Grundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2012/2013
|
|
- Annegret Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2012/2013 Vorlesung Grundlagen der Genetik Zeit: Dienstags 10:15-11:45 Uhr Mittwochs 8:30-10:00 Uhr (8:15-9:45) Uhr Ort: Gebäude A1 7, großer Hörsaal Prof. Dr. Jörn Walter Dr. Martina Paulsen <j.walter@mx.uni-saarland.de> <m.paulsen@mx.uni-saarland.de> Die in der Übersicht dargestellten Themenbereiche sind Grundlage für die Klausur. Die Folien der Vorlesungen werden nach den Vorlesungen ins Netz gestellt und sind passwordgeschützt als PDF herunterzuladen. Im Anhang der Folien werden zu jeder Vorlesung mehrere Fragen zur Selbstarbeit angeführt, die eine Orientierung für die Abschlussklausur bieten. Die Fragen können im Rahmen eines freiwilligen Tutoriums (voraussichtlich Ende Januar) mit den Tutoriumsleitern diskutiert werden jörn VL1 Einführung in Genetik: DNA als vererbendes Makromolekül Defintion des Begriffs und der Bedeutung von Genetik und der DNA als vererbende Substanz. Kurzer historischer Abriss zur Entdeckung der DNA, (Miescher, Griffith, Avery, Hershey-Chase, Watson/Crick, Sanger, Mullis) Purin und Pyrimidin-Struktur, Zucker-Phosphat-Rückgrat, glykosidische Bindung, Nucleosiden und Nukleotiden, Polarität der Basenabfolge und Richtung der Basenverknüpfung. Prinzipien der Basen- Paarung und Komplementarität, Wasserstoff-Brückenbindung, jörn VL2 Aufbau und Struktur der DNA I Prinizipien der DNA-Struktur: Aufbau und Kennzahlen der Doppelhelix, Antiparallelität des Aufbaus der Stränge, große und kleine Furchung der DNA, Strukturen und Geometrien verscheidener Helix-Formen (A-, B- und Z-DNA). Bedeutung der Basenpaarung, Basenabfolge und Basenzusammensetzung für die Stabilität der DNA. Molekulare Prinzipien der Helixstruktur: Basenpaarung, Base-Stacking etc.. Stabilität der Helix-Strukturen, Denaturier- und Renaturierbarkeit der DNA-Doppelstränge, Organisation in größeren Molekülen: Chromosomen (Bakterien, Eukaryoten). Linear und Ringförmige DNA, Chromosomenstruktur in Eukaryoten (Telomer, Zentromer, Chromatide) Bakterienchromosom und Plasmide: Spiralisierung ringförmiger DNA (Supercoiling), Enzyme und Mechanismen. Grundprinzipien der DNA-Analyse: Isolation von DNA, DNA-Spaltung durch DNA-Endonukleasen (Restriktionsenzyme), Trennung von DNA- Fragmenten in Gelelektrophorese.
