Gerechter Handel. Hans-Jürgen Bieling, Hochschule Bremen
|
|
- Martina Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerechter Handel Hans-Jürgen Bieling, Hochschule Bremen
2 Gerechter Handel Der Gerechte Handel ist eine neuartige Form der Solidarität zwischen Produzenten und Verbrauchern, indem die Preise fair gehandelt werden und indem die Produzenten sich zu sozialen und ökologischen Leistungen verpflichten. Den Kleinbauern und den Handwerkern in der 3. Welt werden für ihre Produktion Preise garantiert, die 20 bis 30% über denen des lokalen Marktes liegen. Damit können diese Gruppen nicht nur unter menschenwürdigen Verhältnissen arbeiten, sondern können auch einen Teil ihrer Gewinne in Sozial- und Förderprogramme investieren, um aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt zu sichern und selbst für ihre eigene Weiterentwicklung zu sorgen. Die Devise des fairen Handels lautet: Fairer Lohn und menschenwürdige Arbeitsbedingungen statt Spenden. Viele Organisationen handeln nach diesen Prinzipien und benutzen verschiedene Begriffe wie Made in Dignity - FAIR TRADE. - Max Havelaar. Quelle:
3 Gerechter Handel 1. Gerechtigkeit in der (Welt-)Ökonomie und im (internationalen) Handelssystem 2. Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg 2.1. Das GATT: Prinzipien, Normen, Regeln und Verfahren 2.2. Liberalisierungsdynamiken (im eingebetteten Liberalismus und danach) 2.3. Die WTO und die Grenzen der Globalisierung 3. Kritik der marktliberalen Handelsgerechtigkeit 4. Gerechtigkeitskollisionen: Machtverhältnisse und Konfliktfelder 5. Perspektiven der Handelsbeziehungen und der Theoriedebatte
4 Gerechtigkeit in der (Welt-)Ökonomie und im (internationalen) Handelssystem (Wirtschafts-)Liberale Gerechtigkeitsvorstellungen 1. Die unsichtbare Hand des Marktes (A. Smith) 2. absolute und komparative Kostenvorteile (von A. Smith zu D. Ricardo) 3. Fortentwicklung des Theorems der komparativen Kostenvorteile in der neoklassischen Außenhandelstheorie a) Heckscher-Ohlin-Modell bzw. Faktorproportionentheorem b) Stopler-Samuelson-Theorem c) Rybcynski-Theorem 4. allgemein: Betonung der Allokationseffizienz und der wohlfahrtssteigernden Wirkung des internationalen Handels
5 Gerechtigkeit in der (Welt-)Ökonomie und im (internationalen) Handelssystem Marxistische Gerechtigkeitsvorstellungen 1. Zivilisatorischer Fortschritt der Weltmarktintegration a) Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Bentham (K. Marx) b) Zivilisatorische Kraft des Weltmarktes (Kommunistisches Manifest) 2. aber: internationale Ausbeutung und Abhängigkeit a) Marktverhältnisse und Machtbeziehungen b) Ungleiche Entwicklung 3. Leitvorstellung: Revolutionierung der Produktionsbeziehungen im Weltmaßstab
6 Gerechtigkeit in der (Welt-)Ökonomie und im (internationalen) Handelssystem (Sozial-)Protektionistische Gerechtigkeitsvorstellungen 1. Negative Effekte des entfesselten Marktes a) Abhängige Entwicklung und soziale Desintegration b) Reproduktion bestehender internationaler Machtbeziehungen 2. Entwicklungsstrategische Reformagenda a) national: Entwicklungsstaat b) international: Instrumente der politische Re-Regulierung, Intervention und Umverteilung 3. Leitvorstellung: Reembedding des internationalen Handels (normativ, institutionell, verteilungspolitisch )
7 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Das GATT: Prinzipien, Normen, Regeln und Verfahren Scheitern der Havanna-Charta (und der ITO) Charakter des GATT (regelbasiertes und verhaltenssteuerndes Handelsregime) Prinzipien des GATT: a) Handelsliberalisierung b) Nicht-Diskriminierung (Meistbegünstigung und Inländerbehandlung) c) Reziprozität d) Transparenz
8 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Liberalisierungsdynamiken: Zollbelastung und Zollabbau im GATT ( ) Quelle: Senti (2000: 220).
