Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, April Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Inhalt Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Schule Apfelbaum 7 Qualitätsprofil 9. Lebenswelt Schule. Lehren und Lernen 6. Schulführung und Zusammenarbeit 7 Fokusthema: Aufbau überfachlicher Kompetenzen Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation 0 A Datenschutz und Information A Beteiligte A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan A Auswertung Fragebogen 6

4 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Apfelbaum, Zürich - Glattal vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der zweite Teil umfasst das von der Schule gewählte Fokusthema Förderung überfachlicher Kompetenzen. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal und der Schulpflege der Primarschule Apfelbaum, Zürich - Glattal für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Marco Büchli, Teamleitung Zürich,. April

5 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Mitarbeitenden der Schule und der schulergänzenden Betreuung engagieren sich erfolgreich für eine friedliche Schulgemeinschaft. Die Kinder fühlen sich wohl und ernst genommen. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist anregend und gut strukturiert. Die Lehrpersonen setzen vielfältige Lehrund Lernmethoden ein. Individuelle Lernbegleitung Mit differenzierten Lernangeboten und einer aktiven Unterstützung der Schülerinnen und Schüler gehen die Lehrpersonen gut auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ein. Der Prozess der integrativen Förderung erfolgt zu wenig systematisch. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern wertschätzend und aufmerksam. Sie schaffen ein lernförderliches, motivierendes Arbeitsklima. Vergleichbare Beurteilung Für die Kinder und Eltern sind die Bewertungen mehrheitlich nachvollziehbar. Es bestehen kaum Vereinbarungen zur Beurteilung fachlicher Leistungen und überfachlicher Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.

6 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Wichtige Abläufe des Schulalltags sind gut organisiert und Zuständigkeiten klar geregelt. Die personelle Führung ist sorgfältig und unterstützend. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule plant ihre Entwicklungsprojekte systematisch und überprüft die vollzogenen Schritte. Die Ziele werden zu stark handlungs- und zu wenig wirkungsorientiert formuliert. Verbindliche Kooperation Die Teammitglieder arbeiten engagiert und gewinnbringend zusammen. Die Strukturen der Kooperation sind zweckmässig angelegt und werden gut genutzt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden gut über die Entwicklung ihres Kindes sowie über Belange der Klasse und der ganzen Schule informiert. Sie erhalten im Schulalltag und im Rahmen des Elternrates ausreichend Mitwirkungsmöglichkeiten. Aufbau überfachlicher Kompetenzen Sozialkompetenzen Die Schule legt einen deutlichen Fokus auf die Förderung sozialer Kompetenzen. Ein kontinuierlicher Aufbau über die Stufen hinweg ist nur ansatzweise vorhanden. Selbst- und Methodenkompetenzen Die Lehrpersonen fördern die Selbst- und Methodenkompetenzen der Schülerinnen und Schüler mit geeigneten Instrumenten. Der Aufbau erfolgt wenig zielgerichtet.

7 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Wissens- und Erfahrungsaustausch Das Team tauscht sich wiederkehrend über die Praxis zur Förderung überfachlicher Kompetenzen aus. Die systematische Auseinandersetzung gelingt nur ansatzweise. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln. 6

8 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Kurzportrait der Schule Apfelbaum Zahlen und Fakten Anzahl Schüler/ -innen Regelklassen Kindergartenstufe 7 Unterstufe 6 Mittelstufe 9 6 Anzahl Klassen Anzahl Schüler/ -innen (ca.) Integrative Förderung (IF) 6 Therapien - Logopädische Therapie - Psychomotorische Therapie - Psychotherapie 6 - Audiopädagogische Angebote Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Unterricht auf Kindergartenstufe 6 - DaZ - Anfangsunterricht - DaZ - Aufbauunterricht 7 Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) 7 Sonderpädagogische Kooperationsschulen (Name der Institution): Heilpädagogische Schule Zentrum für Gehör und Sprache Schule für Körper- und Merhfachbehinderte Ergänzende Angebote Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung ja Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen 9 Therapeutinnen und Therapeuten Lehrpersonen Situative Unterstützung / back to school 7 Leitung Betreuung Leitung Hausdienst und Technik Vorhanden ja/nein Anzahl Personen 7

9 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Die zum Schulkreis Glattal gehörende Schule Apfelbaum liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Zürich Oerlikon. Sie ist seit 0 geleitet und wird heute von einer Zweierleitung geführt. Das eine Mitglied der Schulleitung hat sein Amt seit Sommer 08 (89%-Pensum), das andere seit Sommer inne (0%-Pensum). Eine der beiden Leitungspersonen vertritt die Schule in der Glattaler Schulleitungskonferenz. In diesem Gremium werden u.a. Themen besprochen, welche im gesamten Schulkreis umgesetzt werden sollen. Die Schulleitung wird von einer Stellvertreterin und von den Leitungen der pädagogischen Teams unterstützt. Das Team besteht aus über 0 Lehrpersonen, von denen die meisten in Teilzeitpensen arbeiten. Hinzu kommen rund 0 Personen der Betreuung und des Hausdienstes. Sie sind wie die Lehrpersonen der Integrativen Sonderschulung (ISS), die Schulsozialarbeiterin und das Musikschulpersonal eigenen Leitungen unterstellt. Die rund Schülerinnen und Schüler verteilen sich auf vier Klassen des Kindergartens, je sechs Klassen der Unter- und Mittelstufe sowie auf eine back to school Klasse und vier Klassen der Situativen Unterstützung. Back to school ist ein städtisches Angebot für Oberstufenschülerinnen und schüler in einer Time-out-Situation. Die Situative Unterstützung bietet als schulkreis-spezifische Lösung Kindern in schwierigen Situationen eine temporäre Schulung an. In den Jahren 0 bis Ende war die Schule Apfelbaum eine QUIMS-Schule. Von den damaligen Entwicklungsprojekten sind insbesondere Aktivitäten im Bereich der Sprachförderung erhalten geblieben. Seit 0 ist die Schule Mitglied im Netz gesundheitsfördernder Schulen der Stadt Zürich. In diesem Rahmen wurde das PFADE-Programm eingeführt, auf die gesamte Schule ausgeweitet und die Peacemaker in den dritten bis sechsten Klassen etabliert. Seit wird der Klassenrat in allen Klassen verbindlich umgesetzt. Im selben Jahr nahm der Elternrat mit der ersten Wahl der Delegierten seine Aktivitäten auf. Das rund siebzigjährige Schulhaus wurde in den Jahren 0 bis 0 saniert und erweitert, so dass es nun durch ein modernes Erscheinungsbild besticht. Zu seiner Infrastruktur gehören eine Mediothek und die beiden Turnhallen. Durch das städtische Projekt Kits für Kids verfügt die Schule über sehr gute und vernetzte ICT-Möglichkeiten. Ein grosser Pausenplatz bietet den Kindern viel Raum für Bewegung und Begegnungen. Zur Schule gehören ebenfalls die folgenden, innerhalb zehn Gehminuten erreichbaren externen Anlagen: die Kindergärten Friedheim, Salvator I und II, die Horte Apfelbaum I, Salvator und Kirchenacker sowie die Therapieräume Frohburgstrasse. Das umfangreiche ausserschulische Betreuungsangebot umfasst sechs Horte und einen Morgentisch. Das Angebot wird von rund einem Drittel der Schülerinnen und Schüler genutzt. 8

