Die Entwicklung der Informationsgesellschaft und die Wirtschaftsentwicklung in Ungarn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Entwicklung der Informationsgesellschaft und die Wirtschaftsentwicklung in Ungarn"

Transkript

1 Die Entwicklung der Informationsgesellschaft und die Wirtschaftsentwicklung in Ungarn Zsúgyel János assistant professor Universität Miskolc Institut für Europäische Wirtschaft Die Europäische Union erlebt im Jahre 24 ihre nächste Erweiterung mit 1 osteuropäischen Staaten. Die Bevölkerung der Europäischen Union wird sich mit diesem Schritt um ungefähr 7 Millionen Einwohner erhöhen und erreicht 45 Millionen Einwohner. Diese bedeutende Erhöhung der Einwohnerzahl wird den Umfang des gemeinsamen Marktes wesentlich beeinflussen. Von den 1 Beitrittsländern befinden sich 8 Länder auf dem Weg der Transformation der Volkswirtschaften zu einer sozialen Marktwirtschaft, wobei die Bezeichnung sozial noch in vieler Hinsicht nicht zutreffend ist mit Betracht auf den niedrigen Lebensstandard dieser Länder. In dieser Phase der Entwicklung der Volkswirtschaften wird besondere Bedeutung der Informationsgesellschaft beigemessen. Die Informationsgesellschaft verspricht auch diesen Ländern, dass sie sich mit Hilfe dieses dynamisch entwickelnden Wirtschaftszweiges ihren jetzigen Entwicklungsstand zügiger und erfolgreicher abbauen können. Die Entwicklung der Infrastruktur der Informationsgesellschaft in Ungarn Die Entwicklung auf dem Gebiet der Informationsgesellschaft vollzog sich rasant in Ungarn seit Am Ende der 8-er Jahre gehörte Ungarn zu den Ländern in Europa, die am schlechtesten mit der Infrastruktur der Informationsgesellschaft versorgt waren. Besonders beeindruckend war die Entwicklung auf dem Gebiet der Telekommunikation. Die Anzahl der Telefonanschlüße betrug im Jahre Tausend, im Jahre Tausend. Seit 1995 gibt es Statistiken über die Verbreitung der ISDN-Anschlüssen. Von 5 Tausend Anschlüssen entwickelte sich die Zahl der ISDN-Anschlüsse auf 6 Tausend. Damit ist der Grad der Versorgung mit Telefonanschlüßen von 9,6 auf 35,7 Anschlüsse auf 1 Einwohner gestiegen. Eine ähnliche, aber in vieler Hinsicht schnellere Entwicklung ist auf dem Gebiet der Mobiltelefonie zu beobachten. Die Anzahl der Mobil-Telefonanschlüße steigert von 5 Tausend in 1991 auf Tausend in 23. Es bedeutet also, dass die Versorgung mit Mobiltelefonen weit über die Versorgung mit Festnetzanschlüssen ist und bei 79,6 Anschlüssen auf 1 Einwohner liegt. Der Anstieg des Bedarfes an Mobilfunkverbindungen ist in gewissem Sinne der Ausdruck einer Mangelerscheinung. Der Bedarf an Festnetzanschlüssen konnte in der Vergangenheit (bis 1989) nicht in dem gewünschtem Umfang befriedigt werden. Deshalb konnte seit Mitte der 9-er Jahre der Mobilfunkanschluss eine Ersatzfunktion erfüllen. Der Mangel an Wettbewerb auf dem Markt der Festnetze ergab, dass in finanzieller Hinsicht oft vorteilhafter war, einen Mobilfunkanschluss, als einen Festnetzanschluss zu besitzen. So kam es dazu, dass 1