9 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Liberalisierungsdynamiken: GATT-Verhandlungsrunden Jahr Ort/Name Gegenstandsbereich Teilnehmende Länder 1947 Genf Zölle Annecy Zölle Torquay Zölle Genf Zölle Genf (Dillon-Runde) Zölle Genf (Kennedy- Zölle und Antidumpingmaßnahmen 62 Runde) Genf (Tokyo-Runde) Zölle, nicht-tarifäre Handelshemmnisse, plurilaterale Vereinbarungen Genf (Uruguay- Runde) Quelle: WTO (1998: 2). Zölle, nicht-tarifäre Handelshemmnisse, Verfahrensregeln, Dienstleistungen, intellektuelle Eigentumsrechte, Streitschlichtung, Textilien, landwirtschaftliche Produkte, Errichtung der WTO etc. 123
10 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Vom GATT zur WTO Handelspolitische Konflikte der 1970er und 1980er Jahre ( neuer Protektionismus ) Interessenkonstellation in der Uruguay-Runde a) USA (Liberalisierung von Dienstleistungen) b) EG (Institutionalisierung plus Dienstleistungen) c) Entwicklungsländer (Liberalisierung des Agrar- und Textilhandels)
11 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Liberalisierungsdynamiken: Warenhandel und Produktion ( ) All merchandise Trade Production Quelle: WTO (2005).
12 Entwicklung des internationalen Handelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg Die WTO und die Grenzen der Globalisierung Institutionalisierung des Handelsregimes Erweiterter Geltungsbereich der WTO Räumliche Ausdehnung des internationalen Freihandelsregimes Konflikte in der WTO: a) Häufige Anwendung des Streitschlichtungsverfahrens b) Wahl des Generaldirektors c) Regionalisierungstendenzen d) Gescheiterte Ministerkonferenzen ( Politisierung ) e) Unterentwicklung und Legitimationskrisen Verlauf der Doha-Entwicklungsrunde und die Weltfinanzkrise
13 Kritik der marktliberalen Handelsgerechtigkeit Artikulation politischer Alternativen Scheitern der ITO Dritte Welt und Neue Weltwirtschaftsordnung Kritik des Washington Konsensus und neue Formen der Süd-Süd-Kooperation
14 Die Politik des Washington Consensus Haushaltskonsolidierung wettbewerbsorientierte Reform öffentlicher Ausgaben Steuersenkung Inflationsbekämpfung angemessene Wechselkurse Handelsliberalisierung Förderung ausländischer Direktinvestitionen Privatisierung öffentlicher Unternehmen Deregulierung der Wirtschafts- und Sozialsysteme Sicherung von Eigentumsrechten -> Kritik des Washington Consensus seit den 1990er Jahren a) Mangelnde Effektivität (Entwicklung) b) Beschneidung demokratischer Entscheidungsprozesse -> Neue Formen der Süd-Süd-Kooperation
15 Gerechtigkeitskollisionen: Machtverhältnisse und Konfliktfelder Historische Entwicklung konkurrierender Gerechtigkeitsvorstellungen Kollisionen und Kompromissbildungen (Hegemoniale) Konstellationen: 1. embedded liberalism währungs-, struktur- und entwicklungspolitisch flankierter Freihandel 2. disembedded neoliberalism Radikalisierung und Ausweitung des Freihandelsgedankens (neuer Konstitutionalismus) 3. offene Konstellation : Alternative Handelssysteme -> Süd- Süd-Kooperation, ALBA etc.
