Langzeitfolgen nach Chemotherapie
|
|
- Paula Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Langzeitfolgen nach Chemotherapie Prof. Dr. Georg Maschmeyer Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam
2 Langzeitschäden: Themen Herzleistungsschwäche Lungenfibrose Hirnschädigung Periphere Nervenschädigung Osteoporose Linsentrübung (grauer Star) Nierenfunktionsverlust Fatigue Zweitmalignome
3 Herz: Dilatative Kardiomyopathie
4 Dilatative Kardiomyopathie: Ursachen außer Chemotherapie-Spätfolgen Herzinfarkt (Überlastung des nicht von dem Infarkt betroffenen Herzmuskelgewebes) Herzklappenerkrankungen (Überlastung des Herzens durch die nicht regelrechte Blutströmung innerhalb des Herzens) Bluthochdruck (Überlastung des Herzens, das ständig gegen den erhöhten Blutdruck "anpumpen" muss) Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Cushing-Krankheit (Erkrankung der Nebennieren, die mit einer erhöhten körpereigenen Kortisonproduktion einhergeht) Unterfunktion der Nebenschilddrüsen (Hypoparathyreoidismus) - Die Nebenschilddrüsen sind unter anderem für den Kalziumhaushalt des Körpers verantwortlich. Akromegalie Diabetes mellitus Sklerodermie Lupus erythematodes Unterernährung Vitaminmangel (z. B. Vitamin B1)
5 Dilatative Kardiomyopathie: Schwellendosis für Anthrazykline u.ä. Daunorubicin mg/qm Doxorubicin (Adriamycin) mg/qm Epirubicin mg/qm Idarubicin mg/qm Mitoxantron mg/qm Amsacrin 580 mg/qm Individuelle Unterschiede! Echokardiographie! Symptome
6 Lungenfibrose nach Bleomycin u.a. Bleomycin und Busulfan können Veränderungen am Lungengerüst verursachen. Die Häufigkeit, mit der eine Lungenfibrose auf die Behandlung mit Bleomycin folgt, wird auf 10-30% geschätzt Symptome: Oft über mehrere Jahre unauffällig Erste erkennbare Zeichen einer Fibrose: Atemnot bei Belastung und Reizhusten ohne Auswurf (trocken) Später Atemnot auch im Ruhezustand. Atmung oberflächlich und schnell Unterscheid zum Emphysem: Atemproblem in der Phase des Einatmens (plötzlicher Atemstopp) Späteres Stadium: Fieber, Blaufärbung (Zyanose), Trommelschlegelfinger (die Enden der Finger sind aufgetrieben und die Weichteile verdickt), Uhrglasnägel (große gewölbte Fingernägel)
7 Röntgenbild bei Lungenfibrose
8 Osteoporose nach Cortison-Dauertherapie
9 Osteoporose nach Cortison-Dauertherapie
10 Osteoporose - Risikofaktoren
11 Cataract (grauer Star) nach Cortison
12 Cataract (grauer Star) nach Cortison Erhöhung des Risikos um das 3.45-fache durch Einnahme von Cortison über längere Zeit Wang, Ophthalmology cancer survivors : 4% Cataract Vor allem nach hämatologischen Erkrankungen Stava, Am J Clin Oncol Kinder nach überstandener ALL 32% Linsentrübungen Elliott, Br J Ophthalmol 1985
13 ZNS-Schädigung durch HD-MTX
14 Enzephalopathie: Symptome Die Entwicklung einer chronischen Enzephalopathie mit Antriebsminderung, affektiver Nivellierung und eingeschränkter kognitiver Leistungsfähigkeit kann Monate bis Jahre nach Therapie auftreten und dann fortschreiten In ihrer mildesten Verlaufsform ist sie lediglich bei subtilen neuropsychologischen Untersuchungen als Störung der intellektuellen Leistungsfähigkeit und der kognitiven Funktion nachweisbar
15 ZNS-Schädigung: Radiochemotherapie Sierra del Rio M (Frankreich), Oncologist 2009
16 ZNS-Schädigung: Chemotherapie allein Sierra del Rio M (Frankreich), Oncologist 2009