2 die Versorgung mit Festnetzanschlüssen in Ungarn noch wesentlich unter dem europäischen Durchschnitt ist. Zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland ist im Jahre 22 dieser Wert 634, in Ungarn 375 auf Tausend Einwohner 1 Die Versorgung mit Mobiltelefonanschlüßen ist in Ungarn nahezu auf europäischem Niveau. In der EU-15 Staaten war im Jahre 22 diese Kennziffer 79 auf 1 Einwohner und im Jahre 23 erreichte Ungarn das gleiche Niveau. Die Abbildungen 1. und 2. veranschaulichen die Entwicklung der Telefonnetze in Ungarn. 1 8 Value TEL MOB JAHR 1. Abbildung: Entwicklung der Anzahl der Festnetz- und Mobiltelefonanschlüsse in Ungarn im Zeitraum von Quelle: Nachrichtenwesen, Internet 23, KSH Budapest 24. Die Zusammensetzung der Festnetzanschlüsse zeigt auch ein interessantes Bild. Der Anteil der ISDN-Verbindungen ist noch unter 2% der Festnetzanschlüsse. Zwar hatte die Entwicklung der ISDN-Anschlüsse die Sättigung nicht erreicht, man kann auch eine gewisse Verlangsamung der Entwicklung aus Abbildung 2 ablesen. Außerdem ist noch das westeuropäische Niveau in der Versorgung mit ISDN-Anschlüssen bei weitem nicht erreicht worden. In der BR Deutschland war im Jahre 21 die Versorgung 26,3 auf 1 Einwohner, in Ungarn erreichte diese Kennziffer knapp den Wert 5,9. 1 Internationales Statistisches Jahrbuch 22, KSH, Budapest, 23, p58 2

3 5 3 2 Value TEL ISDN JAHR 2. Abbildung: Entwicklung der Anzahl der Festnetz- und ISDN-Anschlüsse in Ungarn im Zeitraum von Quelle: Nachrichtenwesen, Internet 23, KSH Budapest 24. Die Zusammensetzung der Festnetzanschlüsse entspricht also nicht den Anforderungen der Informationsgesellschaft. Mobilfunkanschlüsse erfüllen mehr den Wunsch nach persönlicher Mobilität und nicht nach Internetnutzung. Mit analogen Festnetzanschlüssen kann nur eine begrenzte Internetnutzung erfolgen, so dass die Erhöhung des Anteils der ISDN-Anschlüsse zur Erweiterung der Informationsgesellschaft beitragen kann. Es kann auch festgestellt werden, dass die Entwicklung der Festnetzanschlüsse im Jahre 2 den Höhepunkt erreichte und im neuen Jahrtausend auch die schnelle Entwicklung der Mobilfunknetze sich verlangsamte. Die Diskrepanz zwischen dem Niveau der Versorgung in Ungarn und in den entwickelten westeuropäischen Staaten kann nicht eindeutig mit der allgemeinen Wirtschaftentwicklung erklärt werden, da der Grad der Versorgung mit Mobiltelefonen heutzutage weitgehend ausgeglichen ist. Der Rückstand in Ungarn kann meiner Meinung nach mit dem begrenzten Wettbewerb begründet werden. Bis Ende 23 hatte die größte ungarische Telefongesellschaft eine Vormachtstellung auf dem ungarischen Festnetzmarkt. Wettbewerb gab es nur in gewissen örtlich abgegrenzten kleineren Versorgungsgebieten und auf dem Gebiet der Mobiltelefonie. Diese Monopolstellung der bestimmenden ungarischen Telefongesellschaft konnte den Markt in seiner bestimmenden Position weitgehend stabilisieren. Auf dem Gebiet des Nachrichtenwesens existierten in Ungarn im Jahre und im Jahre Unternehmen. Diese Tatsache könnte als ein Zeichen des Wettbewerbs gedeutet werden. Es gibt aber nur 1 Unternehmen, die mehr als 3 Angestellten haben. Die Anzahl der Unternehmen mit mehr als 3 Angestellten erhöhte sich von 8 auf 1 im vergleichendem Zeitraum, so dass sich die Wettbewerbssituation nicht wesentlich änderte. Auf dem Gebiet des Festnetzes verminderte sich sogar die Anzahl der Anbieter von 14 im Jahre 1997 auf 5 im Jahre 23. Die Anzahl der Mobilfunkanbieter stieg im gleichen Zeitraum von 3 auf 4. 3

