'Adapterbasierte Business Collaboration mit TransConnect im SAP R/3 Umfeld'
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- Gerd Sauer
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1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) University of Applied Science 'Adapterbasierte Business Collaboration mit TransConnect im SAP R/3 Umfeld' Betreuer: Fachbereich: Studiengang: Prof. Dr. sc. oec. Horst Beidatsch Informatik / Mathematik Wirtschaftsinformatik Dresden,
2 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 2
3 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 3
4 Projektaufgabe und Ziele Schwerpunkte: Voraussetzung: Erarbeitung von Grundlagen und Kenntnissen zum Umgang mit adapter-/konnektorbasierten E-Business Szenarien Erarbeitung von Grundlagen und Kenntnissen zum Umgang mit adapter-/konnektorbasierten E-Business Szenarien Einarbeitung in Architektur und Funktionalität der Plattform TransConnect Einarbeitung in Architektur und Funktionalität der Plattform TransConnect Erarbeitung prototypischer Business Szenarien und Beispielanwendung mit TransConnect Erarbeitung prototypischer Business Szenarien und Beispielanwendung mit TransConnect Ziele: Konzipierung ausgewählter E-Business Szenarien mit Hilfe von TransConnect zwischen dem SAP R/3 Testsystem der HTW und Enfinity 6.0 der Intershop AG Prototypische Umsetzung der konzipierten Szenarien Sachbezogene Dokumentation zur Handhabung und Nutzung von TransConnect beim Aufbau adapterbasierter Business Szenarien Dresden, Folie 4
5 Projektteam Betreuer: Prof. Dr. sc. oec. Horst Beidatsch Team: Studentischer Teamleiter: Philipp Luong Julien Denaes Krzysztof Jaskolka Johannes Jurack Clemens Leider Sven Lieback Frédéric Salamin Experten: SQL GmbH Dresden: Leiterin Projektmanagement: Dipl. Wirt.-Inf. Dorett Barnekow Leiter Produktentwicklung: Dipl. Wirt.-Inf. Torsten Uhr Intershop AG: Ulrich Pusch Senior Support Engineer: Sirko Fresia Dresden, Folie 5
6 Ablauforganisation Anforderungen Konzeption Design & Entwicklung Roll-Out Aufgaben Analyse der Einzelsysteme: SAP R/3 als Backend TransConnect als EAI Enfinity 6.0 als Shop System Analyse des Business Szenarios: Definition der Business Szenarien Definition der Datenobjekte und Attribute Definition des Informationsflusses Customizing der Einzelsysteme Konfiguration SAP R/3 zur Anbindung an TransConnect Konfiguration TransConnect Konfiguration Enfinity 6.0 (Anlegen eines Consumer-Channels, etc.) Funktionsspezifikation Informationsfluss zwischen SAP R/3 und TransConnect Informationsfluss zwischen TransConnect und Enfinity 6.0 Prototypische Umsetzung Validierung der prototypischen Datentransfer zwischen SAP R/3 Teilsysteme und TransConnect Test des prototypischen Datentransfer zwischen TransConnect Gesamtsystems und Enfinity 6.0 Entwicklung der notwendigen Cartridges für Enfinity 6.0 in der Entwicklungsumgebung Enfinity Studio 6.0 Erstellung der Transformationsfiles MATMAS05 in Product.xml DEBMAS05 in Consumer.xml Order.xml in ORDERS05 Dokumente Pflichtenheft Dokumentation der Einzelsysteme Detailliertes Business Szenario inklusive der Datenobjekte Dokumentation des Customizing Dokumentation der Funktionsspezifikation Dokumentation der (a)synchronen Kommunikation Dokumentation der Cartridges Dokumentation des Mappings Dresden, Folie 6
7 Systemlandschaft Clients TransConnect Server SAP R/3 Server Enfinity 6.0 Server Fernsteuerung TransConnect Dresden, Folie 7
8 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 8
9 Gesamtszenario: CRM A) In SAP gepflegte Daten (Artikel-/Kundenstammdaten) werden in entsprechend generierten Nachrichten an TransConnect übertragen. Die empfangenen Nachrichten werden innerhalb TransConnect mittels XML und XSLT in das von Enfinity definierte Format transformiert. B) Die transformierten Daten werden an Enfinity weitergegeben, um dort für den Kunden nutzerfreundlich abgebildet zu werden. C) Nachrichten des Enfinity werden an TransConnect transferiert und dort ebenfalls via XML und XSLT in das SAP-definierte Format transformiert. D) TransConnect sendet die in transformierten Daten an SAP, welche dort verarbeitet werden. Dresden, Folie 9
