PIDAS trueact. Erschließung von Nutzenpotentialen im Kundenservice durch den Einsatz von PIDAS trueact auf der Basis des Customer Care Concepts 2.
|
|
- Christina Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PIDAS trueact Erschließung von Nutzenpotentialen im Kundenservice durch den Einsatz von PIDAS trueact auf der Basis des Customer Care Concepts 2.0 White Paper Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company
2 Inhalt 1 Einleitung Kunden Serviceangebot Multichanneling Single Point of Information End-to-End Service Prozess Kompetenzstufen Wissensmanagement Intelligente Automatisierung Service-Leistungs-Management Nutzen... 8 Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 2
3 1 Einleitung Das von PIDAS aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Aufbau, der Optimierung und dem Betrieb von Service-Organisationen im Business und IT Umfeld entwickelte Customer Care Concept (CCC), ist heute das State-of-the-Art Framework für den Aufbau von lernenden, langanhaltenden und profitablen Kundenbeziehungen. Die trueact Software Suite, auf deren Basis das CCC die technisch umgesetzt wird, wurde und wird somit von der Praxis für die Praxis laufend weiterentwickelt und erweitert. Treiber für die aktuelle Weiterentwicklung sind dabei beispielsweise die rasche Ausweitung der Kommunikationskanäle (z.b. Web, Social Media) sowie die zunehmende Mobilität, und damit verbunden, die Verwendung von Endgeräten wie SmartPhones, Tablet-PCs etc. der Kunden im Dialog mit den Unternehmen. Mit dem trueact basierten CCC können Unternehmen somit den externen und internen Herausforderungen intelligent begegnen und damit Kundenloyalität und Verkaufsperformance sowie Service-Effizienz und Mitarbeiterloyalität signifikant steigern. Das Customer Care Concept adressiert folgende Kernelemente: Kunden (Kundensegmente und Kundenbedürfnisse) Serviceangebot (Serviceleistungen und Leistungsversprechen) Multichanneling (Integration aller für Kunden relevanten Kontaktkanäle) Single Point of Information (Rundumsicht auf alle Kundeninteraktionen) End-to-End Service Prozess (Durchgängige und bereichsübergreifende Service Prozesse) Kompetenzstufen (In den Service Prozess involvierte Fähigkeiten und Organisationseinheiten) Wissensmanagement (Aufbau) und Wissensunterstützung (Einsatz) des erforderlichen Wissens im Kundendialog Intelligente Automation (Nutzung bestgeeigneter Technologien zur Automatisierung) Service-Leistungs-Management (Messung und Optimierung der Serviceleistung) Servicekultur und Steuerung (Unternehmensweite Servicegrundsätze und Regeln) Diese Kernelemente können für die Umsetzung des Customer Care Concepts in Bezug auf Mensch, Organisation und Technik konkretisiert und gestaltet werden. Dieses White Paper befasst sich mit der Erschließung der enormen Nutzenpotentiale im Kundenservice durch den Einsatz der Software Suite PIDAS trueact auf der Basis des Customer Care Concepts 2.0. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 3
4 2 Kunden trueact wird von Firmen und Organisationen (von Großunternehmen bis KMU) zur Erbringung ihrer Serviceleistungen im Kundendialog eingesetzt. Bei deren Kunden kann es sich somit um Geschäfts- als auch Privatkunden handeln. Beim firmeninternen Einsatz, z.b. IT Service Desks, sind die internen Mitarbeiter die Kunden. Ein Kunde ist dabei in der Regel eine namentlich bekannte oder anonyme Person. Kunden können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten wie Zugehörigkeit zu einem Unternehmen, Kundenwert bzw. -wichtigkeit oder Sprache segmentiert werden. Da in trueact die gesamte Historie aller Serviceinteraktionen mit einem Kunden aufgezeichnet wird, gewinnt die Service-Organisation ein genaues Bild über die Kundenbedürfnisse. Diese Informationen dienen als wertvolle Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Bezug auf die Produkte und Leistungen eines Unternehmens. Auf deren Basis können darüber hinaus Marketing- und Vertriebsanstrengungen zielgerichtet und wirksam gestaltet werden. Der Zugriff auf die Kundenhistorie unterstützt die Mitarbeiter einer Service-Organisation bei der Erfassung und Bearbeitung der Kundenanliegen. Die Servicemitarbeiter haben jederzeit die Rundumsicht über alle Interaktionen mit einem Kunden. So kann der Servicemitarbeiter beispielsweise sofort kompetent reagieren, falls sich ein Anruf auf ein Anliegen bezieht, welches der Kunde zuvor bereits per vorgebracht hat. Den Servicemitarbeitern können zudem erweiterte Kundendaten-Sichten zur Verfügung gestellt werden, um damit das Kundenerlebnis im Kontaktfall positiv zu gestalten. Solche Daten umfassen beispielsweise die aktuellen Produkte oder Assets des Kunden. Auf dieser Basis können regelbasiert geeignete neue Produkte oder Dienstleistungen vorgeschlagen werden, um das Up- und Cross-selling Potential zu nutzen. 