4 Die Erlöse der Unternehmen stiegen in der genannten Periode gewaltig, von 382 Mrd HUF auf 192 Mrd HUF. Es bedeutet also, dass der im wesentlichen unveränderte Kreis der Unternehmen die Erlöse auf diesem Gebiet der Volkswirtschaft nahezu vervierfachen konnte. Natürlich gehörte eine große Investitionstätigkeit zu dieser Entwicklung und es gibt schon Anzeichen dafür dass die Eröffnung der Möglichkeit des Wettbewerbs im Jahre 24 findet die Unternehmen in einer veränderten Situation. Die Anzahl der Beschäftigten der Unternehmen auf dem Gebiet des Nachrichtenwesens vermindert sich schon seit 1998 und zur Zeit beträgt im Gegensatz zu im Jahre Die Veränderung der Marktsituation zeigt auch die Entwicklung des Preisniveaus auf dem Gebiet des Nachrichtenwesens. Im Jahre 1997 betrug der Konsumentenpreisindex im Vergleich zum Vorjahr 119,%, im Jahre 23 nur noch 11,2%. Die Stagnation bzw. Rückgang der Festnetzanschlüsse und die ausgeglichene Preisentwicklung zeigt, dass die Unternehmen sich auf die verstärkte Wettbewerbssituation vorbereiten. Diese Tendenz gibt gute Chancen der Entwicklung der Informationsgesellschaft, weil die Verminderung des Preisniveaus wesentlich zur Erhöhung der Nachfrage beitragen kann. Die Entwicklung der Verbreitung der Informationsgesellschaft in Ungarn Die Entwicklung des Nachrichtenwesens in Ungarn bedeutet nur die Entwicklung der Infrastruktur der Informationsgesellschaft. Die tatsächliche Nutzung der Infrastruktur kann auf Grundlage der Kennziffer der Internetnutzung und der Internet Hosts beurteilt werden. Die Anzahl der Internetnutzer erhöhte sich in den letzten Jahren rapid, von 715 Tausend Nutzern im Jahre 2 auf 1.8 Tausend im Jahre 23. Auf 1 Einwohner erhöhte sich der Wert von 7,1 auf 17,8. Die Zahlen zeigen also, dass das Jahr 21 die wesentliche Veränderung mit sich brach, wo sich die Anzahl der Internetnutzer in einem Jahr verdoppelte. Im internationalen Vergleich sind diese Werte immer noch gering. Der Durchschnittswert der EU-15 war im Jahre auf 1 Einwohner, in der BR Deutschland lag der Wert bei 42 auf 1 Einwohner. Die Anzahl der Internet Hosts ist eine andere wichtige Kennziffer der Verbreitung der Informationsgesellschaft. Im Jahre 2 war die Anzahl der Hosts 159 Tausend, im Jahre Tausend. Die Anzahl der Internet Hosts entwickelte sich von 15,8 auf Tausend Einwohner auf 31,7 auf 1 Einwohner. Im internationalen Vergleich sind diese Werte entsprechend dem Stand der Wirtschaftsentwicklung in Ungarn. Im Durchschnitt der OECD-Staaten war diese Kennziffer 47,3 auf Tausend Einwohner, in der Bundesrepublik 41,5 auf Tausend Einwohner. Diese Tatsachen zeigen, dass die Internetnutzung im internationalen Vergleich weniger günstige Werte aufweist als die Anzahl der Internet Hosts. Es bedeutet also, dass das Angebot entsprechend der Wirtschaftentwicklung vorhanden ist, aber die Internetnutzung noch hinter den wirtschaftlichen Möglichkeiten Ungarn zurückbleibt. Eine mögliche Ursache kann das relativ hohe Preisniveau der Telekommunikationsleistungen sein. Da das Wettbewerb sich auf dem Gebiet der Festnetze nur noch im Anfangsstadium befindet. Es kann damit gerechnet werden, dass in der nächsten Zeit sich das Preisniveau vermindert, so dass ein entsprechender Aufschwung in der Internetnutzung zu erwarten ist. 4

