LEBENSLÄUFE und ABSTRACTS
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- Helmut Neumann
- vor 7 Jahren
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1 LEBENSLÄUFE und ABSTRACTS 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 1
2 Dr. Jürgen König: Was macht Übergewicht aus? Gene und Ernährungsverhalten. Dass es für das Risiko der Entwicklung von Adipositas auch nach Adjustierung auf lebensstilassoziierte Faktoren eine genetische Komponente gibt, ist inzwischen unumstritten. Deutlich schwerer ist die Frage nach dem Stellenwert genetischer Variationen bei der Beurteilung des Gesamtrisikos zu beantworten. Um diese Frage zu beantworten, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze: zum einen die Kandidatengenstudien und zum anderen die genomweiten Assoziationsstudien. Bei beiden Ansätzen steht die Ermittlung von genetischen Variationen in Form von Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs) und deren Assoziation zu phänotypischen Veränderungen im Vordergrund, wobei zunächst festzuhalten ist, dass SNPs nicht die einzigen genetischen Komponenten mit einem Einfluss auf den Phänotyp sind (unter anderem spielen Copy Number Variants oder DNA-Methylierungsmuster) eine Rolle. Bei Kandidatengenstudien werden genetische Variationen in Genen, deren Rolle bei der Regulation des Energiehaushaltes bereits bekannt ist (z.b. ENPP1 - Ectonucleotide pyrophosphatase/phosphodiesterase 1, PCSK1 - Proprotein convertase subtilisin/kexin type 1, CNR1 - Cannabinoid type 1 receptor, NPY2R - Neuropeptide Y receptor Y2), mit phänotypischen Veränderungen (Adipositas, BMI, WHR) assoziiert. Dieser hypothesengetriebene Ansatz wird aber in den letzten Jahren sehr stark durch die genomweiten Assoziationsstudien ersetzt, nachdem inzwischen Methoden zur Verfügung stehen, mit denen eine enorm große Menge von SNPs im Genom erfasst werden kann (bis zu 3 Millionen). Grundsätzlich werden diese SNPs im individuellen Genom ermittelt und mit den phänotypischen adipositasrelevanten Indikatoren assoziiert. Bis vor wenigen Monaten konnten auf diese Weise zehn Genloci identifiziert werden, die mit dem BMI eine statistisch signifikante Assoziation zeigen (in oder in der Nähe der Gene FTO, MC4R, TMEM18, GNPDA2, BDNF, NEGR1, SH2B1, ETV5, MTCH2, KCTD15). Von vielen der genannten Gene weiß man bereits, dass sie im zentralen Nervensystem exprimiert werden, was auf eine neuronale Komponente bei der Prädisposition der Adipositas deutet. Dennoch ist auch bekannt, dass diese zehn Gene nur für einen kleinen Bruchteil der Variation des BMI verantwortlich sind. Inzwischen liegt eine neue Studie an einem Probandenkollektiv von knapp Individuen aus Europa vor, in der 18 neue Genloci identifiziert werden konnten. Gleichzeitig mit der Veröffentlichung dieser Arbeit erschien auch eine Metaanalyse aus Daten von 61 einzelnen genomweiten Assoziationsstudien mit einer Gesamtstichprobe von etwa Personen zur Assoziation von Polymorphismen mit der Waist-Hip-Ratio. Hier konnten wiederum 13 neue Loci identifiziert werden, wovon sieben Loci geschlechtsspezifische Dimorphismen ergaben. Letzteres zeigt, dass es genetisch bedingte Unterschiede bei der Modulation der Fettverteilung mit einem starken Zusammenhang zum Geschlecht gibt, die unabhängig vom BMI sind. Insgesamt zeigen diese Studien zwar eine eindeutige Assoziation der Genetik mit dem Risiko zur Entwicklung von Übergewicht, allerdings ist dies zunächst eben nur ein statistisch ermittelter Zusammenhang, der noch keine Aussage über das tatsächliche Ausmaß der genetischen Komponente erlaubt. Frühere Studien ergaben, dass die Variationen des BMI oder des Körperfettgehaltes in einer Größenordnung von 3-8% durch die genetische Variation erklärbar sind. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass 92-97% der Variation durch andere Faktoren bestimmt werden, und hier spielen nachwievor die lebensstilassoziierten Faktoren die größte Rolle. Auch wenn neuere genomweite Assoziationsstudien möglicherweise weitere genetische Aspekte aufzeigen können, scheint es unwahrscheinlich, dass die äußerst komplexe Regulation des humanen Energiehaushaltes überwiegend genetisch bedingt ist. Letztlich ist die Sicherstellung einer ausgeglichenen Energiebilanz durch Ernährung und Bewegung von weitaus größerem Einfluss als die Gene. 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 2