10 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher. 9

11 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation /. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Die Mitarbeitenden der Schule und der schulergänzenden Betreuung engagieren sich erfolgreich für eine friedliche Schulgemeinschaft. Die Kinder fühlen sich wohl und ernst genommen. Stärken Die Schülerinnen und Schüler gehen gerne in die Schule Apfelbaum und fühlen sich dort wohl sowie mehrheitlich auch sicher. In den Interviews berichteten die Eltern, Kinder und weitere Schulbeteiligte, dass das Verhalten der Kinder untereinander friedlich und fair sei. Streitereien kämen selten vor und würden von den betreffenden Kindern meist selber oder unter Beizug der Peacemaker resp. der Lehrpersonen gelöst. Auch Ausgrenzungen oder Mobbing seien rar. Die Mitarbeitenden würden in derartigen seltenen Fällen auch umgehend und wirkungsvoll reagieren. Vier Fünftel der antwortenden Eltern bewerteten das Fragebogen-Item Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter den Schülerinnen und Schülern kompetent um als gut oder sehr gut zutreffend (ELT 00). Dass sich die Kinder in der Schule und weitgehend auch in der schulergänzenden Betreuung wohl fühlen, zeigte sich in den Interviews und in der schriftlichen Befragung. Die meisten der befragte Eltern und Kinder beantworteten die entsprechenden Items (ELT/SCH 00) klar positiv. Bezüglich Wohlbefinden im Hort äusserten sich allerding lediglich % der befragten Kinder eindeutig zufrieden. Die meisten interviewten Eltern sowie Schülerinnen und Schüler erzählten, dass es den Kindern in der Schule Apfelbaum gut gehe. Allgemein würden diese von den Lehrpersonen und Hortmitarbeitenden freundlich und wohlwollend behandelt. Im Bereich schulergänzende Betreuung sei die Situation teilweise etwas angespannt, wie von betroffenen Kindern wie auch Eltern bemerkt wurde. In den Interviews erzählten die Kinder, sie würden sich auf dem Schulareal mehrheitlich sicher fühlen. Mehrere meinten allerding, dass sie von den Fünft- und Sechstklässlern teilweise bedrängt und beschimpft würden. Einige erzählten auch, dass sie sich zuweilen durch das Verhalten von back to school Schülern verunsichert fühlten. Mit gemeinschaftsbildenden Anlässen und der Einbindung der Mitarbeitenden aller Bereiche gelingt es der Schule gut, den Zusammenhalt unter den Kindern zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler haben oft Möglichkeiten, auch klassenübergreifend Kontakte zu knüpfen. Ein neues Schuljahr wird mit dem gemeinsamen Begrüssungstag begonnen, an welchem u.a. die neuen Erstklässler von den Fünftklässlern emp- Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung finden sich im Anhang dieses Berichts. Im Text sind jeweils die Fragenummern jener Items, auf welche Bezug genommen wird in Klammern angegeben.

