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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Schmerzensoratorium Migräne Den Schmerz zur Sprache bringen Autor: Redaktion: Sendung: Wiederholung: Michael Lissek Karin Hutzler Montag, um Uhr in SWR2 Dienstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. In jedem Fall von den Vormittagssendungen. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT Atmo: Rauschen Meinen ursprünglichen Plan, dir gestern schon die Antworten auf deinen Fragebogen zu schicken, hat - kein Scherz - ein Migräneanfall durchkreuzt. Ein Fragebogen zu meiner Migräne Oje! Aber klar, kann ich was dazu sagen. Ich bin da Expertin. Ich bin da Experte. Aber warum willst du mich dazu eigentlich nicht selbst interviewen? Und wir sollen Dir die Texte schreiben? Na super Mit meinen Eltern unterwegs im Auto. Keine Ahnung wie alt ich bin. 11? Jünger? Noch nicht verliebt, jedenfalls, und trage diesen hellblauen Pullover, den ich so gemocht habe... Ich bin 22. Ich gehe die Sophienstraße hinunter. Ich habe irgendwas vor, erinnere mich aber nicht mehr, was das war. Nichts Wichtiges jedenfalls... Draußen Schnee, ganze Wehen davon, viel Sonne, also klarer Winter, mein Vater am Steuer, die Mutter daneben. Kein Bruder dabei, ziemlich sicher. Ich bin 13, vielleicht 14. Wir mieten ein schwerfälliges Holzboot, mit dem ich über viele Stunden hindurch Familienmitglieder über den See rudere. 2

3 Meinen ersten Walkman auf den Ohren, und ich schaue aus dem Autofenster in den Schnee. Ich rudere mit so großer Begeisterung und Konzentration, dass ich weder die Sonne noch die Anstrengung spüre. Wieder an Land setzen unerträgliche, pulsierende Kopfschmerzen ein... Sehstörungen? Nö. Eigentlich ein schöner Tag. Und auf einmal fängt das Flimmern an. Erst das linke Auge. Flackernde Kreise, die die Sehschärfe außer Kraft setzen. Weil ich aber mit dem linken Auge ohnehin kaum was sehen kann, ignoriere ich das erstmal. Dann plötzlich und mit einem Gefühl, das in die Kniekehle geht, verschwinden Teile der Landschaft. Oh, die Welt geht weg, denke ich. Ich denke: "Jetzt bin ich schneeblind". Wenn ich einen verlorengegangenen Blick- Ausschnitt zu fixieren versuche, erscheint er zwar wieder, dafür verschwindet ein anderer. Und die ganze Zeit das Flackern, Flimmern. Wie soll ich das beschreiben? Wie ein Riss in der Netzhaut. Durch den gleißendes Licht einfällt. Oder so: Kennst du das? Wenn du ins Licht geschaut hast... Ins Licht geschaut dann ist an einer Stelle deines Gesichtsfeldes und für eine Weile nichts mehr zu sehen, weißt du? Ich habe keine Sehstörungen. Aber vorher einen geblähten Bauch, komisch... 3

4 Und jetzt kommt noch dazu... Ich hab auch keine Sehstörungen, ich habe vor den Schmerzen allerdings das, was ich schwarze Laune nenne jetzt kommt noch dazu, dassaus dieser Stelle, wirklich AUS dieser Stelle, wie als würde es herausquillen, obwohl das Bild natürlich gar nicht stimmt, eine flackernde Strähne Licht fällt... und obwohl dieses Bild überhaupt nicht stimmt... Scheiß Sprache... Wie eine blinkende Lichterkette zur Weihnacht, weißt du? In den Augenwinkel geätzt... Wie Kreise, die sich auf der Wasseroberfläche, wenn man einen Stein ins Wasser geworfen hat. Es ebbt dann nicht ab, sondern beginnt wieder neu. Ich denke: Oh, ich muss schnell nach Hause. Und Angst hab ich. Denn ich bin mir sicher, jetzt ist er da, der Hirntumor Ich weiß nicht, ob ich meinen Eltern Bescheid sage. Irgendwann hört das Flimmern auf, aber ich fühle mich noch sehr komisch und irgendwie wackelig. Scheiße, denke ich, jetzt bin ich bestimmt bald tot. Und: Wie schade. So ist das also, wenn man weiß, dass man bald stirbt. Was mach ich denn jetzt nur? Ich rufe dann meine Schwester an und erzähle ihr von meinem Tumor. - "Jo", sagt sie: Das ist Migräne mit Aura. Willkommen im Club. Stimme 2, Willkommen im Club. 4