3 Referenzen: Speliotes EK et al. Association analyses of 249,796 individuals reveal 18 new loci associated with body mass index. Nature Genetics 2010; 42: Heid IM et al. Meta-analysis identifies 13 new loci associated with waist-hip ratio and reveals sexual dimorphism in the genetic basis of fat distribution. Nature Genetics 2010; 42: Bouchard L, Tremblay A, Bouchard C, Pérusse L. Contribution of several candidate gene polymorphisms in the determination of adiposity changes: results from the Québec Family StudyCandidate genes of adiposity changes. International Journal of Obesity 2007; 31: Dr. Jürgen König studierte in Gießen (Deutschland) Ernährungswissenschaften und promovierte 1990 zum Doktor der Ökotrophologie; als wissenschaftlicher Assistent kam er 1990 an die Universität Wien, Institut für Ernährungswissenschaften, wo er auch habilitierte. Unter anderem war Dr. König außerordentlicher Professor an der Universität von Auckland (Neuseeland) und Mitglied der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority - EFSA), seit Oktober 2011 ist Dr. König Leiter des Instituts für Ernährungswissenschaften an der Universität Wien. Kontakt: Dr. Jürgen König, Universität Wien, Fakultät für Lebenswissenschaften, Department für Ernährungswissenschaften, Althanstraße 14, 1090 Wien Tel.: +43 (0) juergen.koenig@univie.ac.at 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 3
4 Prof. Ulrike Arens-Azevedo: Internationaler Vergleich der Schulverpflegungsformen In der Bundesrepublik Deutschland werden nach Angaben der KMK circa 27 % der Schülerinnen und Schüler ganztägig in der Schule betreut, hinzu kommen immer mehr Gymnasien durch die Verkürzung auf 8 Schuljahre bis zum Abitur. Ganztägig in der Schule zu lernen ist inzwischen vielerorts die Regel geworden nicht mehr die Ausnahme. (Zwischen Ost und West zeigen sich allerdings immer noch erhebliche Unterschiede, so liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler in Sachsen oder Thüringen bei mehr als 50 %, in Baden-Württemberg dagegen nur bei 26 %.) Dem Thema Verpflegung in der Schule noch zu Beginn des Jahres 2000 eher ein Randthema für viele Träger und Schulleitungen kommt eine immer größere Bedeutung zu. Denn wer sich ganztägig in der Schule aufhalten muss, sollte zwischendurch etwas essen können. Dabei hat die Qualität einer solchen Mahlzeit unmittelbaren Einfluss auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und -bereitschaft. Darüber hinaus stellt die Schulverpflegung eine Langzeitversorgung dar: viele Jahre verbringen Kinder und Jugendliche in der Schule, hier könnte ein wünschenswertes Ernährungsverhalten nachhaltig geprägt und damit ein wesentlicher Beitrag zur Prävention ernährungsmitbedingter Erkrankungen geleistet werden. Mit der bundesweiten Strukturanalyse Schulverpflegung liegen für die 16 deutschen Bundesländer unter anderem Kenndaten über Größenordnung, Verpflegungssysteme, Organisation einschließlich Angebotsbreite, Konkurrenzangebote und zu allgemeinen Problemen bei der Umsetzung der Verpflegung aus Sicht der Schulleitungen vor. In der Zwischenzeit wurden in allen Bundesländern Vernetzungsstellen etabliert, sie arbeiten seit 2009 bzw im vorgesehenen Umfang. Sie unterstützen die Schulen bei der Findung individueller Lösungen und helfen die DGE-Qualitätsstandards zu etablieren. Während die Schulverpflegung in Deutschland noch keine lange Tradition aufweist, ist sie im Ausland weit besser etabliert. Besonders die skandinavischen Länder wie Finnland oder Schweden können hier exemplarisch benannt werden, da sie frühzeitig Verpflegungsstandards entwickelten, die sowohl ernährungsrelevante Aspekte als auch das Ambiente oder die Ernährungserziehung berücksichtigen. Die Mahlzeiten werden durchwegs von professionellen Anbietern hergestellt, das Mittagessen ist für die Schüler kostenfrei. Auch England und Schottland setzen auf professionelle Anbieter in England wird dabei oft auf das Cook&Chill System zurückgegriffen. Standards gibt es in beiden Ländern seit 2001, sie sind bereits mehrfach überarbeitet worden und sehr detailgetreu. In England ist der School Food Trust maßgeblich an der Entwicklung der Schulverpflegung beteiligt. Er unterstützt die Unternehmen beim Angebot ernährungsphysiologisch ausgewogener Mahlzeiten und hilft auch bei der Einrichtung von Schulmensen und Großküchen. Bei Eltern wird mit zahlreichen Printmedien für eine Akzeptanz der Schulverpflegung geworben. In Frankreich ist die Ernährungspolitik für Schulen im Dekret aus dem Jahr 2001 Restauration Scolaire niedergelegt. In diesem Dekret werden verpflichtende Standards gesetzt, die sich vornehmlich auf die Zusammensetzung der Mittagsmahlzeiten beziehen. Auch für das Ambiente gibt es klare Vorgaben. Vom Anbieter wird eine hohe Qualität gefordert, insbesondere auch der Nachweis einschlägiger Schulungen. Die Vernetzung mit der Ernährungserziehung ist Aufgabe der Schulen, darüber hinaus auch ausdrücklich angeführt die Sinnesschulung. In den südeuropäischen Ländern wie Portugal und Spanien gibt es ebenfalls Standards, ihre Umsetzung ist aber im Gegensatz zu anderen Ländern freiwillig. In beiden Ländern liegt der Anteil der Schüler, die an der Schulverpflegung teilnehmen, nur bei ca. 50 %. Mit gezieltem Marketing wird bei Schülern und Eltern für mehr Akzeptanz geworben. Dabei erhält die Essatmosphäre zunehmend mehr Bedeutung. 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 4