16 Gerechtigkeitskollisionen: Machtverhältnisse und Konfliktfelder WTO (ILO, UNO, ) Konfliktfelder: Regionale Integrationsprojekte Entwicklungsprogramme Fair trade, CSR -> letztlich Produktions- und Lebensweise
17 Perspektiven der Handelsbeziehungen und der Theoriedebatte Unübersichtliche Situation: a) einerseits: ein strukturell liberales internationales Handelssystem b) andererseits: Scheitern der Doha-Runde, extensiver Bilateralismus, neue Formen der Süd- Süd-Kooperation, Bejing Konsensus, Bandung II, alternative Logiken (Alba, fair trade etc.) Ausweitung der handelsbezogenen Themenpalette
18 Perspektiven der Handelsbeziehungen und der Theoriedebatte Thematische Ausweitung schlägt sich in der theoretisch-konzeptionellen Debatte bislang nur unzureichend nieder Leerstellen: a) Politökonomische Einbettung der Diskussion über die Gestaltung von Handelsbeziehungen b) Rückbezug der Diskussion über relativ abstrakte Gerechtigkeitsprinzipien auf die Alltagspraxis und die Ungerechtigkeitserfahrungen sozialer Gruppen
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
MehrVortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.
Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort zur Ersten und Zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Fragestellungen der realen Außenwirtschaftstheorie Kapitel II Die traditionelle
MehrNiels Memmen. Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO)
Niels Memmen Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO) Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 2004 Gliederung Danksagung 4 Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis
MehrLE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung
LE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung Überblick: 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen
MehrGrundlagen der Realen Außenwirtschaft
Grundlagen der Realen Außenwirtschaft Von Universitätsprofessor Dr. Gerhard Rübel R. Oldenbourg Verlag München Wien VI I Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft... 1 2. Fragestellungen
MehrLE 2: Theorienüberblick
1 LE 2: Theorienüberblick 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen Politischen Ökonomie 2.4 Theorien des internationalen Wirtschaftsrechts 2.5 Die (Groß-)
MehrFreihandel und Gerechtigkeit
Sebastian Schreiber Freihandel und Gerechtigkeit Eine Theoriegeschichte des Verhältnisses von Tausch, Verteilung und Gerechtigkeit vor dem Hintergrund der Nord-Süd-Beziehungen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrTransatlantische Freihandelszone
Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrSäulen der Weltwirtschaftsordnung seit 1945 ( embedded liberalism )
3 Internationale Wirtschaftsordnung Bis 1945: Territorialität der Wirtschaftsordnungen, Protektionismus o Kosten des Protektionismus 1878 ff., 1929 ff. (Zollwettläufe, Abwertungsspirale) o Versäumen der
MehrVorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV
VII Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis................................................. XV 1 Grundlagen... 1 I. Wirtschaftsvölkerrecht
Mehriconomix-fachtagung 16 Workshop C Fairer Handel Zürich, 3. September 2016, Prof. Dr. Andrew Lee / Prof. Dr. Rolf Weder
iconomix-fachtagung 16 Workshop C Fairer Handel Zürich, 3. September 2016, Prof. Dr. Andrew Lee / Prof. Dr. Rolf Weder www.iconomix.ch Überblick Einleitung: was ist Fairer Handel? Fairer Handel: Vor- und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Freihandel Fluch oder Segen? 3 Arbeitsblätter
MehrVeranstaltungsreihe des BUND Schwerin: Unsere Umwelt ein Handelshemmnis? Schwerin, 19. März 2015
Veranstaltungsreihe des BUND Schwerin: Unsere Umwelt ein Handelshemmnis? Schwerin, 19. März 2015 Globalisierung 3.0: Die geplanten Freihandelsabkommen und die Zukunft der Weltwirtschaft PD Dr. Ralf Ptak,
MehrUclo Mayer / SibyUe Raasch Internationales Recht cler Arbeit uncl Wirtschaft
Uclo Mayer / SibyUe Raasch Internationales Recht cler Arbeit uncl Wirtschaft Studien zur Sozialwissenschaft Band 44 Westdeutscher Verlag U do Mayer. Sibylle Raasch Internationales Recht der Arbeit und
MehrPETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
Ulf Martini Die WTO und die rechtliche Entwicklung der Dienstieistungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten - unter besonderer Berucksichtigung des Telekommunikationsbereiches PETER LANG Europaischer Verlag