12 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / fangen werden. Letztere sind ab diesem Tag Patin/Pate der Erstklässler. Die Patenklassen unternehmen im Verlaufe der beiden folgenden Schuljahre gemeinsame Exkursionen und Unterrichtsaktivitäten. Weitere klassenübergreifende und altersdurchmischte Anlässe (z.b. Erzählnacht, Friedens-, Schulschluss-, Sporttag, Projektwoche, Disco/Talentshow) tragen ebenfalls zur Förderung der Schulgemeinschaft und des respektvollen Umgangs unter den Kindern bei. Die interviewten Schülerinnen und Schüler erzählten, dass sie diese Veranstaltungen schätzen würden und es insgesamt ein guter Rahmen sei, auch Kinder anderer Klassen kennen zu lernen. Bei der Planung und Umsetzung von Anlässen sind der Hausdienst regelmässig und die schulergänzende Betreuung teilweise involviert. (Interviews, schriftliche Befragung LP 98) In Zukunft ist diesbezüglich ein intensiveres Zusammenwirken von Schule und Betreuung vorgesehen. (Interviews) Problemen in der Schulgemeinschaft beugt das Schulteam vor, es geht wirkungsvoll auf Schwierigkeiten unter den Kindern ein. Auf Schuljahresbeginn / hin hat die Schule in allen Stufen und seit Kürzerem auch in der schulergänzenden Betreuung das Programm PFADE eingeführt. Seit Sommer 0 werden in Form der Peacemaker auch die Kinder in die niederschwellige Konfliktbewältigung eingebunden. Am jährlichen, damit verknüpften Friedenstag erfolgen die Aus- und Weiterbildung der Peacemaker-Kinder und in den Klassen werden an diesem Tag Themen zum friedlichen Umgang untereinander aufgegriffen. Problemen zwischen den Kindern begegnen die Mitarbeitenden der Schule, der Betreuung und der Schulsozialarbeit unmittelbar und lösungsorientiert. (Interviews) Fast alle Lehrpersonen und rund zwei Drittel der Eltern gaben in der schriftlichen Befragung an, die Schule gehe mit Schwierigkeiten unter den Schülerinnen und Schülern kompetent um (ELT/LP 00). Eltern, Kinder und Mitarbeitende der Schule sind mit der Förderung der Schulgemeinschaft und dem Klima zufrieden. In den Interviews äusserten die meisten die Ansicht, dass in der Schule, im Kindergarten und im Hort viel in diesem Bereich getan werde und die Stimmung unter den Kindern sowie zwischen den Kindern und den Erwachsenen gut sei. Auch in der schriftlichen Befragung beurteilten die Lehrpersonen und Eltern das Klima als gut oder sehr gut (ELT/LP 00, 00). Vier Fünftel der Eltern und fast alle Lehrpersonen waren der Ansicht, es gelinge der Schule gut oder sehr gut, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren (ELT/LP 006). Die Werte der Elternbefragung lagen über dem kantonalen Mittelwert und meist höher als bei der letzten Evaluation. Die meisten Betreuungs- und Lehrpersonen waren der Meinung, die schulergänzende Betreuung trage zu einem guten Zusammenleben an der Schule bei (schriftliche Befragung). Die Kinder fühlen sich an der Schule Apfelbaum ernst genommen und erhalten in verschiedenen Bereichen des Schulalltags angemessene Mitverantwortung. Wie be- Auf Wunsch der Schule wurden im Rahmen der schriftlichen Befragung durch die Fachstelle auch Fragen zur Betreuung gestellt. Diese Ergebnisse erscheinen nicht im Anhang und werden auf Anfrage durch die Schule zugänglich gemacht.

13 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / reits erwähnt, können sie als Peacemaker einen entscheidenden Beitrag an ein friedvolles Zusammenleben leisten. Im Rahmen ihrer Patenrolle stehen die Fünft- und Sechstklässler den Jüngeren im Schulalltag mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Ideen und Anliegen können die Kinder aller Stufen sowohl situativ im Schulalltag (z.b. Mitbestimmung von Unterrichtsthemen, Klassenämter) sowie im Rahmen des regelmässig stattfindenden Klassen- resp. Hortrates einbringen. Teilweise ist es ihnen auch möglich, schulische oder klassenbezogene Anlässe mit zu organisieren oder jährlich an der gemeinsamen Pausenplatzgestaltungsaktion mitzuwirken. Die Situation zeigte sich denn auch positiv in der schriftlichen Befragung. 86% der Mittelstufenkinder gaben an, sich von den Lehrpersonen ernstgenommen zu fühlen (SCH 0). Der entsprechende Mittelwert lag höher als bei der letzten Evaluation und über dem kantonalen Durchschnitt. Drei Viertel der Kinder waren der Ansicht, von ihnen eingebrachte Anliegen würden von den Mitarbeitenden der Betreuung ernst genommen. Die Schülerpartizipation auf Schulebene ist noch nicht eingerichtet, soll aber laut Interviewaussagen im Rahmen Gesundheitsfördernde Schule demnächst aufgegriffen werden. Das Schulteam schafft einen nachvollziehbaren Orientierungsrahmen für das erwünschte Verhalten der Kinder. Die Regeln der Schulhausordnung sind leicht verständlich und meist in Form von Geboten formuliert. Die Kinder kennen diese Regeln gut, da sie in der ersten Klasse sorgfältig eingeführt werden, praktisch in allen Schulzimmern aufgehängt sind und bei Bedarf in Erinnerung gerufen werden. Die Regeln seien einfach und normal und deswegen leicht zu merken, brachte es ein Kind im Interview auf den Punkt. In den Kindergärten gelten Klassenregeln, welche den Kindern auf altersgerechte Weise nahegebracht werden. Die verschiedenen Horte stimmen die dort geltenden Regeln untereinander und mit der Schule ab. 90% der Mittelstufenkinder bezeichneten in der schriftlichen Befragung das Item die Schulregeln sind sinnvoll als eindeutig zutreffend (SCH 0). Mit Ausnahme der Schneeballregeln würde die Schulhausordnung gut eingehalten, erzählten die Kinder in den Interviews. Leider bestünden zum Fussballspielen keine Vorgaben, weshalb es deswegen immer wieder zu Streitereien unter den Kindern käme. Die Mitarbeitenden gehen lösungsorientiert vor, wenn es darum geht, geltende Regeln durchzusetzen. Es käme generell nur zu wenigen Regelverstössen, gaben interviewte Schulbeteiligte sowie Schülerinnen und Schüler in den Interviews an. An erster Stelle stünden klärende Gespräche mit den Kindern. 90% der Mittelstufen-Kinder waren der Ansicht, die Lehrpersonen würden die Regeln einheitlich durchsetzen (SCH 06). Der Mittelwert dieses Items liegt über dem kantonalen Durchschnitt. Indes gaben allerdings nur zwei Drittel der Lehrpersonen an, dass dies gut oder sehr gut zutreffe (LP 06). Das Ergebnis der Lehrpersonenbefragung lag bei diesem Item tiefer als bei der letzten Evaluation.