3 Serviceangebot Die einzelnen Serviceleistungen, welche das trueact einsetzende Unternehmen seinen Kunden anbietet, bilden dessen Servicekatalog. Dieser kann in trueact abgebildet werden. So gibt es zu jeder Serviceleistung eine entsprechende Service-Kategorie, welche einem Kundenanliegen zugewiesen werden kann. Aufgrund dieser Kategorie sowie des Kundensegments und optional der Priorität werden einem Kundenanliegen die passenden Service Levels zugeordnet. Service Levels umfassen beispielsweise eine Reaktions- und Lösungszeit. Solche Leistungsversprechen sollten zusammen mit dem Serviceangebot mit den Kunden vertraglich vereinbart (Service Level Agreements), beziehungsweise klar kommuniziert werden. Anhand des Serviceangebotes kann bestimmt werden, welche Mitarbeiter zur Erbringung des jeweiligen Services erforderlich sind und welches Wissen sie dazu brauchen. 4 Multichanneling Geschäfts- wie Privatkunden nutzen heute eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, je nach Präferenz und aktueller (mobiler) Situation. Kriterien sind beispielsweise die zeitliche Verfügbarkeit und Erreichbarkeit, die Schnelligkeit, die Dokumentation, die Nachvollziehbarkeit und Verbindlichkeit. Ein kundenorientiertes Unternehmen kann seinen Kunden mit Hilfe von trueact alle aktuell relevanten Kommunikationskanäle anbieten. Die traditionellen Kanäle umfassen das Telefon, den papiergebundenen Schriftverkehr und den persönlichen Kontakt, beispielsweise mit dem Außendienst, im Geschäftslokal oder am Schalter. Zu den elektronischen Kanälen zählen Voic , Fax, , SMS, Chat, Web-Self-Service und zunehmend auch Social Media wie Blogs, Twitter oder Facebook. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 4
5 5 Single Point of Information trueact führt die verschiedenen Kommunikationskanäle in einem Single Point of Information zusammen. So hat ein Unternehmen die unverzichtbare Rundumsicht auf alle Interaktionen mit oder zwischen den Kunden. Multichanneling und Single Point of Information ermöglichen auch eine intelligente Lastverteilung zwischen synchronen (z.b. Kundendialog am Telefon) und asynchronen (z.b. , SMS etc.) Kommunikationskanälen. 6 End-to-End Service Prozess Es ist wichtig, dass Kundenanliegen, unabhängig davon, ob es sich um einen internen oder externen Kunden oder gar den Kunden eines Kunden handelt, unter Einbezug aller notwendigen Kompetenzstufen bis hin zu Partnern und Lieferanten innerhalb eines Falles, durchgängig bearbeitet und beantwortet werden. Die verschiedenen Kompetenzstufen werden dabei durch eine Zuweisung des Falles oder die basierende Kommunikation aus einem Fall heraus, involviert. Dabei können jederzeit der Fallstatus oder die Service Level Einhaltung nachvollzogen bzw. überwacht werden. Je nach erreichtem Fallstatus oder auch bei Service Level Überschreitungen können per oder SMS Benachrichtigungen an die relevanten Personen verschickt werden. Das Berechtigungsmodell stellt sicher, dass jeder Benutzer nur auf diejenigen Informationen zugreifen und diejenigen trueact Funktionen verwenden kann, welche er für die Ausübung seiner Rolle in der jeweiligen Service- Organisationseinheit braucht. Eine Kernfunktion von trueact ist es dabei, dass jeder Teilschritt einer Fallabwicklung, beispielsweise mit mehreren Beteiligten in unterschiedlichen Rollen, im Detail historisiert wird. Damit liegt eine komplette Analysebasis vor, um eventuelle Prozessschwächen zu erkennen und anschließend zu beheben. Durch entsprechende Maßnahmen kann dadurch die Robustheit und Verlässlichkeit der Service Prozesse laufend verbessert werden. 7 Kompetenzstufen Aus Kundensicht ist es anzustreben, dass möglichst viele Kundenanfragen im ersten Kontakt rasch, freundlich, kompetent und zuverlässig gelöst werden. Dazu wird in der Service-Organisation in der Regel eine Organisationseinheit bzw. Kompetenzstufe mit Generalisten eingesetzt. Diese können bei der Bearbeitung eines Kundenanliegens mit trueact auf Standardlösungen und elektronisch verfügbares Wissen zugreifen, wodurch sich eine hohe Lösungsrate erreichen lässt. Wenn die Generalisten ein Anliegen nicht lösen können, leiten sie es an geeignete interne Spezialisten (z.b. Skill-Pools), Experten oder an externe Partner und Lieferanten weiter. Der gesamte Lösungsprozess wird lückenlos dokumentiert. In trueact können Leistungsvereinbarungen (sogenannte Operational Level Agreements) zwischen beliebigen Kompetenzstufen und damit auch mit Partnern und Lieferanten definiert und überwacht werden. So wird sichergestellt, dass alle in die Lösung einer Kundenanfrage involvierten Personen über alle Kompetenzstufen hinweg dazu beitragen, dass die Leistungsversprechen (Service Levels) gegenüber den Kunden eingehalten werden. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 5