5 Aber das mit der Aura war fies. Und alles, was dranhing. Dranhing? Dranhing. assen wir zusammen? Stimme 2 & 3: Nö, ach nö. Der Riss in der Welt, ins Licht gesehen, eine Strähne Licht, und weg war die Welt. Whow! Sinngebung des Sinnlosen. Hübsch, was die Sprache da macht. Blinder Fleck. Und dann? Pause. Stille Also erst mal Ruhe. Aber in Erwartung. Schon beim ersten Mal. Obwohl ich ja gar nicht weiß, was kommen würde. Als würde ich meinem Körper nicht mehr über den Weg trauen. Das ist auch so geblieben: Was macht der da mit mir? Stimme 3 (leise & rasch): Vor einiger Zeit habe ich ein altes Tagebuch gefunden. Dort habe ich meinen Kopfschmerz bildlich dargestellt. Man sieht über 4 Seiten rot-orange-gelbes Gekritzel, ganz stark ins Papier gedrückt, mit Filz- und Buntstift. Auf der letzten Seite ist eine kleine weiße Spalte ausgespart, da hab ich einen kleinen schwarzen Punkt gezeichnet. Nicht recht viel größer, als wenn man mit der Stiftspitze aufs Papier drückt. Daneben steht mit einem Pfeil auf den schwarzen Punkt gerichtet: "Wenn das mein Kopf ist, dann ist das mit einem Pfeil auf die rotfarbigen Seiten mein Schmerz." Und dann geht's los. 5

6 Stimme1: Am besten erwische ich den Schmerz, bevor er richtig da ist. Bevor er hell wird, lauert er nämlich. Manchmal ist es so als würden wir umeinander herumschleichen, der Schmerz und ich. Ein wenig so wie... Kannst DU das denn beschreiben? Ein bisschen so, als ob... Scheiß Sprache...als ob eine Drahtschlinge um die Nackenmuskulatur gelegt ist, und die zieht jetzt zu... Meine Schmerzen sind hell, grell und irgendwie laut... kalt, zielsicher, ein sehr genauer, ein bürokratischer Sadist. Bei mir beginnt es damit, dass ich wackelig werde. Und die ganze Welt RIECHT. Stimme3: Auf der Straße darf dann niemand rauchen; ich rieche den Rauch meterweit oder Rasierwasser, Parfum: ekelhaft!...auch das eigene......und hinter den Augen pocht es. Hinter den Augen? 6

7 Der Schmerz ist so, als könnte ich ihn anfassen und wegnehmen. Ich komme nur nicht dran. Dann denke ich an Aufschneiden, Aufbohren, Wegstemmen, brutales Zeug... Oben sitzt er oder links hinten oder rechts, das hängt von der Tagesform meines Kopfes ab... und es geht ziemlich schnell nach der Pause, die auf die Sehstörungen folgt, da kann ich richtig zusehen... Stimme 1 (leise & rasch): Einmal, vielleicht vor drei Jahren, da saß ich im Taxi, war auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause und hatte keine Tabletten dabei. Ich dachte die ganze Zeit Gib Gas. Fahr. Fahr endlich. Dann schaff ich es vielleicht, die Tablette einzunehmen, bevor die Schmerzen anfangen. Der Taxifahrer hatte den Fuß gut auf dem Gas. Jetzt nicht bewegen. Am Schmerz vorbei in den Schlaf zu finden. Der ist ja DA, also: ANWESEND, also sowas von ANWESEND, als füllte er die ganze Welt, und ich verschwinde unter dem Schmerz Das ist manchmal so schlimm, dass ich dann auf allen Vieren ins Bad tapsen muss. Der hat einen eigenen Körper, der Schmerz, und der WÄCHST in meinen Kopf. Alien. Am Schmerz vorbei Schlaf finden, weißt du? An ihm vorbeidrängeln wollen... wie in der UBAHN, wenn sich Körper schubsen! Stimme1: Und gleichzeitig weiß ich: Der ist drinne in mir und - 7