14 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

15 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

16 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung Umgang mit Regeln Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

17 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation /. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist anregend und gut strukturiert. Die Lehrpersonen setzen vielfältige Lehrund Lernmethoden ein. Weitere Informationen befinden sich im Fokusthema, Kapitel Selbst- und Methodenkompetenzen. Stärken Die Lehrpersonen sorgen für eine klare Orientierung im Unterricht. In vielen besuchten Lektionen erklärten sie den Lektionsablauf mündlich und schrieben teilweise Arbeitsschritte an die Wandtafel. In den meisten Schulzimmern hingen überschaubare, altersentsprechende Tages- und Wochenübersichten. Viele Lehrpersonen erklärten Arbeitsanweisungen altersgerecht und situationsbezogen. Ritualisierte Elemente zu Beginn des Tages gewährleisten, dass sich die Schülerinnen und Schüler gut auf den Schultag einstimmen können. Zu nennen sind hier die Sammelspiele im Kindergarten, mit denen die Kinder durch Kreissingspiele die gemeinsame Aktivität beginnen, oder das Zeitfenster auf der Mittelstufe, in welchem die Schulkinder jeden Morgen eine Viertelstunde Zeit haben, sich einen Überblick über den Tag zu verschaffen sowie Ämtli und regelmässige Aufträge zu erledigen. Die interviewten Schulkinder bestätigten, dass sie sich gut und zuverlässig informiert fühlen. (Beobachtungen) Der Unterricht ist grösstenteils gut strukturiert und organisiert. In den besuchten Lektionen bauten die Lehrpersonen die Lernsequenzen stimmig und zielorientiert auf. Übergänge in neue Lernsequenzen wurden von den Lehrpersonen gut angeleitet und beanspruchten meist keine langen Erklärungen. Partner- Gruppeneinteilungen sind durch die Sitzordnung und definierte Lernpartnerschaften, beispielweise nach Himmelsrichtungen, sehr gut eingespielt. Die Schulkinder schienen sich gewohnt zu sein, mit verschiedenen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, sie konnten die ihnen zur Verfügung stehende Zeit in den Lerngruppen gut für die Bearbeitung ihrer Aufträge nutzen. Viele Lehrpersonen setzten akustische Signale ein, um Sequenzen abzuschliessen sowie die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu erhalten. Die Schulkinder benutzten oft Timer, um Arbeitsaufträge rechtzeitig zu beenden. (Unterrichtsbeobachtungen, Interviews) Die Lehrpersonen setzen meist anregende, variantenreiche Lehr- und Lernformen ein. Sie verfügen über ein breites Repertoire an Lehr- und Lernformen, seien es themenbezogene Werkstätten, Sprachförderungsprogramme, Planarbeiten, Forschungsangebote, Lerntagebücher sowie themenbezogene Ausflüge oder Workshops. Diese sind teilweise auf der Website dokumentiert. In den seit diesem Schuljahr eingeführten kooperativen Lernformen sehen die meisten Lehrpersonen eine methodische Bereicherung für ihren Unterricht. In den besuchten Lektionen konnte das Evaluationsteam stimmige Anwendungen beobachten, beispielsweise das Lern- 6

18 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / tempoduett oder Placemat. Die interviewten Schülerinnen und Schüler fanden, die Unterrichtsthemen seien spannend und sie würden gerne in verschiedenen Lernsettings arbeiten. In den besuchten Lektionen beteiligten sie sich aktiv und motiviert am Unterrichtsgeschehen. Auch in der schriftlichen Befragung bestätigen die guten Ergebnisse bei den Mittelstufenkindern und den Eltern, dass der Unterricht abwechslungsreich ist und das Interesse sowie die Neugier der Kinder wecken kann SCH/ ELT 0, SCH 0, vgl. Abbildung ). Einzelne Lektionen waren jedoch wenig anregend, der Einsatz von Lehr- und Lernformen war wenig variantenreich und zu wenig auf die Lernziele ausgerichtet. (Unterrichtsbeobachtungen, Unterlagen vor Ort, Interviews) Im Rahmen der gesundheitsfördernden Schule setzen viele Lehrpersonen bewegungsfördernde Elemente ein. In den beobachteten Lektionen sorgten beispielweise Kreissingspiele, Klatschspiele, aber auch einfach die Möglichkeit, für gewisse Aufträge anderen Kindern im Schulzimmer zu begegnen, für einen bewegten Unterrichtsalltag. Zudem haben einige Klassen Pausenkarten, welche die Kinder zu verschiedenen Bewegungsübungen animieren. In einzelnen Kindergartenklassen ist das Bewegungsprojekt Purzelbaum mit der entsprechenden Infrastruktur eingerichtet. (Unterrichtsbeobachtung, Portfolio) Schwäche Die Möglichkeiten des gemeinsamen Unterrichtens werden nicht überall genutzt. Obwohl in einzelnen Lektionen gewinnbringende Sequenzen zu beobachten waren, in denen Lehr-und Lernformen passend zur Teamteaching-Situation eingesetzt wurden, werden die Ressourcen der Unterrichtenden gesamthaft sehr unterschiedlich ergiebig eingesetzt. Oft waren nicht beide anwesenden Lehrpersonen handelnd und unterstützend tätig, sondern eine nahm teilweise eher die Funktion einer Assistenz ein. Vereinzelt wurde auch in den Interviews der Lehrpersonen erwähnt, dass das Unterrichten mit mehreren Lehrpersonen eine Herausforderung sei. (Beobachtung) 7

19 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung Anregender und strukturierter Unterricht Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 8

