ahu AG, Aachen Nachhaltiger Umgang mit Wasser und Boden

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1 Abgleich der gutachterlichen Einschätzung als Grundlage der nordrhein-westfälischen und niederländischen Positionen und Planungen zum Thema Fracking (Zwischenstand) Informationsveranstaltung am 23. April 2015 in Aachen Dr. H. Georg Meiners, ahuag, Aachen Dr. Axel Bergmann, IWW GmbH, Mülheim

2 ahu AG, Aachen Nachhaltiger Umgang mit Wasser und Boden Dr. H. Georg Meiners Hydrogeologe, Wissenschaftler, Gutachter Mehrheitseigentümer und Vorstand der ahuag seit 1979 Projektleiter Frackingstudien UBA 1: 2012 und NRW: 2012 derzeit: Beratung des Umweltministeriums NRW zu Fracking in den Niederlanden und Beratung der GIZ zu Fracking in Tunesien 2

3 Drei übergeordnete Kernfragen zur Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten National zu beantwortende Fragen: 1. Brauchen wir Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten? (Bedeutung im Rahmen der Energiewende) 2. Gibt es Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten in relevanten Mengen und ist seine Gewinnung volkswirtschaftlich darstellbar (verfügbare Mengen, sozioökonomische Auswirkungen) Unsere Fragestellung: 1. Mit welchen Umweltrisiken ist die Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten verbunden und gibt es sichere technischen Möglichkeiten zu seiner Gewinnung bzw. kann Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten umweltverträglich gewonnen werden? 3

4 Vortragsgliederung (1) Unser gutachterlicher Auftrag (2) Die Planungen in den Niederlanden (3) Die Betroffenheit von NRW (4) Vergleich der Gutachten: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Defizite aus Sicht von NRW (5) Fazit und Anforderung aus Sicht NRW 4

5 (1) UNSER GUTACHTERLICHER AUFTRAG 5

6 Grundlagen Fracking-Studien 2012 NRW (Kurz- und Langfassung) Auswirkungs-und Risikoanalyse (Grundwasser, Trinkwasserversorgung) Geologische und technische Wirkungspfade Chemikalieneinsatz, stoffliche Belastungen Raumplanung und Flächennutzung Bewertungs- und Genehmigungskriterien Umweltbundesamt (Kurz- und Langfassung) Risikoanalyse Chemikalieneinsatz, stoffliche Belastungen Rechtliche Regelungen und Verwaltungsstrukturen Handlungsempfehlungen 6

7 Unsere Aufgabe Durcharbeiten der niederländischen Gutachten Gespräch mit den niederländischen Gutachtern Vergleich der Prozesse, Einschätzungen und Ergebnisse Beurteilung möglicher Auswirkungen auf NRW Berichterstattung an und Beratung des Umweltministeriums in NRW 7

8 (2) DIE PLANUNGEN IN DEN NIEDERLANDEN 8

9 Vorgehensweise in den NL 2012: Dialogprozesszum Thema Schiefergas mit Ausarbeitung von 55 Fragen 2013: Gutachtenzur zusammenfassenden Beantwortung der 55 Fragen : Strategische Umweltprüfung (SUP) Veröffentlichung und Öffentlichkeitsbeteiligung zum Scoping: Berichtsentwurfs zu Umfang und Genauigkeit der (SUP) sowie Auswertung der Stellungnahmen* (Mai bis Okt. 2014) Derzeit in Bearbeitung: Entwurf des Umweltberichtes (Vorlage Sommer 2015) Öffentlichkeitsbeteiligung zum Umweltbericht und politische Beschlussfassung (Herbst/Ende 2015) *siehe: ngnahmen%20und%20gutachten.pdf 9

10 Kernpunkte des Scoping in den NL Ausschlussgebiete (nur bis 1000 m, d.h. horizontale Unterfahrung möglich) Natura-2000-Gebiete Wassereinzugsgebiete, Grundwasserschutzgebiete, große Gewässer Städtische Gebiete Nicht von vornherein ausgeschlossene Gebiete (Vertikalbohrung möglich) Bohrungsfreie Zonen (zum Schutz bestimmter Grundwasserleiter) Vermutliche Lage von Verwerfungszonen (Erdbeben-Gebiete) 10