MehrVorlesung: Außenwirtschaftstheorie Einführung
Dimensionen der Globalisierung Vorlesung: Außenwirtschaftstheorie Einführung Prof. Dr. Volker Clausen internationaler Handel mit Gütern und Dienstleistungen internationale Kapitalbewegungen internationale
MehrMultilaterale Außenwirtschaftspolitik
Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11 Modul 5: Politik des Welthandels Multilaterale Außenwirtschaftspolitik 18. November 2010 Manh Cuong Vu Raum 2012, Von-Melle-Park 5 Tel. 42838-6576
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrDie Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft
Wolfgang Ochel Die Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Eine problemorientierte Einführung mit einem Kompendium entwicklungstheoretischer und -politischer Begriffe TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT J
MehrVorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5
Vorwort: Motivation und Überblick 1 I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 1 Ausmaß und Struktur des Handels 7 1.1 Begriffe und Maßgrößen... 7 1.2 Entwicklung und Struktur des Welthandels.... 9 1.2.1
MehrDas internationale Handelsregime - Regimewandel vom GATT zur WTO
Politik Claudia Fischer Das internationale Handelsregime - Regimewandel vom GATT zur WTO Studienarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seminar für Wissenschaftliche Politik Hauptseminar II: Internationale
MehrNach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO
Matthias Luecke Nach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen - dialog e.v. Berlin, 21. März 2013 www.ifw-kiel.de Kernthesen Die erfolglose
MehrHandelsgewichtete Zollbelastungen
In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer
MehrDie Themen und Inhalte des Faches Politik-Wirtschaft orientieren sich an dem Kerncurriculum, S
Schulinternes Curriculum SEK II Gymnasium Kleine Burg Politik / Wirtschaft Die Oberstufenreform mit dem sog. Zentralabitur führt ab dem Schuljahr 2006/2007 zu einer landesweit gültigen Vorgabe sowohl der
MehrAussenwirtschaftspolitik
Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrInternationale Wirtschaft
Karl Morasch Florian Bartholomae Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht Vorwort: Motivation und
MehrRendite vor Gesundheit
Rendite vor Gesundheit Wie Freihandelsabkommen demokratische Kontrolle abschaffen und Krankheiten fördern Anne Jung, medico international Gesundheit braucht mehr als medizinische Versorgung. Gesundheit
MehrInternationalisierung des Rechts
Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
MehrFreihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm?
Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Rudolf Minsch, Chefökonom Parlamentariertreffen, 26. Februar 2018 Inhalt 1. Globalisierung in Zeiten des Protektionismus 2. Die Interessen der Schweizer
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
Mehr«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017
«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie
MehrWTO. System und Funktionsweise der Welthandelsordnung. Richard Senti Institut für Wirtschaftsforschung der ETH Zürich. Schulthess o Zürich
WTO System und Funktionsweise der Welthandelsordnung Richard Senti Institut für Wirtschaftsforschung der ETH Zürich Schulthess o Zürich vb Verlag Österreich Wien INHALTSVERZEICHNIS Erster Teil Vom GATT
Mehr2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels
2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation 1 Einstieg / Einer dieser Filme http://www.youtube.com/watch?v=zkiio5pmldu 2.1 Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels Mitglieder: 162
MehrAktuelle Alternativen
Titel des Seminars/der Vorlesung Aktuelle Alternativen There is no alternative! Oder doch? Name des Referenten und Name des Referenten 07.11.2011 1 Gliederung 1. Übersicht über die Alternativen 2. Dependenztheorie
MehrFoliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und
MehrTTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele
MehrName: Matrikelnummer:
Name: Matrikelnummer: Prof. Dr. Hans H. Bass, Hochschule Bremen Klausur im Teilmodul 2.2.1 Außenwirtschaft (Principles of International Economics) Freitag, 26. Juni 2009, 15.00 bis 16.00 Es können maximal
MehrOpen Markets Matter: Warum offene Märkte Wohlstand schaffen und wieso trotzdem so viele dagegen sind. Wien, 28. Jänner Dr.