20 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Individuelle Lernbegleitung Mit differenzierten Lernangeboten und einer aktiven Unterstützung der Schülerinnen und Schüler gehen die Lehrpersonen gut auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ein. Der Prozess der integrativen Förderung erfolgt zu wenig systematisch. Stärken Die Lehrpersonen erkennen im Unterricht die Stärken und Schwierigkeiten der Kinder und bieten ihnen gute Unterstützung. Teamteaching - Situationen oder den Unterricht in der Halbklasse nutzten sie dazu, um mit einzelnen Kindern oder in kleinen Gruppen individualisiert an Lernzielen zu arbeiten. In der schriftlichen Befragung der Mittelstufenkinder zeigte sich dieser Sachverhalt ebenfalls sehr deutlich (SCH 08). Mit Tipps zur Weiterarbeit, dem Besprechen von Arbeitsschritten oder durch Anknüpfen an ihre Überlegungen gingen die Lehrpersonen förderorientiert und wertschätzend auf die Kinder ein. In fast allen Klassen besteht die Abmachung, dass Schülerinnen und Schüler, welche mit einer Arbeit fertig sind oder etwas bereits begriffen haben, anderen Kindern helfen. (Interviews, Unterrichtsbeobachtungen) Zu deren Leistungen gaben die Lehrpersonen den Kindern regelmässig differenzierte Rückmeldungen. Vier Fünftel der Mittelstufenschülerinnen und -schüler äusserten denn auch in der schriftlichen Befragung die Meinung, die Klassenlehrperson sage ihnen persönlich, was sie in der Schule gut können, wo sie noch besser sein könnten und wo sie Fortschritte gemacht hätten (SCH 0, 06). In den Interviews zeichnete sich insgesamt ein vergleichbares Bild ab. Die individuelle Unterstützung von Kindern mit besonderem Förderbedarf wird zu einem grossen Teil durch die situative Zusammenarbeit der Klassenlehrpersonen mit den Förderlehrpersonen bewerkstelligt. Die Ressourcenzuteilung erfolgt dabei optimal. Förder- und Klassenlehrpersonen stehen im Rahmen der pädagogischen Teams in intensivem Kontakt und setzen die Förderung integrativ in gemeinsamen Teamteaching-Lektionen (siehe auch erste Stärke) oder teilweise im separativen Unterricht um. Bei der Unterstützung der Kinder sind teilweise auch Betreuungspersonen involviert. Sie sind beispielsweise vereinzelt bei schulischen Standortgesprächen einbezogen oder wenn es darum geht, im Rahmen des Hortaufenthalts besondere Unterstützung zu bieten. Diese erfolgt in Absprache mit der zuständigen Lehrperson. (Interviews, schriftliche Befragung, Selbstbeurteilung) Die Lehrpersonen gehen mit einem passenden Lernangebot weitgehend gut auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ein. Sie erreichen dies vorwiegend dadurch, dass sie die Kinder im individuellen Tempo arbeiten lassen, resp. schnelleren Schülerinnen und Schülern sinnvolle Zusatzaufträge bereithalten (z.b. selber Aufgaben erfinden, schwierigere Zusatzaufgaben, Forscherkartei, anderen Kindern helfen). Mehrfach konnte das Evaluationsteam Sequenzen beobachten, deren zeitlicher Rahmen klar abgesteckt war und während denen die Kinder eine ihren Möglichkeiten entsprechende Arbeitsmenge erledigten. 9

21 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Teilweise erhalten die Lernenden auch Aufgaben in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. So beispielsweise in Form von Computerlernprogrammen, Freispiel, Wochenplänen, Werkstätten, Matheplan oder auch Hausaufgaben. Diese können die Schülerinnen teilweise selber wählen oder sie werden bei der Wahl von der Lehrperson beraten. In der schriftlichen Befragung beurteilten rund vier Fünftel der Kinder die Items Meine Klassenlehrperson gibt den schnelleren Schüler/-innen oft schwierigere Aufgaben resp. den Schüler/-innen unterschiedliche Aufgaben je nach Können als gut oder sehr gut zutreffend (SCH 07, 09). Beide Ergebnisse liegen höher als der kantonale Mittelwert und die entsprechenden Resultate bei der letzten Evaluation. Regelmässig werden die Kinder auch in Niveaugruppen unterrichtet. Dies erfolgt entweder gemeinsam mit den Parallelklassen oder innerhalb einer einzelnen Klasse. Eher selten werden Arbeitsmaterialien bereitgestellt, welche zum selben Lerngegenstand unterschiedliche Lernwege ermöglichen. (Unterrichtsbeobachtungen, Interviews) Schwäche Die integrative Förderung erfolgt nicht im Rahmen eines systematischen und zielorientierten Prozesses. Während der externen Evaluation verdichteten sich die Hinweise darauf, dass Förderplanungen nur selten vorgenommen werden und es häufig lediglich Absprachen aus den schulischen Standortgesprächen gibt. Lehrpersonen sagten in den Interviews, viele Kinder seien in ihrem Förderbedarf nicht erfasst. Teilweise sei den Förder-Lehrpersonen der Auftrag zu wenig klar. Das ursprünglich vorgesehene Begabungs- und Begabtenförderungskonzept konnte die Schule im Bereich der mathematisch / naturwissenschaftlichen Disziplinen nicht zufriedenstellend umsetzen. Es sind deshalb Bestrebungen im Gange, dieses unter Miteinbezug der Lehrpersonen neu aufzugleisen. (Interviews, Unterlagen vor Ort, Selbstbeurteilung)

22 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung Individuelle Lernbegleitung Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