8 Stimme1: Weißt du, was das Schlimmste an den Sehstörungen ist? Stimme2: Ich finde die Sehstörungen ja fast schlimmer, als die Schmerzen, die danach kommen Stimme1: Das Schlimmste ist die Vorstellung von dem, was noch nie passiert ist: Das sie NIE weggehen, das es IMMER flimmert, immer, für immer. O Gott, stell dir das mal vor! Wenn sie so einfach kommen, warum gehen sie denn dann wieder? Ein gnädiger Gott... Am Arsch! Ich will den Schmerz dann anfassen Das hast du schon gesagt Der Wunsch, meinen Schädel aufzuschneiden, aufzubohren, ihn aufzuklappen und - entschuldige bitte die Phrase - mit eiserner Faust... Aber das ist das, was ich dann denke ihn einfach RAUSREISSEN Ich presse die Finger gegen die Schläfen... Hinter meine Ohren, ganz fest Ich drehe meinen Kopf mit den Händen bis es knackt 8

9 Ich kneife mich in die Ohrläppchen Ich drücke mir die Augäpfel in den Schädel, bis sie quietschen Hast du das schon mal gehört, wenn die Augäpfel quietschen? Ich hatte das mal zehn Tage lang. Ich habe, glaub's oder glaub's nicht - davon fast 9 Tage vor Schmerzen geweint. Wenn der Schmerz da ist, ist mein Kopf stumpf. Betäubt. Alles irgendwie durch Watte. Manchmal hilft Handstand, dann fließt das Blut in den Kopf. Und der Schmerz ist zauberzauber so lange weg, wie ich es im Handstand aushalte. Manchmal hilft auch ein Orgasmus. Und das Kotzen? Das mit dem Kotzen: Das hat sich bei mir in den letzten Jahren gelegt. Früher war das immer so... (Stimme oben) Ich im Badezimmer, die Welt vor der Tür. Hoffentlich hört mich keiner, was denken die denn? Dass ich gesoffen habe? Ich weiß ziemlich genau, wie Kloschüsseln von nahe aussehen. Und der Magen ist eigentlich leer und gar nichts mehr drin. Und ich also im Badezimmer und über der Kloschüssel. Und was ich nie verstanden habe, ist, warum das Kotzen die Schmerzen erträglicher macht... 9

10 Ich glaube, dass es nach dem Kotzen besser wird: Das liegt nur daran, dass du danach völlig erschöpft bist und besser schlafen kannst Den Schmerz neben dir auf dem Kissen... Ich denke dann manchmal, in diesen Phasen: Was sind das für Menschen, die das nicht kennen? Die Tag für Tag ohne die Angst, sie könnten ausfallen, durch die Welt laufen? Denen nichts passieren kann, die nie das Gefühl haben: Eigentlich bin ich defekt, eigentlich funktioniere ich nicht? Die das nicht kennen: Mal so eben aus der Welt genommen zu werden? Denen fehlt doch was... Aber vielleicht ist das alles Quatsch. Das Superperfide: Du fragst, wann die Attacken bei mir kommen... Das Superperfide: Gerne kommt so eine Migräneattacke in Zeiten beginnender Entspannung und nach längeren Stressphasen. Also an Wochenenden, oder sonst, wenn die Arbeit gemacht ist, kein Stress mehr ansteht... Und dann sowas... Der Geist des Protestantismus also noch in meinem Körper: Bevor er umfällt, erledigt er noch rasch alles, was es zu erledigen gibt... These: Migräne ist eine Aufforderung meines Körpers zum Pause-Machen. Thesenverweigerung: Migräne hat keinen tieferen Grund. Migräne ist sinnlos und kommt, wann sie will. Wenn ich abends Rotwein getrunken habe, kriege ich am nächsten Tag Migräne. Vor allem, wenn ich zum Rotwein noch Käse und Schokolade gegessen habe. Außerdem bin ich anfälliger dafür in der zweiten Zyklushälfte. 10

