Michael Mitterauer: Warum Europa? Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderweges Verlag C.H. Beck, München 2003

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1 Michael Mitterauer: Warum Europa? Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderweges Verlag C.H. Beck, München 2003 Tabellen zum interkulturellen Vergleich (A. Schlemm) Agrarrevolution... 2 Politische Struktur... 3 Stellung der Religionen zur Familie... 4 Unterschiede in der Wehrverfassung... 5 Kreuzzüge... 6 Predigt und Buchdruck... 6 Klappentext Das Problem der europäischen Sonderentwicklung beschäftigt die Wissenschaft schon seit vielen Jahrzehnten. Warum ist es gerade in diesem Kulturraum zur Industriellen Revolution gekommen? Warum haben sich hier Kapitalismus und Kolonialismus entwickelt? Warum wurden gerade hier parlamentarisch demokratische Systeme begründet? Das vorliegende Buch greift diese klassischen Fragen nach den Wurzeln des spezifisch Europäischen auf und beantwortet sie in neuer Weise. Von einem breiten Spektrum europäischer Besonderheiten ausgehend wird im interkulturellen Vergleich vor allem mit dem islamischen Raum und China nach bedingenden Faktoren gesucht. Dabei ergeben sich eine Reihe neuer Erklärungsansätze in sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen: In der Landwirtschaft, im Familiensystem, in der Wehrverfassung, in spezifischen Organisationsformen der Religionsgemeinschaften. Aus der Wechselwirkung dieser Bedingungen lässt sich die besondere Eigenart, aber auch die besondere Dynamik der europäischen Gesellschafts und Kulturentwicklung verständlich machen. Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 1

2 Agrarrevolution Europa außer: Irland Mittelmeerraum Byzanz islamischer Raum China Vorr.: Rodemöglichkeit keine Rodemöglichkeiten Agrartechnik (schwerer Pflug), Pferdekraft (Kummet, Hufeisen), + neue Kulturpflanzen: Hafer und Roggen; Dreifelderwirtschaft (Winterfrucht, Sommerfrucht, Brache), Verbindung von Großviehzucht und Ackerbau (Düngung...), Wassermühle als Folgegewerbe (durch Herren) u.a. Gewerbeentw. angeschlossen Zweiteilung der Grundherrschaft in Herren- und Bauernland (Villikation) ( Ohne herrschaftliche Eingriffe wäre diese Neuordnung nicht möglich gewesen. ) => Vergetreidung & Kombination Viehzucht und Ackerbau dauerhafte und ausbaufähige Grundlage hier Viehwirtschaft weiter im Vordergrund, keine zweigeteilte Grundherrschaft für Roggen und Hafer zu warm; Weizen behält Vorrang ; dafür Entwicklung von Gartenpflanzen (über Klöster verbreitet), spezifisch: Ölbaum... Weizen und Wein gemeinsam mit Frankenreich (für christliche Eucharistie wichtig) keine zweigeteilte Grundherrschaft wie im Mittelmeerraum typische Verbindung von Weizen, Wein und Ölbaum; klimat. Vorauss: kein Roggen, Hafer, Dreifelderwirtschaft (hätte keinen Nutzen gebracht und Risiko erhöht) keine zweigeteilte Grundherrschaft kaum soziale Dynamik Arab Agrarian Revolution : besondere Vielfalt an Kulturpflanzen, im Unterschied zu Byzanz: neue Kulturpflanzen nutzen heiße und trockene Sommermonate, + Bewässerung Ursache: 1. Kalif hat religiöse Pflicht, Bewässerung zu fördern + melioriertes Land wurde steuerlich begünstigt 2. Austausch durch mobile Bevölkerungsgruppen => intensiver Gartenbau; keine Viehzucht (nur Tragtier: Kamel) aus politischen und ökol. Gründen Stagnation ab 12. Jhd. Wendepflug etc. schon früher. Grüne Revolution der Song-Dynastie: Experimente mit Reissorten im Nassfeldbau, Reis wird zur Leitpflanze Bewässerungstechnik, kein Pflügen kein Großvieh nötig oder sinnvoll. Reisverarbeitung braucht keine Nachbearbeitung (keine Wassermühle, die technisch bekannt war) sogar Anordnung zur Zerstörung von W.M. Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 2

3 Politische Struktur Europa, auch England zweigeteilte Herrschaft: Herrenland Bauernland (Villikation), Klöster als agrarische Innovationszentren, Burgen dezentralisierte grundherrschaftliche Basen, Vasallen- und Lehnswesen kleinteilige Ordnung- und Herrschaftsstrukturen England: Wessex- Könige ahmten Gesetzgebung der Karolinger nach außer: Friesen: hier keine Villikation (wg. ökologisch bedingten Wirtsch.-verh.) Irland Osteuropa Byzanz islamischer Raum China grundherrschaftliche Formen dominieren, Sklaven spielen noch wesentliche Rolle; Viehzucht dominiert Viehleihe-Beziehung (keine Bewirtschaftung des Herrenlandes) Mühlen in Gemeinschaftsbesitz Kleinkönige herrschen fränkische Staatskolonialisation bis Linie St. Petersburg Triest (Vergetreidung: Pelztribute durch Getreideabgaben ersetzt...) vor allem Ordensgemeinschaften exportierten agrarische Innovationen stießen an soziokulturelle Grenzen des Schisma von Westund Ostkirche (seit 1054) keine Vergetreidung, keine grundherrliche familia (persönliche Unfreiheit stärker) keine grundherrschaftliche Macht keine produktive Formen koordinierter Arbeitsorganisation zwischen Herren- und Bauernland Klanstrukturen keine grundherrschaftliche Macht keine produktive Formen koordinierter Arbeitsorganisation zwischen Herren- und Bauernland primär ist direkter Zugriff des Staates auf Abgaben und Frondienste Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 3