Open Markets Matter: Warum offene Märkte Wohlstand schaffen und wieso trotzdem so viele dagegen sind. Wien, 28. Jänner 2016 Dr. Manfred Schekulin Aufbau 1. Ein bisschen Dogmengeschichte, oder: Warum wir
MehrDas TRIPS-Übereinkommen in der WTO-Rechtsordnung
Das TRIPS-Übereinkommen in der WTO-Rechtsordnung Eine Untersuchung zum Spannungsverhältnis zwischen dem Schutz von geistigen Eigentumsrechten und der WTO-Zielsetzung der Handelsliberalisierung Inauguraldissertation
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrBuchners Kompendium Politik neu
Synopse zum Kerncurriculum - Politik-Wirtschaft, Niedersachsen Buchners Kompendium Politik neu Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde,
MehrPolitische Ökonomie internationaler Investitionsabkommen: Diskurs und Forum-Shifting der EU
Antje Schultheis Politische Ökonomie internationaler Investitionsabkommen: Diskurs und Forum-Shifting der EU WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort und Danksagung 13 Einleitung
MehrDie EU aggressiver Akteur im Welthandel. EU-Handelspolitik und Freihandelsdogma. TTIP Strategie- und Aktionskonferenz 26./27. Februar 2016 in Kassel
Die EU aggressiver Akteur im Welthandel EU-Handelspolitik und Freihandelsdogma TTIP Strategie- und Aktionskonferenz 26./27. Februar 2016 in Kassel Hanni Gramann, Roland Süß AG Welthandel & WTO 1 Ablauf:
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrTageskonferenz zum EU-Jahr der Entwicklung 2015 "Zukunft erwirtschaften zwischen Weltgemeinwohl und Freihandel"
Tageskonferenz zum EU-Jahr der Entwicklung 2015 "Zukunft erwirtschaften zwischen Weltgemeinwohl und Freihandel" Samstag, 4. Juli 2015 9.30-17.00 Uhr Jugendherberge Stuttgart, Haußmannstraße 27, 70188 Stuttgart
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrZiele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.
Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche
MehrWelthandel und Wirtschaftliche Entwicklung
Welthandel und Wirtschaftliche Entwicklung Prof. Dr. Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre Wintersemester Einige Fragen Wer profitiert vom Welthandel? Welche Folgen hat der Welthandel für
MehrZiele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung.
Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung Vorlesung vom 19. März 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Behandlung von Gütern und Dienstleistungen im Recht der WTO kennen Gemeinsamkeiten
MehrWelthandelsorganisation : WTO
Beck-Texte im dtv 5752 Welthandelsorganisation : WTO Textausgabe von Prof. Dr. Christian Tietje 5. Auflage Welthandelsorganisation : WTO Tietje schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInternationale Handelsabkommen zur Liberalisierung der Ma?rkte als fragwu?rdige Instrumente des Scheiterns
Internationale Handelsabkommen zur Liberalisierung der Ma?rkte als fragwu?rdige Instrumente des Scheiterns Internationale, bilaterale oder multinationale Handelsabkommen haben schon eine längere Geschichte,
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrMustervortrag für die Arbeit in Kolpingsfamilien erstellt durch Bundesfachausschuß IV Verantwortung für die Eine Welt
Perspektiven schaffen - Fair Handeln Mustervortrag für die Arbeit in Kolpingsfamilien erstellt durch Bundesfachausschuß IV Verantwortung für die Eine Welt Ziele des Fairen Handels Schaffung von gerechten
MehrVerfassungsperspektiven und Legitimation des Rechts der Welthandelsorganisation (WTO)
Verfassungsperspektiven und Legitimation des Rechts der Welthandelsorganisation (WTO) Von Markus Krajewski Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Ausgangsüberlegungen 15 II. Verfassungsperspektiven
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile
MehrDie Welthandelsorganisation und die Regulierung internationaler Wirtschaftsdynamik
Die Welthandelsorganisation und die Regulierung internationaler Wirtschaftsdynamik Inhaltsverzeichnis Teil I A Die Welthandelsorganisation und das Konzept der Wirtschaftsverfassung 1 1. Fragestellung 2
MehrDie Rolle von Freihandelsabkommen für die wirtschaftliche Entwicklung von Schwellenländern. Dominique Bruhn Münster, 27.
