Nummer 1/2014, März 2014
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- Erica Pfaff
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1 Nummer 1/2014, März 2014 UNTERNEHMEN 1. Kombiverkehr will Wachstumskurs 2014 fortsetzen 2. Ab sofort ist die Transportüberwachung rund um die Uhr erreichbar LEISTUNGSANGEBOT 3. Fahrplanregelung für Ostern und 1. Mai 2014 (Regelung vom 14. April bis 4. Mai 2014) 4. Neuerungen im Leistungsangebot Nordeuropaverkehr & dt. Ostseehäfen 5. Ausbau der Verbindungen von und nach Griechenland und der Türkei 6. Neues Produktionskonzept im Österreichverkehr 7. Mehr Abfahrten auf der Relation Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS Busto Arsizio v.v. 8. Direktverbindung zwischen Duisburg DeCeTe und Rotterdam-Euromax AGENTUREN & TERMINALS 9. Bauarbeiten im Terminal Verona Quadrante Europa 10. Neue -Adressen bei Optimodal Nederland B.V. FORMALIEN / RECHT 11. ILU-Code verpflichtend ab 1. Juli Gefahrguthinweise zu Transporten von und nach den deutschen Ostseehäfen TERMINE 13. Regionalveranstaltungen Anlagen: Fahrplanregelung für Ostern und 1. Mai 2014 (Regelung vom 14. April bis 4. Mai 2014) Terminal- und Agenturöffnungszeiten für Ostern und 1. Mai 2014 (Regelung vom 14. April bis 4. Mai 2014)
2 UNTERNEHMEN 1. Kombiverkehr will Wachstum 2014 fortsetzen 2013 hat Kombiverkehr exakt Lkw-Ferntransporte mehr als im Vorjahr von der Straße auf die Schiene verlagert. Mit insgesamt Sendungen wurde ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber 2012 erzielt. Wichtiger noch als die erzielte absolute Mengensteigerung ist, dass Kombiverkehr im vergangenen Jahr fast 50 neue Zugabfahrten pro Woche gestartet hat. Damit hat das Unternehmen die Position als neutraler Anbieter mit dem größten europäischen Netzwerk für kombinierte Transporte weiter ausgebaut. Effekt dieser Strategie: Weil Kombiverkehr nicht nur ausgewählte Rennstrecken bedient, sondern unterschiedliche Relationen über Knotenpunkte verbindet, haben Spediteure immer mehr Möglichkeiten, Transporte umweltfreundlich auf die Schiene zu verlagern. Beispiele für neue, im vergangenen Jahr hinzugekommene Verbindungen sind etwa Direktzüge zwischen Neuss und Budapest oder zwischen dem südfranzösischen Miramas und Köln beziehungsweise Duisburg. Mit dem im Oktober eingeführten Zug zwischen Frankfurt / Ludwigshafen und Triest hat Kombiverkehr eine neue bimodale Route aufgebaut, über die erstmals Griechenland via den norditalienischen Seehafen per Fähre angebunden ist. Ebenso sind die Westtürkei und der asiatische Teil der Türkei über diese Verbindung in das Kombiverkehr-Netzwerk integriert. Neben solchen komplett neu eingeführten Relationen wurde auf einer Vielzahl von Verbindungen die Frequenz gesteigert. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei: Kombiverkehr, Leiter Unternehmenskommunikation & Vertriebsunterstützung, Jan Weiser Telefon / , Fax / oder jweiser@kombiverkehr.de 2. Ab sofort ist die Transportüberwachung rund um die Uhr erreichbar Damit Spediteure und Transportunternehmer jederzeit aktuell über alle Züge von Kombiverkehr informiert sind, auf denen sie Sendungen transportieren lassen, ist unsere Transportüberwachung seit Februar 2014 rund um die Uhr besetzt auch an Feiertagen und Wochenenden. Damit hat sich die letzte Lücke geschlossen, die bisher zwischen Samstag 16:00 Uhr und Sonntag 5:30 Uhr bestand. Durch die Rund-um-die-Uhr-Besetzung ergibt sich auch eine wichtige Serviceverbesserung für sogenannte Schadwagen. Denn Waggons, die beispielsweise durch mangelhafte Ladungssicherung der transportierten Sendungen die sichere Fahrt eines Zuges gefährden, dürfen nicht weiter 2