6 8 Wissensmanagement trueact bietet verschiedene Möglichkeiten zum Aufbau von und zum Zugriff auf Wissen. Dies kann am besten anhand einiger Szenarien aufgezeigt werden: Beantwortung einer Kundenanfrage: Auf der Basis von Sprache und Inhalt der Kundenanfrage, werden dem Servicemitarbeiter im Lösungsfeld des Falles direkt Lösungsvorschläge bzw. Antwortbausteine angezeigt. Diese können für das Erstellen einer Antwort übernommen und automatisch mit weiteren Textbausteinen für die korrekte Anrede und die Signatur erweitert werden. Inhalt von Anrede und Signatur werden dabei aus den Kundendaten und den Adressdaten des Servicemitarbeiters übernommen. Somit kann die gesamte antwort mit einem einzigen Maus-Klick erstellt werden. Beantwortung einer telefonischen Kundenanfrage: Nach der automatischen Identifikation des Kunden (CTI) werden auf der Basis des Kundensegmentes, welchem er angehört, passende Fall-Vorlagen für häufige Anfragen zur Auswahl angeboten. Eine Fall-Vorlage kann vordefinierte Werte für alle relevanten Felder zur Beschreibung und Lösung des Falles beinhalten. In der Vorlage können diejenigen Felder ausgewählt werden, welche in den neu zu erstellenden Fall übernommen werden sollen. Falls für die Kundenanfrage keine passende Fallvorlage vorhanden ist oder diese keine Lösung beinhaltet, gibt es weitere Möglichkeiten zur Wissensunterstützung. Ein manuell erfasstes Kundenanliegen kann, genauso wie eine , automatisch inhaltlich analysiert und kategorisiert werden. Falls keine automatische Lösung möglich ist, können nach automatischer oder manueller Kategorisierung folgende weitere Informationen angezeigt werden: Fälle, deren Lösung wiederverwendet werden kann (sogenannte Wissens-Fälle) Ähnliche Fälle Aktuelle Massenereignisse Links auf externes Wissen Wissens-Fälle sind speziell markierte, bereits gelöste Fälle, welche eine Referenzlösung zu einer Problemstellung beinhalten, bei welcher man davon ausgegangen ist, dass sie wieder eintreten könnte. Ähnliche Fälle beinhalten inhaltlich vergleichbare Anfragen von anderen Kunden, welche bereits in Bearbeitung sind. Kriterien für die Ähnlichkeit sind gleiches Kundensegment und Kategorie bzw. ähnliche Sprache und Inhalt des Anliegens. Für aktuelle Massenereignisse können übergeordnete Fälle angelegt werden, denen dann einzelne Ereignisse automatisch untergeordnet werden können. Dadurch wird vermieden, dass die einzelnen Ereignisse individuell bearbeitet werden. Je nach Kundensegment und Service-Kategorie können passende Links auf Wissensbasen außerhalb trueact angezeigt und aufgerufen werden. Die Wissensinhalte werden dann beispielsweise in einem eigenen Browser Fenster angezeigt. Self-Service für Kunden: Über den Web-Self-Service können die Kunden mittels einer vereinfachten Benutzeroberfläche ihre Anliegen selbst in trueact erfassen und den Bearbeitungsstatus verfolgen. Dabei genügt es, wenn der Kunde sein Anliegen mit eigenen Worten beschreibt. Das Anliegen wird von trueact inhaltlich analysiert, kategorisiert, und auf dieser Basis werden dem Kunden passende Lösungen vorgeschlagen. Diese kann er annehmen oder zurückweisen. Bei Rückweisung erstellt trueact aus dem Kundenanliegen automatisch einen Fall, welcher dann der richtigen Stelle in der Service-Organisation zugewiesen und von dieser bearbeitet wird. Bei Annahme wird der Fall direkt geschlossen. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 6