10 Teilszenarien I Produkt Präsentation Admin a Einmaliger Transfer des kompletten Produktkataloges SAP R/3 Queue b Customer b Fehlerbehandlung Error Mail falls Transfer fehlschlägt a Web shop TransConnect Bestellprozess c Admin a Bestellinformationen werden an SAP gesendet Bestellbestätigung wird generiert SAP R/3 Queue b Customer b Bestellbestätigung via Mail an den Kunden a Web shop c Fehlerbehandlung Error Mail falls Transfer fehlschlägt TransConnect Dresden, Folie 10
11 Teilszenarien II Produktkatalogpflege SAP R/3 a Queue c Admin Customer b Web shop a b c Produktkatalogpflege in SAP und Transfer der Modifikationen an den Web Shop Produktneuigkeiten via Mail an den Kunden, falls erwünscht Fehlerbehandlung Error Mail falls Transfer fehlschlägt TransConnect Kundenpflege Admin a Kundenregistrierung/-pflege c SAP R/3 Queue Customer b Transfer der Änderungen an SAP R/3 TransConnect b a Web shop c Fehlerbehandlung Error Mail falls Transfer fehlschlägt Dresden, Folie 11
12 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 12
13 SAP R/3 Backend / ERP Ausgangssituation SAP R/3 Testsystem im Release 4.7 Referenzuser "WS0206" mit höchsten Berechtigungen SAP_ALL und SAP_NEW im Testmandanten 800 Führendes System für Material, Debitoren und Auftragsabwicklung (Bestellungen) Exkurs: Berechtigungskonzept Customizing zur Kommunikation mit TransConnect Benutzerverwaltung Customizing über den Einleitungsfaden/IMG Anpassung Systemumgebung Verteilungskundenmodell Einrichtung RFC-Verbindung für Kommunikation Partnervereinbarungen generieren Änderungszeiger aktivieren und IDoc-Erzeugung aus Änderungspointern einplanen Dresden, Folie 13
14 Customizing zur Kommunikation mit TransConnect Benutzerverwaltung Ableitung eines Benutzers für Customizing vom Referenznutzer Anlegen eines Nutzers für TransConnect und Zuweisung der Rolle Y_TRANSCONNECT_USER, die entsprechendes Profil aus notwendigen Berechtigung enthält Entzug von SAP_ALL bzw. SAP_NEW Berechtigungen Einführungsleitfaden (IMG) Leitfaden zur Schrittweisen Anpassung des Systems an die individuellen Bedürfnisse des Szenarios Anpassung Systemumgebung Einrichtung logischer Systeme TRANSCO und C90CLNT090 zur Identifikation innerhalb der Systemlandschaft Pflege der Nummernkreise für eindeutige Nummerierung von IDoc's innhalb des Systems Dresden, Folie 14
15 Customizing zur Kommunikation mit TransConnect Verteilungskundenmodell Beschreibt für jedes System in Modellsicht die verwendeten Daten-/Nachrichtenobjekte zur Kommunikation Enthält alle Datenobjektinformationen, die mittels IDoc zwischen SAP und TransConnect ausgetauscht werden MATMAS (Materialstamm) DEBMAS (Debitorenstamm) COND_A (Konditionen/Preislisten) ORDERSP (Auftragsbestätigung) SAP R/3 Server (C90CLNT090 ) ALEAUD (Empfangsbestätigung) ORDERS (Bestellung) TransConnect Server (TRANSCO ) Bestellung/Auftrag wird über Konfiguration eines Vorgangscodes zur automatischen Erstellung angestoßen Dresden, Folie 15
16 Customizing zur Kommunikation mit TransConnect RFC-Verbindung für Kommunikation TransConnect kommuniziert über RFC mit SAP R/3 Entsprechende RFC-Verbindung für verwendete Netzwerkprotokoll TCP/IP einrichten und notwendigen Parameter pflegen Name der RFC-Destination muss gleiche Bezeichnung des logischen Systems besitzen (TRANSCO), damit in den folgenden Schritten eine automatische Generierung von Partnerinformationen und eines Ports erfolgen kann Partnervereinbarung generieren Auf Basis des Verteilungsmodells wird Definition der Partnervereinbarungen automatisch angelegt Generierung der Ports für alle Ausgangs-/Eingangsnachrichten Änderungszeiger aktivieren und IDoc-Erzeugung aus Änderungspointern einplanen Zur automatischen IDoc-Generierung und Versendung bei Stammdatenänderungen müssen Änderungszeiger generell aktiviert sein Registrieren in zyklischen Zeitabständen Veränderungen in Stammdaten und erzeugen IDoc's zur Verteilung Dresden, Folie 16
17 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 17