4 Stellung der Religionen zur Familie China Christentum Islam Konfuzianismus Buddhismus (auch Taoismus) günstig in westlichem Bereich: mediterrane Stadtkulturen wirken Abstammungsdenken entgegen Erlösungsreligion: ambivalentes bis kritisches Verhältnis zur Familie; Abstammung ist für das Seelenheil ohne Bedeutung; Missionsreligion: wendet sich an alle Menschen ohne Beschränkung nach Herkunft Universalreligion: dritter Weg neben den anderen: Unterscheidung zwischen Vater- und Mutterseite (Parallelisierung bei Großeltern); keine Diff. nach relativem Alter, Ident. der Frau lebenslang mit dem Vater (durch Namen), nicht ab Heirat durch Gatten; Ahnenkult als key to Chinese culture 200 v.u.z.-200 n.ch. 842/5 antibuddhistische Reaktion Neokonfuzianismus: Ahnenkult setzt sich wieder durch. Kanonisierung, Ritualisierung... strenge Scheidung zwischen Vater- und Mutterlinie, + Differenzierung nach relativem Alter; Adoptionsprinzipien stark asketisch orientiert - rufen zum Verlassen der Familie auf - Erlösungsreligionen (streben Vervollkommnung des Individuums an) - Mönch setzt männliche Linie nicht fort anders Ost- und Südosteuropa: Ökotyp Wald und Gebirge / Weidewirtschaft Patrilinearität (Hauspatronsfest) Friesland: hier keine Villikation (s.u.) Blutrache bleibt trotz Christianisierung niedr. Heiratsalter (wegen Druck, Söhne zu bekommen)... Klanwesen; ganze Dörfer gehören zu einem Klan Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 4

5 Unterschiede in der Wehrverfassung Asien Persien Karolingerreich Byzanz Römisches Reich Sasaniden ( ) Anfänge der Verreiterung bei Ritterfürsten Übergang von besoldeten Übernahme der Panzerreiteden Steppenmonaden im Panzerreiter wurden nicht Panzerreiter wurden dominant; Einheiten zu Wehrbauern; reich, Unterteilung in Grenzinneren Eurasien, dominant; zusätzlich Kriegselefanten, zusätzlich Seemacht; schwere und Feldheer; Truppe rein aber hier keine Ausbildung Bewaffnung aber dezentrali- Reiterei entwickelte sich auf Soldbasis unterhalten von Vasallen wegen rigider Panzerreiter wurden durch siert ; Beratungsmitbestimmung reichte nicht), Ausstattung (genügend Ei- nicht (Besitz der Wehrbauern (kein Lehnswesen), zentrale Bindung an patrilineare Abstammungsbeziehunggerüstet (Zugang zu indisenvorkommen) königliche Zeughäuser aus- Reichsbildung beruht nur auf schem Eisen) unvollständige Feudalisierung dale Zersplitterung Beamtenstaat, keine instituti- feudale Integration statt feu- blieb bürokratisch regierter extensivem System tributärer Abschöpfung onalisierte Mitbestimmung Entlastung des Pflugbauerntums von militärischen Aufgaben Offensivbewaffnung Defensivbewaffnung China Kalifenreich Japan erst Stämme als Basis der Armee; dann ab Abbasidenreich (9.Jhd.): Mamlukenheere (Sklavensoldaten fremdländischer Herkunft); Ausbildung erzeugt Gemeinschaftsgefühl, Übergang von Milizheer zu Söldnerheer, geringe Loyalität; sowieso Nachrang des Militärischen auch vasallenähnliche Kriegertruppen, aber ohne Ständewesen Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 5

6 Kreuzzüge Kreuzzüge Byzanz Islam Kriege werden von Kaiser und Feldherrn geführt. - Patriarch von Konstantinopel gibt keine Unterstützung für kaiserliches Dekret, dass alle Soldaten gegen die Muslime einen Märtyrertod erleiden würden. Kreuzzug ist Krieg des Papstes. Nicht der Kampf um heilige Stätten macht ihn zum Kreuzzug, sondern Aufruf des Papstes, der damit den Willen Gottes verkündet. (auch Kreuzugsablass) Djihad als Vorform der Kreuzzüge (wer im Djihad stirbt, dem ist das Paradies sicher); nicht im Milieu kriegerischer Stammesgesellschaften entstanden. Kreuzzug auch gegen eigene Häretiker (Schismatiker nach 1054); nach innen geführter heiliger krieg im Milieu kriegerischer Stammesgesellschaften entstanden. Ziel: nicht Bekehrung der Ungläubigen, sondern Tribut eintreiben. Predigt und Buchdruck Judentum/Christentum Islam Süd- Ostasien - als Buchreligion: Massenkomm. auf schriftl. Basis. Schriften als Offenbarung Gottes - Kampagnenpredigten (besondere Form von Oralität) - gleichzeitig Verbindung von Oralität, Literalität (Buchdruck) und Visualität (Holzsschnitte) Für Koran ist nur Arabisch zulässig keine Übersetzungen, sakrale Schrift blieb an händisches Schreiben gebunden Schriften nicht als Offenbarung Gottes freierer Umgang Michael Mitterauer_Vergleiche.doc 6

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