2 jörn VL3 Transkription: Expression der genetischen Information in Prokaryoten Zentrales Dogma - DNA-RNA-Protein. Genetischer Code (Definition, Universalität), Vergleich der Unterschiede von RNA und DNA (Uracil vs. Thymin, Desoxyribose vs. Ribose, Stabilität der RNA Definition des Gen-Begriffs: Strukturgen + Regulationsbereiche (Promoter, Terminator, ORF=offener Leserahmen,). Kolinearität von ORF und Gen in Bakterien, Anordnung von Genen, polycistronische messenger RNA in Bakterien Martina VL4 Transkription: Expression der genetischen Information in Eukaryoten Gen-Struktur, Intron-Exon, kodierende und nicht kodierende Bereiche, Größe von Genen, Transkriptionsstart und Ende, Hinweis auf die Schwierigkeiten Gene (in silico) zu identifizieren. Verhältnis der genomischen Gengröße zur reifen mrna, mrna Prozessierung: Polyadenylierung, Splicing und Capping, Mechanismen des Spleißen, alternatives Spleißen und Genvariabilität, RNA-Editing als postgenomische Veränderung der genetischen Information Unterschiede der Genfunktion und Genstruktur: RNA-codierende Gene (rrna, trna), Spezifität und Unterschiede der (eukaryotischen) RNA-Polymerasen Martina VL5 Translation: Die Übersetzung der genetischen Information in Proteine Der genetische Code, Nirenberg-Experiment, Transport der m-rna ins Cytoplasma und an die Ribosomen, Aufbau pro- und eukaryotischer Ribosomen (Bedeutung von rrna), Prinzipien der Proteinsynthese: Initiation, Elongation und Termination der Translation, trna Funktion, Beladung von trna, Wobble-Position, Mechanismen des Peptidyltransfers. Besonderheiten der Translation in Eukaryoten: Besonderheiten der Initiation und Synthese, sowie kurz IRES und nonsense mediated decay Funktionen von RNAs Faltung von einzelsträngiger RNA: RNA:RNA-Hybride, Funktion von dreidimensionalen Strukturen). Vielfalt von RNA-Formen und Funktionen: t-rna, r-rna, mrna, Funktionen nur kurz RNA-Formen und Funktion: RNAs als wesentliche Bestandteile von Ribosomen, Spliceosomen, Compensasomen. RNA als Katalysator Martina VL6 Replikation der genetischen Information in Bakterien Allgemeine Prinzipien der Replikation: Prinzip der semikoservativen Vermehrung, Meselson/Stahl Experiment, Initiation der Replikation in Bakterien (origin of replication), Organisation der Replikationsgabel, Unterschiede der leading-lagging strand Synthese, Okazaki-Fragmente Initiation der Replikation, beteiligte Enzyme: DNA-Polymerasen (Funktionen), Topoisomerasen, Helicase, Primasen, SSBs. Initiation der Replikation am Ori-C in E.coli (Organisation am ori und der Replikationsgabel), Replikation und Fehleinbau (Reparatur), Steuerung der Replikationshäufigkeit und Timing. Unterschiedliche Replikationsmechanismen rolling circle vs. theta-sigma Replication.
3 Martina VL7 Replikation der genetischen Information in Eukaryoten Vergleich von pro- und eukaryotischer Replikation: Unterschiede: Replikation von linearen vs zirkulären Chromosomen; Bedeutung der Telomer-Replikation Struktur der Replikations-Maschinerie, Regulation und Koordination der Replikation in Eukaryoten, Synchronisation multipler Origins, Trennung von früh und spätreplizierenden Origins/Regionen; Auswirkungen fehlerhafter Replikation auf Mutationen jörn VL8 Einführung in die Prinzipien der Vererbung I Chromosomentheorie der Vererbung (Correns, Tschermak, de Vriess), Mendel: Uniformitätsregel (Reziprozitätsregel), Dominanz, Rezessivität, Spaltungsregel, Homozygotie, Heterozygotie, Genotyp, Phänotyp, mono-, di-hybride Kreuzungen, Unabhängige Segregation von Merkmalen (Begriffe: Zygote, Haploidie, Diploidie) Jörn VL 9 Prinzipien der Vererbung II Unvollständige Dominanz, Codominanz, Allel-Begriff, Penetranz und Expressivität, Polygenie, Heterosiseffekte, Pleiotropie, Epistasie, Wechselwirkung Genetik-Umwelt, Statistische Methoden in der Genetik: Zufallsschwankungen, Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsberechnungen, x2-analyse, Freiheitsgrade Jörn VL10 