5 Mit einer spektakulären Kampagne haben sich die USA seit dem Ende des letzten Jahres der Schulverpflegung angenommen. Mit verbindlichen ernährungsphysiologisch determinierten Standards, deren Umsetzung regelmäßig von staatlichen Ämtern überprüft wird, hofft das Land endlich ein wirksames Mittel gegen Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in der Hand zu haben. Besonderer Wert wird auf die Qualität und regelmäßige Schulung des Anbieters gelegt. Auch hier erfolgen gezielte Werbemaßnahme in Richtung Eltern, um bei diesen für die Teilnahme an der Schulverpflegung zu werben. In allen Ländern wird durch eine moderate Preisgestaltung versucht, Schulverpflegung möglichst attraktiv zu gestalten. Ähnliches gilt für das Angebot selbst, das im Regelfall mehrere Auswahlmöglichkeiten vorsieht und Trendgerichte der Zielgruppe berücksichtigt. Hinsichtlich der Verpflegungssysteme lässt man den Anbietern freie Hand. Nur in Finnland ist aufgrund der Beschränkung der Transportzeiten bei warm gehaltenen Speisen im Regelfall die frische Herstellung vor Ort notwendig. Deutschland ist auf einem guten Weg, auch wenn noch nicht in allen Fällen professionelle Lösungen vorhanden sind. Allerdings muss hier ähnlich wie in Südeuropa noch einiges geschehen, bevor die Akzeptanz der Verpflegung auch für die Anbieter eine wirtschaftlich akzeptable Größenordnung erreicht. 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 5
6 Referenzen: Ständiges Sekretariat der Kultusministerkonferenz KMK (Hrsg.): Ganztagsschule Allgemeinbildende Schulen. Bonn 2011 Ministerium für Arbeit und Sozialordnung des Landes Baden-Württemberg (Hrsg.): Familien in Baden-Württemberg. Ganztagsschulen und Betreuungsangebote an Schulen, Stuttgart 2009 Arens-Azevedo, U.; Laberenz, H.: Strukturanalyse Schulverpflegung, im Auftrag der CMA, Hamburg Mai 2008 DGE (Hrsg.): DGE-Qualitätsstandards für die Schulverpflegung Bonn 2011 (befinden sich inzwischen bereits in der 3. Auflage) Livsmedels Verket; Samhällsmedicin: Guidelines for Schoollunches, Stockholm 2008, Finnish nutritional Board of Education (ed.): Schoolmeals in Finland Investment in Learning. Helsinki 2008 School Food Trust (ed.): Resources and support for the School Food Regulations, London May 2011, The Scottish Government (ed.): The nutritional guideline for food and drink in school. Regulation 2008 Ministère de L`Education nationale (ed.): Restauration Scolaire-Composition servit en restaurant scolaire et securité des aliments. Paris 2001 Ministerio de Saude, Ministerio de Educação, Unilever Food Solutions (ed.): 100 % - tudo que precisa para a sua escola ter uma alimentação 100 % saudavel. Lisboa (ohne Jahr); Ministerio de Sanidad Y Consumo, Ministerio de Educacion, Politica social y deporte (Ed.): Guia de comedores escolares, Programa perseo, Madrid 2008 Department of Agriculture, Food and nutrition Service (ed.): Nutrition Standards in the National School Lunch and School Breakfast Programs, Federal Register, Vol. 77,No.17, January 26, 2012 Frau Professor Arens-Azevedo hat das Studium der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften an der Friedrich- Wilhelms- Universität zu Bonn, den Masterstudiengang Saúde Pública (Public Health) in Brasilien und die 2. Staatsprüfung für das Amt des Studienrats in Ernährungswissenschaft und Chemie absolviert; bis 1989 war sie Schulleiterin (Studiendirektorin) der Hauswirtschaftlichen Berufsfachschule und Fachschule des Lette Vereins Berlin, seit 1989 ist sie Professorin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Schwerpunkt Gemeinschaftsverpflegung. Kontakt: Prof. Ulrike Arens-Azevedo, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Lohbrügger Kirchstr. 65, Hamburg ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 6
7 Was essen junge Leute wirklich? Podiumsdiskussion mit: Mag. a Kristina Edlinger Ploder Landesrätin für Gesundheit und Pflegemanagement, Wissenschaft und Forschung Obmann Josef Pesserl Obmann der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Prof. Ulrike Arens-Azevedo Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Dr. Jürgen König: Universität Wien Thomas Gaar BMHS-Landesschulsprecher Sandra Meiser-Lang Pädagogische Leiterin des Interkulturellen Bildungsgarten Graz Moderation: Bettina Zajac-Thelen ORF Steiermark 7. Steirische Gesundheitskonferenz HEISS & FETTIG? Was junge Leute wirklich essen 7
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