3 transportiert werden. Die Transportüberwacher nehmen in diesem Fall Kontakt mit den zuständigen Stellen vor Ort auf, kümmern sich darum, dass Schadwagen gegebenenfalls entladen, Schäden repariert und Sendungen und Wagen dorthin kommen, wo sie gebraucht werden. Diese Maßnahmen können künftig auch am Wochenende eingeleitet werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei: Kombiverkehr, Leiter Produktion, Heiko Krebs Telefon / , Fax / oder LEISTUNGSANGEBOT 3. Fahrplaninformationen für Ostern und 1. Mai 2014 (14. April bis 4. Mai 2014) Bitte beachten Sie die Fahrplanregelung für Ostern und 1. Mai 2014 (Regelung vom 14. April bis 4. Mai 2014), die den letzten Informationsstand vom 20. März 2014 hat und im Anhang beigefügt ist. Über den Downloadbereich auf sowie über die Registrierung für meinkombiverkehr und die damit verbundene Nutzung der Onlineanwendung Persönliche Fahrplanhefte haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich eine aktualisierte Version dieser Fahrplanregelung ausgeben zu lassen. Mehr zur Registrierung erfahren Sie unter > Kundeninformationen > Online-Fahrplan > Persönliche Fahrplanhefte. Im angegebenen Zeitraum kann es zu veränderten Abholtagen und -zeiten im Ankunftsterminal kommen. Informieren Sie sich hierzu bitte rechtzeitig vorher bei der jeweiligen Kombiverkehr-Agentur vor Ort oder laden Sie sich die aktuellen Terminal- und Agenturöffnungszeiten im Downloadbereich (Kategorie Terminals & Agenturen) herunter. Die Anlage dieses Newsletters hat den letzten Informationsstand vom 20. März Beachten Sie bitte darüber hinaus, dass die Verbindungen zwischen Duisburg, Neuss, Dortmund und Rotterdam v.v. sowie die Verbindung Neuss Budapest v.v. in der beigefügten Fahrplanregelung nicht abgebildet sind. Diese werden Ihnen von den jeweiligen Mitarbeitern des Internationalen Verkehrs mitgeteilt. 3
4 Fahrplaninformationen betreffend der Züge, die in Zusammenarbeit mit HUPAC Intermodal angeboten werden, erhalten Sie auf der Internetseite unter Fahrplan > Zirkulationsplan (täglich aktuell) oder in der abzurufenden Datei unter Fahrplan > Feiertagsregelung. Fragen zum Thema Fahrplan beantwortet Ihnen: Kombiverkehr, Produktion, Teamleiter Fahrplan, Markus Engel Telefon / , Fax / oder 4. Neuerungen im Leistungsangebot Nordeuropaverkehr & dt. Ostseehäfen Anbindungen im Norwegenverkehr Voraussichtlich ab 1. April 2014 bietet Kombiverkehr zusätzlich zu Alnabru (Oslo) in Zusammenarbeit mit der Partnergesellschaft CargoNet wieder die nachfolgenden innernorwegischen Terminals an: Bergen, Bodo, Fauske, Kristiansand, Kristiansand Havn, Mo i Rana, Narvik, Stavanger und Trondheim. Über den genauen Starttermin werden wir Sie separat informieren. Neuer Fahrplan für die Verbindung Göteborg / Kiel Verona v.v. Für die Direktzugverbindung Göteborg-Majnabbe / Kiel Schwedenkai Verona Q.E. gilt seit 7. Januar 2014 ein optimierter Fahrplan. Von Vorteil für unsere Kunden: Frühere Abhol- und Anlieferzeiten. Die genauen Fahrplanzeiten können Sie in unserem Online-Fahrplan unter > Kundeninformationen > Online-Fahrplan > Verbindungssuche nachschauen. Fragen zu den genannten Leistungsangeboten richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Nordeuropaverkehr & dt. Ostseehäfen, Christoph Schwarz Telefon / , Fax / oder cschwarz@kombiverkehr.de 5. Ausbau der Verbindungen von und nach Griechenland und der Türkei Nach dem erfolgreichen Anlauf unserer ersten Asien-Verbindung im Oktober letzten Jahres startete Kombiverkehr am 27. Februar 2014 eine weitere Bahn-Fähre-Kombination zwischen Deutschland, Griechenland und der Türkei. Dreimal wöchentlich transportiert ein Direktzug seither in jeder Richtung zwischen dem Kombiterminal München-Riem und dem Mittelmeer-Hafen Triest Sattelanhänger, Container und Wechselbehälter. Sendungen nach Griechenland gehen auf der Fähre nach Patras weiter, Sendungen in den westlichen Teil der Türkei nach Tekirdag und für den asiatischen Teil in den 4