Die Rolle von Freihandelsabkommen für die wirtschaftliche Entwicklung von Schwellenländern Dominique Bruhn Münster, 27. Januar 2017 Agenda 1) Von der WTO zu Freihandelsabkommen? 2) Aktuelle Trends 3) Implikationen
MehrDIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE
DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORGANISATION Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation, WTO) hat bei der Sicherstellung eines regelbasierten internationalen Handelssystems eine tragende
MehrAnzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO
Quiz-Karten WTO WTO (engl. Abkürzung für...) Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO Welthandelsorganisation, World Trade Organization. Sie ist neben dem internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank
MehrAndreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung
Wien RV _ IE 17. Juni 2009 Andreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung Aufbau 1. Alte regionalökonomische Theorien 1. Neoklassik 2. Polarisation 2. Neue regionalökonomische Theorien
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrOffene Märkte, faire Regeln. Positionspapier der AG 5 Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
Offene Märkte, faire Regeln Positionspapier der AG 5 Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie 1 Unsere Position kurzgefasst Nur wenige Länder der Erde sind so stark in globale Wertschöpfungsketten
MehrFreihandel statt Quoten Der Weg des Bekleidungshandels unter das Regime der WTO Von Sören Becker
Freihandel statt Quoten Der Weg des Bekleidungshandels unter das Regime der WTO Von Sören Becker Wo ein T-Shirt hergestellt wird, spielt erwartungsgemäß beim Kauf desselben eine geringe Rolle. Während
MehrKlaus Zapka. Europaische Wirtschaftspolitik
Klaus Zapka Europaische Wirtschaftspolitik Inhalt 1. Prolog 6 2. Kooperativer Staat: Government und Governance im Nationalstaat 8 2.1. Begriff des Regierens und des Staates 10 2.2. Begriff des Kooperativen
MehrHorst Siebert. Weltwirtschaft. mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen. Lucius & Lucius Stuttgart
Horst Siebert Weltwirtschaft mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort V 1 Die weltwirtschaftliche Sicht 1 1.1 Sieben weltwirtschaftliche Bilder 1 1.2 Die globale Dimension 7
MehrÖffentliches Wirtschaftsrecht
Öffentliches Wirtschaftsrecht Einführung, internationales und europäisches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht - Was ist das? Alle Regeln, die das Verhältnis von Markt und Staat regeln Wirtschaftsvölkerrecht
MehrNormative und positive Analyse der Handelspolitik
Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik K. Morasch 2010 Außenhandel, internationaler Wettbewerb
MehrPolitik und wirtschaftlicher Wettbewerb in der Globalisierung
Hendrik Hansen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Politik und wirtschaftlicher Wettbewerb in der Globalisierung
MehrGlobalisierung der Wirtschaft
Ernst Giese/Ivo Mossig/Heike Schröder Globalisierung der Wirtschaft Eine.wirtschaftsgeographische Einführung Ferdinand Schöningh Inhalt Vorwort 9 1 Einführung 11 1.1 Der Begriff der Globalisierung 14 1.2
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik
Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Anspruchsvolle Begründungen für eine aktive Außenhandelspolitik Globalisierung und Niedriglohnarbeit Globalisierung und Umweltschutz
MehrHandel und Wettbewerb auf
Karl Morasch Florian Bartholomae Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Außenhandel: Wirtschaftliche Bedeutung und
MehrAufgabenblatt 2. -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell. Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung aus?
Außenhandelstheorie- und politik Wintersemester 2013/2014 Aufgabenblatt 2 -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell 3.) Stolper Samuelson Theorem Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung
MehrMaya Graf Nationalrätin BL, Co-Präsidentin Fair-Food Initiative
0 Maya Graf Nationalrätin BL, Co-Präsidentin Fair-Food Initiative Swissaid Gerechtes Essen für alle? 04.09.18 So wie wir essen so sieht die Welt aus Globale Industrialisierung der Landwirtschaft Zunehmende
MehrKapitel 1 Einführung. Aufgabe 4. Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt):
Kapitel 1 Einführung Übung 3: Kap. 8, Nr. 4-7 --- Kap. 9.4 20050209-1 Aufgabe 4 Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt): D* = 800-200P, S* = 400+200P
Mehr6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik
6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?
