Commedia dell` arte. Am Wochenende steht im Vordergrund das Spiel mit der Maske.

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1 Commedia dell` arte Der Workshop soll den Teilnehmern eine sehr lebendige Theaterform nahebringen, die sowohl an Bewegungsformen, als auch Sprechweisen ein reiches Reservoir an komödiantischen Möglichkeiten bietet, ohne in das Extrem eines Sprachtheaters (s. Kabarett) oder eines reinen Bewegungstheaters (s. Pantomime / Mime) zu verfallen. Von der Form her eignet sich die Commedia dell`arte vorzüglich als Straßentheater, vom Inhalt bei entsprechender Akzentuierung als politisches Theater. Am Wochenende steht im Vordergrund das Spiel mit der Maske. Der Schwerpunkt liegt auf die spezifische Bewegungs- und Atmungstechnik, um die Maske mit Lebendigkeit zu füllen. Der nächste Schritt ist das Kennenlernen der verschiedenen Charaktere der einzelnen Hauptfiguren. Anschließend erhalten wir einen Einblick in die Besonderheiten der Dramaturgie, und werden dann über freie Spielimprovisation in die einzelnen Rollen eintauchen. In erster Linie werden wir jedoch sehr viel Spaß beim Entdecken dieser uralten lebensfrohen Theaterspielform haben!

2 Ich bin der Dirigent meiner Gefühle Wer kennt ihn nicht, den inneren Kampf zwischen Kopf und Bauch, die zwei Seelen in der Brust, die aneinander ziehen. Die Gedanken, die nach einer Entscheidung suchen, begleitet von der inneren Stimme aus dem Bauch, die im nächsten Moment alles wieder in Frage stellt. Ein beunruhigendes Gefühl lässt ein Handeln verzögern, sucht nach Alternativen oder überprüft erneut die Situation. Ein immer wiederkehrender Balanceakt, vor dem wir stehen und ihn meistern möchten. In diesem Seminar erhalten wir zuerst einen tieferen Einblick über die Funktionen und der Vielschichtigkeit unserer Emotionen. Danach werden wir erfahren, dass kein Gedanke losgelöst von einem Gefühl zu betrachten ist und auch alle Emotionen vom Verstand begleitet werden. Die klassische Betrachtungsweise von der Trennung zwischen Denken und Fühlen verändert. Anschließend machen wir verschiedene Übungen aus dem Schauspielbereich und stoßen dadurch auf eine Besonderheit aus dem Erlebnisfeld der Darstellenden Kunst. Durch die Arbeit des Schauspielers an seiner Rolle ist es möglich, dass er ein künstlich erzeugtes Gefühl so wahrhaftig erscheinen lässt, dass es vom Zuschauer in dem Augenblick als authentisch und echt empfunden wird. Deshalb identifiziert sich der Betrachter, leidet, lacht oder weint mit. Eine gespielte und erzeugte Emotion, die wirklich gefühlt wird und doch nicht wahr ist. Also alles nur Lüge, oder nicht? Wir wissen, dass im Gehirn des Schauspielers die gleichen Prozesse ablaufen, wie in einer wahrhaftigen Situation. Nur dadurch ist eine ausgelöste körperliche Reaktion, wie das Erröten, Schweißausbruch oder der Tränenfluss möglich. In diesem Moment also doch ein Stückchen echtes Erlebnis. Der nächste sehr wichtige Schritt ist: Das Lenken der Emotion.um aus diesem Gefühl auch wieder aussteigen zu können. Jetzt erfahren wir durch diese Emotionsarbeit an der Rolle verschiedene Methoden des rauf- und runterfahren von Gefühlen und bestimmen somit die Intensität, die zum Ausdruck kommen soll. Wir lernen, wie wir den Hebel umschalten können, damit wir uns von der Rolle und dem Erlebten trennen und somit ganz wieder aussteigen. Nun schauen wir uns genauer an, welche Schaltkreise im Gehirn aktiviert werden, wenn eine Emotion entsteht, was dockt da wo an und löst was, wann und wie aus. Wie verhalten wir uns in Situation und wie stark ist unser Einfluss auf diese organischen Abläufe. Was können wir an unseren emotionalen Reaktionen so verändern, dass ein festes Muster durchbrochen werden kann und wir dadurch eine neue Verhaltensweise entwickeln können. Die eigenen Gefühle beobachten, sie genauer kennenzulernen und so kontrollieren zu können, ohne sie zu unterdrücken, das ist das Ziel. Der Dirigent meiner Gefühle zu sein, ist die Wohltat des Herzen, lässt Verstand und Gefühl als eine Einheit erklingen und uns miteinander bewusster und friedvoller handeln und leben.