23 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern wertschätzend und aufmerksam. Sie schaffen ein lernförderliches, motivierendes Arbeitsklima. Weitere Informationen befinden sich im Fokusthema, Kapitel Sozialkompetenzen. Stärken Die Lehrpersonen verhalten sich ihren Schülerinnen und Schülern gegenüber wertschätzend und aufmerksam. Das Evaluationsteam konnte in den meisten Lektionen eine offene, freundliche und zuweilen humorvolle Atmosphäre beobachten, in der die Lehrpersonen in einem lernförderlichen Dialog mit den Schulkindern waren. Die Lehrpersonen betonten in den Interviews, dass ihnen ihre Vorbildfunktion und ein empathisches Verhalten besonders wichtig seien. Gut drei Viertel der befragten Schülerinnen und Schüler beurteilten das Item Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler als gut oder sehr gut erfüllt. Der entsprechende Mittelwert liegt signifikant über dem kantonalen Mittelwert und im Vergleich zur letzten Evaluation deutlich höher (SCH 09; vgl. Abbildung 6). Das Lernklima in den Klassen ist angenehm und motivierend. In den besuchten Lektionen konnte das Evaluationsteam sehr häufig eine fleissige Arbeitsstimmung feststellen. Oft durften sich die Schülerinnen und Schüler eigene Arbeitsorte oder Hilfsmittel auswählen, um sich optimal auf ihre Aufträge einlassen zu können, beispielsweise einen Pamir (Gehörschutz), eine Ecke im Zimmer oder Aufenthaltsnischen in den Gängen. Zudem besteht im Schulhaus vor allem auf der Mittelstufe die Möglichkeit, dass die Schulkinder in anderen Klassenzimmern an den Computern arbeiten dürfen. Viele interviewte Schulkinder bestätigten, die Lernatmosphäre sei angenehm. Sie wüssten dank dem Ampelsystem genau, wie laut sie jeweils miteinander sprechen dürften. 88% der schriftlich befragten Kinder fühlen sich wohl oder sehr wohl in ihrer Klasse, und der entsprechende Mittelwert liegt im Vergleich zur letzten Evaluation deutlich höher. Ein gutes Wohlbefinden ihrer Kinder in der Klasse bestätigen auch die sehr guten, über dem kantonalen Mittelwert liegenden Werte der Eltern (SCH/ ELT 08; vgl. Abbildung 6).Die meisten interviewten Schülerinnen und Schüler fanden, ihre Lehrpersonen seien fair und nett. Sie hätten es gerne, wenn sie mit ihnen lachen und scherzen würden, und könnten akzeptieren, dass sie auch streng seien. In den beobachteten Lektionen gelang es den meisten Lehrpersonen ausgezeichnet, die Übersicht über die Aktivitäten der Schulkinder zu behalten und auf allfällige kleine Störungen angemessen zu reagieren. Regeln zur Förderung einer guten Klassengemeinschaft werden wiederholt besprochen. In vielen Klassen werden persönliche oder gemeinsame Wochenziele formuliert und mit kreativen, wirkungsvollen Belohnungssystemen zugunsten der Gemeinschaftsförderung unterstützt. Das Evaluationsteam sah ansprechend formulierte und

24 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / schön gestaltete Klassenregelplakate, die mit den Kindern zusammen ausgearbeitet wurden. 89% der schriftlich befragten Schulkinder beurteilten das Item Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson als gut oder sehr gut erfüllt. Der entsprechende Mittelwert liegt im Vergleich zur letzten Evaluation deutlich höher (SCH 07). Auch mit gemeinsamen Erlebnissen und Projekten fördern die Lehrpersonen das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Klasse. Interviewte Eltern und Lehrpersonen hoben vor allem Sportturniere hervor, an welchem einzelne Klassen teilnehmen, aber auch Einzelprojekte wie Jeder Rappen zählt. (Interviews, Portfolio)

25 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Abbildung 6 Klassenführung Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

26 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Vergleichbare Beurteilung Für die Kinder und Eltern sind die Bewertungen mehrheitlich nachvollziehbar. Es bestehen kaum Vereinbarungen zur Beurteilung fachlicher Leistungen und überfachlicher Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Stärken Für die Kinder und Eltern ist die Beurteilung mehrheitlich nachvollziehbar. Die Lehrpersonen geben den Kindern meist die Lernziele an, welche für eine summative Lernkontrolle relevant sind. Die interviewten Kinder erzählten, dass dies oft in Form konkreter Angaben erfolge (z.b. Lernzielblatt, Angabe von Inhalten in Lehrmitteln) oder auch durch zuvor gelöste Übungen und durch Probetests (formative Lernkontrollen) deutlich werde. In der schriftlichen Befragung gaben die meisten Mittelstufenkinder an, sie wüssten, was sie an einer Prüfung können müssen (SCH 0). In den Interviews erzählten die Mittelstufenschülerinnen und schüler, das Zeugnis werde ihnen in einem Gespräch gut erklärt und die Noten im Zeugnis seien für sie nachvollziehbar und fair. Rund drei Viertel von ihnen bestätigten dies auch in der schriftlichen Befragung (SCH 06, 08). Für die Mehrheit der Eltern ist das Zustandekommen der Zeugnisnoten klar (Interviews, schriftliche Befragung ELT 07). Sie sagten, einerseits hätten sie stets Einblick in die von ihren Kindern abgelegten Prüfungen und andererseits seien die Zeugnisgespräche mit den Lehrpersonen sehr aufschlussreich. Wiederholt sagten Eltern, sie würden die Beurteilung zwar als fair, gleichzeitig aber als eher streng einschätzen. Die Teammitglieder nutzen vielfältige Möglichkeiten, die eigene Beurteilungspraxis hauptsächlich im fachlichen Bereich zu überprüfen. Sie tun dies vorwiegend zusammen mit den Parallelklassen-Lehrpersonen, indem sie dieselben Prüfungen durchführen und die individuelle Beurteilungspraxis vergleichen. Auch externe Instrumente wie Schulreifetests, LernLot, KlassenCockpit oder Känguru werden dazu eingesetzt. Die Verwertung der Ergebnisse solcher Vergleichsarbeiten ist allerdings nicht einheitlich abgesprochen, sondern liegt im Ermessen der einzelnen Lehrperson. Eine gemeinsame regelmässige Überprüfung der Beurteilungspraxis ist im Schulteam nicht etabliert. Dies zeigen auch die breit gestreuten und teilweise niedrigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung (LP 0, 0, 0, 0, 9). (Interviews, Portfolio) Die Lehrpersonen gewährleisten eine ansatzweise abgesprochene Beurteilungspraxis bezüglich des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens. Dies wird vorwiegend durch den Einbezug aller Lehrpersonen bewerkstelligt, welche dieselbe Klasse unterrichten. Diese sprechen an einer Sitzung die Zeugnisbeurteilungen gemeinsam ab. Ein auf dem Lehrerlaufwerk abgelegter Leitfaden ( Lernziele und Verhaltensmerkmale des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens ) dient den Lehrpersonen bei der Einschätzung des Verhaltens als Orientierungshilfe. Darüber, wie Ereignisse im Bereich des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens erfasst und gewichtet werden sollen, bestehen allerdings keine Absprachen. (Interviews, Portfolio, Unterlagen vor Ort)