18 Enfinity 6.0 Shop System Allgemein Produkt der Intershop AG (Jena) Vollständig auf Java und XML basierende E-Commerce Plattform für Großkunden Multi-Channel Lösung (incl. Content Management und Procurement) Channel repräsentiert einzelnen Kanal innerhalb einer Vertriebs-/Beschaffungskette Skalierbares System für Internetanwendungen und -services Modular aufgebaut Ausgangssituation Enfinity 6.01 inklusive dessen Entwicklungsumgebung Enfinity Studio Zugangsdaten zur Enfinity Suite für die Administration und Konfiguration eines Consumer Channels entsprechend des definierten Szenarios Workshop zum Umgang mit dem Enfinity Studio zur Entwicklung von szenario-spezifischen Cartridges in Jena bei der Intershop AG Dresden, Folie 18
19 Enfinity 6.0 Shop System Customizing in der Enfinity Suite Anlegen eines eigenen Consumer Channels "ACCws0206" Konfiguration der notwendigen B2C-Funktionen im Selling Bereich Anlegen von Import/Export Aufgaben in der System Management Konsole (SMC) Dresden, Folie 19
20 Enfinity Studio Entwicklung im Enfinity Studio Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Cartridges, Pipelines, Pipelets und WebServices Entwicklung einer Cartridge zur Abfrage von Materialverfügbarkeiten (synchrone Kommunikation über BAPI-CALL) Entwicklung eines Webservices zum Export von Bestelldaten und Import von Bestellbestätigungen Dresden, Folie 20
21 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 21
22 TransConnect - EAI System Beschreibung Zentrale EAI Plattform zur unternehmensweiten, skalierbaren Integration von Anwendungssystemen Basierend auf XML Technologien und zertifizierten Adaptern Bidirektionale ereignisgesteuerte Datenkommunikation (synchron/asynchron) Zentrales Modul ist der TransConnect Server, welcher die Transportkanäle zur Verteilung von Datenobjekten enthält Datentransfer wird durch XML-konfigurierbares Routingsystem gewährleistet Adapter Verbindung zu Anwendungssystemen (Lese-/Schreibemodus) durch Adaptertechnologie realisiert Adapter kapseln definierten Systeme und deren Technologie Konfiguration der Adapterparameter mit System-spezifischen Informationen notwendig Dresden, Folie 22
23 TransConnect - Architektur Sichere Verarbeitung von Nachrichten ist grundlegendes Prinzip der Arbeitsweise von TransConnect Umfassende Transaktionssteuerung zur: Verhinderung von Datenverlust Gruppierung von mehreren Interaktionen eines Adapters zu einer Transaktion Verhinderung von Doppelverarbeitung Dresden, Folie 23
24 TransConnect - Funktionalität Gewährleistet synchrone sowie asynchrone Kommunikation zwischen Anwendungssystemen Synchrone Kommunikation Asynchrone Kommunikation Bei synchronen Verarbeitung wird TransConnect Nachricht direkt dem Routing übergeben Ergebnis des letzten Workflows wird als Ergebnisnachricht an aufrufendes System zurückgegeben Bei asynchronen Verarbeitung wird TransConnect Nachricht in der Message Queue gespeichert Es wird kein Rückgabewert geliefert Zeitversetzte Verarbeitung von Nachrichten (Status "NEW") und Übergabe an Routing zur weiteren Verarbeitung Dresden, Folie 24
25 TransConnect Adapter Adapter - Allgemein Verwendung: TransConnect bedient sich der Adaptertechnologie um lesend und schreibend auf Systeme zuzugreifen Adapter kapseln das spezifische Datensystem und die Technologie des jeweiligen Systems Interaktionen: CheckId zur Kontrolle ob Nachricht bereits verarbeitet wurde WriteId Vermerk der Nachrichten-ID für spätere Kontrolle FTP Adapter Verwendung: Ablegen der in das Enfinity System zu importierenden Kunden-/Produktdaten Interaktionen: Write schreibt die transformierten Daten in eine XML-Datei auf dem Enfinity Server WebService Adapter Verwendung: Zugriff auf WebService zum Export von Bestelldaten und Import von Bestellbestätigungen über http und SOAP WebService wird durch WSDL-Dokument beschrieben und enthält alle für den Aufruf notwendigen Informationen Interaktionen: Invoke(in, out) zum Aufruf einer Methode des WebServices RPC-Style Adapter Verwendung: Im Falle der Fehlerbehandlung im TransConnect Bestellbestätigung via Mail an den Kunden Interaktionen: Send(In) Versenden von s per SMTP Dresden, Folie 25