7 Die verschiedenen Arten der Wissensunterstützung unterscheiden sich nicht nur in der Verwendung sondern auch im Vorgehen zum Aufbau des Wissens. Fall-Vorlagen und Wissensfälle können von berechtigten Servicemitarbeitern, gegebenenfalls nach einer Freigabe durch eine zuständige Stelle, selbst erstellt und sofort nach Freigabe verwendet werden. Über die Sichtbarkeit der Vorlagen für den spezifischen trueact Nutzer wird bestimmt, wer diese verwenden darf. Ähnliche Fälle werden von trueact automatisch ohne weiteres Zutun eines Servicemitarbeiters angezeigt. Das Bereitstellen von Standardlösungen, welche auf Basis einer inhaltlichen Analyse des Kundenanliegens angezeigt werden, gestaltet sich etwas anders. Auf der einen Seite müssen die vorzuschlagenden Textbausteine zentral verwaltet werden (Gültigkeit, Mehrsprachigkeit, Versionierung). Anderseits müssen zur automatischen Konfiguration der natursprachlichen Analyse je Kategorie und Sprache ca. 20 Musteranliegen bereitgestellt werden. Diese Art von Wissensunterstützung erfordert erfahrungsgemäß die Etablierung eines entsprechenden Prozesses zum Aufbau und zur Pflege des Wissens. Die Dynamik ist etwas geringer als bei denjenigen Möglichkeiten, welche die Servicemitarbeiter selbst aufbauen und sofort nutzen können. Die Methode eignet sich ausgezeichnet als Basis für die intelligente Automatisierung. 9 Intelligente Automatisierung Um das Rationalisierungspotential im Service Prozess auszuschöpfen, stehen den trueact nutzenden Unternehmen verschiedene Wirkungshebel zur Verfügung. Diesen Hebeln liegt zugrunde, dass die Arbeitsabläufe für den Kundenservice durch trueact in wesentlichem Umfang unterstützt und teilweise automatisiert werden können. trueact bietet unter anderen folgenden Möglichkeiten zur intelligenten Automation: Automatische Erstellung von Fällen aus eingehender Korrespondenz Automatische Beantwortung von Standardanliegen über einen elektronischen Ausgangskanal Automatischer Versand von Vorbescheiden und Empfangsbestätigungen Automatisches Update bestehender Fälle bei eingehenden Rückantworten/ -fragen Automatische Zuweisung der Fälle zu geeigneten Stellen in Abhängigkeit von Sprache und Inhalt des eingegangenen Anliegens Automatische Bereitstellung von Antwortvorschlägen für Servicemitarbeiter (Wissensunterstützung) Direkte und automatische Beantwortung von über das Web erfassten Kundenanliegen (Web- Self-Service) Als intelligent kann die Automation insofern bezeichnet werden, als dass leistungsfähige Regeln zur Steuerung der Serviceworkflows definiert und angewendet werden können. Diese Regeln beziehen sich auf Parameter wie Kundensegment, Servicekategorie und Priorität, Sprache des Kunden und des Servicemitarbeiters, erforderliche und verfügbare Skills oder gar den eigentlichen Inhalt der Kundenanfrage. Letzterer kann bei über elektronische Kanäle eingehenden Anfragen mit trueact automatisch analysiert und klassifiziert werden. Man spricht dabei von Natural Language Analysis (NLA). Die trueact NLA Lösung von PIDAS basiert auf der Erkennung von Begriffsmustern (Patterns) und versteht nach der weitgehend automatischen Konfiguration das Kundenanliegen unabhängig von der Sprache, der Ausdrucksweise (z.b. der Verwendung von Synonymen) oder gar von Schreibfehlern wie Buchstabendrehern. Die automatische Konfiguration umfasst den Aufbau eines Wortschatzes und das Generieren der Patterns zur Klassifikation von Kundenanfragen. Als Basis dienen dabei Musteranfragen. Dieses quasi selbst lernende Verfahren ist auf jede Sprache anwendbar. Manuelle Anpassungen oder das proaktive Einrichten von Mustern, auch ohne bereits verfügbare Muster-Anliegen, sind jederzeit möglich. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 7
8 10 Service-Leistungs-Management Mit der trueact Business Intelligence (BI) Lösung können jederzeit alle relevanten Auswertungen über die Kundenanliegen und die Leistung der Service-Organisation erstellt werden. Solche Auswertungen umfassen beispielsweise die Entwicklung der Anzahl aller offenen Fälle über die Zeit (Backlog) je Organisationseinheit oder die Entwicklung der durchschnittlichen Bearbeitungsdauer eines Falles je Kategorie (Average Handling Time bzw. AHT). Berechtigte Endanwender können aufbauend auf einem Set von Standard Reports eigene Auswertungen nach ihren Bedürfnissen erstellen, zusammenfügen und gestalten. 11 Nutzen Die technische Umsetzung des Customer Care Concepts ist nicht nur eine Voraussetzung für Effizienzsteigerungen, sondern auch für die kontinuierliche Kontrolle und Optimierung der Servicequalität sowie der dabei zum Einsatz kommenden Prozesse Unternehmen können sich heute über Produkte sowie Dienstleistungen und deren Eigenschaften immer weniger erfolgreich differenzieren. Deshalb ist für viele Kunden die Servicequalität zunehmend ausschlaggebend. Sie prägt ihre Einstellung und ihre Loyalität zum Unternehmen positiv oder negativ. Nur zufriedene Kunden sind loyal und empfehlen das Unternehmen weiter. Mit trueact kann nicht nur der Wert eines Unternehmens für die Kunden, sondern auch der Wert des Kunden für das Unternehmen gesteigert werden. Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 8