17 Periphere Neuropathie Vinca-Alkaloide wie Vincristin Platinverbindungen Bortezomib Thalidomid VP-16 (Etoposid) Hoch dosiertes Ara-C Taxane; 5-Azacytidin; Procarbazin, u.a. Paraneoplastisch Tumorbedingt Amyloidose Diabetes; Alkohol; B12-Mangel
18 Nierenschädigung Cisplatin Ifosfamid Hoch dosiertes Methotrexat (MTX) Streptozocin Mitomycin C Nitrosoharnstoffe Pentostatin Azacytidin Grunderkrankung: Myelom, Harnabflußstörung (Lymphome),... Folge des Zellzerfalls (Harnsäure) Schock (Sepsis) Exsikkose (Austrocknung) Medikamente zur Infektionsbehandlung (Amphotericin B, Vancomycin, Aminoglykoside, Foscarnet...) Röntgen-/CT-Kontrastmittel
19 Nierenschädigung: Hauptproblem Zusammentreffen mehrerer Faktoren und mangelnde Aufmerksamkeit
20 Fatigue 646 cancer survivors 36% moderate Fatigue-Beschwerden 12% schwere Fatigue-Symptomatik Signifikante Einflüsse: Depression, Angst, Schlafstörungen, Krankheitsverarbeitung, Schmerz, Dyspnoe, Alter, mangelnde soziale Unterstützung, sexuelle Frustration Andere sozio-demographische Faktoren, Art der Tumorerkrankung, Art der Behandlung: KEIN Einfluß Kuhnt et al, Onkologie 2009
21 Fatigue: nicht nur bei Tumorerkrankungen Schwarz & Rüffer, 2009
22 Zweitmalignome Chemotherapie Zweitmalignome (%) Quelle Fludara/Cy bei NHL/CLL smds/aml bei 8 von 41 Bowcock 2006 Hodgkin x 2.0 (21.9% in 25 J.) Dores 2002 AlloTxP x 2.0 (6.1% nach 10 J.) Bhatia 2001 Radiochemotherapie x 7.0 (28% nach 25 J.) v Leeuwen 2000 Autologe TxP b Lymphom smds bei 8 von 202 McLaughlin 2005 Radioimmuntherapie smds/aml bei 35 von 995 Bennett 2005 Autologe TxP bei CLL 12.4% smds nach 5 J. Milligan 2005
Vom 2. November Hinweise zur Anwendung von Fludarabin gemäß 30 Abs. 2 AM-RL. a) Nicht zugelassenes Anwendungsgebiet (Off-Label-Indikation)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VI Off-Label-Use Anwendung von Fludarabin bei anderen
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrOnkologische Nachsorge
Onkologische Nachsorge Dr. med. R. Dengler Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie Dr. med. R. Dengler & Dr. med. A. Kröber Hildegard-von-Bingen-Str. 1, 93053 Regensburg Tel: 0941/566342
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
Mehrpalliativpflegerische Herausforderung
Fatigueeine palliativpflegerische Herausforderung Brigitte Luckei ;Zentrum für Palliativmedizin Essen; Kursleitung Palliative Care Basiskurse Pflege; Trainerin für Kinästhetik in der Pflege WAS IST FATIGUE?
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrRT 2 8 C. Lösungsmittel Stammlösung. = Milchsäure 0,035. molar. Aldesleukin s. IL-2 Alemtuzumab 28 d NaCl 0,9 % oder G5 24 h 24 h lichtgeschützt, kühl
Physikalisch-chemische Stabilität parenteral applizierbarer Zytostatika und Begleitarzneimittel Aufgrund der mikrobiologischen Instabilität ist die Verwendbarkeit auf 24 h bzw. auf mikrobiologisch validierte
MehrEine Gesamtübersicht zum emetogenen Potential der gängigen Zytostatika
Chemotherapieinduzierte Übelkeit und Emesis Physiologie und Pathophysiologie Eine Gesamtübersicht zum emetogenen Potential der gängigen Zytostatika Hesketh P. J. et al.; J. Clin. Oncol., 9 (997) Hesketh
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1002304067
VII Inhalt 1 WasistKrebs? 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie 2 2 Welche Krebsstadien gibt es? 3 3 Welche Therapieziele gibt es?