3 Improvisationstheater als das Erlebnisfeld für eine andere Art von Kommunikation Dieses Seminar ist an Interessenten gerichtet, die sich durch einfache Vorgaben von Spieltechniken aus dem Improvisationstheater, auf einem Erlebnisfeld des positiven Miteinanders begegnen. Sich anders erfahren, anders zulassen! Wertfrei ohne ein Richtig oder Falsch, spielerisch gemeinsam über eine hierarchielose Kommunikationsebene hinwegzubewegen und sich und die anderen Seminarteilnehmer (Kollegen) neu erleben. Durch eine veränderte Wahrnehmung in der spielerischen Erfahrung entsteht in den Improvisationen eine Sichtweise, wie Konfliktsituationen mit einer persönlichen Distanz anders angegangen werden können. Die eigene optimistische Einstellung, das innere Gleichgewicht als Stabilität im Spiel, die Akzeptanz des Augenblicks, also ein ganzes Ja öffnet die Türen für neue Lösungen. Übertragen auf das Betriebsklima entsteht durch die erlebte Erfahrung eine neue Mitmenschlichkeit und Einstellung zur Arbeit. Stressabbau oder Teamgeist sind nicht nur irgendwelche Wörter, sondern haben ganz konkret etwas mit dem Miteinander-wollen zu tun. Das Ziel ist, wie in der Theaterimprovisation, gelenkt durch den Wunsch, nicht durch das Diskutieren, sondern durch tatsächliches Handeln eine veränderte Situation herbeizuführen. Durch neue Impulse und über das körperliche Erleben im Spiel, wird in diesem Seminar ein Raum geschaffen, der eine Energie freisetzt, inspiriert und eine Verbindung erzeugt, die das Handeln als verantwortliches Verstehen und Verhalten am Arbeitsplatz erkennt. Die Kommunikationsebene erlebt eine Wandlung durch einen andern Selbstausdruck. Ohne ein Ganzes (z. B. Der Betrieb) ergibt die Vorstellung von Teilen keinen Sinn. Ein jegliches Tun steht in Verbindung mit jeder einzelnen Person.

4 Körpersprache und Selbstausdruck An diesem Wochenende geht es um die Wahrnehmung und Darstellung unserer Körpersprache. Der Körper sendet immer ganz eigene Signale aus, egal was wir sagen oder fühlen. Wir erleben mit jedem Augenblick, wie wir auf andere Menschen wirken. Durch spielerische Übungen werden wir unseren eigenen nonverbalen Selbstausdruck anders entdecken und neu erfahren. Es ist sehr spannend zu sehen, wie der Körper unbewusst seine individuelle Sprache spricht. Welche Schwerpunkte sich in all den gelebten Jahren in der Körpersprache manifestiert haben. Eigenheiten haben sich verfestigt, von der Körperhaltung oder eingefahrenen Gesten, selbst bis hin zu kleinen Marotten. Genau diese Automatismen der Körpersprache wollen wir ans Licht bringen, damit wir uns wachsamer und sicherer fühlen. Alles ist in uns vorhanden! Durch den Selbstkontakt des Körpers entsteht ein Einklang zu dem gesprochenen Wort. Da ist es kein Kunststück mehr, im freien Raum vor einer Gruppe zu stehen und eine Rede zu halten, oder in der Diskussionsrunde, den Focus auf die Ideen und Ziele gelassen zu richten. Durch die Bewusstheit der Körpersprache und die Wahrnehmung in der ganzheitlichen Kommunikation, entdecken wir eine neue Art mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Mit viel Spaß und Freude kreieren wir ein neues Vertrauen zu unserem Körper, der Gestik und Mimik. Zielsetzung - Die Wahrnehmung der eigenen Körpersprache - Urteilsfreie Bewegung - Innere Sicherheit des Selbstausdrucks - Positive Gelassenheit und Empathie - Ausdruckstarkes ganzheitliches Auftreten - Bewusstheit des Augenblicks Es ist angebracht in leichter und bequemer Kleidung zu erscheinen.

5 Pantomimenworkshop Lernziel Die Teilnehmer werden ihren eigenen Körper und seine Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen, mit imaginären Objekten umgehe und spielen und vor allem Phantasien freisetzen und in der Improvisation mit anderen Spaß haben. Methodisches und inhaltliches Vorgehen 1. Durch eine spezielle Gymnastik (nach E. Decroux) wird der Körper und seine Bewegungsmöglichkeiten analysiert und in der Bewegung erfahrbar gemacht. 2. Diese Grundbewegungsmöglichkeiten des Körpers werden in Beziehung gesetzt zu elementaren Kontaktaufnahme zur Umwelt (z. B.: anziehen, abstoßen, etc.), wodurch wir lernen, diese alltäglichen Handlungen präzise und somit erkennbar darzustellen. (zu diesen Handlungen gehört z. B.: das Ziehen eines imaginären Seiles, die pantomimische Wand, das Fällen eines Baumes, ja man kann sogar pantomimisch jonglieren lernen. 3. werden Objekte benutzt, werden sie immer auf eine bestimmte Art und Weise benutzt, d.h. dass der Charakter einer Spielfigur mit ins Spiel gebracht wird. Deshalb machen wir auch Spiele, damit wir Emotionen leichter darstellen können und bestimmte Charaktere im Spiel einbauen können, damit es lustiger wird. 4. In der Pantomime ist die Welt nicht vorgegeben, sondern wir erschaffen sie erst. Gegenstände können sich verändern (z. B.: größer oder kleiner werden), Personen können sich in Gegenstände oder Tiere verwandeln und wir können Sprünge in der Zeit machen. Über bestimmte Vorübungen lernen wir mit diesen Möglichkeiten zu spielen und können so unseren Alltag, aber auch den des Zuschauers verlassen und zugleich reflektieren. Hier kann jeder der Phantasie so viel Raum geben, wie er für gut hält. 5. Letztlich aber werden wir durch die Arbeit in der Gruppe und mit einander viel Spaß haben und uns über die Pantomime einmal auf einer ganz anderen Ebene begegnen, verständigen und unterhalten. Da alle Übungen praktisch erfolgen, werden die Teilnehmer gebeten, Gymnastikkleidung und -schuhe mitzubringen.

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