5 Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Informationsgesellschaft und der Wirtschaftsentwicklung Im Vergleich mit den osteuropäischen Staaten kann festgestellt werden, dass ein ziemlich enger Zusammenhang zwischen der Wirtschaftsentwicklung und der Informationsgesellschaft besteht. 4 3 EE SI 2 HU SK CZ IU1INH 1 RO BG PO LV LT GDP1 Cases weighted by LAK2 3. Abbildung: Zusammenhang zwischen der Kennziffer der Internetnutzer auf 1 Einwohner und dem Bruttosozialprodukt pro Kopf Quelle: Information Society Statistics, EU 23. Anhand des Diagramms kann eindeutig festgestellt werden, dass eine enge Beziehung zwischen Wirtschaftsentwicklung und dem Entwicklungsgrad der Informationsgesellschaft besteht Der enge Zusammenhang zwischen der ICT-Penetration und des BSP hat zur Folge, dass sich die einzelnen Länder entsprechend dem Grad der Wirtschaftsentwicklung einordnen lassen. Slowenien, Tschechien, Ungarn, Estland gehören zur Spitzengruppe, die gute materiellen und humanen Voraussetzungen für die Entwicklung der Informationsgesellschaft bieten. Der Rückstand von Rumänien und Bulgarien ist ziemlich eindeutig. Interessant ist die Leistung von Slovenien und Estland. Die hohe Zahl der Internetnutzer in Slovenien ist in gewisser Hinsicht Ergebnis der günstigen Wirtschaftsentwicklung. Anders verhält es sich mit Estland. In Estland ist der Wert des BSP pro Kopf eher durchschnittlich aber die Zahl der Internetnutzer gehört eindeutig zur Spitze der ostmitteleuropäischen Länder. Wahrscheinlich liegt hier die Ursache in dem kulturellen Hintergrund. Estland weist Änlichkeiten mit den anderen skandinavischen Ländern auf, wo auch ein überdurchschnittlicher Grad im westeuropäischem Vergleich beobachtet werden kann. Die geringere Bevölkerungsdichte, die klimatischen Bedingungen verstärken wahrscheinlich den Wunsch nach Kommunikation über Internet mehr, als es z.b in den übrigen ostmitteleuropäischen Staaten der Fall ist. 5

6 Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Infrastruktur der Informationsgesellschaft und der Wirtschaftsentwicklung Es wurden 3 Kennziffern der Infrastruktur der Informationsgesellschaft untersucht: Die Anzahl der Festnetzanschlüsse auf 1 Einwohner Die Anzahl der PC-s auf 1 Einwohner Die Anzahl der Internet Hosts auf 1 Einwohner Diese Kennziffer geben Information darüber, inwieweit die ostmitteleuropäischen Staaten auf die Herausforderungen der Informationsgesellschaft vorbereitet sind. 5 4 BG LV LT EE SK HU CZ SI 3 PO 2 RO TLINE GDP1 4. Abbildung: Zusammenhang zwischen der Kennziffer der Festnetzanschlüsse auf 1 Einwohner und dem Bruttosozialprodukt pro Kopf Quelle: Statistical Yearbook on Candidate and south-east European Countries , Eurostat 22 Die Abbildung 3 zeigt, dass Ungarn eine ziemlich günstigen Platz innerhalb dieser Staatengruppe einnimmt. Der BSP pro Kopf liegt im Durchschnitt dieser Länder, aber die Anzahl der Festnetzanschlüsse liegt eindeutig über dem Durchschnitt, ganz dicht hinter dem Wert von Slovenien. 6