MehrLymphome. Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster. November 2011
Lymphome Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien Andere 3.9% Andere Keimzelltumore 3.1% Keimzelltumoren
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrFragebogen Stoffwechsel
AN215212 Fragebogen Stoffwechsel Angaben zur versicherten Person Versicherungsnummer der Antragstellung Titel, Vorname, Name männlich weiblich Geburtsdatum Vorvertragliche Anzeigepflicht Achten Sie bitte
Mehr15. BETREUUNGSGERICHTSTAG SEPTEMBER 2016 IN ERKNER
15. BETREUUNGSGERICHTSTAG 14.-17. SEPTEMBER 2016 IN ERKNER Arbeitsgruppe 8: Zwang und somatische Erkrankungen (Fallbeispiele und praktische Fragen) Annette Loer, Christoph Lenk Der Fall (I) Betroffene:
MehrListe Norm- und Maximaldosen Zytostatikazubereitungen UKBB
Seite: 1 von 5 24.01.2018 Autorisierte Kopie Nr.: 03 Bo 24.01.2018 Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor / Leiter Herstellung Dr. U. Lösch Leiter Onkologie und Hämatologie
MehrArzneimittelinteraktionen bei der Therapie maligner Erkrankungen
H. J. Illiger L. Bornmann K. Herdrich Arzneimittelinteraktionen bei der Therapie maligner Erkrankungen 3. Auflage W. Zuckschwerdt Verlag München Bern Wien New York Inhalt Einführung XIX Aminoglutethimid
MehrChronische Bronchitis
Chronische Bronchitis Die Hauptursache der chronischen Bronchitis ist das Rauchen! 90 Prozent aller Menschen mit chronischer Bronchitis sind Raucher oder Ex-Raucher. Jeder zweite Raucher über 40 Jahre
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrLYMPHOME. H. Jürgens. Vorlesung WS 2001/2002.
LYMPHOME H. Jürgens Vorlesung WS 2001/2002 http://medweb.uni-muenster.de/institute/paedonco/lehre/index.html Differentialdiagnose (DD) - Lymphadenitis / Lymphom Lymphadenitis Lymphom Häufigkeit +++ (+)
MehrBeobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13)
Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) 10 Beobachtungskriterien Nachfolgende Kriterien sind zur Einschätzung der Atmungssituation von Bedeutung: 1. (Atem-) Typ 6. Rhythmus 2. Frequenz 7. Geruch 3. (Atem-)
MehrLebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom
Lebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom Mike Schimmer 1 Oropharynxkarzinom: Einleitung Gemeinsam mit Mundhöhle häufigste Lokalisation bei Kopf-Hals-Tumoren Weltweit an siebter bzw. sechzehnter
MehrPersonalisierte adaptive Radiotherapie
Harun.Badakhshi ++ Personalisierte adaptive Radiotherapie (PART ) Integrative Onkologie Harun.Badakhshi++ Harun.Badakhshi++ Warum? Wohin? Wozu? Wie? Warum? Harun.Badakhshi++ Harun.Badakhshi++ Konventionelle
MehrVorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI
VII Inhalt Vorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI 1 Was ist Krebs?... 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie. 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie... 2 2 Welche Krebsstadien
Mehr«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue
«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue Dipl. Psych. Birgit Maier Psychoonkologin, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für Hämatologie und Onkologie, USB birgit.maier@usb.ch Kennen Sie das? «.Ich kann
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrDeutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Fertilität bei Männern
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Fertilität bei Männern Alexander Stein Universitäres Cancer Center Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg Agenda Nr. 2 Hintergrund Ursachen
MehrSpätfolgen Welche gibt es, wie hoch ist das Risiko, daran zu erkranken und wovon hängt dies ab?
Spätfolgen Welche gibt es, wie hoch ist das Risiko, daran zu erkranken und wovon hängt dies ab? Welche Prävention wäre ideal? Prof. Dr. med. N. von der Weid Leiter päd. Hämatologie-Onkologie UKBB, Basel
MehrHodgkin-Lymphom. Dr. med. Christoph Engel. Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig
Hodgkin-Lymphom Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität Leipzig Hodgkin-Lymphom: Definition und klinische Symptomatik Definition:
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrDGHO 2010 Geriatrische Onkologie
DGHO 2010 Geriatrische Onkologie Besonderheiten bei hämatologischen Neoplasien Prof. Dr. Ernst Späth-Schwalbe Vivantes Klinikum Spandau Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie alt bei hämatologischen
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrNeufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
25 January 2018 EMA/PRAC/35610/2018 Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Verabschiedet im Rahmen
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrHäufige psychiatrische Symptome bei schweren körperlichen Erkrankungen Vortrag Teil 1: Allg. Vorbemerkungen, Fatigue, Depressivität
Klinik für Alterspsychiatrie Häufige psychiatrische Symptome bei schweren körperlichen Erkrankungen Vortrag Teil 1: Allg. Vorbemerkungen, Fatigue, Depressivität Florian Riese, Dr. med., Oberarzt, Forschungsgruppenleiter
MehrZentrenbildung in der Onkologie. Aus der Erfahrung mit Tumorzentren lernen
Zentrenbildung in der Onkologie Aus der Erfahrung mit Tumorzentren lernen Prof. Dr. med. Mathias Freund, Rostock Multidisziplinäre Therapie bei Krebs Prof. Dr. M. Freund 200 Komplexe kurative Behandlung
MehrStichwortregister. Caelyx 57, 205, s.a. Doxorubicin liposomal Campto 58, 256, s.a. Irintotecan Carboplatin 13, 37, 57, , s.a.