27 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Schwächen Es bestehen nur wenige Ankerpunkte für eine solide Beurteilungspraxis. Obwohl sich die Schule mit dem Thema Beurteilung befasst und damit Hinweise der letzten Schulevaluation aufgegriffen hat, beschränkte sich die bereits abgeschlossene Auseinandersetzung hauptsächlich auf die Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis sowie auf das Verfassen zweier Leitfäden ( Lernziele und Verhaltensmerkmale des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens sowie Was bedeuten die Noten? ). Beide Leitfäden geben vorwiegend die Inhalte der Broschüre Beurteilung und Schullaufbahnentscheide (Bildungsdirektion Kanton ZH) wieder. Mit wesentlichen Grundsätzen der Beurteilung hat sich das Team nicht befasst. Es beschränkt sich auf die Anwendung der Leitfäden und die bereits erworbene persönliche Professionalität (Zitat aus der Projektvereinbarung Beurteilung ). (Interviews, Portfolio, Unterlagen vor Ort) Zur Beurteilung der fachlichen Kompetenzen bestehen nur rudimentäre Abmachungen. Der bereits erwähnte Leitfaden Was bedeuten die Noten? ist stellenweise so formuliert, dass die strikte Trennung der Beurteilung der fachlichen Lernzielerreichung und der Beurteilung des Arbeitsverhaltens in Frage gestellt ist. Auch Vereinbarungen zu Lernzielen, Häufigkeit von Prüfungen oder zu Angaben von Informationen auf Tests bestehen nicht. Vor Ort eingesehene Prüfungen zeigten, dass diese sehr unterschiedlich detaillierte Informationen enthielten, welche über die Beurteilung Aufschluss geben könnten. (Interviews, Portfolio) 6

28 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation /. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Wichtige Abläufe des Schulalltags sind gut organisiert und Zuständigkeiten klar geregelt. Die personelle Führung ist sorgfältig und unterstützend. Stärken Mit klar geregelten Abläufen und Zuständigkeiten gewährleistet die Schulleitung eine reibungslose Organisation und gute Informationspraxis. Alle wichtigen Grundsätze zu Führung, Information und Zusammenarbeit sowie Abläufe, Aufgaben, Kompetenzen und Strukturen sind im soeben überarbeiteten Betriebskonzept beschrieben. Dieses ist auf dem Lehrerlaufwerk abgelegt und wird alle zwei Jahre von der Schulleitung überprüft und gegebenenfalls angepasst. Die interviewten Eltern schätzen die Klarheit der Zuständigkeiten und das schnelle Handeln der Schule in Problemsituationen. In der schriftlichen Befragung zeigte sich die Zufriedenheit der Eltern in diesen Punkten ebenfalls (ELT 07, ). Auch die Lehrpersonen äusserten sich in den Interviews zur internen Organisation weitgehend zufrieden. So wirkten beispielsweis Notfallpläne und Listen über Zuständigkeiten unterstützend, wenn man rasche Hilfe benötige. Das Klassenhandy trage einen wesentlichen Beitrag zur Erreichbarkeit der Klassenlehrpersonen bei. Die Lehrpersonen äusserten auch in der schriftlichen Befragung deutlich ihre Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzen und Zuständigkeiten sowie gut geregelten Abläufen in Problemsituationen (LP ). (Interviews, Portfolio, Selbstbeurteilung, Unterlagen vor Ort) Die Schulleitung gewährleistet eine meist gute Information nach innen und aussen. Dies sagten sowohl Eltern wie auch Schulbeteiligte in den Interviews. So sei der Informationsfluss von der Schulleitung zu den verschiedenen Ebenen der Schule zuverlässig und das mindestens einmal wöchentlich herausgegebene Infoblatt orientiere rechtzeitig und kompakt über alles Wesentliche. Die Lehrpersonen und Eltern dokumentierten auch in der schriftlichen Befragung klar ihre Zufriedenheit mit der Informationspraxis (LP 068, 069, ELT 097). Einschränkend wurde gesagt, der Informationsfluss zwischen Schule und Betreuung sei nicht immer optimal. So seien die Horte beispielsweise am Morgen nicht informiert, wenn eine Lehrperson ausfalle. (Interviews, Portfolio, Selbstbeurteilung, Unterlagen vor Ort) Die Schulleitung unterstützt die Teammitglieder in herausfordernden Situationen auf lösungsorientierte Weise. In den Interviews äusserten sich die Lehrpersonen zufrieden darüber, wie sie in schwierigen Situationen getragen werden. Bei Problemen sei es als Lehrperson praktisch immer möglich, auch spontan mit der Schulleitung das Gespräch aufzunehmen und gemeinsam auf unkomplizierte Weise nach Lösungen zu suchen. Falls man es wolle, sei diese auch bereit, an schwierigen Elterngesprächen teilzunehmen. Man müsse sich nicht genieren, Schwierigkeiten zuzugeben und es sei auch gut möglich, Kritik und Wünsche anzubringen. Die Einführung der an der 7