7 8 PO HU CZ 2 IHOST 1 ROBG SK LT EE LV SI 1 18 GDP1 5. Abbildung: Zusammenhang zwischen der Kennziffer der Internet Hosts auf 1 Einwohner und dem Bruttosozialprodukt pro Kopf Quelle: Statistical Yearbook on Candidate and south-east European Countries , Eurostat 22 Die Anzahl der Internet Hosts zeigt im ostmitteleuropäischem Vergleich auch eindeutig einen günstigen Platz in Ungarn. Polen, Tschechien und Ungarn weisen eindeutige Vorteile gegenüber den anderen Beitrittsländern auf. Das bescheidene Niveau der Internetnutzung kann also nicht an der ungenügenden Anzahl der Internet Hosts liegen. 3 SI 2 EE LV SK CZ 1 LT PO HU PC1INH RO BG GDP1 6. Abbildung: Zusammenhang zwischen der Anzahl der PC-s auf 1 Einwohner und dem Bruttosozialprodukt pro Kopf Quelle: Statistical Yearbook on Candidate and south-east European Countries , Eurostat 22 7

8 Die Kennziffer der Anzahl der PC-s auf 1 Einwohner zeigt aber ein Problem. Zwar liegt der Wert dieser Kennziffer grob im Trend. Es kann aber festgestellt werden, dass die Dichte der PC-s nicht der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung in Ungarn entspricht. Es bedeutet also, dass das ungenügende Niveau der Versorgung mit PC-s den Mangel an der Internetnutzung, im weiteren Sinne an der ungenügenden Verbreitung der Informationsgesellschaft ein wesentlicher Faktor darstellen kann. Im ersten Abschnitt wurde angenommen, dass die Sättigung der Nachfrage an Festnetzanschlüssen bei einem Rückstand gegenüber dem Niveau der westeuropäischen Staaten eine Folge der zu teueren Preise sein kann. Diese Ursache für diese Entwicklung kann das mangelnde Wettbewerb, bzw. die bisherige Monopolstellung der Anbieter sein kann. Der Rückstand in der Anzahl der PC-s kann auch in Verbindung mit dieser Entwicklung gebracht werden. Ein Teil der potenziellen Internetnutzer wird durch die hohen Telefontarife zurückgeschreckt, was wiederum ein Hindernis für den Kauf von internetfähigen PC-s sein kann. Zusammenfassung Die Verbreitung der Informationsgesellschaft ist in zweierlei Hinsicht untersucht worden. Die Entwicklung der Infrastruktur und der Leistungen der Telekommunikation bzw. bestimmte Faktoren der Internetnutzung. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Entwicklung der Leistungen, bzw. der Infrastruktur der Telekommunikation in den vergangenen Jahren einen beeidruckenden Fortschritt gemacht hat. Im ostmitteleuropäischen Vergleich liegen die Ergebnisse dieses Wirtschaftssektors im Durchschnitt, im Vergleich mit den westeuropäischen Staaten sind aber die Leistungen in vieler Hinsicht ungenügend. Nur die Versorgung mit Mobilfunkanschlüssen entspricht dem Niveau der Europäischen Union, die Verssorgung mit herkömmlichen Fernsprechanschlüssen und ISDN-Anschlüssen weist erheblichen Mangel auf. Dieser Unterschied kann nicht allein mit dem Niveau der Wirtschaftsentwicklung in Zusammenhang gebracht werden, wahrscheinlich ist das fehlende Wettbewerb und das hohe Preisniveau dafür verantwortlich. Im ostmitteleuropäischen Vergleich sind die Kenziffern der Informationsgesellschaft durchaus in Ordnung. Die Anzahl der Telefonanschlüsse und der Internet Hosts kann sogar überdurchschnittlich bezeichnet werden. Unter dem Durchschnitt liegt aber die Internetnutzung und die Anzahl der PC-s auf 1 Einwohner. Das zeigt also, dass trotz vorhandener Infrastruktur und Angebot von Inhalten die geringe Anzahl der PC-s ein Hindernis für die Verbreitung der Informationsgesellschaft darstellt. Die Ursache dafür kann in dem hohen Preisniveau der Telekommunikationsleistungen gefunden werden, so dass ein vorrangiges Ziel die Förderung des Wettbewerbs auf diesem Gebiet zu einer Entwicklung der Informationsgesellschaft und dadurch der Wirtschaftsentwicklung in Ungarn beitragen kann. Literaturverzeichnis: Information Society Statistics, EU 23. Internationales Statistisches Jahrbuch 22, KSH, Budapest, 23. Nachrichtenwesen, Internet 23, KSH Budapest 24. Statistical Yearbook on Candidate and South-East European Countries , Eurostat 22 8