Prinzipien der Rekombination Einteilung der Rekombinationsereignisse: Allgemeine, homologe, sequenzspezifische und illegitime Rekombinationsereignisse mit kurzen Beipielen (ganz grob) Molekulare Prinzipien der DNA-Rekombination am Beispiel der homologen Rekombination: Strangbruch, Paarung und Invasion, Strangwanderung (Holliday- Struktur). Enzyme der Rekombination. Experimente zur Detektion von Rekombinationsereignissen, Konsequenzen der Rekombination: Genkonversion; Rekombinationsreparatur und Doppelstrangbrüche; Meiose und homologe Rekombination; Martina VL11 Springende Elemente Illegitime Rekombination und Genomstabilität, Zusammensetzung menschlicher Chromosomen: Anteil und Verteilung einzigartiger und wiederholter Sequenzen. Ursprung und Vorkommen transposabler Elemente in unserem Genom: Retroviren, Retroposons, Retrotransposons, simple repeats (HERVs, LINEs, ALUs,... Chromosomale Veränderungen durch bewegliche genetische Elemente: Transposition (bakterielle IS und TN s, Struktur, Funktionen, Intergration und Excision). Eukaryotische Transposons und Retroviren. Transposons und genetische Veränderungen: Virale Onkogene, Transposons als gentechnische Hilfsmittel (P-Elemente, Retrovirale Vektoren) Martina VL 12 Chromosomale Basis der Vererbung I (Zytogenetik):
4 Zellzyklus (kurz). Mechanismen der Mitose. Prinzipien der Chromosomenkondensation. und Meiose Stadien der Reduktionsteilung, Aufteilung der genetischen Information (Chromosomen/Chromatiden), Rekombination elterlicher Chromosomen, Chiasma (Crossing Over), Rekombinations-knoten, Schwesterchromatiden, Homologe Paarungen, Synaptonemaler Komplex mit Proteinen, Martina VL 13 Chromosomale Basis der Vererbung (Zytogenetik II) Aufbau der Chromosomen, Zentromer, Telomer Centromer-, Kinetochor-Funktionen, Formen der Kondensation (Interphase, Metaphase). Feinstruktur der Chromosomen: Histone, Nukleosomen, Rolle von Nicht-Histon-Proteinen und Modifikationen für die Chromatinstruktur. Eu- und Heterochromatin, konstitutives und fakultatives Heterochromatin. Bedeutung der Kompartimentalisierung durch den Zellkern, Aufbau des Zellkerns, Kernstrukturen/Kerngerüste, Martina VL 14 Genom und Chromosomen-Veränderungen I Generelle Prinzipien der Genomveränderungen: Effekte in Mitose und Meiose. Gen und Genomduplikationen als Prinzip der Evolution. Polyploidien (Unterscheidung Allo- und Autopolyploidie) und deren Bedeutung für Kulturpflanzen. Kombination von unterschiedlichen Chromosomen in Hybriden und Sterilität. Chromosomenveränderungen: Generelle Definition von Aneuploidien, Auswirkungen auf die Meiose und Fertilität. Genomveränderungen im Menschen: Aneuploidien im Menschen: Trisomien (Chrom.21), Klinefelter-Syndrom, Monosomien: Turner Syndrom beim Menschen. Prinzipien zytogenetischer Diagnostik durch Chromosomenbänderung (Giemsa, R-Banden, Chromosomen-paints), Jörn VL 15 Genom und Chromosomen-Veränderungen II Strukturellen Abberationen an Chromosomen: Insertionen, Deletionen, Duplikationen, Inversionen, Translokationen (balancierte/unbalancierte). Auswirkungen chromosomaler Veränderungen: Gen-Funktionsverlust/veränderung (Translokationen, Insertionen), Gen- Dosis-Effekte (Duplikationen/Deletionen), Positionseffekte (Translokationen), Funktions- Verlust (Telomer/Centromer-Deletionen) Ursachen für Translokationen etc. Kleiner Exkurs in die Strahlenbiologie, Primär- und Sekundärschäden von radioaktiver Strahlung Jörn VL16 Ursachen von Punkt-Mutationen Grundbegriffe der Veränderungen im Basenbereich: Basenaustausche (Transition, Transversion), Strukturelle Veränderungen in der Basensequenz (Inversionen, Deletionen), Auswirkungen von Basenveränderungen auf die genetische Information: Stille Mutationen, Missense-,Nonsense- und Frameshift- Mutationen. (Tautomere Formen, Depurinierung und Desaminierung, Basenanaloge, 5-Methyl- Cytosin) Induzierte Mutationen: Mutagene Substanzen wie z.b. Strahlen (UV-, Radioaktive-), DNA schädigende Chemikalien.