26 TransConnect Adapter SAP R/3 Adapter Verwendung: Voraussetzung zur Kommunikation mit SAP R/3 ist ein, in SAP definiertes, logisches System (TRANSCO) Versand und Empfang von IDoc's per ALE Zugriff auf, im TransConnect definierten, BAPIs Parameter: SAP-Hostname: isap1.informatik.htw-dresden.de SAP-Mandant: 800 Logisches System: TRANSCO SAP Referenzuser und Passwort: WS0206T Interaktionen: CallReceive(in, out) zum synchronen Aufruf einer BAPI-Methode via RFC Send(in) zur asynchronen Kommunikation via IDoc's Dresden, Folie 26
27 TransConnect Client-Interface Externe Systeme können über das Client-Interface Anwendungsdaten verpackt in TransConnect Nachrichten an TransConnect versenden und empfangen Synchrone Kommunikation zur Abfrage der Materialverfügbarkeit vom Enfinity Shop System an SAP R/3 via BAPI-CALL Dresden, Folie 27
28 TransConnect Workflow Dresden, Folie 28
29 TransConnect Workflow Inhalt der TransConnect Message-Queue wird vom Routing Dienst überprüft Jede, mit Status "NEW" sowie vom Client-Interface synchron zu verarbeitenden, Nachrichten wird nach definierten Ablauf verarbeitet Im Laufe der Verarbeitung von TransConnect Nachrichten, kann XML-Dokument oft mehrmalig transformiert werden Dresden, Folie 29
30 Agenda Einleitung Projektaufgabe und Ziele Projektteam Ablauf- und Aufbauorganisation Gesamtszenario: CRM SAP R/3 Backend/ERP Enfinity 6.0 Shop System TransConnect EAI Architektur und Funktionsweise TransConnect Workflow Prototyp Live Demo Kommunikation und Datenaustausch Realisierung und Entwicklung Fazit Dresden, Folie 30
31 Import Materialstamm in das Intershop- System Dresden, Folie 31
32 Import Materialstamm in das Intershop- System IDoc wurde versendet (WE05) Dresden, Folie 32
33 Import Materialstamm in das Intershop- System Datei im Filesystem Dresden, Folie 33
34 Einrichtung des ImportJobs in der SMC Dresden, Folie 34
35 Einrichtung des ImportJobs in der SMC Job wird periodisch ausgeführt Dresden, Folie 35
36 Einrichtung des ImportJobs in der SMC Dresden, Folie 36
37 Anzeige des neuen Produktes im Shop Dresden, Folie 37
38 Materialverfügbarkeit Szenario der Verfügbarkeitsprüfung synchrone Kommunikation via Clientinterface nutzt SAP Adapter Aufrufe von BAPIs erfolgen unter Verwendung des RFC verfügbare Menge Kommunikation via MatNr verfügbare Menge Transconnect verfügbare Menge BAPICall Dresden, Folie 38
39 Materialverfügbarkeit - SAP SAP Nutzung des BapiCall BAPI_MATERIAL_AVAILIBILITY Import - Parameter: UNIT, MATERIAL und PLANT Export Parameter: AV_QTY_PLT verfügbare Menge BAPI ausführen Dresden, Folie 39
40 Materialverfügbarkeit - Transconnect Transconnect Respository aus SAP importieren Configuration des Routing Dresden, Folie 40
41 Materialverfügbarkeit - Enfinity Enfinity URL Aufruf Click auf Detailansicht löst Verfügbarkeitsanfrage aus Verfügbare Menge wird ausgegeben Dresden, Folie 41
42 Materialverfügbarkeit - Enfinity II Cartridge Materialverfügbarkeit - Struktur... <tr> <td class="description b"> <isinclude url="#url(action('include_materialverfuegbarkeit_data-start'), Parameter('ProductUUID',Product:UUID))#"> </td> </tr>... Enfinity Studio Aufruf per Start Node Produkt suchen und Rückgabe als Objekt Übergabe der Produktnummer an TransconnectClient Ausführung des TransconnectClient und Rückgabe der verfügbaren Menge Ausgabe in include_materialverfügbarkeit.isml Dresden, Folie 42
43 Bestelldaten aus dem Enfinity exportieren WebService in Enfinity Erstellung einer Pipeline, welche Bestellungen mit dem Status 'NEW' aus der Enfinity Datenbank zurückgibt Erstellung einer Pipeline, welche bei Bestätigung der Bestellung den Status ändert Dresden, Folie 43
44 Bestelldaten aus dem Enfinity exportieren WebService in Enfinity Mit Hilfe des Enfinity Wizards wird notwendige WSDL automatisch generiert Dresden, Folie 44
45 Bestelldaten aus dem Enfinity exportieren WebService konsumieren durch TransConnect Scheduler-Class in Java, welcher periodisch eine Nachricht mit einem WebService Methoden-Aufruf an den WebService-Adapter sendet Transformation der Antwort in das SAP ORDERS-IDoc Format Dresden, Folie 45
46 Bestelldaten aus dem Enfinity exportieren Dresden, Folie 46
47 Zusammenfassung und Fazit Dresden, Folie 47
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