5 Hafen Pendik am östlichen Rand von Istanbul. Der neue Zug zwischen München und Triest fährt über Nacht. Dank einer optimalen Abstimmung von Zug- und Fähr-Fahrplänen ist eine Sendung zwischen München und Pendik nur vier Tage unterwegs. Durch den neuen Zug ab München erhalten nun auch die Spediteure Zugang zu einer schnellen Südosteuropaverbindung, für die Frankfurt und Ludwigshafen als Start- und Zielpunkte bisher nicht ideal waren. Das Terminal München-Riem bietet zudem neben dem eigenen großen Sendungsaufkommen im Großraum der bayerischen Landeshauptstadt den Vorteil, dass Ladeeinheiten dort zwischen eingehenden und ausgehenden Zügen einfach umsteigen können. Es ist über nationale Direktzüge mit Leipzig, Schkopau, Köln, Duisburg und Hamburg verbunden und verfügt aktuell über genügend Kapazität für einen schnellen Sendungsumschlag. Über das Gatewayterminal Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS sind darüber hinaus Rotterdam und Antwerpen erreichbar, über Hamburg-Billwerder bestehen Anschlüsse von und nach Skandinavien und dem Baltikum. Während auf der Griechenlandlinie gemischte Passagier- und Frachtfähren genutzt werden, läuft die Türkeilinie über reine Frachtfähren. Deshalb gibt es hier kaum Einschränkungen für Gefahrgüter. Kombiverkehr bietet Speditionen und Transportunternehmen entweder die Möglichkeit an, die Gesamtstecke durchgängig zu buchen oder nur die jeweiligen Teilstrecken. Dadurch ist der Zug auch für Transporte zwischen Süddeutschland und Norditalien geeignet. Fragen zu diesem Angebot mit Fährverbindung von und nach Griechenland richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Vertrieb, Peter Dannewitz Telefon / , Fax / oder Fragen zu diesem Angebot mit Fährverbindung von und nach der Türkei richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Ost- und Südosteuropaverkehr, Ulrich Bedacht Telefon / , Fax / oder 6. Neues Produktionskonzept im Österreichverkehr Ab dem 7. April 2014 setzt Kombiverkehr gemeinsam mit der Partnergesellschaft Rail Cargo Group ein neues Produktionskonzept für kontinentale Verkehre zwischen Deutschland und Österreich um, das die Gesamtlaufzeit von Sendungen zwischen beiden Ländern verkürzen sowie die Kapazität und Flexibilität der intermodalen Transporte erhöhen wird. Montags bis freitags werden von Duisburg- Ruhrort Hafen DUSS oder Neuss-Hessentor aus kontinuierlich täglich zwei bis drei Abfahrten angeboten, plus eine Samstagsabfahrt. Sattelanhänger, Container oder Wechselbehälter können dann aus 5
6 dem Ruhrgebiet 13 Mal pro Woche auf der Schiene direkt nach Wels oder zurück fahren und erhalten einen schnellen Anschluss nach Wien. Gleichzeitig verbessern sich auch für Züge aus Ludwigshafen die innerösterreichischen Verbindungen mit Wien. Während Sendungen der Direktzüge Ludwigshafen Wels bisher im Einzelwagenverkehr von und nach Wien weitertransportiert wurden, wird ab April in Wels von Montag bis Freitag eine Shuttleverbindung in die österreichische Bundeshauptstadt bestehen. Zusätzlich gibt es von Wels aus zahlreiche Schienenanbindungen in weitere österreichische Regionen. Um das neue Produktionskonzept umsetzen zu können, wurden zugtechnisch drei Verbindungen Neuss Wien durch drei Verbindungen Neuss Wels ersetzt. Alle Züge werden über das zentrale Gateway in Wels geleitet, haben dadurch aber auch gegenüber dem früheren Direktzug Neuss Wien v.v. keinen Zeitverlust. Denn Wagen, die nach Wien weiterfahren, rollen gar nicht erst ins Terminal hinein. Sie werden vor dem Umschlagbahnhof abgekoppelt und fahren mit dem fünfmal pro Woche verkehrenden Direktzug zwischen Wels und Wien mit. Durch das neue Konzept konnten die Annahmeschlusszeiten in Duisburg und Neuss gestaffelt und in Neuss die Abfahrtsfrequenz Richtung Wels von fünf auf acht erhöht werden. Lkw-Sendungen haben so schneller Anschluss an den nächsten Zug. Mit dem Annahmeschluss um zwei Uhr nachts am Mittwoch und Freitag sind sogar Ladungen, die erst spät abends in Belgien oder den Niederlanden abgeholt werden, am nächsten Tag in Österreich. Außerdem besteht die Möglichkeit, je nach