371 α-tocopherol 44, 135, 190, 197, 271, 274, 352 Abszess 30, 288 ACNU 58, 284, s.a. Nimustin Adhäsion 31 Adriamycin-flare 35 Adriblastin 188 Alexan 57, 155, s.a. Cytarabin Alimta 58, 303, s.a. Pemetrexed
MehrNachsorge nach autologer Blutstammzelltransplantation
Nachsorge nach autologer Blutstammzelltransplantation Dr. Geneviève Favre, Hämatologie/Onkologie Liestal Dr. Jörg Halter, Hämatologie Basel Onkologie Basel Claraspital Basel Onkologie Bruderholz Spital
MehrFieber. B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie
Fieber B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie A. Infekte bei therapiebedingter Immunsuppression (Fieber in Neutropenie) B. Tumorfieber
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
Mehr... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom
... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom ... sondern den Jahren Leben geben. den Jahren Leben geben. Leben was heißt das? Mit
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Version 2002: Möbus / Nitz Versionen
MehrSupportive Therapie in der Onkologie
Supportive Therapie in der Onkologie - Übelkeit, Erbrechen, Kachexie, Mukositis - Roman Huber, Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg Formen von Übelkeit, Erbrechen - Akut (
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrInternationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Dr. Dr. Arno Wutzl Medizinische Universität Wien Bisphosphonat - assoziierte
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrWas drückt den da? 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg 26.
12. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg 26. Januar 2018 Was drückt den da? Tillmann Schumacher Zentrum für Innere Medizin Klinik für Gastroenterologie
MehrMorbus Waldenström. PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg
Morbus Waldenström PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg Jan Gösta Waldenström 1906-1996 Biographie: Jan Gösta Waldenström war der Sohn von Johann Henning Waldenström
MehrONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION
Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCHE ANSCHLUSS- HEILBEHANDLUNG UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Rechtzeitige Rehabilitation Eine Rehabilitation kann für jeden Tumorpatienten nach überstandener Primärtherapie
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION
Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCHE ANSCHLUSS- HEILBEHANDLUNG UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Wir gehen mit Ihnen mutig einen Schritt voran und geben Ihnen Zeit und Muße für sich selbst. Dr. med. Hans-Bernd
MehrORDINATION DR. ORTNER & DR. SCHEIBNER
ANAMNESE-FRAGEBOGEN Liebe Patientinnen, liebe Patienten! Bitte füllen Sie diesen Anamnesefragebogen nach Ihren Möglichkeiten vor Ihrer Arzt-Konsultation aus. Ihre Angaben unterliegen der ärztlichen Schweigepfl
MehrInhalt. Einleitung 9. Der Mensch als biochemische Fabrik 16 Fitter Stoffwechsel mit Mikronährstoffen
Einleitung 9 Der Mensch als biochemische Fabrik 16 Fitter Stoffwechsel mit Mikronährstoffen 16 Mineralien und Spurenelemente - Bausteine des aktiven Stoffwechsels 18 Wirksamer Zellschutz durch antioxidative
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrOnkologische Notfälle. T. Decker
Onkologische Notfälle T. Decker Gibt es einen onkologischen Notfall? Was ist ein onkologischer Notfall? Für den Patienten: Die Diagnose (mit allen Konsequenzen) Für Ärzte: Situationen, die ein sofortiges
MehrDemenz: Vom Blick hinter die Fassade
Demenz: Vom Blick hinter die Fassade Wege im Umgang mit Demenz in der Palliativversorgung Dr. med. Kristina Leicht Internistin, Geriaterin LVR-Klinik Düsseldorf Kliniken der Heinrich-Heine-Universität
MehrPlasmozytom / multiples Myelom Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
Plasmozytom / multiples Myelom- Selbsthilfegruppe NRW e.v. Patientenseminar, 9. November 2013 Bildungsstätte Essen, Wimberstraße 1, 45239 Essen Plasmozytom / multiples Myelom Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrSport und Krebs. Die Rolle von Sport und körperlicher Aktivität in der Prävention und Behandlung von Krebserkrankungen
Sport und Krebs Die Rolle von Sport und körperlicher Aktivität in der Prävention und Behandlung von Krebserkrankungen Lilian Krist, Assistenzärztin Bereich Sportmedizin Das Geheimnis seines Erfolges Ein
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrBehandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Hodgkin- Lymphom. Stand Dezember 2017
Hodgkin- Lymphom Stand Dezember 2017 Erstdiagnose Notwendige Diagnostik Risikofaktoren Hodgkin- Lymphom Referenzhistologie obligat Klinische Untersuchung Anamnese (Alkoholschmerz) B- Symptome Fieber Nachtschweiß
MehrDas Rote Buch. Hämatologie und Internistische Onkologie. Bearbeitet von Dietmar P. Berger, Rupert Engelhardt, Roland Mertelsmann
Das Rote Buch Hämatologie und Internistische Onkologie Bearbeitet von Dietmar P. Berger, Rupert Engelhardt, Roland Mertelsmann 5. Auflage 2014 2013. Buch. 1312 S. ISBN 978 3 609 51217 4 Format (B x L):
MehrEure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein. (Hippokrates, 460 v. Chr.)