5 Genetische und molekulare Methoden zur Identifizierung von Mutationen: Kreuzung und Selektion, Stammbaumanalysen, Dominanz, Rezessivität, konditionale Mutationen zur Untersuchung von lethalen Phänotypen Martina VL17 Reparatur von Punkt-Mutationen Reparaturantworten auf Mutationsereignisse: Unterscheidung von replikativen und postreplikative Reparaturprozessen. Basen-Excisionsreparatur,Nukleotidexcisionsreparatur, Photo- Excision-Repair, Doppelstrangbruchreparatur (nonhomologous-endjoining). Beispiele aus Bakterien für SOS-Reparatur, Short patch mismatch Reparatur (Mut H,L,S), Martina VL18 Mechanismen der Genregulation in Prokaryoten: Kontrolle der Genexpression in Bakterien: Definitionen von Genstruktur. Transkriptionsstart/ende, Translationsstart/ende, Promotor, Operator, Repressor. Regulation durch Transkriptionskontrolle am Beispiel des Lac-Operons. (lysogener und lytischer Zyklus bei lambda Phagen) Jörn VL19 Allgemeine Prinzipien der Genregulation in Eukaryoten: Eukaryotische Gen-Regulation: generelle Prinzipien und Unterschiede zu Bakterien. Rolle und Definition der verschiedenen RNA-Polymerasen und Promoterstrukturen. Rolle von allgemeinen und speziellen Transkriptionsfaktoren. Prinzip der Kombinatorik von Transkriptionsfaktoren, Aktivatoren, Mediatoren etc.. Genstruktur und Kontrollelemente differentieller Genexpression: Enhancer, Silencer, Boundary Elemente Jörn VL 20 Grundlegende Mechanismen der differentiellen Genregulation in Eukaryoten Epigenetische Mechanismen und Chromatinstruktur (kurz Histon-Modifikationen und DNA Methylierung). Steuerung von Gen-Aktivität im Verlauf der Entwicklung über genetische und epigenetische Mechanismen am Beispiel des Globin Lokus. Grundprinzipien von RNAi Jörn VL21 Bedeutung extranukleärer Vererbung Generelle Aspekte der Plastidenvererbung, Mitochondriale und Chloroplasten-Genome, Gen-Anzahl und Funktion, Verschiedenheit des genetischen Codes, Endosymbionten- Hypothese, RNA-Editing, Replikationsunterschiede zum Nukleären Genom, Mitochondriale Erkrankungen Jörn VL22 Asexuelle und sexuelle Neukombination von genetischen Informationen Prinzipien der Konjugation, Transformation, Transduktion. Ausfühlicher: Transformation (natürlich/induziert), Unterschiede natürlicher und induzierter Kompetenz, Transformation von chromosomaler vs Plasmid DNA, Grenzen genetischen Austausches: Abwehr fremder DNA durch Restriktion/Modifikations-Systeme.