Die Informationsgesellschaft und ihre Rolle in der regionalen Entwicklung der ostmitteleuropäischen Länder

Die Informationsgesellschaft und ihre Rolle in der regionalen Entwicklung der ostmitteleuropäischen Länder Die Informationsgesellschaft und ihre Rolle in der regionalen Entwicklung der ostmitteleuropäischen Länder Zsúgyel János assistant professor regjanzs@gold.uni-miskolc.hu Universität Miskolc Institut für

Mehr

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt

EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Hermine Weinberger-Vidovic

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :

wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, : Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN 119/7 Autorin Heidi SEYBERT Inhalt Männer nutzen Computer häufiger als Frauen... 2 Männer nutzen auch das Internet häufiger als Frauen... 4 Mehr

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter

gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter Detaillierte Umfrageergebnisse 1. Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und Aussichten (Antworten in Prozent) Legende für diesen Abschnitt: gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter höher

Mehr

Schwache Erholung mit blauen Flecken

Schwache Erholung mit blauen Flecken Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für

Mehr

LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8

LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, AK Wien, 26. Juli 2018 LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8 Mario

Mehr

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 20. April 2016

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 20. April 2016 AHK-Konjunkturumfrage 2016 AHK Bulgarien 20. April 2016 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 2015 einen

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017 AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 Aktuelle Berichte Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 4/2016 In aller Kürze Das Erwerbslosigkeitsrisiko Jugendlicher in Europa bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Insbesondere die

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

Wirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.

Wirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac. Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 13. März 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Wirtschaftlicher

Mehr

"Breitbandinternet für alle Europäer": Kommission stößt Diskussion über die Zukunft des Universaldienstes an

Breitbandinternet für alle Europäer: Kommission stößt Diskussion über die Zukunft des Universaldienstes an IP/08/1397 Brüssel, den 25. September 2008 "Breitbandinternet für alle Europäer": Kommission stößt Diskussion über die Zukunft des Universaldienstes an Wie kann die EU erreichen, dass alle Europäer von

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?

Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der

Mehr

Presse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.

Presse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26. Die Bedeutung der Volkswirtschaften Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn für die (ober-)österreichische (Export-)Wirtschaft und den (ober-)österreichischen Arbeitsmarkt Presse-/Präsentationsfassung

Mehr

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich Bundesamt für Kommunikation Telecomdienste Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich, Vizedirektor Leiter der Abteilung Telecomdienste BAKOM, Mediengespräch, 9. Juli 2008 Inhalt Mobilfunk

Mehr

Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer

Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien

Mehr

Arbeitskräftemangel als Wachstumsmotor?

Arbeitskräftemangel als Wachstumsmotor? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, 1. November 21 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Mai 2011-11:00 Uhr MEZ 71/2011-16. Mai 2011 April 2011 Jährliche Inflationsrate im auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im April

Mehr

Beträge zwischen 92 EUR und 1570 EUR brutto pro Monat

Beträge zwischen 92 EUR und 1570 EUR brutto pro Monat Mindestlöhne 2007 Statistik kurz gefasst Beträge zwischen 92 EUR und 1570 EUR brutto pro Monat BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN 71/2007 Autor Pierre REGNARD Inhalt Im Januar 2007 lag Mindestlohn in

Mehr

Created with novapdf Printer (www.novapdf.com). Please register to remove this message.