Kapazität der Züge, mal an dem einen oder mal an dem anderen Terminal anzuliefern. Fragen zu diesem Leistungsangebot richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Ost- und Südosteuropaverkehr, Ulrich Bedacht Telefon / , Fax / oder 7. Mehr Abfahrten auf der Relation Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS Busto Arsizio v.v. Seit 24. Februar 2014 profitieren Kombiverkehr-Kunden von der Abfahrtserhöhung auf der Relation Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS Busto Arsizio. Ganz konkret stehen seither sechs statt fünf Abfahrten pro Woche und Richtung zur Verfügung. Die genauen Fahrplandaten finden Sie auf unseren Internetseiten unter Kundeninformationen > Online-Fahrplan > Verbindungssuche. Informationen dazu erhalten Sie bei: Kombiverkehr, Leiter Vertrieb, Peter Dannewitz Telefon / , Fax / oder 6
7 8. Direktverbindung zwischen Duisburg DeCeTe und Rotterdam-Euromax Im Seehafenhinterlandverkehr verbindet Kombiverkehr in Zusammenarbeit mit Optimodal Netherland B.V. die Häfen Rotterdam und Antwerpen mit ganz Europa. Über das bestehende Leistungsangebot hinaus können Spediteure und Transportunternehmer seit 11. März 2014 dreimal wöchentlich eine direkte Bahnverbindung zwischen dem Terminal Duisburg DeCeTe und dem Euromax-Terminal in Rotterdam nutzen. Die genauen Fahrplandaten finden Sie auf unseren Internetseiten unter Kundeninformationen > Online-Fahrplan > Verbindungssuche. Ihre Fragen zu diesem Leistungsangebot richten Sie bitte an: Optimodal Nederland B.V., Geschäftsführer, Karsten Scheidhauer Telefon / , Fax / oder karsten.scheidhauer@optimodal.eu AGENTUREN & TERMINALS 9. Bauarbeiten im Terminal Verona Quadrante Europa Kombiverkehr wurde darüber informiert, dass seit 13. März 2014 im Terminal Verona Quadrante Europa umfangreiche Bauarbeiten zur Erneuerung der Bodenflächen stattfinden und etwa vier Monate andauern werden. Während der Bauphase kann es temporär zu Verzögerungen im Terminalbetrieb bzw. einer veränderten Verkehrsführung kommen. Wir bitten Sie daher, die anliefernden und abholenden Fahrer für eine erhöhte Achtsamkeit beim Befahren der Anlage zu sensibilisieren. Ihre Fragen dazu richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Terminals, Ablauforganisation & Projekte, Daniel Jähn Telefon / , Fax / oder djaehn@kombiverkehr.de 7
8 10. Neue -Adressen bei Optimodal Nederland B.V. Bitte beachten Sie, dass sich das Länderkürzel bei den -Adressen von Optimodal Nederland B.V. geändert hat. Seit Ende Februar 2014 enden alle -Adressen ausschließlich auf.eu. Ihre Fragen dazu richten Sie bitte an: Optimodal Nederland B.V., Geschäftsführer, Karsten Scheidhauer Telefon / , Fax / oder karsten.scheidhauer@optimodal.eu FORMALIEN / RECHT 11. ILU-Code verpflichtend ab 1. Juli 2014 Zum 1. Juli 2011 trat eine grundlegende Änderung des Verfahrens zur Kodifizierung und Eigentümerkennzeichnung von Ladeeinheiten im Kombinierten Verkehr in Kraft. Basierend auf der Euronorm EN wurde ein neues einheitliches Verfahren zur Kennzeichnung von Sattelanhängern und Wechselbehältern eingeführt, der ILU-Code (Intermodal Loading Unit-Code). Die bereits seit vielen Jahren weltweit bewährte Systematik des BIC-Codes für ISO-Container wurde nun auch in Form des ILU-Codes auf Sattelanhänger und Wechselbehälter übertragen. Jeder Eigentümer intermodaler Ladeeinheiten reserviert sich einen Eigentümercode (bestehend aus vier Buchstaben), ergänzt diesen um eine sechsstellige frei zu vergebende Zahlenfolge sowie eine automatisch ermittelte Prüfziffer und bringt diesen auf der Ladeeinheit an. Vorteile des ILU-Codes: Einfache und eindeutige Identifizierung des Eigentümers der Ladeeinheit führt unter anderem zur Automatisierung und Beschleunigung der Abläufe in den Terminals, beim Tracking & Tracing und in der Zollabwicklung sowie zu einer hohen, durchgängigen Datenqualität von der Buchung bis zur Rechnungsstellung Bei Eigentümerwechsel bleibt die technische Kodifizierung gültig, da die Eigentümerkennung vom gelben Kodenummernschild getrennt wird Kompatibilität mit den Flottenmanagementsystemen für Container mittels BIC-Code 8