9 Kontaktinformation Autor Dr. Hans-Peter Uebersax Leiter Solutions, Mitglied der Geschäftsleitung PIDAS Aktiengesellschaft Telefon: Mobil: PIDAS The Customer Care Company PIDAS Aktiengesellschaft Lindenstraße Zürich SCHWEIZ Telefon: Fax: Web: PIDAS Aktiengesellschaft St. Jakob-Turm Birsstraße Basel SCHWEIZ Telefon: Fax: PIDAS Österreich GmbH Euro Plaza, Bauteil D Technologiestraße 8/2/ Wien ÖSTERREICH Telefon: Fax: PIDAS Österreich GmbH Schmiedlstraβe Graz ÖSTERREICH Telefon: Fax: PIDAS Deutschland GmbH Frösnerstraβe Stuttgart DEUTSCHLAND Telefon: Fax: Copyright 2012 PIDAS The Customer Care Company Seite 9
Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrEmaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe
Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrIBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung
z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
Mehr.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report..CONECT Frühjahrssymposium..Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager
.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report.CONECT Frühjahrssymposium.Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager .Warum Customer Service bei IT Symposion? .Der Ansatz Das Customer
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrIntelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.
Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0
Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrAngebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen
Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung
MehrFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrUpdatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2
Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrMit einem Mausklick sind E-Mails aus ACT! heraus in Outlook geschrieben, die dann wiederum auf Wunsch in ACT! dokumentiert werden.
ACT!EmailConnect Professional für ACT! 7 / 8 / 9 / 1 Genießen Sie die Vorzüge von MS Outlook und von ACT!, und zwar so schnell und komfortabel wie noch nie, ohne den ACT!-eigenene E-Mail-Client zu verwenden.
MehrIhre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at
Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.
Mehr! APS Advisor for Automic
APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrZugriff auf das Across-Ticketsystem
Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrDie wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014
Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
Mehredestination: Contact Manager Effizientes Management von Gästeanfragen
edestination: Contact Manager Effizientes Management von Gästeanfragen Anfragemanagement für Profis Der Contact Manager von Tiscover macht die Abwicklung von Gästeanfragen jetzt noch einfacher! Speziell
MehrVerwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.
Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrAUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen
AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrUpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung
UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrAnbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrBlueEvidence Services in Elexis
BlueEvidence Services in Elexis Bezeichnung: BlueEvidence Services Author: Thomas Huster Version: 1.1.0, 06.03.2013 Beschreibung: Dieses Plug-In integriert die BlueEvidence Services
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrTutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?
Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrVorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
MehrBENUTZERHANDBUCH. Version 7.6
BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 OBJECTIF LUNE Inc. 2030 Pie-IX, Suite 500 Montréal, QC, Canada, H1V 2C8 +1 (514) 875-5863 sales@ca.objectiflune.com www.virtualstationery.com 2015
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrÜberblick. Seite 2 von 5
Überblick Der ESEMOS MediaMiner ist ein Stimmungsbarometer und Monitoring-Werkzeug für soziale Netzwerke. MediaMiner zeichnet sich insbesondere durch die Sentiment-Analyse, die Spracherkennung sowie anspruchsvolle
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrErweiterungen Webportal
Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
MehrAnmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC
Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,
Mehr