11 Inhalt der Strategischen Umweltprüfung (SUP) in den Niederlanden Fragen: Ist die Gewinnung gesamtwirtschaftlich und sozioökonomisch sinnvoll? Wo sind die am besten geeigneten Bereiche? Methode: Vergleich von Umweltauswirkungen und Risiken der Förderung von Schiefergas in verschiedenen Landschaftstypen (keine Untersuchung konkreter Standorte) 11

12 Inhalt der Strategischen Umweltprüfung 12

13 (3) DIE BETROFFENHEIT VON NRW 13

14 Betroffenheit NRW 14 Quelle: verändert nach

15 Mögliche Einwirkungen und daraus resultierende Betroffenheit in Deutschland 15

16 (4) VERGLEICH DER GUTACHTEN: GEMEINSAMKEITEN, UNTERSCHIEDE UND DEFIZITE AUS SICHT VON NRW 16

17 Generelle Einschätzung NL Mit der Schiefergasgewinnung sind Umweltauswirkungen und Risiken verbunden. Die bestehende Überwachungspraxis in den NList gewohnt mit diesen Wirkungen und Risiken umzugehen. Darüber hinaus gibt es umfangreiche technische Regeln und Gesetze. Insgesamt sind die mit der Schiefergasgewinnung verbundene Technik und damit die Risiken beherrschbar. 17

18 Generelle Einschätzung NRW-Gutachten Mit der Schiefergasgewinnung sind Umweltauswirkungen und teilweise erhebliche Risiken verbunden. Auf Grundlage der bestehenden Daten und Informationen können die Umweltauswirkungen und Risiken nur teilweise beurteilt werden. Erfahrungen mit der Schiefergasförderung und eine entsprechendeüberwachungspraxis gibt es in NRW bisher nicht. Die technischen Regeln und Gesetze müssten teilweise erheblich verbessert werden. Fracking sollte solange nicht erlaubt werden, bis grundlegende Fragen geklärt und einige grundsätzliche technische Anforderungen (z.b. Ersatz tox. Stoffe) erfüllt sind. 18

19 Unsere Empfehlungen (1) Festlegung von Ausschlussgebieten Anforderung an die Kenntnis der Geosysteme Anforderung an die Anlagensicherheit und Bohrlochintegrität Verzicht auf die toxischen Bestandteile in den Frackfluiden Führung eines Frackingchemikalien-Katasters 19

20 Unsere Empfehlungen (2) keine untertägige Ablagerung von Flowback/ Lagerstättenwasser * Behandlung, Wiederverwertung und umweltgerechte Entsorgung von Flowback/Lagerstättenwasser*, Stoffstromdokumentation Monitoring von Umwelt und Anlagen verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) * könnte nach neueren Erkenntnissen (UBA 2014) die Injektion in genutzte Lagerstätten beinhalten 20

21 Vergleich ausgewählter Themen: z.b. Risikoanalyse Niederlande (S. 33 ff) Beantwortung des Fragenkatalogs (55 Fragen) Risiken werden benannt (vergleichbar mit der konventionellen Förderung). Wenig konkrete Hinweise, was zur Risikominimierung im Einzelnen beitragen könnte (Closed-loop-Systematik). Hinweis auf die bestehende gute Praxis und bestehende Regeln und Gesetze. NRW Ansatz einer systematischen Risikoanalyse Klare Hinweise zur Risikominimierung / Vorsorgeprinzip 21

22 Risiken der Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten

23 Vergleich ausgewählter Themen: z.b. Stoffeinsatz Niederlande (S. 53ff) Gebrauch von Chemikalien durch die REACH-Verordnung geregelt Keine generelle Veröffentlichung der Zusammensetzung der Frackfluide Keine öko- und humantoxikologische Bewertung NRW Soweit - aufgrund der Datenlage möglich - Einstufung des humanund umwelttoxikologischen Potenzials. Vollständige Offenlegung aller eingesetzten Stoffe Anforderung an Frackfluide (ohne umwelttoxische Stoffe) 23