6 Gentechnologische Bedeutung von Transformationen: Konstruktion von Plasmiden: Verknüpfung durch DNA-Ligasen, Trennung von DNA-Fragmenten in Gelelektrophorese, Grundprinzipien der gentechnologischen Veränderung: Plasmide als Vektoren zur Klonierung (Vermehrung in Bakterien). Ganz kurz das Prinzip einer Knockout-Maus Martina VL23 Geschlechtsbestimmung bei Eukaryoten + elterliche Prägung Einführung in die Mechanismen sexueller und nicht sexueller Vermehrung in Eukaryoten: Wechsel zwischen haploiden und diploiden Lebenszyklen. Wechsel zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Vermehrung bei einzelligen Eukaryoten und Pilzen. Fakultativ geschlechtlich: Pilze (Hefe, Clamydomonas, Neurospora, (Pflanze). Unterschiedliche Formen der Geschlechtsbestimmung. Verschiedene Formen der genetischen Geschlechtsbestimmung, Grundprinzip der umweltinduzierten Geschlechtsbestimmung Martina VL24 Populationsgenetik Erbkrankheiten und Stammbaumanalysen, Zufallsschwankungen, Normalverteilung Hardy-Weinberg-Regel, Genetic drift, Selektionsfaktoren, Heterozygtie: Vorteil und Dominanz, Fitness, Genetic load, Eugenik Martina VL25 Die Evolutiongeschichte des Menschen Einführung in die grundlegenden Modelle der Primaten-Evolution. Genetische Grundlagen der menschlichen Evolution. Die Bedeutung der Primaten-Genomprojekte für das Verständnis der menschlichen Evolution. Die Interaktion zwischen genetischer Ausstattung und natürlicher Selektion am Beispiel des menschlichen Genoms VL26 Thema noch nicht festgelegt zur freien Verfügung Vorschlag (noch nicht festgelegt): Tutorium Tutorium Große Fragestunde Klausur: 8-10 Uhr Großer Hörsaal in A1.7
Grundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2013/2014
Grundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2013/2014 Vorlesung Grundlagen der Genetik Zeit: Dienstags 10:15-11:45 Uhr Mittwochs 8:30-10:00 Uhr Ort: Gebäude A1 7, großer Hörsaal Prof. Dr. Walter Dr. Paulsen
MehrGrundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2009/2010
Grundlagen der Genetik - Vorlesung WS 2009/2010 Vorlesung Grundlagen der Genetik Zeit: Montags und Dienstags 10:15-12:00 Uhr Ort: Gebäude B2.1 - Hörsaal 0.02 Prof. Dr. Jörn Walter Dr. Martina Paulsen
MehrGENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
MehrVorlesung Molekulare Humangenetik
Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16
MehrDNA, RNA, Molekularbiologie
Biologie DNA, RNA, SALI Library ENTDECKUNG UND AUFBAU Entdeckung der DNA 2 Aufbau und Struktur 3 WIE DIE DNA DEN ORGANISMUS STEUERT Kernsäuren: DNA, RNA 4 Proteine 5 GENEXPRESSION Genexpression Ablesen
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrBiochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten
Biochemie Vorlesung 11-15 Die ersten 100 Seiten 1. Unterschiede der Zellen Eukaryoten- Prokaryoten Eukaryoten: - Keine Zellwand - Intrazelluläre Membransysteme - Kernhülle mit 2 Membranen und Kernporen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3. 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9
Vorwort IX Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten... 4 Prokaryoten... 6 Literatur... 8 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix...
Mehr9.) Wie heißen die kurzen RNA-Moleküle, mit deren Hilfe die Polymerase die Replikation der DNA starten kann? a) Starter b) Primer c) Beginner
Lernkontrolle M o d u l 1 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Wie viele Chromosomen besitzt eine menschliche Körperzelle? a) 23 b) 46 c) 44 2.) In welchem Zellorganell befindet sich die DNA? a) Zellkern
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Allgemeine Genetik: Merkmale, Gene und Chromosomen. Einführung Die DNA ein Riesenmolekül... 7
Vorwort VII Einführung... 1 Teil I: Allgemeine Genetik: Merkmale, Gene und Chromosomen 1. Die DNA ein Riesenmolekül... 7 1.1 DNA RNA Protein... 7 1.2 Gene sind DNA-Abschnitte... 8 2. Das Genom in der Eukaryontenzelle...
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung. 1. Prokaryoten, Eukaryoten 4
Einführung 1. Prokaryoten, Eukaryoten 4 Prokaryoten 4 v Viren 5 X Bakterien 6 Cyanobakterien 7 Eukaryoten 7 Niedere Pflanzen als Objekte genetischer Forschung. 7 Höhere Pflanzen 9 Y Tierische Organismen
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Dr. Ellen Hornung; Email: ehornun@gwdg.de; Tel: 39-5748 Einteilung der Praktikumsplätze: Eintragen in Listen am - Dienstag, 10.11.2009, von 12:00 13:00 - Freitag, 13.11.2009,
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrMolekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren...