9 Wir möchten Sie daran erinnern, dass bis zum 1. Juli 2014 alle Sattelanhänger und Wechselbehälter im Kombinierten Verkehr mit dem neuen ILU-Code ausgestattet sein müssen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Auftragsabwicklung für Sattelanhänger und Wechselbehälter durch die KV-Operateure der UIRR ausschließlich mit dem ILU-Code vorgenommen. Sollten Sie sich bisher noch nicht für den ILU-Code registriert haben, so bitten wir Sie, schnellstmöglich Ihre Anmeldung über die Website vorzunehmen. Erfahrungsgemäß nimmt insbesondere die Kennzeichnung der kompletten Ladeeinheitenflotte einige Zeit in Anspruch. Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter > Wissen > Technik > Ladeeinheiten > ILU-Code. Technisch orientierte Fragen bzw. zur Norm EN richten Sie bitte an: Kombiverkehr, Leiter Technik, Peter Rheindorf Telefon / , Fax / oder prheindorf@kombiverkehr.de Fragen zur Abwicklung in den Terminals beantwortet Ihnen: Kombiverkehr, Leiter Terminals, Ablauforganisation & Projekte, Daniel Jähn Telefon / , Fax / oder djaehn@kombiverkehr.de 12. Gefahrguthinweise zu Transporten von und nach den deutschen Ostseehäfen Regelungen nach IMDG-Code Bei Gefahrguttransporten via den Ostseehäfen mit Fähren gilt Folgendes zu beachten: Mit Inkrafttreten des 36. Amendment des IMDG-Codes zum 1. Januar 2014 ist die Angabe des richtigen technischen Namens (proper shipping name) (-> IMDG) in 65 mm großen Zeichen an mindestens zwei Seiten der Beförderungseinheit zwingend erforderlich. Dies gilt für Tankgüterbeförderungseinheiten, Schüttgutcontainer mit gefährlichen Gütern und alle anderen Güterbeförderungseinheiten, die nur ein verpacktes gefährliches Gut enthalten, für das kein Placard, keine UN-Nummer oder kein Kennzeichnen für Meeresschadstoffe erforderlich ist. Darüber hinaus bitten wir Sie bei Verkehren nach Kiel, Lübeck oder Rostock mit anschließendem Seeverkehr per Reederei, die nach dem IMDG-Code verkehrt, darauf zu achten, dass die Gefahrgutkennzeichnung auch dem IMDG-Code entspricht. Das heißt, dass spätestens bei der Anlieferung der Ladeeinheit am Abgangsterminal die Dangerous Goods Declaration (DGD) oder 9
10 das Multimodale Beförderungspapier / Multimodal Dangerous Goods Form an die Kombiverkehr- Agentur vor Ort übergeben werden muss. Alternativ kann sie per gesendet werden. Die oben genannten Punkte gelten auch bei Verkehren, die nicht durchgehend mit Kombiverkehr abgewickelt werden. Gefahrguttransporte mit Stena Line Bitte beachten Sie bei der Disposition Ihrer Transporte von und nach dem Ostseehafen Kiel, dass aufgrund der begrenzten Kapazität des offenen Fahrzeugdecks der Stena Scandinavica und der Stena Germanica die folgenden Klassen und Staukategorien nicht befördert werden: Alle Gefahrgüter der Staukategorien D und E Klassen 1,1 bis 1,4 (mit Ausnahme der Klasse 1,4S), 1,5 und 5,2 Flüssigkeiten der Klassen 1.6 und 8 mit einer Sekundärgefahr der Klasse 3 mit einem Flammpunkt unter +23 Grad Celsius. Fragen zum Thema Gefahrgut & Abfall beantwortet Ihnen: Kombiverkehr, Leiter Gefahrgut- und Abfalltransporte, Ullrich Lück Telefon / , Fax / oder ulueck@kombiverkehr-gefahrgut.de TERMINE 13. Regionalveranstaltungen Zur Regionalveranstaltung in Ihrer Region laden wir Sie bereits heute herzlich ein. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf das persönliche Gespräch mit Ihnen. Die nächsten Termine sind: 10. April 2014 Lübeck 22. Mai 2014 Bad Dürkheim Mehr Informationen zu den Regionalveranstaltungen erhalten Sie bei: Kombiverkehr, Leiter Unternehmenskommunikation & Vertriebsunterstützung, Jan Weiser Telefon / , Fax / oder jweiser@kombiverkehr.de 10
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