf neue Unternehmung Ziel: Skalenerträge durch Fixkostendegression, Lernkurveneffekte, Synergieeffekte Tichy: Mehrzahl der Fusionen scheitern, häufig sinkende Skalenerträge Akquisition Erwerb von Gesellschaftsanteilen oder Vermögensanteilen fremder Kreditinstitute Akquisition gekennzeichnet durch hierarchische Unterordnung kartellrechtliche Problematik Probleme: Reibungsverluste mit Muttergesellschaft Bindung von Managementkapazitäten für Integrationsaufgaben Beispiel: Citibank in Deutschland, Deutsche Bank in Italien Konzern und Holding Größenvorteile durch Holding: strategisches Management, ALM, Refinanzierung, Beziehung zu Aufsichtsbehörden, Marktposition Wettbewerbsvorteil durch Spezialisierung und Cross-Selling Bankassekuranz 24
25 Klassische Formen der Auslandspräsenz Repräsentanz keine Bankgeschäfte Aufgaben: Vermittlung, Beratung, Akquisition für Mutterinstitut, Informationsgewinnung, Betreuung inländischer Kunden Vorteile: bei Marktzugangsbeschränkungen, bei instabilen Märkten Filiale Rechtlich unselbstständige Zweigniederlassung Haftung des Mutterinstituts Doppelkontrolle: Gastland + Herkunftsland Keine Publizitätspflicht Tochtergesellschaft Rechtlich vom Mutterinstitut unabhängige Gesellschaft Haftung des Mutterinstituts häufig implizit über Patronatserklärung Z.T. Einschränkung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit 25
26 Assekuranz Deregulierung der Versicherungswirtschaft in der EU Freier Vertrieb innerhalb der Europäischen Union Sitzlandprinzip in bezug auf Versicherungsaufsicht Wegfall der Bedingungs- und Tarifgenehmigung Liberalisierung der Kapitalanlagevorschriften: Grundsatz der Kongruenz Grundsatz der Belegenheit Finanzinnovationen Kapitalanlagen Kapitalanlagevorschriften Mindestverzinsung bei Lebensversicherungen Kapitalanlagenpraxis: Ca % Namensschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen, festverzinsliche Wertpapiere Ca % Aktien, Investmentanteile Kapitalanlagenvolumen D: über Milliarden DM Davon über 50% bei Lebensversicherungen 26
27 Assekuranz (2) Deregulierung der Versicherungswirtschaft in der EU Aufsichtsrechtliche Regulierung Abnehmende Markttransparenz Deregulierung Marktwirtschaftliche Regulierung Zunehmende Markttransparenz Intensivierung des Wettbewerbs Steigerung des Ertrags Zunahme produzentenunabhängiger Vertriebsweg Rückgang des Ertrags Segmentierung Konzentration Abschwächung des Wettbewerbs Zunahme produzentenabhängiger Vertriebsweg 27
28 Bankassekuranz Gemeinsame Märkte für Banken und Versicherungen Altersvorsorgemarkt: AS-Fonds Fondsgebundene Lebensversicherung Riester-Rente Vertrieb: Zunehmender Verkauf reiner Fondsprodukte durch Versicherungsvertrieb Verkauf von Versicherungsprodukten durch Banken Kapitalmarkt: Versicherungen emittieren Bonds (z.b. Allianz, Gerling) ART (alternative risk transfer): Verbriefung von Versicherungsrisiken und Transfer auf den Kapitalmarkt Banken quantifizieren Risiken, z.b. Kreditrisiken, neu und versuchen diese ebenfalls zu transferieren. 28
29 Bankassekuranz (2) Dresdner Bank Deutsche Bank Commerzbank HypoVereinsbank Genossenschaftsbanken Sparkassen Raiffeisenbanken Sparkassen Bank Austria - Creditanstalt Credit Suisse United Bank of Switzerland Kantonalbanken (diverse) Deutschland Allianz Deutscher Herold (Gruppe Deutsche Bank) Generali Victoria (Ergo-Gruppe) R+V Öffentlich-rechtliche Versicherer Österreich Raiffeisenversicherung Sparkassenversicherung CA Versicherung, Union Versicherung Schweiz Winterthur (Gruppe Credit Suisse) UBS Swiss Life (Neuausrichtung!) Providentia 29
30 Bankassekuranz (3) Barclays National Westminister Lloyds TSB Bank Midland Bank (HSBC-Gruppe) Abbey National Bank Halifax Monte dei Paschi di Siena Istituto San Paolo di Torino Banca Commerciale d Italia Banca Intesa (Banco Ambrosiano Veneto) Crédit Agricole BNP Société Générale Crédit Lyonnais Großbritannien Barclays Life National Westminister Life Lloyds TSB Life Midland Life Abbey National Life Halifax Life Italien MPS Vita San Paolo Vita Generali Carovita (Gruppe Intesa) Frankreich Predica (Gruppe Crédit Agricole) Natio Vie (Gruppe BNP) Sogecap (Gruppe Société Générale) Assurance Fédérale Vie (Gruppe Crédit Lyonnais) 30
31 Bankassekuranz (4) Entwicklungsstufe Phase I Entwicklung des integrierten Marktverständnisses Phase II Entwicklung des integrierten Prozessverständnisses Phase III Entwicklung des integrierten Produktverständnisses Inhaltliche Ausprägung Identifizierung von Kundensegmenten, Klärung des Bedarfs Erarbeitung von Bedarfsprofilen Auswahl Produktpartner Implementierung des Vertriebskonzeptes Synchronisierung von Geschäftsprozessen / Hauptfunktionen (z.b. Vertrieb und Marketing, Finanzen) Analogien von Bank- und Versicherungsprodukten Standardisierung, Produktbausteine Kalkulationsverfahren, Produktmargen Produktpositionierung, Produktgestaltung Institutionelle Ausprägung Kooperation von Banken und Versicherungen Gründung eines spezialisierten Bankversicherers als Joint Venture einer Bank und ggf. eines Versicherungsunternehmens Übernahme der Mehrheit bzw. des gesamten Kapitals am Bankversicherer, der Bank oder der Versicherung oder Neugründung unter der Führung einer Bank oder eines Versicherers 31
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