Molekulargenetik Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren... 2 Beschreiben, wie die DNA aufgebaut ist... 3 Den Ablauf der Replikation erklären und dabei die
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Kapitel 1 Was ist Genetik? 1.1 Gegenstand der Genetik 2 1.1.1 Kurzer Abriss der Geschichte der Genetik 2 1.1.2 Das Genom 7 1.1.3 Der Genbegriff. 8 1.2 Konstanz und Variabilität 9 1.2.1 Umweltbedingte Variabilität
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben
MehrVersuch 2 DNA Reparatur und Rekombination
Versuch 2 DNA Reparatur und Rekombination Warum ist DNA-Reparatur wichtig? Genetische Variation ist doch der Motor der Evolution. Mutationen durch Externe Einflüsse: Ionisierende Strahlung Chemotherapeutika
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrBakterielle Genetik. Dr. Thomas Seehaus
Dr. Thomas Seehaus Grundlagen Da die Eukaryoten aus den Prokaryoten entstanden sind, sind auch die Mechanismen der Weitergabe ihrer Erbinformationen von Generation zu Generation weitgehend identisch bakterielle
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
XI Nucleinsäuren, Chromatin und Chromosomen l 1.1 Die DNA trägt die erblichen Eigenschaften eines Organismus 1 1.2 DNA- und RNA-Bausteine 4 1.3 Bau der Nucleinsäuren 7 1.3.1 Nudeotidketten und Basenpaarung
Mehr5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?
5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? Grundlagen der Genetik Grundvorstellung: Bauplan des Organismus gespeichert in DNA-Molekülen, diese werden repliziert DNA als
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. TEIL I Gene, Chromosomen und Vererbungslehre 1. Kapitel 1 Einführung in die Genetik 3. Kapitel 2 Mitose und Meiose 23
Vorwort XV TEIL I Gene, Chromosomen und Vererbungslehre 1 Kapitel 1 Einführung in die Genetik 3 1.1 Von Mendel zur DNA in weniger als einem Jahrhundert..................... 5 1.2 Die Entdeckung der Doppelhelix........................................
Mehr1 Nucleinsäuren, Chromatin und Chromosomen... 1
XI 1 Nucleinsäuren, Chromatin und Chromosomen... 1 1.1 Die DNA trägt die erblichen Eigenschaften eines Organismus... 1 1.2 DNA- und RNA-Bausteine... 4 1.3 Bau der Nucleinsäuren... 7 1.3.1 Nucleotidketten
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Grundlagen. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern Proteine: Ein Überblick in Stichwörtern 37 VII
VII Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern 3 Eukaryoten 4 Prokaryoten 6 Literatur 7 2. DNA: Träger der genetischen Information 9 Bausteine: Nucleotide 9 Doppelhelix
MehrBeschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name
Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrKV: Translation Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Translation Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Translation 1.) Genexpression 2.) Der genetische Code ist universell 3.) Punktmutationen
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
MehrProteinbiosynthese: Transkripion:
Proteinbiosynthese: - Basensequenz der DNA wird in die Basensequenz der RNA übersetzt (Transkription) - Übersetzen der mrna in die spezifische Aminosäuresequenz (Translation) - Bei Eukaryoten sind Transkription
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort XIII. Liste der Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Liste der Abkürzungen XV 1 Molekulargenetik 1 1.1 DNA-Struktur 2 1.1.1 Nukleotide 1 1.1.2 3 1.1.3 Die Doppelhelix 4 1.1.4 Komplementäre Basenpaarung 5 1.1.5 RNA-Struktur
MehrBIOWISSENSCHAFTEN. Die Biowissenschaften. Biochemie. Molekularbiologie. Mikrobiologie. Botanik, Zoologie. Genetik. Biotechnologie.