11 Ein bisschen Hormonkram, zu viel zu tun, zu wenig Schlaf. Und, wenn der Körper sich gern mal ausschalten möchte. Der holt sich dann, was ich ihm eine Weile vorenthalten habe Aber tiefer ist der Grund nicht. Und dann war ich ja auch mal beim Arzt deswegen Akupunktur, Computertomographie, Pharmazeutika ohne Ende Zur schlimmsten Zeit hatte ich etwa zehn Anfälle im Monat. Mittlerweile sind es nur noch etwa zwei bis drei Anfälle pro Monat. Mein gesamter Körper: Von den Ärzten auf den Kopf gestellt. Die haben etwa eine Million Dinge entdeckt, die ich angeblich hatte, aber keine Ursache für meine Migräne... Ich will eigentlich gar keine Medikamente nehmen... Falls die richtigen Medikamente nicht verfügbar sind, lautet das Standardprozedere: verzweifelter Aktivismus mit Konsum von starkem Kaffee (wirkungslos), Nackenmassage (wirkungslos), rechte Schläfe unter eiskaltes Wasser halten (wirkungslos); Visualisierungen von kalten, grünblauen Umgebungen oder Schneelandschaften (wirkungslos), herkömmliche Schmerzmittel einnehmen (wirkungslos)... Das musst du einfach aushalten, sag ich mir dann: und bisher hab ich auch immer, aber - Was ist, wenn die Schmerzen blieben? Und für immer also blieben? Triptane, Triptane und nochmals Triptane. Ein Neurologe hat mir diese Arzneigruppe erstmals verschrieben. Ihm und der Pharmaindustrie sei hiermit freundlich gedankt. Wenn ich dann in den Schlaf komme, mitten am Tag, mitten im Schmerz, draußen Sonne vielleicht und der Schmerz neben mir auf dem Kissen: Was ist das eigentlich für ein Ausruhen im Schmerz? 11

12 ... das ist wie - ach nee... eine Lage finden; mal liege ich rechts, mal links auf der Seite, auf dem Rücken und den Kopf nach hinten überstreckt, auf dem Bauch: Nie! Und irgendwann dann wegdämmern und den Schlaf zur Seite nehmen; da ist dann unklar, ob ich im Schmerz bin oder der Schmerz in mir. Und - stell dir das einfach mal vor - : Du liegst am helllichten Tag im Bett im Dunkeln und draußen, sagen wir, ein Spielplatz ein Schulhof ein Park, und alle die da draußen machen ihre Alltagsgeräusche und nur DU, DU nur, liegst da und: Die Augen geschlossen, die Hände an den Schläfen: Den Schmerz hast du alleine. "Soll ich dir noch was bringen?", vielleicht - aber du willst mit dem Schmerz alleine sein Ist ja auch peinlich Das ist etwas, das nur dir alleine gehört. Und worauf du gerne verzichten würdest. Alles Zombies, die da draußen, Funktionierer, Glücksmaschinen, Weitermacher Und dann riss Ist es vorbei?? Vorbei nie richtig. Da lauert immer noch was. Nach drei Stunden ist das Schlimmste eigentlich geschafft. Und dann diese Verlangsamung. Alles möchte ich langsam tun. Und die Sätze, die ich höre, die Dinge, die ich sehe, sind alle viel zu schnell für mich Invertierte Stubenfliege. 12

13 Und diese Empfindlichkeit. Manchmal spüre ich jedes Haar auf mir. Wind. Manchmal spüre ich sogar Licht körperlich auf meiner Haut. Und wenn es dann ruhiger wird, dumpfer: Drei-vier Stunden danach... wenn ich mich wieder traue, Kontakt aufzunehmen mit dem Leben: Dann Musik hören; oder lesen: Das ist, als wäre alles verlangsamt und... Ich nehme dann ganz viel wahr, wie auf Drogen, ein bisschen Und dieses Glück, wenn ich meine Kinder wieder ansehen kann, und wie sie mich ansehen, als wäre ich von einer Reise zurück, wohlbehalten zwar nicht, aber Lesen geht gut, wenn der Schmerz weg ist; ich bin dann ganz bei mir aber vergesslich Abwesendes Beieinandersein, mein Körper und ich. Wir murmeln miteinander, ich und mein Körper, kannst du das verstehen? Schlaffmündig Als wäre die Welt ein großes Murmeln, ein Flüstern - und natürlich das Glücksgefühl, dass jetzt alles vorbei ist... Aber klar, kann ich was dazu sagen. Ich bin da Expertin. Ich bin da Experte. Aber warum willst du mich dazu eigentlich nicht selbst interviewen? Und wir sollen Dir die Texte schreiben? Na super 13

14 Ich sehe Licht am Horizont. Mit dem Alter werden die Anfälle, so heißt es, weniger. Wenn das mal keine Perspektive ist 14

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