Mehr6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik
6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?
MehrMitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen:
Bundesrat Drucksache 649/17 (Beschluss) 15.12.17 Beschluss des Bundesrates Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
MehrLandwirtschaft in der WTO
Grenzschutz Markt- Direkt- Zahlungen Agrarpolitische Agenda Internationale Agrarpolitik WTO Bilaterale Verträge Europäische Union AP 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Bilaterale I
MehrFür ein gestärktes und modernes Welthandelssystem
POSITIONSPAPIER - KURZFASSUNG Für ein gestärktes und modernes Welthandelssystem Mai 2016 Weltweit neuen Marktzugang schaffen, Protektionismus stoppen Nach der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner
MehrVorwort. 1 Einleitung Die Lage der Weltwirtschaft Aufbau des Buches 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung 1 1.1 Die Lage der Weltwirtschaft 1 1.2 Aufbau des Buches 3 2 Die Zahlungsbilanz 5 2.1 Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft 5 2.1.1 Aufbau der Zahlungsbilanz
MehrALLES ist handelbar - Wettbewerb ist der höchste Wert an sich.
WASSERPRIVATISIERUNG: LOKALE UND GLOBALE PROBLEME Christiane Hansen Referat zu Workshop 4 Vortrag in Stichworten 1. Definition von Globalisierung Wirtschaftliche Globalisierung auch neo-liberale oder konzerngesteuerte
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1125
Raymond Homann (Autor) Die Komplementäre Weltrepublik als politische Herausforderung des 21. Jahrhunderts Eine Untersuchung zur Realität und Utopie von Otfried Höffes Modell zur globalen politischen Organisation
MehrLehrplan Sozialwissenschaften im Überblick
Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch
MehrReale Außenwirtschaft und Europäische Integration
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Fritz Breuss Reale Außenwirtschaft und Europäische Integration PETER
MehrHegemonie gepanzert mit Zwang
Sonja Buckel/Andreas Fischer-Lescano (Hrsg.) Hegemonie gepanzert mit Zwang SUB Hamburg A 2007/ 3824 Zivilgesellschaft und Politik im Staatsverständnis Antonio Gramscis Nomos Inhaltsverzeichnis Editorial
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Andreas Heinemann Dr. iur., Dipl.-Ök., DIAP (ENA, Paris), Professor an der Universität Zürich Anton K. Schnyder Dr. iur., LL.M. (Univ. of California, Berkeley), Professor an der Universität Zürich Internationales
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrPolitik-Wirtschaft Sekundarbereich II
Politik- Sekundarbereich II 11.1 Demokratie und sozialer Rechtsstaat Themen und Inhalte Rente mit 67 Was steckt dahinter? (Familienpolitik, Gesundheitspolitik, Einwanderungspol. Kompetenzbereich Dimensionen
MehrVon Nichtdiskriminierung zu Entwicklung. Steht die Internationale Handelsordnung an einer Wegscheide?
Von Nichtdiskriminierung zu Entwicklung. Steht die Internationale Handelsordnung an einer Wegscheide? von Professor Dr. Rolf J. Langhammer I. Zur Vorgeschichte II. III. Von Industrieländern aufgestellte
MehrForschungsprojekt am IHS. Susanne Pernicka Monika Feigl-Heihs Alfred Gerstl Peter Biegelbauer. im Auftrag des BM:BWK Laufzeit: Oktober 1999-Mai 2002
Wie demokratisch ist die europäische Forschungs- und Technologiepolitik? Der politische Entscheidungsprozess zum laufenden fünften EU- Forschungsrahmenprogramm aus österreichischer Perspektive Forschungsprojekt
MehrTHEMEN-IDEEN FÜR WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN AUF BACHELOR-
Prof. Dr. Rolf Weder Abteilung Aussenwirtschaft und Europäische Integration Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Basel Tel ++41 61 267 33 55 Fax ++41 61 267 13 16 Peter Merian-Weg 6, CH-4002
Mehr