Die Biowissenschaften Mikrobiologie Biotechnologie Biochemie Genetik Molekularbiologie Botanik, Zoologie weitere Disziplinen Physiologie Zellbiologie Zentrum f. Angew. Genetik BIOWISSENSCHAFTEN Genetik
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrWolfgang Henni g. Genetik Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage
Wolfgang Henni g Genetik Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Was ist Genetik? 1 1 Variabilität als biologisches Grundphänomen 5 1.1 Umweltbedingte Variabilität 9 1.2 Genetisch bedingte Variabilität
MehrEinstieg: Fortpflanzung
Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrWolfgang Hennig Genetik
Wolfgang Hennig Genetik Mit 455 vorwiegend farbigen Abbildungen, 63 Tabellen und 24 Technik-Boxen Springer Inhalt Was ist Genetik? 1 1 Variabilität als biologisches Grundphänomen 5 1.1 Umweltbedingte Variabilität
MehrI 8., aktualisierte Auflage. Aus dem Amerikanischen von Freya Thomm-Reitz. Deutsche Bearbeitung von Michael Thomm. ' Mit über 560 Abbildungen PEARSON
William S. Klug Michael R. Cummings Charlotte A. Spencer I 8., aktualisierte Auflage Aus dem Amerikanischen von Freya Thomm-Reitz Deutsche Bearbeitung von Michael Thomm ' Mit über 560 Abbildungen PEARSON
MehrMutations. Ploidy mutations. Hypoploidy (e.g. Monosomy) Hyperploidy (e.g. Trisomy. Effects: mostly pleiotropic or loss of function
Mutations Intragenic (gene) mutations Base substitutions Transversions Pu Py Transitions Pu Pu or Py Py Insertions (small) Deletions (small) Effects: Change or loss of function of single genes, Mutation
MehrGenetik Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage
Wolfgang Hennig Genetik Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 455 vorwiegend farbigen Abbildungen, 72 Tabellen und 30 Technik-Boxen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE Bibliothek
Mehr6. DNA - Bakteriengenetik
6. DNA - Bakteriengenetik Konzepte: DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Francis Crick 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen (T und C)
MehrRolf Knippers Molekulare. Genetik. 9., komplett iiberarbeitete Auflage. 614 farbige Abbildungen 68 Tabellen. Ceorg Thieme Verlag Stuttgart New York
Rolf Knippers Molekulare Genetik 9., komplett iiberarbeitete Auflage 614 farbige Abbildungen 68 Tabellen Ceorg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrTeil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)
Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
Mehr...-Arg-Met-Phe-Ala-Asn-His-Lys-Ser-Val-Gly-...
1. Im Enzym Xase, das aus einer Polypeptidkette aus 300 Aminosäuren besteht, findet sich in der Region der Aminosäuren 40-50 die folgende Aminosäurensequenz:...-Arg-Met-Phe-Ala-Asn-His-Lys-Ser-Val-Gly-...
MehrInhaltsverzeichnis. - i I GENETIK 5
Inhaltsverzeichnis I GENETIK 5 BAU DER DNA 5 BAUSTEINE DER NUCLEINSÄURE 5 MITOSE: DIE ZELLTEILUNG 8 DIE REPLIKATION DER DNA 10 VOM GEN ZUM MERKMAL 12 PROTEINBIOSYNTHESE 12 TRANSKRIPTION 14 MRNA-PROZESSIERUNG
Mehr1.. Lebensformeru lenen mit und ohne Kern DNA: Trager der genetischen Information Protelne; Ein Oberblick in Stkhwortern...
1.. Lebensformeru lenen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten 4 Prokaryoten 6 Literatur... 8 2.. DNA: Trager der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix... 10 DNA-Helices: Plexibilitat...