Eure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein (Hippokrates, 460 v. Chr.) Aufgaben von mehrfach ungesättigten Fettsäuren sie werden für die Hormonproduktion benötigt sie helfen bei der Entgiftung fettlöslicher
Mehr7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum
Bedarfsgerechte Rehastrategien für Patienten nach hämatologischen Transplantationen und beim Multiplen Myelom 7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum 25. 11 2017 Prof.Dr. med. Hans Helge Bartsch,
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
Mehr3.7.2 Kardiotoxizität nach antineoplastischer Therapie
3.7.2 Kardiotoxizität nach antineoplastischer Therapie H. Henß Def: kardiale Schädigung durch Therapie maligner Erkrankungen ICD-10: I 42.9, I 50.9, I 20.9 Ep: Inzidenz 4 50 % aller Patienten nach Chemotherapie,
MehrFragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen
Fragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen Patientendaten Datum Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Geburtsdatum männlich weiblich Raucher: Zigaretten Blutdruck Puls pro Tag Alkohol:
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrNeues in der Lymphom-Behandlung. Prof. Thomas Pabst, Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern
Neues in der Lymphom-Behandlung Prof., Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern es läuft ganz viel! es läuft ganz viel! Okt 2014 Revlimid für rezidiviertes Mantelzell-Lymphom (MCL)
MehrSportmedizin in der Hausarztpraxis
Sportmedizin in der Hausarztpraxis Sportärztliche Untersuchung: Fokus Herz Asthma und Leistungssport: Vorgehen bei der Medikamentenwahl Sportlabor Welchen Patienten empfehlen wir Sport Herzkreislauferkrankungen
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Versionen 2002 2017: Dall /
MehrVersichert über: Name: Vorname: Geburtstdatum: Anschrift sofern abweichend:
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Helga & Thorsten Schochterus MSc Master of Science Orale Chirurgie/Implantologie Goethestraße 14 31535 Neustadt Tel.: 05032 3405 Mail: dr.schochterus@t-online.de Internet:
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrUnerwünschte Wirkungen von Zytostatika
AMB 1999, 33, 41 Unerwünschte Wirkungen von Zytostatika Die heute in der Tumortherapie eingesetzten zytostatisch wirksamen Medikamente entstammen unterschiedlichen Substanzgruppen. Neben der Einteilung
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrAnämie im Alter. Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer
Anämie im Alter Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer Inhalt das normale Blutbild Definition, Häufigkeit der Anämie im Alter Beschreibung der Anämie Anämieabklärung nach
MehrBehandlung des Rezidives
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig Wilhelminenspital Wien Behandlung des Rezidives
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
VII Abkürzungsverzeichnis....................................... XIV Zytostatika................................................. 1 1. Definitionen............................................. 1 2. Durchführung
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 18.04.2015 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 4. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrPublikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Publikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten PD Dr.med. Andreas Himmelmann PD Dr.med. Andreas Himmelmann
MehrKörperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrWie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt
Vaskulitiden wenn Blutgefäße sich entzünden Wie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt Hamburg (24. August 2010) - Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust, rheumatische Beschwerden
MehrMammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie
Mammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
Mehr