29 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Schule Apfelbaum neu eintretenden Lehrpersonen erfolgt sorgfältig. Diese erhalten ein Set mit Unterlagen, welche über alles Wichtige Auskunft geben. An einem Einführungshalbtag in den Sommerferien wird ihnen u.a. auf einem Rundgang mit der Schulleitung sowie der Leitung Hausdienst und Technik die Schule vorgestellt. Junglehrpersonen steht zudem eine ausgebildete Fachbegleitung am Arbeitsort zur Seite. Schulleitung und Schulteam würden die Neuen bei Unklarheiten stets gut unterstützen, erzählten Lehrpersonen in den Interviews. Die Mitarbeitendengespräche (MAG) erfolgen wertschätzend und sind förderorientiert. Die Schulleitung führt die MAG wie vorgesehen jährlich durch. Die Lehrpersonen hoben in den Interviews die Wertschätzung hervor, welche sie im direkten Kontakt mit der Schulleitung in diesem Rahmen erfahren. Die Unterrichtsbesuche seien angenehm, die darauffolgenden Rückmeldungen wohlwollend und aufschlussreich für die eigene Berufspraxis. Die Zielsetzungen und die Reflexion deren Erreichung seien praxisbezogen und realistisch. In mehreren Interviews kam allerdings auch zum Ausdruck, dass ein Teil der Lehrpersonen der Ansicht ist, zu wenig spürbare Anerkennung und Wertschätzung im Schulalltag zu erfahren. Der Bezug resp. die Koordination einzelner Schulentwicklungsprojekte untereinander ist gewährleistet. Das Schulteam vermeidet das Auftreten von Überschneidungen oder, dass Wichtiges in Vergessenheit gerät durch den Austausch in der Steuergruppe, die gegenseitige Information in der Schulkonferenz sowie dadurch, dass Lehrpersonen in Q-Gruppen mit ähnlicher Thematik Einsitz haben. (Interviews, Portfolio) Die Schule geht pädagogische Schulentwicklungsprojekte an und setzt sich teilweise eigene Ziele. Bereits seit mehreren Jahren steht an der Schule Apfelbaum der gewaltfreie Umgang unter den Schülerinnen und Schülern im Fokus. 0 hat das Schulteam mit diesem Ziel die Peacemaker eingeführt und seither mit dem jährlichen Friedenstag und der Neuwahl von Peacemaker-Kindern konsequent weitergeführt. Im Rahmen der Mitgliedschaft als gesundheitsfördernde Schule floss das Programm PFADE in alle Stufen und neuerdings auch in den Bereich der schulergänzenden Betreuung ein. Von aussen kommende pädagogische Schulentwicklungsziele wie die Einführung des Klassenrates oder kooperative Lernformen geht die Schule konsequent an. (Interviews, Portfolio, schriftliche Befragung LP 067) Sie nutzt dabei allerdings auf ihren verschiedenen Ebenen den individuellen Spielraum zu wenig aus. Ein Grossteil der pädagogischen Prioritäten wird von den Lehrpersonen dementsprechend als fremdbestimmt empfunden, es werde zu wenig auf die Eigenverantwortung der Lehrpersonen gesetzt. (Interviews, Selbstbeurteilung, schriftliche Befragung LP 088) 8

30 Schule Apfelbaum, Zürich - Glattal, Evaluation / Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule plant ihre Entwicklungsprojekte systematisch und überprüft die vollzogenen Schritte. Die Ziele werden zu stark handlungs- und zu wenig wirkungsorientiert formuliert. Stärken Die Schule plant ihre Entwicklungsprojekte grösstenteils systematisch. Die Erarbeitung, Umsetzung und Überprüfung der Projekte sind im Schulprogramm - als übersichtlicher Zeitplan festgehalten. Die Grobziele des Schulprogramms fliessen in die Jahresplanungen ein und sind dort in den Zielsetzungen noch deutlicher umschrieben. Dazu sind jeweils der Projekttitel, Auslöser und Ausgangslage sowie Dauer des Projekts, die Überprüfung der Zielerreichung sowie die Ressourcen knapp aufgeführt. Die Projekte werden in einem schuleigenen Projektvereinbarungsformular inhaltlich detailliert umschrieben und zeitlich gut geplant. In der schriftlichen Befragung waren praktisch alle Lehrpersonen der Ansicht, die Schulentwicklung sei gut geplant und die Projektgruppen hätten klare Aufträge (LP 07, 9). Die Sicherung erreichter Ziele erfolgt mehrheitlich. So wird beispielsweise im Bereich des Sprachförderungsprojektes von der zuständigen Q-Gruppe konsequent auf die Umsetzung der Standards zur Sprachförderung geachtet. Die pädagogischen Teams sind dazu angehalten, Themen abgeschlossener Projekte regelmässig aufzugreifen (z.b. Beurteilung, kooperative Lernformen). Es fehlen allerdings Arbeitsgruppen, welche das jeweilige Thema hüten. Auch ist die Sicherung erreichter Ziele in der Planung nicht verankert. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews) Schwäche Am jährlichen Standortbestimmungstag und in weiteren internen Evaluationen überprüft die Schule die Zielerreichung ihrer Entwicklungsprojekte und teilweise die Einhaltung von Standards sowie Bereiche der Schulqualität. Die Q-Gruppen klären jährlich vor dem Standortbestimmungstag das Fortschreiten ihrer Arbeit und präsentieren ihre Ergebnisse dem Gesamtteam (Einschränkung siehe Schwäche). Die Resultate fliessen in die weitere Planung der Qualitätsarbeit ein. Zusätzlich hat die Q-Gruppe Sprachförderung in den Jahren und die Umsetzung der Standards zur Sprachförderung ausgewertet (Lesewoche, Erzählnacht, Schreibkultur, Verwendung von Antolin, Bibliotheks- und Theaterbesuche). Eine Befragung der Mitarbeitenden an der Schule Apfelbaum erhob die Meinung zur Qualitätssicherung und zum Hausdienst. (Interviews, Portfolio) Die mit einem Entwicklungsprojekt verfolgten tatsächlichen Ziele sind oft zu wenig klar. In den Jahresplanungen und Projektvereinbarungen geht aus den Zielformulierungen nicht hervor, was damit an der Schule verändert resp. bewirkt werden soll. Stattdessen werden Schritte oder Lösungsansätze in den Zielformulierungen aufgeführt. Aus diesem Grund geben Evaluationen der Q-Projekte keinen Aufschluss zu deren Wirkung, sondern nur darüber, ob bestimmte Schritte abgeschlossen sind. Das 9

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