MehrZentrales Dogma der Biochemie Zyklus eines Retrovirus Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Zumindest bis 19
Unterschiede DNA < > RNA Posttranskriptionale Veränderungen EML BIORUNDE DNA/RNA II Zentrales Dogma der Biochemie Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Outline
MehrDer Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrF2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare
Klausur Genetik Name: Matrikelnummer: Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der 23 Fragen (z. T. mit Unterpunkten). Insgesamt sind 42 Punkte zu vergeben. Die Klausur gilt als bestanden, falls 21 Punkte
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 3. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 4. DNA RNA 5. Ein Wissenschaftler
MehrModell für rezessive Epistasie
Modell für rezessive Epistasie Selbsten Beide Enzyme aktiv Figure 6-19 Enzym 2 defekt Enzym 1 defekt Kein Substrat Block am ersten Enzym Aufspaltung der F2 in 9:4:3 Suppression Beispiel Hefe a ts Stirbt
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrBnEhaSfsverzeichnis. 1 Was ist Genetik? 1. 2 Molekulare Grundlagen der Vererbung Verwertung genetischer Informationen 55
BnEhaSfsverzeichnis 1 Was ist Genetik? 1 1.1 Gegenstand der Genetik 2 1.1.1 Kurzer Abriss der Geschichte der Genetik 2 1.1.2 Das Genom 5 1.1.3 Der Genbegriff 6 1.1.4 Nomenklatur-Regeln in der Genetik 7
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrInhaltsverzeichnis trna-genfamilien digitalisiert durch: 94 IDS Basel Bern. Graw, Jochen Genetik 2015
1 Was ist Genetik? 1 1.1 Gegenstand der Genetik 2 1.1.1 Kurzer Abriss der Geschichte der Genetik 2 1.1.2 Das Genom 5 1.1.3 Der Genbegriff 6 1.1.4 Nomenklatur-Regeln in der Genetik 7 1.2 Konstanz und Variabilität
MehrGliederung des Gesamtwerkes
V Vorwort Gliederung des Gesamtwerkes XIII XV Molekulargenetik 69 Cytochemischer Nachweis von Materialgebundene Nucleinsäuren AUFGABE 301 70 Tetranucleotid Materialgebundene AUFGABE 303 71 Das transformierende
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Warum sehe ich eigentlich meinen Eltern (nicht) ähnlich? Klassische und molekulare Genetik Unterrichtsvorhaben
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrZeitplan Änderungen vorbehalten!
Zeitplan Änderungen vorbehalten! Mittwoch 16:00 Uhr Chemie 17:15 Uhr Physik 18:30 Uhr Mathematik Donnerstag Freitag: 16:00 Uhr Biologie 17:50 Uhr Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten 18:45 Uhr Soziale
MehrMolekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma
MehrEinführung in die Genetik
STUDIENBÜCHER BIOLOGIE Albert Kollmann Einführung in die Genetik Grundlagen und einfache Experimente Institut fdr Theologie und Soziolethik lnv,nr.5l Tt.f *
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrEs ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird..
Proteinbiosynthese Es ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Alle Proteine, sind über die DNA codiert Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird.. GENETISCHER CODE
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrEinleitung. Replikation
(C) 2014 - SchulLV 1 von 9 Einleitung Der Action-Film von gestern Abend war wieder ziemlich spannend. Mal wieder hat es der Superheld geschafft, alle Zeichen richtig zu deuten, diverse Geheimcodes zu knacken
MehrWas ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 2 (06.06. 10.06.) DNA-Schäden, Mutationen und Reparatur 1.
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrZellzyklus, Replikation und Chromosomen
Zellzyklus, Replikation und Chromosomen Wiederholung: Größenverhältnisse im DNA-Molekül 3 5 Das größte menschliche Chromosom enthält 247 Millionen Basenpaare Moleküllänge: 8.4 cm Die Länge des gesamten
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.
Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2009 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
Mehr4. Genetische Mechanismen bei Bakterien
4. Genetische Mechanismen bei Bakterien 4.1 Makromoleküle und genetische Information Aufbau der DNA Phasen des Informationsflusses Vergleich der Informationsübertragung bei Pro- und Eukaryoten 4.2 Struktur
Mehr