24 Vergleich ausgewählter Themen: z.b. Flowback Niederlande (S. 58, S.77) Die Praxis der Verpressungvon Flowbackin geeignete durchlässige Schichten außerhalb von Lagerstätten (so wie in Niedersachsen praktiziert), ist in den Niederlanden nicht erlaubt. Verpressungnur in (vor)genutzte Lagerstätten. NRW Forderung: Keine Verpressungdes Flowbackin geeignete durchlässige Schichten außerhalb von genutzten Lagerstätten Aufbereitung und Wiedernutzung des Flowback. 24

25 Vergleich ausgewählter Themen: z.b. Bohrlochintegrität Niederlande (S. 35) Das Thema wird von den Niederlanden als wichtiges unterirdisches Risiko eingestuft. Es ist für uns nicht ersichtlich, wie die technischen Vorschriften ausgestaltet sind, um das Risiko zu minimieren. NRW Wichtiges unterirdisches Risiko (wie NL). Forderung nach Auswertung der bisherigen Erfahrungen. Forderung nach entsprechenden technischen Regelwerken. 25

26 Vergleich ausgewählter Themen: z.b. Erdbeben Niederlande (S.21, 71ff) Keine fühlbaren Schwingungen durch Fracking selbst. Durch Injektion von Frackfluiden in Bruch-oder Erdbebenzonen Erdbeben Mag. >3.0 möglich. Bruchzonen kartieren. Wenn Risiko, dann Monitoring. NRW Bruchzonen und Erdbebengebiete sollen Ausschlussgebiete für Fracking und Verpressungsein. 26

27 (5) FAZIT UND ANFORDERUNG AUS SICHT NRW 27

28 Zwischenfazit aus Sicht der Gutachter Sowohl die niederländische Seite als auch die NRW-Seite beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Fracking. Die Grundhaltung der Landesregierung in NRW gegenüber dem Thema ist kritisch. Für die niederländische Seite ist die Fracking-Technologie grundsätzlich beherrschbar. Aus NRW Sicht ist derzeit (noch) nicht erkennbar, welche technischen Bedingungen die Niederlande an die Technologie stellen (Stichwort grünes Fracking ), wie die Ausschlussgebiete aussehen und welche Verbesserungen der Regeln und Gesetze geplant sind. Die Vorhersage und Bewertung von Auswirkungen in den NL ist für NRW derzeit nicht möglich. 28

29 Anforderungen / Bitten aus Sicht NRW (1) Plangebiet / Detailtiefe: Einbeziehung der Umweltbelange auf deutscher Seite in die SUP (Abstimmung des Untersuchungsraumes für unmittelbare und mittelbare Einwirkungen mit NRW-Fachbehörden). Grenzparalleles Ausschlussgebiet entlang der NL/D-Grenze: in mindestens m Entfernung zur Grenze keine oberirdischen und unterirdischen Bohrtätigkeiten (auch keine Unterfahrung) auf NL-Seite, um unmittelbare Einwirkungen in D auszuschließen. 29

30 Anforderungen / Bitten aus Sicht NRW (2) Bewertungsrahmen / Technische Vorgaben: Konkrete Benennung der technischen Rahmenbedingungen und Umsetzungsleitlinien als Basis für die Umweltbewertung (Wasserbeschaffungs-und Abwasserbeseitigungskonzept, Bohrlochausbau, Toxikologie Fluide etc.). Anregung: EU-weite Harmonisierung von Kriterien und Rahmenbedingungen für die Erkundung und Gewinnung von Schiefergas (z.b. keine Bohrungen in / oder Unterfahrungvon Wasserschutzgebieten und Einzugsgebieten der Öffentlichen Wasserversorgung). 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. H. Georg Meiners, ahu AG, Aachen, Dr. Axel Bergmann, IWW GmbH, Mülheim,

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