Grundwissen Geschichte 8

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1 1. Die Französische Revolution und Europa Grundwissen Geschichte Juli 1789 Beginn der Französischen Revolution: Sturm auf die Bastille Reichsdeputationshauptschluss: Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Aufklärung Menschenrechte Gewaltenteilung Volkssouveränität Verfassung Bürgertum Nation Nationalismus Denkrichtung, die im 17. und 18. Jh. die Vernunft anstelle von Glauben und Überlieferung zum entscheidenden Maßstab des Denkens und Handelns der Menschen machte: Sapere aude! Habe Mut dich deines Verstandes zu bedienen! (Immanuel Kant ( )) Die Aufklärer forderten die Freiheit und Gleichberechtigung aller Menschen und religiöse Toleranz. Nach den Überzeugungen der Aufklärung unantastbare Rechte, die jedem Einzelnen von Natur (= von Geburt) aus zustehen, unabhängig von seiner Herkunft und Stellung in Staat und Gesellschaft (z.b. Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, Recht auf Unversehrtheit, Eigentum, Meinungs- und Glaubensfreiheit). Die Trennung der Staatsgewalt in drei Teile: Legislative (gesetzgebende Gewalt), Exekutive (ausführende Gewalt) und Judikative (rechtsprechende Gewalt). Ziel ist, Machtkonzentration und Willkürherrschaft zu verhindern. Jede der drei Gewalten sollte einem anderen unabhängigen Staatsorgan (Parlament, Gerichte, Regierung) zugeteilt werden. Grundsatz, nach dem alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht, das seinen Willen direkt oder indirekt über gewählte Vertreter (repräsentative Demokratie) zur Geltung bringt. In einer Verfassung werden v.a. die Grundsätze eines Staates festgehalten, die die Form (z.b. Monarchie, Demokratie) und den Aufbau (z.b. Zentralstaat oder Bundesstaat) eines Staates, die Art der politischen Willensbildung der Bürger (z.b. Wahl, Parlament) sowie die Rechtsstellung von Regierung und Staatsbürgern. Eine durch Besitz, Lebensweise und Bildung gekennzeichnete Schicht (z.b. Kaufleute, Handwerker, Ärzte, Rechtsanwälte), die sich von Adel, Klerus, Bauern und Arbeitern abhebt (Großbürgertum, Kleinbürgertum). Ende des 18. Jhs. fordert das Bürgertum die Gleichberechtigung mit dem privilegierten 1. und 2. Stand der Gesellschaft. Eine große Gruppe von Menschen, die in einem Gebiet zusammenleben und sich durch eine gemeinsame Sprache, Kultur und Geschichte verbunden fühlen und auf dieser Basis eine politische Gemeinschaft bilden. Ursprünglich politische Strömung, die von der neu entstandenen Idee der Nation abgeleitet war. Allen in einem bestimmten Gebiet zusammenlebenden Menschen sollte ihre Gemeinsamkeiten als Nation bewusst gemacht und ein gemeinsamer Nationalstaat angestrebt werden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich zunehmend ein übersteigertes Nationalgefühl, das die eigene Nation

2 auf- und andere Nationen abwertete, was zu vielen Ungerechtigkeiten und Kriegen führte. Nationalversammlung Versammlung gewählter Volksvertreter, die oft als Folge einer Revolution zusammentritt, um dem Land eine Verfassung zu geben. Nach dem französischen Vorbild von 1789 gab es auch in Deutschland 1848/49 und 1919 Nationalversammlungen. Napoleon Montgelas Napoleon Bonaparte (geb auf Korsika) krönte sich nach einer steilen militärischen und politischen Karriere während der französischen Revolution 1804 selbst zum Kaiser der Franzosen. Damit wurde Frankreich wieder zu einer Monarchie. Seine Karriere beruht auf seinen militärischen Erfolgen und seinen innenpolitischen Leistungen, wie der Schaffung eines neuen Gesetzbuches (Code civil), das die Errungenschaften der Revolution sicherte und ihm damit die unbedingte Gefolgschaft und Bewunderung der Franzosen einbrachte. Nach militärischen Niederlagen (v.a. bei Waterloo) wurde er 1814 abgesetzt und nach Elba, später nach St. Helena verbannt, wo er 1821 starb. Maximilian Joseph Freiherr von Montgelas ( ), von den Ideen der französischen Aufklärung geprägt, reformierte den bayerischen Staat nach französischem Vorbild. Unter dem bayerischen Kurfürsten bzw. späteren König Max I. Josef wurde er zum Leitenden Minister (Außenpolitik, innere Angelegenheiten, Finanzen). Er ist verantwortlich für tiefgreifende Reformen in Bayern, die das Land bis heute prägen. Montgelas gilt deshalb als Vater des modernen bayerischen Staates. 2. Restauration und Revolution in Deutschland Wiener Kongress 1815: Versammlung der führenden Vertreter der europäischen Monarchien zur Neuordnung Europas nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft. Die Grundsätze für diese Neuordnung lauteten: - Restauration: Wiederherstellung der alten politischen und sozialen Ordnung nach einer Revolution - Legitimität: Die Herrschergewalt kann nur von Gott, nicht vom Volk verliehen werden (Gottesgnadentum der Herrschaft der Fürsten). - Solidarität: Die Fürsten unterstützen sich untereinander gegen liberale und nationale Bestrebungen in ihren Staaten (Heilige Allianz; 1815 gegründet durch die Herrscher von Russland, Preußen und Österreich; später traten fast alle europäischen Herrscher dieser Allianz bei). Hambacher Fest 1832:politische Massenkundgebung der bürgerlich-liberalen Opposition auf Schloss Hambach (in der damals bayerischen Pfalz) mit der Forderung eines freiheitlichen deutschen Nationalstaats. Deutsche Revolution 1848/49: Nach revolutionären Unruhen im März 1848 ( Märzrevolution ) beugen sich die deutschen Monarchen zunächst den liberalen Forderungen. In Frankfurt trat das erste gewählte gesamtdeutsche Parlament, die Paulskirchenversammlung, zusammen und verabschiedete eine Verfassung (März 1849). Das Parlament scheiterte, da sich die Fürsten weigerten, die Beschlüsse der Abgeordneten zu akzeptieren (Ablehnung der Kaiserkrone durch

3 König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen). Das Parlament wurde aufgelöst und der Deutsche Bund in seiner alten Form restauriert. Deutscher Bund Liberalismus Als Nachfolger des 1806 untergegangenen Reiches wurde auf dem Wiener Kongress 1815 ein lockerer Staatenbund aus 35 souveränen Fürstentümern und vier freien Städten gegründet. Dem Bund fehlte eine einheitliche Regierung ebenso wie eine Verfassung. Das einzige zentrale Organ war die Bundesversammlung in Frankfurt, auf der die Gesandten der Mitgliedsstaaten unter dem Vorsitz Österreichs tagten. Eine in der Aufklärung wurzelnde politische Bewegung, deren Vertreter die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen forderten und sich gegen die staatliche Bevormundung der Bürger, sowie gegen die Privilegien des Adels wendeten. Die liberale Bewegung des19. Jahrhunderts forderte die Sicherung der Grundrechte, eine Verfassung und eine freie Wirtschaftsordnung ohne staatliche Reglementierung. 3. Industrialisierung und soziale Frage Industrielle Revolution Die um 1760 in England einsetzende Industrialisierung führte zu einem einschneidenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungsprozess. Grundlage war die neue industrielle Produktionsweise mit Massenfertigung, Arbeitsteilung und Fabriken. Die Industrielle Revolution hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen. Soziale Frage Sozialismus / Kommunismus Arbeiterbewegung Arbeiterparteien Der Begriff bezeichnet die wachsenden Missstände, die durch die Industrielle Revolution entstanden: Arbeitslosigkeit, niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten, Frauen- und Kinderarbeit, Wohnungsnot, fehlende soziale Absicherung. Die soziale Frage lautete: Wie kann allen Menschen ein menschenwürdiges Dasein in Freiheit und materieller Sicherheit geboten werden? Unternehmer, Kirche, Staat und Arbeiter suchten nach unterschiedlichen Lösungsvorstellungen, um der Verelendung der Arbeiter entgegenzuwirken. Der Sozialismus ist die auf den Theorien von Karl Marx und Friedrich Engels basierende politische Alternative zum bürgerlichen Liberalismus: Kapital und Produktionsmittel, also Grund und Boden, Maschinen und Fabriken sollen sich in Gemeineigentum und nicht mehr in Privateigentum befinden. Die erwirtschafteten Gewinne sollen nicht mehr den Unternehmern, sondern der Gesellschaft zum allgemeinen Nutzen zustehen. Die Geschichte wird als eine Abfolge von Klassenkämpfen interpretiert, die erst im Kommunismus nicht mehr existieren. Der Sozialismus ist das Übergangsstadium vom Kapitalismus zum Kommunismus mit seinem Ziel der klassenlosen Gesellschaft. Die zunehmenden sozialen Probleme schufen innerhalb der Arbeiterschaft ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Zur Durchsetzung ihrer Interessen organisierten sich die Arbeiter in Parteien (SPD), Genossenschaften und Gewerkschaften Zusammenschluss des Allgemeinen Dt. Arbeitervereins (gegr durch Ferdinand Lasalle) und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (gegr durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands ; seit 1890 Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SPD);

4 4. Das Deutsche Kaiserreich Deutsches Kaiserreich Das Deutsche Kaiserreich wurde 1871 nach dem Sieg im deutschfranzösischen Krieg im Spiegelsaal von Schloss Versailles gegründet. Es war ein konstitutionell-monarchischer Bundesstaat, an dessen Spitze der König von Preußen als Deutscher Kaiser stand. Das zweite Kaiserreich bestand nur 47 Jahre bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 Bismarck Reichstag Parteien Kulturkampf Sozialistengesetz Sozialgesetzgebung Otto von Bismarck ( ) entstammte einer alten preußischen Landadelsfamilie und wurde im Sinne konservativer, monarchisch geprägter Werte erzogen wurde Bismarck von König Wilhelm I. zum preußischen Ministerpräsidenten berufen. Nach der Gründung des Kaiserreichs wurde er Reichskanzler und Vorsitzender des Bundesrates. Bismarck stellte die außenpolitischen Weichen zur Gründung des Deutschen Kaiserreichs, dessen Politik er bis zu seiner Entlassung als Reichskanzler 1890 entscheidend prägte. a) Bezeichnung für das Gebäude, in dem aktuell der Deutsche Bundestag in Berlin zu seinen Sitzungen zusammenkommt. b) Bezeichnung für das Parlament des Kaiserreichs. Die Abgeordneten wurden nach dem allgemeinen und geheimen Wahlrecht gewählt. Der Reichstag war an der Gesetzgebung beteiligt und übte das Budgetrecht aus, er war jedoch im Kaiserreich ohne Einfluss auf die Reichsregierung und nahm gegenüber Kaiser, Reichskanzler und Bundesrat eher eine untergeordnete Stellung ein. (lat. pars = Teil, Gruppe) Eine Partei ist ein Zusammenschluss von Menschen mit gemeinsamen politischen Vorstellungen und Zielen, die Einfluss auf die Gestaltung des Staates nehmen wollen. Im 19. Jh. waren die Parteien lockere Vereinigungen angesehener Persönlichkeiten (Honoratioren), aus denen sich die modernen Parteien entwickelten. In Deutschland gibt es seit der Revolution von 1848 politische Parteien, die sich in vier Gruppen einteilen lassen: Konservative, Liberale, Zentrum (Partei des politischen Katholizismus), Sozialisten ( ) Die von Bismarck geführte Auseinandersetzung zwischen dem Staat und der katholischen Kirche um die (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Staat und Kirche. Gesetz Bismarcks zur Bekämpfung der Sozialdemokratie, der er reichsfeindliche Bestrebungen vorwarf: u.a. Auflösung von Vereinen, Ausweisungen, Versammlungs- und Druckverbote. Nach Bismarcks Entlassung (1890) wurden das Sozialistengesetz wieder aufgehoben Die Sozialgesetzgebung war das Gegenstück zu Bismarcks Sozialistengesetz. Die Gesetze zur Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung sollte die Arbeiterschaft in Notsituationen finanziell absichern, damit die Arbeiter an den Staat binden und von der Sozialdemokratie fern halten. Die Sozialgesetzgebung markiert den Beginn moderner staatlicher Sozialpolitik. 5. Imperialismus und Erster Weltkrieg Attentat von Sarajevo beim Attentat von Sarajevo kommen am der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz-Ferdinand und seine Frau Sophie ums Leben. Es ist der Ausgangspunkt der

5 Julikrise und damit des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges ( ). Imperialismus Lenin ( ) Das Streben eines Staates seine Herrschaft direkt oder indirekt auf andere Völker und Länder auszudehnen. Machtstreben, religiöses oder kulturelles Sendungsbewusstsein sowie wirtschaftliche und innenpolitische Gründe veranlassten die Industriestaaten, vor allem im Zeitraum von , Kolonialreiche in Afrika und Asien zu errichten. Im Wettlauf um die Kolonien kam es zu zahlreichen Konflikten und Kriegen. Wladimir Iljitsch Uljanow (gen. Lenin) ( ) kam durch die Oktoberrevolution 1917 in Russland an die Macht und ließ den Staat radikal im Sinne des Kommunismus umbauen. Die Bolschewiki (Anhänger Lenins) setzten sich im nachfolgenden Bürgerkrieg gegen die Anhänger der alten Ordnung durch. Unter Lenin kam es schließlich 1922 zur Gründung der Sowjetunion (aufgelöst 1991). Russische Revolution Oktober 1917 (Oktoberrevolution) Schlieffenplan Plan der deutschen Obersten Heeresleitung, durch das neutrale Belgien in Nordfrankreich einzufallen, um so die stark befestigte deutsch-französische Grenze zu umgehen. Nach einem schnellen Sieg im Westen sollten dann alle militärischen Kräfte gegen Russland eingesetzt werden. Der Schlieffenplan scheiterte, weil der Vormarsch in Nordfrankreich stecken blieb. Vertrag von Versailles ( ) Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten nach Ende des 1. Weltkriegs ( ). Deutschland wurde die alleinige Kriegsschuld zugeschrieben, es musste Gebiete abtreten, hohe Reparationszahlungen leisten und seine Rüstung begrenzen. Die Bestimmungen des Vertrags wurden in Deutschland als ungerecht empfunden, seine Revision war das Ziel aller Regierungen der Weimarer Republik.

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