Created with novapdf Printer (www.novapdf.com). Please register to remove this message. Die Zukunft von Meinl European Land Karl Mauracher Meinl Success Finanz AG Sprecher des Vorstandes Wien 6. März 2007 Meinl European Land Wo liegen Wertsteigerungspotenziale? Wie sicher sind die Ertragsaussichten?

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Entwicklungen im Baugewerbe im ersten Quartal 2005 Statistik kurz gefasst INDUSTRIE, HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 27/2005 Autoren Digna AMIL Jessy DOLVET Inhalt Letzte Trends...1 Produktionsindizes im Baugewerbe...2

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen

Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen Nr. 12/2011 17. Mai 2011 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen Steigerung Gewinn (vor Steuern) um 7,0 Prozent auf 142,8 Mio.

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner IP/08/1831 Brüssel, den 28. November 2008 Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner Die Breitbandversorgung hat sich in Europa weiter verbessert. Nach einem heute von der

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Verhaltene Erwartungen

Verhaltene Erwartungen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. März 15 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 216 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im

Mehr

stark von der globalen Krise getroffen

stark von der globalen Krise getroffen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 29-21:

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005

Mehr

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 217 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Networked Readiness Index Österreich

Networked Readiness Index Österreich 12 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Neben der enormen Entwicklung und der weiteren Wachstumspotenziale stellt auch der nicht zu unterschätzende Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2

Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2 Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2017... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...

Mehr

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote

Mehr

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken 102/2009-15. Juli 2009 Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Juni 2009 2 bei -0,1%, gegenüber

Mehr

IfM-Hintergrundinformation

IfM-Hintergrundinformation IfM-Hintergrundinformation Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. zum Gründungsverhalten ausländischer und deutscher Bürger Das gewerbliche Gründungsgeschehen in Deutschland ist seit Jahren

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im

Mehr

1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81

1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries 1/217 In aller Kürze Deutschland ist in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich zu einem

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Weitgehend stabile Inflation in CESEE trotz deutlicher Lohnzuwächse 11

Weitgehend stabile Inflation in CESEE trotz deutlicher Lohnzuwächse 11 Weitgehend stabile Inflation in CESEE trotz deutlicher Lohnzuwächse 11 Starke wirtschaftliche Dynamik führt zu einer deutlichen Beschleunigung des Lohnwachstums Trotz einer gewissen Abschwächung wuchs

Mehr

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009 GD TAXUD STAT/09/92 22. Juni 2009 Steuerentwicklung in der Europäischen Union Abgabenquote in der EU27 im Jahr 2007 bei 39,8% des BIP Kontinuierlicher Rückgang der Spitzensätze der Einkommen- und Körperschaftsteuern

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen STAT/08/85 16. Juni 2008 Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Mai 2008 2 bei 3,7%, gegenüber

Mehr

Zügig nach Deutschland?

Zügig nach Deutschland? 22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Kohäsionspolitik im Zeichen der Eurokrise. Einige Anmerkungen

Grenzen und Möglichkeiten der Kohäsionspolitik im Zeichen der Eurokrise. Einige Anmerkungen Grenzen und Möglichkeiten der Kohäsionspolitik im Zeichen der Eurokrise Einige Anmerkungen Budapester Gespräche 18.-19. Oktober 2012 Institute for European Integration an der Universität Hamburg Europa-Kolleg

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1 Statistischer Anhang Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden Tabelle A Reales BIP Verbraucherpreise Leistungsbilanzsaldo Jährliche Veränderung in Prozent Jährliche Veränderung in Prozent

Mehr

Analysen. Dezember UrlaubsEuro Winter Kaufkraft des Euro im Ausland. Bank Austria Economics and Market Analysis

Analysen. Dezember UrlaubsEuro Winter Kaufkraft des Euro im Ausland. Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria Economics and Market Analysis Analysen UrlaubsEuro Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2009 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger,

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr