2. Deutscher Human Resources Summit

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1 Programm 2. Deutscher Human Resources Summit 28. Oktober 2011, Villa Kennedy, Frankfurt am Main mit Vorabendprogramm am 27. Oktober 2011, Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main Veranstalter:

2 Die Veranstalter Veranstalter Stefan Hugenbusch Hellerhofstraße Frankfurt Telefon: (0 69) Telefax: (0 69) s.hugenbusch@faz.de Cornelia Klaas Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: (0 69) Telefax: (0 69) c.klaas@faz-institut.de Mitveranstalter Dr. Heide-Lore Knof Kaistraße 16A Düsseldorf Telefon: heide-lore.knof@atkearney.com Dr. Roland Schäfer Victoriaplatz Düsseldorf Telefon: roland.schaefer@ergo.de Dr. Alexius Leuchten Ganghoferstraße München Telefon: alexius.leuchten@bblaw.com Frank Schabel, M.A. Willy-Brandt-Platz Mannheim Telefon: frank.schabel@hays.de Astrid E. Habeder-Preuß Feldbergstr Frankfurt am Main Telefon: habeder-preuss@heimeier.de Katrin Schumacher Lyoner Straße Frankfurt am Main Telefon: katrin.schumacher@mercer.com 2

3 Begrüßung Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Deutschen Human Resources Summits, Volker Sach Geschäftsführer F.A.Z.-Institut der rege Zuspruch im Vorjahr hat uns ermutigt, den Deutschen Human Resources Summit nun als jährliches Forum fortzuführen. Besonders freuen wir uns, bei unserer ersten Folgeveranstaltung sowohl neue Mitveranstalter wie auch alle Gründungs -Mitveranstalter an Bord begrüßen zu dürfen. Gemeinsam wollen wir in diesem Jahr strategische Treiber beleuchten, die HR-Management und Arbeitsmärkte tiefgreifend verändern. Wir befassen uns mit Themen von hoher Relevanz für die Unternehmensführung und das strategische HR-Management beginnend beim Krisen- und Konfliktmanagement, über neue Formen von Arbeitsorganisation und Talentmanagement bis zu den Anforderungen an Führungskräfte der Zukunft. Mit einem anspruchsvollen Programm möchten wir inspirieren und auch über den beruflichen Alltag hinaus zum Nachdenken anregen. Wir laden Sie herzlich ein, Visionen und Handlungsoptionen von HR-Managern und Unternehmenslenkern kennenzulernen, zu diskutieren und für Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Cornelia Klaas Geschäftsbereichsleiterin Konferenzen und Events F.A.Z.-Institut Im geschlossenen Kreis von Unternehmensvertretern möchten wir Ihnen als unseren Ehrengästen die Möglichkeit zum offenen Dialog bieten. Unseren Mitveranstaltern und Partnern danken wir für die vielen wertvollen Impulse und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bei allen Mitwirkenden, bei unseren Referenten und Diskutanten und nicht zuletzt bei unseren Gästen dürfen wir uns schon jetzt sehr herzlich bedanken. Wir sind gespannt auf den Gedankenaustausch und freuen uns auf das Treffen in Frankfurt. Volker Sach Cornelia Klaas 3

4 Programmübersicht Vorabendprogramm am 27. Oktober 2011 Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main Tagesprogramm am 28. Oktober 2011 Villa Kennedy, Frankfurt am Main Uhr Empfang ab 8.30 Uhr Registrierung Uhr Begrüßung Volker Sach, Geschäftsführer, F.A.Z.-Institut Uhr Bühnengespräch Konflikte, Krisen und Kommunikation: Komplexe Entscheidungen in Ausnahmesituationen Prof. Wolfgang Salewski Krisenberater und ehem. Polizeipsychologe im Gespräch mit Carsten Knop Verantwortlicher Redakteur Unternehmen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Uhr Impulsvortrag Transparenz, Offenheit und das Prinzip Partizipation: Ein Einblick in die Arbeit des Museums für Kommunikation Dr. Helmut Gold Direktor, Museum für Kommunikation Frankfurt ab Uhr Get-together mit exklusiver Führung durch das Museum 8.50 Uhr Begrüßung und Moderation Sven Astheimer Ressortleiter Beruf und Chance Wirtschaftsredaktion, Frankfurter Allgemeine Zeitung 9.00 Uhr Eröffnungs-Keynote Wertschöpfung durch Wertschätzung: Die Zukunft der Arbeit in einer vernetzten Welt Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft für angewandte Forschung 9.30 Uhr Interaktiver Impulsvortrag mit Voting Im Wandel: Neue Erwartungen an Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Dr. Martin Sonnenschein Managing Director Central Europe, A.T. Kearney Uhr Plenum I Arbeitswelten von morgen: Trends und Prognosen zur Arbeitsorganisation der Zukunft Martin Kannegiesser Präsident, Arbeitgeberverband Gesamtmetall Thomas Koczelnik Vorsitzender des Konzernbetriebsrats, Mitglied im Aufsichtsrat, Deutsche Post AG PD Dr. Hilmar Schneider Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) 4

5 Dr. Stefan Schulte Vorsitzender des Vorstands, Fraport AG Dr. Winfried Zimmermann Vorstand Konzern Personal und Controlling, Otto Group Uhr Kaffeepause mit Übergang in die Themenforen I III Uhr Themenforen (parallel) I. Kompetenzanforderungen und Rollenerwartungen an die Führungskraft der Zukunft II. Employer-Branding Anforderungen, Gestaltung und Bedeutung in Boom- und Krisenzeiten III. Diversity In welchen Unternehmen und unter welchen Bedingungen ist Internationalität in der Chefetage ein Zusatznutzen? Uhr Mittagessen mit Übergang in die Themenforen IV VI Uhr Themenforen (parallel) IV. Höhere Wettbewerbsfähigkeit durch modernes Arbeitszeitmanagement V. Internationale Rekrutierung auf dem Vormarsch?! VI. Technologiewandel bedeutet auch Personalwandel Uhr Kaffeepause mit Übergang ins Plenum Uhr Plenum II Neue Strategien für das Talentmanagement Prof. Dr. Christoph Beck Professor für Personal- und Bildungswesen, FH Koblenz Udo Bekker Mitglied des Vorstands, Arbeits direktor, Vattenfall Europe AG Prof. Dr. Jürgen Götz Mitglied des Vorstands, Personal, Recht und Compliance, Fresenius SE & Co. KGaA Zhengrong Liu Group Head of Human Resources, Lanxess AG Dr. Dietmar Meister Geschäftsführer Finanzen & Dienstleistungen, Vaillant Group Uhr Abschluss-Keynote Die Führungskraft der Zukunft Mag. Brigitte Ederer Mitglied des Vorstands, Siemens AG ca Uhr Sektempfang und Ausklang 5

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7 Vorabendprogramm Museum für Kommunikation Frankfurt 1958 als Bundespostmuseum gegründet, gehört das Frankfurter Museum für Kommunikation zu den ältesten Museen am Mainufer. Durch seine moderne Architektur aus Glas und Aluminium zieht das Museum die Blicke auf sich. Der Museumsneubau, nach einem Entwurf des Stuttgarter Architekturbüros Behnisch & Partner gebaut, wurde 1990 eröffnet und bildet einen reizvollen Gegensatz zum warmen Sandstein des Altbaus. Zentrales Element des mehrfach preisgekrönten Baus ist der angeschnittene Glaskegel. Durch ihre ausgeprägte Transparenz und Offenheit vermittelt bereits die Architektur des Museums das Thema Kommunikation auf außergewöhnliche Weise. Das Frankfurter Museum für Kommunikation stellt sich den Herausforderungen der sich stetig wandelnden Informationsgesellschaft. Dabei steht nicht nur Technik im Vordergrund, sondern ihre Nutzung durch den Menschen. Das Museum setzt Kommunikation kunstvoll in Szene und bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Kommunikation in ihrer Bedeutung für Gegenwart und Zukunft: Von der Buschtrommel über die Postkutsche bis zum Internet sind zahlreiche Schätze zu entdecken. VORABENDPROGRAMM Das Museum ist am 27. Oktober 2011 ausschließlich für die Teilnehmer des 2. Deutschen Human Resources Summits geöffnet. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Abend, einen Einblick in Konflikt- und Krisenkommunikation in Ausnahmesituationen, eine exklusive Museumsführung und auf zahlreiche persönliche Gespräche. Impulsvortrag Uhr Transparenz, Offenheit und das Prinzip Partizipation: Ein Einblick in die Arbeit des Museums für Kommunikation Dr. Helmut Gold Direktor, Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main Seit 1997 ist Dr. Helmut Gold Direktor des Museums für Kommunikation in Frankfurt am Main sowie seit 2004 ständiger Vertreter des Vorstands der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Von 1993 bis 1997 war er Referatsleiter Ausstellungen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln. Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar und als Leiter von Ausstellungsprojekten im Verkehrsmuseum Nürnberg sowie im Deutschen Postmuseum Frankfurt. Dr. Gold ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Museumsbundes sowie Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Post und Telekommunikation (DGPT). 7

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9 Bühnengespräch Uhr Konflikte, Krisen und Kommunikation: Komplexe Entscheidungen in Ausnahmesituationen Prof. Wolfgang Salewski Krisenberater und ehem. Polizeipsychologe Nach dem Psychologiestudium stieg Prof. Wolfgang Salewski in der Industrie in die Personalentwicklung und -auswahl ein. Er beschäftigte sich intensiv mit den Stärken und Schwächen von Menschen und lernte schnell, sich auf seine eigenen Erfahrungen zu verlassen. Entscheidungen sind zum Großteil Angelegenheit des,bauches, die wir anschließend mit logischen Argumenten, also,mit dem Kopf, begründen, ist Salweski überzeugt. Während dieser Tätigkeit hatte er bereits Kontakt zu dem Münchener Polizeipräsidenten. Manfred Schreiber holte ihn dann auch als kritischen Berater zur Münchner Polizei. Die erste Aufgabe für Salweski bestand darin, ein neues Konzept zu erstellen, wie man mit Erpressern systematisch verhandelt. Neu war das Ziel: Die Stabilisierung der Täter. Denn nur ein stabiler Täter ist beherrschbar und vor allem für die Opfer ein nicht so gefährlicher Täter. Früher hatte man immer versucht, die Täter zu verunsichern und sie von der Unrechtmäßigkeit ihres Verhaltens zu überzeugen. Diese Vorgehensweise verschwand in den Jahren 1974 und 1975 zunächst bei der Münchner Polizei, später auch beim Bundeskriminalamt: Heute ist diese Methode weltweit eingeführt. Während seiner Tätigkeit als Polizeipsychologe waren die unangenehmen Aufgaben besonders herausfordernd. In Verhandlungen bei Entführungen gilt es, sich vom eigenen Werturteil zu distanzieren, auch wenn man selbst die Situation für unmoralisch hält. Wer erfolgreich verhandeln will, muss die menschliche Wahrnehmung verstehen, um zu wissen, wo man wie Einfluss nehmen kann. Bis 2000 hat er u.a. das Polizeipräsidium München, das Bundeskriminalamt, das Bundesinnenministerium sowie das Auswärtige Amt beraten. Während seiner Zeit als Regierungsberater und Verhandlungsführer zählten auch der Aufbau und die Begleitung der GSG 9 zu seinen Aufgaben. Salewski verhandelte bei zahlreichen Geiselnahmen im In- und Ausland und wurde zu spektakulären Krisensituationen und Konflikten hinzugezogen. Er begleitete viele Einzelfälle, die meisten davon im Ausland (Südamerika, Nahost, Russland nach der Wende). Somit beschäftigte er sich intensiv mit unterschiedlichen kulturellen Gepflogenheiten. In 66 Erpressungsfällen hat Salewski die Verhandlungen erfolgreich beendet, in zwei Fälle leider nicht. Der Fall Hanns Martin Schleyer und auch die Entführung eines zehnjährigen Mädchens wurden nicht erfolgreich zu Ende gebracht. Das Jahr 1977 hatte es in sich: Hanns Martin Schleyer wurde entführt und die Lufthansa-Maschine nach Mogadishu. Die Flugzeugentführung dagegen lief glücklicherweise nach einem klaren Schema ab. Als Verhandlungsführer hatte Salewski Kontakt mit den Tätern. Die Täter im Flugzeug konnten stabilisiert und vom Geschehen rund um das Flugzeug abgelenkt werden, so dass ein günstiger Zeitpunkt für den Zugriff definiert werden konnte. Salewski war nicht nur fast 30 Jahre als freiberuflicher Berater von Behörden und der Bundesregierung unter Helmut Schmidt und Helmut Kohl tätig, sondern unterstützte auch Unternehmen wie BMW, Siemens, Lufthansa und die Deutsche Bahn im Bereich Krisenmanagement, Krisenkommunikation, Verhandlungsführung sowie Organisationsentwicklung. Im Jahr 2000 stellte er sich einer neuen Aufgabe in der Schörghuber Unternehmensgruppe. Dort galt es, den Unternehmensübergang vom Vater auf den Sohn zu gestalten. Von 2000 bis 2006 verantwortete er als Zentralvorstand der Schoerghuber Unternehmensgruppe in der Holding die Ressorts Strategieentwicklung, Marketing und Personal. Gleichzeitig war er im operativen Bereich Vorstandsvorsitzender der Brauholding International AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Paulaner Gruppe. Heute berät Salewski in Krisen- und Konfliktsituationen, unterrichtet als Hochschulprofessor Psychologie und Krisenmanagement an der Universität Witten-Herdecke und begleitet Familienunternehmen in strategischen und organisationalen Fragestellungen. Aktuell unterstützt er auch den FC Bayern München bei der Auseinandersetzung mit den Ultras aus der Fanszene. VORABENDPROGRAMM MODERATION Carsten Knop Verantwortlicher Redakteur Unternehmen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Carsten Knop ist seit 1996 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und war von 1999 bis 2001 Wirtschaftskorrespondent der Zeitung in New York, bevor er ab April 2001 von San Francisco aus die Wirtschaft an der Westküste der USA und besonders das Geschehen im Silicon Valley beobachtete. Im Frühjahr 2003 kehrte er in die Frankfurter Zentrale zurück. Dort war Knop bis Ende 2006 für die Branchen Pharma/Biotechnologie, die Informationstechnologie und die Seite Menschen und Wirtschaft zuständig. Seit Anfang 2007 ist er verantwortlicher Redakteur für die Unternehmensberichterstattung. 9

10 BEGRÜßUNG UND MODERATION Sven Astheimer TAGESPROGRAMM Ressortleiter Beruf und Chance, Wirtschaftsredaktion, Frankfurter Allgemeine Zeitung Seit Februar 2011 ist Sven Astheimer verantwortlicher Redakteur für die Beilage Beruf und Chance der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zugleich ist er in der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion für die Schwerpunktthemen Arbeitsmarkt, Migration und Demographie zuständig. Vor seinem Wechsel zur F.A.Z. im Jahr 2005 absolvierte Astheimer ein Volontariat bei der Frankfurter Rundschau. Anschließend arbeitete er in der Wirtschaftsredaktion, wo er sich vor allem mit Fragen des Welthandels auseinandersetzte. Astheimer studierte Politikwissenschaften, Jura und Soziologie in Mainz und war als freier Journalist tätig. Eröffnungs-Keynote 9.00 Uhr Wertschöpfung durch Wertschätzung: Die Zukunft der Arbeit in einer vernetzten Welt Was wird die Zukunft bringen? Was erwartet uns? Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Die Gesellschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Indikatoren des Wandels wie die zunehmende Vernetzung der Welt, der demographische Wandel, die steigende Flexibilisierung und Individualisierung stellen Unternehmen stetig vor große Herausforderungen. Unternehmen müssen sich den bevorstehenden Veränderungen stellen und eine zukunftsfähige Unternehmenskultur entwickeln. Wie können Unternehmen von der Internationalisierung und der Verschiebung der Märkte profitieren? Welche Rolle spielen Innovationen, Kreativität und lebenslanges Lernen für die Gestaltung von Arbeitswelten in Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft für angewandte Forschung Professor Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger ist seit Oktober 2002 Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. Nach seiner Promotion 1974 war er beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA tätig, nach seiner Habilitation wurde er Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Hagen. Von 1981 bis 2002 leitete er das Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Fraunhofer-Institut folgte die Berufung zum Professor für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart. Professor Bullinger ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, Ehrendoktorwürden sowie einer Ehrenprofessur. 10

11 Interaktiver Impulsvortrag mit Voting 9.30 Uhr Im Wandel: Neue Erwartungen an Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Warum kümmert sich eine Unternehmensberatung um das Thema Familie? Weil ohne einen stabilen gesellschaftlichen Kern Zusammenhalt und Wohlstand bedroht sind. Bislang übernahm die Kleinfamilie diese Rolle. Doch neue Formen des Zusammenlebens entstehen. Diskutieren Sie mit Voten Sie mit. Dr. Martin Sonnenschein Managing Director Central Europe, A.T. Kearney Dr. Martin Sonnenschein ist Managing Director Central Europe bei A.T. Kearney und gehört in dieser Rolle dem internationalen Führungskreis von A.T. Kearney an. Vor seiner Ernennung hatte er für das Beratungsunternehmen das weltweite Geschäft in Communications, Hightech & Media erfolgreich aufgebaut. Der Wirtschaftsingenieur und promovierte Wirtschaftswissenschaftler verfügt über eine langjährige Industriepraxis. Vor seinem Wechsel in die Beratung im Jahr 2000 war er mehr als zehn Jahre in verschiedenen Leitungsfunktionen führender Dienstleistungsunternehmen tätig, darunter in der Montan- und Telekommunikationsindustrie. TAGESPROGRAMM Plenum I Uhr Arbeitswelten von morgen: Trends und Prognosen zur Arbeitsorganisation der Zukunft Wie flexibel werden die Arbeitsmärkte der Zukunft? Wie wirken sich die Arbeitsmarkttrends wie Fach- und Führungskräftemangel, Internationalisierung, neue Erwartungen an Work-Life-Balance und eine ständige Erreichbarkeit auf die Arbeitsorganisation der Zukunft aus? Wie flexibel können wir Arbeitnehmer einsetzen? Martin Kannegiesser Präsident, Arbeitgeberverband Gesamtmetall Martin Kannegiesser ist seit 2000 Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, seit 2010 außerdem Präsident des europäischen Dachverbandes CEEMET. Seit 1975 ist er in verschiedenen Funktionen im Arbeitgeberverband tätig. Er ist zudem Inhaber der Herbert Kannegiesser GmbH. Kannegiesser ist u.a. Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland. Thomas Koczelnik Vorsitzender des Konzernbetriebsrats, Mitglied im Aufsichtsrat, Deutsche Post AG Thomas Koczelnik ist Vorsitzender des Konzernbetriebsrats und stellvertretender Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Deutsche Post AG. Ferner vertritt er als Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Post die Arbeitnehmerseite. Seit 20 Jahren übernimmt er Aufgaben der Personal- und Betriebsratsarbeit. Koczelnik ist u.a. ver.di-miglied. PD Dr. Hilmar Schneider Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit Im Juli 2001 begann Dr. Hilmar Schneider seine derzeitige Tätigkeit am Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. Er ist seit 2007 Mitglied der Zensuskommission. Von 1987 bis 1993 lehrte er als Hochschulassistent an der Universität Frankfurt. Im Anschluss übernahm er die Leitung der Abteilung Arbeitsmarkt am Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Dr. Stefan Schulte Vorstandsvorsitzender, Fraport AG Dr. Stefan Schulte ist seit September 2009 Vorsitzender des Vorstands der Fraport AG. Er ist zuständig für Flug- und Terminalbetrieb und Ausbau. Er war von 2001 bis 2003 Mitglied des Vorstandes der DEUTZ AG und verantwortlich für Finanzen und Personal. Seine Karriere begann er bei der Deutschen Bank. Danach war Dr. Schulte bei Mannesmann Arcor Bereichsleiter Controlling und dann CFO bei Infostrada S.p.A. Dr. Winfried Zimmermann Vorstand Konzern Personal und Controlling, Otto Group Dr. Winfried Zimmermann begann seine Karriere 1987 bei Boehringer Ingelheim wechselte er zur Otto Group, wo er von 1996 bis 1999 als Direktor das Beteiligungscontrolling leitete trat er in die Geschäftsführung der Heinrich Heine GmbH ein. Im Juli 2000 wurde er in den Vorstand der Otto Group berufen und verantwortet seit 2005 den Bereich Konzern Personal und Controlling. 11

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13 Themenforen I III Uhr I. Kompetenzanforderungen und Rollenerwartungen an die Führungskraft der Zukunft vor dem Hintergrund permanenter Veränderungen und gestiegener Komplexität Bestehende Führungskonzepte und Anforderungsprofile an die Führungskräfte in den Unternehmen müssen grundlegend hinterfragt und gezielt neu ausgerichtet werden. Sind die Führungskräfte den neuen Herausforderungen und Komplexitäten gewachsen, und welche Rolle spielen dabei Diversity, der demographische Wandel, Mehrgenerationen-Belegschaften, multinationale Vielfalt und Internationalität? In diesem Themenforum möchten wir mit Ihnen diskutieren, welche Management- und Leadership-Kompetenzen eine Führungskraft besitzen muss, um substantiell auf die Zukunft vorbereitet zu sein. TAGESPROGRAMM MODERATION Andreas Haffner Leiter Konzern Personal Top Management, Volkswagen AG Andreas Haffner begann seine Karriere 1994 bei der Porsche AG in Stuttgart als Leiter Arbeits- und Tarifrecht wurde er Leiter Personalwesen. Danach folgten Einsätze bei verschiedenen Tochtergesellschaften und diverse Auslandsentsendungen wurde Haffner Leiter Personalwesen im Entwicklungszentrum Weissach, 2008 Leiter Personal und Organisation bei Porsche SE. Seit Januar 2011 ist Haffner Leiter Konzern Personal Top Management bei der Volkswagen AG. Gudrun Ihling Senior HR-Business Partner, Lanxess Deutschland GmbH Gudrun Ihling ist seit September 2006 Senior HR-Business Partner bei Lanxess. In dieser Rolle leitet sie das international aufgestellte HR-Business Partner-Team, welches die global operierenden dreizehn Business Units bei allen strategischen HR-Themen weltweit sowie auch bei der Besetzung der Management Positionen berät. Ihling ist Volljuristin und hat sich in vielfältigen strategischen und operativen Aufgaben im HR-Bereich in verschiedenen Gesellschaften des BAYER Konzern beständig fortentwickelt. Mit dem Spin Off von Lanxess im Jahr 2005 hat sie als Head of Global Compensation and Benefits die Vergütungssysteme bei Lanxess im damals schwierigen wirtschaftlichen Umfeld neu gestaltet. Oliver Maassen Executive Vice President Human Resources Germany, UniCredit Bank AG Oliver Maassen ist seit Juli 2009 Bereichsvorstand der UniCredit Bank AG. Sein Studium der BWL führte ihn nach Bochum, bevor er 1991 in die ehemalige Bayerische Vereinsbank eintrat. In verschiedenen Funktionen gestaltete er die Personalarbeit der Bank. Nach der Fusion zwischen Hypo und Bayerischer Vereinsbank leitete Maassen das von ihm gegründete Talent Center. Die Übernahme der Bank durch die UniCredit führte ihn 2006 für zwei Jahre nach Mailand als Head of HR Integration. Anschließend war er als Personalleiter für die globale Division Corporates der Gruppe verantwortlich, bevor er im Juli 2009 Personalchef der HypoVereinsbank, heute Uni- Credit Bank AG, wurde. Dr. Dagmar Wilbs Leiterin des Geschäftsbereichs Human Capital Central Europe, Mercer Deutschland GmbH Dr. Dagmar Wilbs verfügt über langjährige und umfassende Erfahrung im Human Resources Management in verschiedenen Branchen, die sie bei internationalen Unternehmen (Hewlett- Packard, Whirlpool, Deutsche Bank) sowie bei Beratungen (PWC, PA Consulting, Roland Berger) erworben hat. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen HR-Strategie, HR Governance Structure, Leadership Consulting & Management-Potential - diagnostik, Leadership Development und Coaching sowie in der Steuerung von Change-&-Transformations-Management-Projekten. Dr. Wilbs hält den Dr. phil. der Universität Tübingen, ist Diplom-Psychologin und Betriebswirtin. 13

14 Themenforen I III Uhr II. Employer-Branding Anforderungen, Gestaltung und Bedeutung in Boom- und Krisenzeiten TAGESPROGRAMM Der Arbeitsmarkt hat sich vom Nachfrager- zum Anbietermarkt gewandelt. Heute steht die Marke des Unternehmens in Boomphasen wie in Krisenzeiten verstärkt im Fokus. Wie sehen der jeweiligen Situation angemessene, ganzheitliche Employer-Branding-Konzepte aus? Wie lassen sich Ansätze zur Arbeitgebermarkenbildung systematisch in ein modernes Personalmanagement integrieren, und welchen Nutzen bringt das? Über Herausforderungen und Chancen von Employer-Branding-Strategien sprechen anhand praktischer Fälle: MODERATION Susanne Labonde Global Head of Employer Branding, SAP AG Susanne Labonde ist seit Oktober 2006 Global Head of Employer Branding bei SAP AG. Sie verantwortet die strategische Entwick - lung der globalen Arbeitgebermarke SAP in einer CoE Funktion. Zahlreiche Buchbeiträge, Fachvorträge über Employer Branding und Mentoring junger Studenten sowie ihre Rolle als Vorstand bei Queb e.v. zeigen ihr hohes Engagement für dieses Thema. Ihr Marketingund Kommunikationswissen hat sie im Bereich SAP Global Communications und SAP Global Marketing in unterschiedlichen Aufgaben bewiesen. Nach ihrem Diplom in Marketingkommunikation arbeitete sie für internationale Werbeagenturen, u.a. bei Ogilvy in New York. Anton Schilcher Direktor Personalmanagement, ERGO Versicherungsgruppe AG Anton Schilcher ist seit Oktober 2009 als Direktor verantwortlich für den Bereich Personalmanagement der ERGO Versicherungsgruppe. Er begann seine berufliche Laufbahn als Personalreferent beim ARAG Versicherungskonzern, wo ihm 1996 die Leitung der Abteilung Personalentwicklung/ Ausbildung und im Januar 2000 die Bereichsleitung Changemanagement/Organisationsentwicklung übertragen wurde. Im Februar 2002 wurde er bei Danone Personaldirektor und Mitglied der Geschäftsführung. Im März 2005 wechselte Schlicher zum Pharmakonzern Novartis. Als Arbeitsdirektor und Geschäftsführer verantwortete er dort den Bereich Human Resources für den deutschen Raum. Dr. Roland Schäfer Direktor Betriebliche Altersversorgung, ERGO Versicherungsgruppe AG Seit 2004 ist Dr. Roland Schäfer als Direktor im Ressort Betriebliche Altersversorgung der ERGO Versicherungsgruppe tätig. Er verantwortet die Aufgaben der Firmenkundenberatung sowie des Produkt- und Key Account Managements. Ferner ist er seit 2006 Mitglied des Vorstands der ERGO Pensionsfonds AG, der ERGO Pensionskasse AG sowie der Hamburg-Mannheimer Pensionskasse AG. Darüber hinaus ist er Chairman des Advisory Boards des International Group Program (IGP), ein weltweit führendes Versicherernetzwerk für Altersund Gesundheitsvorsorge. Zuvor war Dr. Schäfer im In- und Ausland als Management- und Strategieberater tätig. 14

15 Themenforen I III Uhr III. Diversity In welchen Unternehmen und unter welchen Bedingungen ist Internationalität in der Chefetage ein Zusatznutzen? Diversity ist ein großes Wort, das in vielen Unternehmen mittlerweile eine Zielgröße von Führungskräften in der Linie wie auch im Bereich Human Resources ist und an dem ein Teil der Bonuszahlung hängt. Hierzu gehört neben der berühmt-berüchtigten Frauenquote vor allem auch die Förderung der Internationalität insbesondere im Führungsbereich, auf die wir uns in unserer heutigen Betrachtung konzentrieren wollen. Was aber verspricht man sich davon, und wie sehen die Erfahrungen in der Praxis aus? Bringen diese Durchmischungen wirklich die Unternehmen im Zeichen der Globalisierung voran, oder ist es eine zusätzliche Hürde, wenn hier im Rahmen der Besetzungsverfahren eine Conditio sine qua non aufgebaut wird? Welchen Einfluss hat eine Internationalisierung der Führungscrew auf Führungsstil und Unternehmenskultur? TAGESPROGRAMM Wir möchten gern im Rahmen eines Erfahrungsaustausches erörtern, wie dieses Thema sich aktuell in der Praxis darstellt, welche Entwicklungen festzustellen sind und welche Erwartungen es für die nähere Zukunft gibt. MODERATION Ronny Falk Vice President HR, Klöckner Pentaplast GmbH & Co. KG Seit 2009 ist Ronny Falk Vice President Human Resources bei der Klöckner pentaplast GmbH & Co. KG, einem der weltweit größten Hersteller von Folien für Verpakkungen, Druckanwendungen und technische Spezialanwendungen. Zuvor war er ein Jahr lang Human Resources Manager Europe bei ThyssenKrupp Bilstein Suspension. Von 2001 bis 2008 war er Director Human Resources & Organization Europe bei Takata Petri AG. Falk sammelte zudem Erfahrungen als HR-Manager bei Rieter Automotive, TRW Automotive und von 1990 bis 1997 bei der Mannesmann Gruppe. Dr. Udo Hüls Senior VP HR Automotive Harman International Industries Inc. Geschäftsführer & Arbeitsdirektor Harman Becker Automotive Systems GmbH Dr. Udo Hüls leitet seit 2008 das HR-Management der Automotive Division der Harman Gruppe. In dieser Eigenschaft ist er auch als Geschäftsführer & Arbeitsdirektor der Harman Becker Automotive Systems GmbH tätig. Zuvor leitete er sechs Jahre lang das Konzernpersonalwesen der EDAG GmbH & Co. KG a.a., nachdem er von 1995 bis 2002 verschiedene leitende Funktionen (u.a. Gesamtpersonalleitung) im HR-Management bei der Didier-Werke AG inne hatte. Nach dem Studium der Psychologie mit Vertiefungen im Arbeitsrecht begann er seine berufliche Laufbahn als Personalreferent für vier Jahre bei einer Privatbrauerei. Andreas Marti Geschäftsführer und Personal - direktor DACH, PSA Deutschland GmbH Nach dem Studium der Wirtschafts-und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr Hamburg und der Universität Austin, USA, nahm Andreas Marti verschiedene Aufgaben als Offizier der Bundeswehr in den Vereinigten Staaten und zuletzt als Kompaniechef bei den Fallschirmjägern im Saarland wahr wechselte er in die Industrie. Hier war er in verschiedenen Vertriebs- und Personalfunktionen für führende Unternehmen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig. Seit Juli 2010 ist er im französischen PSA- Peugeot-Citroën-Konzern als Personaldirektor Deutschland/Österreich/Schweiz und Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft mit Sitz in Neu-Isenburg tätig. Astrid E. Habeder-Preuß Geschäftsführende Gesellschaf - terin, Dr. Heimeier & Partner Astrid E. Habeder-Preuß ist seit 1999 Partnerin und geschäftsführende Gesellschafterin von Dr. Heimeier & Partner in Frankfurt. Zuvor war sie 15 Jahre in verschiedenen Personalmanagementfunktionen in internationalen Dienstleistungs-, Entwick - lungs- und Vertriebsgesellschaften sowie in produzierenden Unternehmen tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung. Habeder-Preuß studierte Jura. 15

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17 Themenforen IV VI Uhr IV. Höhere Wettbewerbsfähigkeit durch modernes Arbeitszeitmanagement Zum Ende des 19. Jahrhunderts stand die Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit, die damals mehr als 60 Stunden betrug, im Mittelpunkt der sozialen Auseinandersetzungen. An jedem 1. Mai demonstrierten die Gewerkschaften für die gesetzliche Absicherung des 8-Stunden-Tages allerdings an sechs Wochentagen. Im 21. Jahrhundert suchen Unternehmen und Mitarbeiter nach einer hohen Arbeitszeitflexibilität, jedoch mit unterschiedlichen Interessenschwerpunkten: Unternehmen wollen Mitarbeiter möglichst flexibel einsetzen; Mitarbeiter wünschen sich unter dem Stichwort Work-Life-Balance eine Arbeitszeitgestaltung, die ihren privaten Bedürfnissen und den einzelnen Lebensphasen gerecht wird. In dem Workshop sollen Techniken einer modernen Personaleinsatzplanung sowie rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung dargestellt werden. Dabei werden die neuen Spielregeln in der Leiharbeit sowie Flexibilisierungsmodelle bei Kurz- und Langzeitkonten aufgegriffen. TAGESPROGRAMM MODERATION Ariane Durian Geschäftsführende Gesellschafterin, CONNECT Personal-Service GmbH/CONNECT HR Consulting GmbH Ariane Durian gründete 1990 das erste Unternehmen der CONNECT- Gruppe, die sich im Bereich der qualifizierten Arbeitnehmerüberlassung und dem Personalmanagement betätigt. Hier liegt der Schwerpunkt in der Beschaffung, Vermittlung und Betreuung von kaufmännischen, akademischen und spezialisierten Fachkräften. Sie ist zudem seit 2008 Bundesvorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen, igz e.v., dem mit über Unternehmen mitgliedsstärksten Branchenverband. Auch als Vorstandsmitglied der Landesvereinigung baden-württembergischer Arbeitgeberverbände e.v. ist sie aktiv. Dr. Barbara Reinhard Partnerin, BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Dr. Barbara Reinhard war seit 1998 als Richterin an verschiedenen Arbeitsgerichten der Landesarbeitsgerichtsbezirke Hamm und Düsseldorf tätig. Währenddessen promovierte sie im Jahr 2004 im Arbeitsrecht. Von 2005 bis 2007 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesarbeitsgericht in Erfurt für den Ersten und Dritten Senat tätig. Anschließend war sie bis 2009 als Referentin an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin abgeordnet. Seit 2009 ist sie Partnerin bei BEITEN BURKHARDT am Standort Frankfurt. Hans Romeiser Partner, FOKUS:ZEIT GmbH Hans Romeiser sammelte bereits während seines Studiums der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Systemtheorie erste Erfahrungen im Umfeld der Personallogistik als Einsatzleiter und Organisationsverantwortlicher im Rettungsdienst des DRK. Nach seiner Tätigkeit als Unternehmensberater für einen internationalen Softwarehersteller im Bereich Human-Resources- Management gründete er die FO- KUS:ZEIT GmbH als spezialisiertes Unternehmen für Arbeitszeitmanagement und optimierte Personaleinsatzplanung. Seit inzwischen mehr als 15 Jahren berät er Unternehmen der Logistik (vornehmlich die Bereiche Aviation und Seehäfen), Dienstleister sowie die Bereiche Healthcare und Behörden. Dr. Alexius Leuchten Partner, BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Dr. Alexius Leuchten erhielt seine Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 1976 und wurde 1989 Partner der Rechtsanwaltskanzlei BEITEN BURKHARDT. Die Practice-Group Arbeitsrecht, deren Leiter er heute ist, besteht aus mehr als 55 Arbeitsrechtlern. Seine Er - fahrung umfasst die Beratung bei großen Umstrukturierungen und als Rechtsberater von Vorstandsmitgliedern im Zusammenhang mit der Beilegung von Streitigkeiten. Er war von 1979 bis 1981 Leiter der Rechtsabteilung der Adidas AG, Herzogenaurach. Dr. Leuchten ist Mitglied des Deutschen Anwaltsvereins, der Europäischen Arbeitsrechtsver - einigung (European Employment Lawyers Association EELA) und der Union Internationale des Avocats (UIA). 17

18 Themenforen IV VI Uhr V. Internationale Rekrutierung auf dem Vormarsch?! TAGESPROGRAMM Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern und Führungskräften wird immer greifbarer und die demographische Entwicklung in Deutschland immer augenfälliger. Mehr und mehr rückt daher eine internationale Rekrutierung in den Fokus der HR-Abteilungen. Gesagt, getan? Im Rahmen des Workshops werden Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht, wie sich die internationale Rekrutierung gegenwärtig darstellt und welche Punkte zu beachten sind. MODERATION Anna Beeger Head of Business Development, Hays AG Seit 1999 ist Anna Beeger tätig bei der Ascena Information Technologies GmbH, später Hays AG. Von 2000 bis 2005 war sie verantwortlich für den Aufbau und die Leitung eines zentralen Recruiting- Bereichs, mit dem Fokus auf die Gewinnung und Betreuung von Kandidaten zur Vermittlung in Kundenprojekte und -positionen sowie auf die interne Rekrutierung. Seit 2005 ist Beeger verantwortlich für den Bereich Business Development, insbesondere für die Betreuung und Beratung internationaler Kunden bei der Personalgewinnung und die Durchführung internationaler Recruiting-Projekte. Ina Bourmer Leiterin Recruiting & Talent Service T-Home, Deutsche Telekom AG Seit 2009 ist Ina Bourmer als Leiterin Recruiting bei der Deutschen Telekom für alle Corporate-Funktionen konzernweit zuständig. Sie ist Mitglied im Steuerungskreis Personalberater der Deutschen Telekom, welcher die Strategie in der Zusammenarbeit mit Personalberatern für den Konzern festlegt. Bourmer leitet das Projekt Global Recruiting bei der Deutschen Telekom. Davor war sie zwölf Jahre als freiberufliche Personalberaterin für internationale IT-Konzerne tätig. Die letzten 2,5 Jahre in dieser Tätigkeit war sie als Interim-Recruitment-Managerin bei Dell für IT-Solutions Zentraleuropa zuständig. Weiterhin gehörten Tätigkeiten wie Coaching und Outplacement zu ihren Tätigkeiten. Prof. Dr. Armin Trost Professor für Human Resources Management, HFU Business School Professor Dr. Armin Trost lehrt und forscht an der Business School der Hochschule Furtwangen. Seine Schwerpunkte bilden Personalgewinnung, Talentmanagement, Employer-Branding und Social Media. Zuvor hatte er eine Professur an der FH Würzburg. Bei SAP war er mehrere Jahre weltweit für Recruiting verantwortlich. Prof. Trost ist nicht nur als Autor zahlreicher Fachbeiträge und Bücher bekannt, sondern auch als richtungweisender Redner auf namhaften Kongressen. Das Personalmagazin hat ihn 2009 zum wiederholten Male zu einem der führenden 40 Köpfe im Personalwesen gekürt. Frank Schabel Head of Marketing, Hays AG Frank Schabel ist seit 2006 Head of Marketing der Hays AG. Zuvor war er Mitglied der Geschäftsleitung/Vice President Marketing Communications der danet GmbH und bis 2005 Leiter Unternehmenskommunikation der CSC Ploenzke AG. Von 1995 bis 1999 war er im Bereich Corporate Communications und Corporate Industry Marketing der SAP AG tätig. Er studierte Politik, Geschichte und Germanistik in Freiburg im Breisgau. Schabel ist Herausgeber der Fachbücher Intellectual Capital und Kommunikation und Auf dem Weg in die Organisation 2.0, erschienen im Mai

19 Themenforen IV VI Uhr VI. Technologiewandel bedeutet auch Personalwandel Die globale Wirtschaft befindet sich so stark im Wandel wie seit langem nicht mehr. Der Abschied von der Atomenergie, die ehrgeizigen Zielen einer CO 2 -freien Mobilität und die stetig fortschreitende Digitalisierung unserer Welt verlangen neue technologische Ansätze. Unternehmen, die hier den Anschluss verpassen, gefährden ihren lang fristigen wirtschaftlichen Erfolg. Aber wie lässt sich beim eigenen Personal die notwendige Kreativität aufbauen, um den notwendigen technologischen Fortschritt zu meistern? Und wie sieht die strategische Personalarbeit aus, um ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen? In der Diskussionsrunde Technologie - wandel bedeutet auch Personalwandel werden anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und exemplarischer Industrieszenarien mögliche Lösungen erörtert. TAGESPROGRAMM MODERATION Alexander Broj Partner und Leiter HR Management Consulting, IBM Deutschland GmbH, Global Business Services Alexander Broj leitet die HR-Managementberatung von IBM in Deutschland. Darüber hinaus führt er das HR-Transformationsberatungsteam in Nordosteuropa. Sein Wissens- und Erfahrungshintergrund umfasst funktionale Transformationen, die Einführung von Talentmanagementverfahren, Führungskräfteentwicklung sowie strategische und operative Personalplanung begann er seine Beratertätigkeit bei Coopers & Lybrand, später Pricewaterhouse- Coopers Consulting, die im Jahr 2003 in die Unternehmensberatung IBM Global Business Services eingegliedert wurde. In den letzten zehn Jahren liegen seine Schwerpunkte auf den Themen Optimierung der HR-Funktion und Verbesserung des Leistungsbeitrags der Belegschaft. Prof. Dr. Wolfgang Jäger Professor für Betriebswirtschaftslehre, Hochschule RheinMain Prof. Dr. Wolfgang Jäger ist seit 1995 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal- und Unternehmensführung, sowie Medienmanagement am Studiengang Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Praktische Erfahrungen sammelte er in leitender Funktion in den Bereichen Personal, Marketing und Werbung. Seit 1990 ist er Gesellschafter der Dr. Jäger Management-Beratung und zusätzlich der DJM Consulting GmbH. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Optimierung personalwirtschaftlicher und kommunikationsbezogener Prozesse und Strukturen. Dr. Georg Kolle-Görgen Vice President HR Shared Services Europe, BASF SE Nach seiner Promotion in Technischer Chemie an der RWTH Aachen stieg Dr. Georg Kolle-Görgen 1985 in die Forschung und Entwicklung ein. Im Jahr 1990 wechselte er in die Personalentwicklung und das Changemanagement. Acht Jahre später übernahm Dr. Kolle- Görgen die Leitung eines Reorganisationsprojektes und später auch die Leitung von HR Planning & Controlling der BASF-Gruppe. Seit 2010 leitet er dort den Bereich HR Shared Services Europe. Roland Brutscher Journalist Roland Brutscher, 1964 im Allgäu geboren, begann seine journalis - tische Karriere in den 1990er Jahren als Wissenschaftsjournalist und schrieb u.a. für GEO, Bild der Wissenschaft und das Astronomiemagazin Star Observer. Seit nunmehr zehn Jahren ist der Diplomphysiker als PR-Redakteur tätig und betreut in erster Linie Kunden aus dem Technologieund IT-Umfeld. Als Medientrainer bereitet er Unternehmenssprecher auf Interviewsituationen und Pressekonferenzen vor und schreibt als Ghostwriter Fachund Namensartikel zu aktuellen IT-Themen wie Cloud-Computing, Business-Intelligence, Product- Lifecycle-Management oder Human Resources. 19

20 Plenum II Uhr Neue Strategien für das Talentmanagement TAGESPROGRAMM Was sind neue Herausforderungen und Trends im Talentmanagement? Wann funktionieren Talentmanagementsysteme wirklich? Wie finden und halten wir künftig junge und gestandene Führungskräfte und Executives? Und, nicht zuletzt, wie können wir eine Unternehmenskultur einführen und pflegen, die alle Akteure einbindet und zu wertschätzendem Verhalten verpflichtet? Prof. Dr. Christoph Beck Professor für Personal- und Bildungswesen, FH Koblenz Prof. Dr. Christoph Beck ist seit 2000 als Professor an der University of Applied Sciences in Koblenz im Fachbereich Betriebswirtschaft für das Lehrgebiet Human-Resources-Management verantwortlich. Die Schwerpunkte in der Lehre und Forschung bilden die Themen Personalmarketing, Employer-Branding und (E-)Recruitment. Nach seinem Studium der Wirtschaftsund Organisationswissenschaften und der Promotion hatte Prof. Dr. Beck unterschiedliche Stabs- und Führungsfunktionen in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst inne. Udo Bekker Mitglied des Vorstands, Arbeits - direktor, Vattenfall Europe AG Udo Bekker begann seine berufliche Laufbahn als freier Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei. Von 1988 bis 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Dietmar Schütz, Bonn. Anschließend wechselte er zur VEAG Vereinigte Energiewerke AG und hatte dort verschiedene Funktionen inne. Bekker war u.a. Projektverantwortlicher für Personal und Arbeitsrecht bei der Zusammenführung der Unternehmen BEWAG, HEW, LAUBAG und VEAG zu Vattenfall Europe wurde er Leiter Personalmanagement und Prokurist bei Vattenfall Europe. Seit 2009 ist Bekker dort Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor, zuständig für Personal, Sicher - heits- und Gesundheitsmanagement. Prof. Dr. Jürgen Götz Mitglied des Vorstands, Personal, Recht und Compliance, Fresenius SE & Co. KGaA Prof. Dr. Jürgen Götz ist seit Juli 2007 Vorstand von Fresenius für Personal, Recht und Compliance sowie Arbeitsdirektor. Seine berufliche Laufbahn begann er 1993 bei Hoechst, wo er verschiedene Führungsaufgaben wahrnahm. Prof. Dr. Götz studierte Rechtswissenschaft in Bonn und München sowie in Frankfurt am Main, wo er auch promovierte. Er ist Honorarprofessor am Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zhengrong Liu Group Head of Human Resources, Lanxess AG Zhengrong Liu leitet seit Juli 2004 das welt weite Personalwesen der Lanxess AG, die mit Beschäftigten einen Umsatz von ca. 10 Milliarden US-Dollar (2010) erwirtschaftet. Vor seinem Wechsel zu Lanxess war er seit 2001 Personalleiter der Region Asien Pazifik für Bayer Polymers in Shanghai. Sein beruflicher Weg begann 1998 in Peking als Personalleiter bei der Bayer (China) Ltd. Liu studierte zwischen 1986 und 1990 Sprachwissenschaft in Shanghai sowie zwischen 1991 und 1997 Pädagogik, Politikwissenschaft und Anglistik in Köln. Dr. Dietmar Meister Geschäftsführer Finanzen & Dienstleistungen, Vaillant Group Dr. Dietmar Meister begann seine berufliche Karriere 1991 bei der Daimler Benz AG. Dort übernahm er verschiedene Führungsaufgaben im operativen Controlling eines großen Werkes sowie im Bereich Finanzdienstleistungen wechselte er als Leiter des Konzerncontrollings zur Jungheinrich AG. Danach war er von 2000 bis 2006 für den Geschäftsbereich Kältetechnik der Linde AG als kaufmännischer Geschäftsführer tätig. Im Jahr 2006 übernahm Dr. Meister die kaufmännische Gesamtverantwortung der Brose Gruppe. Seit 2009 ist er Geschäftsführer Finanzen & Dienstleistungen sowie Arbeits - direktor der Vaillant Group. 20

21 Abschluss-Keynote Uhr Die Führungskraft der Zukunft Was sind die Instrumente und Aufgaben wirksamer Führung? Was bedeutet richtiges Management für das Human-Resources-Development? Welche HR-Probleme ergeben sich aus falschem Management? Die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt ändern sich grundlegend und rasant. Demographie, Internationalisierung, Mobilität und Social Media sind nur einige Treiber des Wandels, mit denen sich Unternehmen und ihre Führungskräfte aktuell auseinandersetzen müssen. Daher ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Unternehmen und ihrer Führungskräfte auch vor dem zunehmenden Konkurrenzdruck eine wichtige Voraussetzung für die Unternehmenssicherung. Doch welche Kompetenzen müssen Führungskräfte heute besitzen, um entscheidend zum Unternehmenserfolg beizutragen? Wie werden Führungskräfte zu Change Agents, die Veränderungen und Innovationen vorantreiben? Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen schaffen? Wie führen und fördern Unternehmen künftig ihre Mitarbeiter, um qualifizierte Mitarbeiter langfristig zu binden? Wie müssen global agierende Konzerne Strategien für junge Nachwuchskräfte in den verschiedenen Ländern gestalten? Wie werden Unternehmen auch der älteren Belegschaft gerecht? Inwieweit sind Unternehmen und Führungskräfte für künftige Aufgaben bereits aufgestellt? TAGESPROGRAMM Mag. Brigitte Ederer Mitglied des Vorstands, Siemens AG Mag. Brigitte Ederer ist seit 2001 Mitglied des Vorstands der Siemens AG Österreich und seit Juli 2010 Mitglied des Vorstands der Siemens AG. In dieser Funktion ist sie Leiterin Corporate Human Resources und Arbeitsdirektorin und betreut die Wirtschaftsregion Europa einschließlich Deutschlands. Nach dem Studium der Volkswirtschaft an der Universität Wien durchlief Ederer verschiedene politische Ämter. Ab 1983 war sie Mitglied des österreichischen Parlaments, ab 1992 Österreichische Staatssekretärin für europäische Integration und Entwicklungszusammenarbeit und ab 1994 Österreichische Staatssekretärin für europäische Angelegenheiten. Von 1997 bis 2000 war sie Amtsführende Stadträtin in Wien. Die Siemens AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik mit Aktivitäten auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Außerdem ist Siemens weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes entfällt auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, einen Umsatz von 76 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,1 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen rund Beschäftigte. 21

22 Organisatorisches Hotelinformationen Wir haben für Sie in folgenden Hotels Zimmerkontingente reserviert, die Sie bis zum 29. September 2011 unter dem Stichwort 2. Deutscher Human Resources Summit abrufen können. Bitte nehmen Sie Buchung und Abrechnung selbst vor. 2 Bitte buchen Sie direkt im Hotel: Villa Kennedy Kennedyallee Frankfurt am Main Telefon: Übernachtung mit Frühstück (EZ): 307,00 Euro Bitte buchen Sie über die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt/M.: Telefon: info@infofrankfurt.de 1 Veranstaltungsorte Tagesveranstaltung 28. Oktober 2011 Villa Kennedy Kennedyallee Frankfurt am Main Telefon: Vorabendprogramm 27. Oktober 2011 Museum für Kommunikation Frankfurt Schaumainkai 53 (Museumsufer) Frankfurt am Main Telefon: InterContinental Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt am Main Übernachtung/Frühstück (EZ): 169,00 Euro Le Méridien Parkhotel Frankfurt Wiesenhüttenplatz Frankfurt am Main Übernachtung/Frühstück (EZ): 199,00 Euro Steigenberger Hotel Frankfurt-City Lange Straße Frankfurt am Main Übernachtung/Frühstück (EZ): 125,00 Euro Kontakt an den Veranstaltungstagen Bei Rückfragen an den Veranstaltungstagen erreichen Sie das Veranstaltungsteam telefonisch unter: Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Programmänderung vorbehalten. Bildnachweise: Seite 1: istockphoto.com/kirstypargeter Seite 6: Museum für Kommunikation Frankfurt, Foto: Per Schorn Seite 8: istockphoto.com/eraxion Seite 12: Seite 16: sajola/photocase.com zabalotta/photocase.com 22

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24 Veranstalter Mitveranstalter Partner Förderer

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