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1 Erasmus Joint Master Degrees Seminar für Antragsteller Bonn, 30. Januar

2 Erasmus+ Programmstruktur Ein integriertes Programm Erasmus Leonardo Grundtvig 1 Mobilität Comenius Youth in Action Tempus Erasmus Mundus 2 Partnerschaften Edulink Alfa + Specific activities: Jean Monnet Sport 3 Politikunterstützung 2

3 Leitaktion 1 - Mobilität Leitaktion 2 Partnerschaften Leitaktion 3 Politikunterstützung Studierende: Auslandsstudium (3-12 Monate); Auslandspraktikum und Lehramtsassistenz (2-12 Monate); gemeinsame Master- Abschlüsse, Kreditfinanziertes Masterstudium; Hochschulabsolvent/innen : Auslandspraktika (2-12 Monate); Strategische Partnerschaften (dezentrale Maßnahme) Internationale Hochschulpartnersch aften (zentrale Maßnahme) Wissensallianzen (zentrale Maßnahme) Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden. Personal: Auslandsdozenturen (2 Tage 2 Monate, mind. 8 Lehrstunden), Weiterbildungsmaßnahm en (2 Tage-2 Monate); Programmstruktur 3

4 Erasmus+ Kennzahlen Programmlaufzeit 2014 bis 2020 Gesamtbudget 14,8 Mrd. Euro (+40 %) davon 77,5 % für Bildung und Ausbildung davon 43 % für Hochschulen davon 10 % für Jugend 63 % für Mobilität (KA1) 28 % für Partnerschaften (KA2) 4,2 % für Politikunterstützung (KA3) 34 Programmländer 28 EU, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, Türkei, FYR Mazedonien sowie 4

5 Erasmus+ Programmverwaltung in Deutschland Europäische Kommission Exekutivagentur der Kommission in Brüssel COMENIUS ERASMUS LEONARDO GRUNDTVIG JUGEND NA-PAD NA-DAAD NA-BIBB NA-BIBB NA-JfE Programmnutzer

6 Erasmus+ Zeitplan 12/2013: Programmaufruf für 2014 (ohne internationale Dimension aus EU-Budgetlinie 4); 17. März 2014: Anträge KA1 (Mobilität) bei zuständiger NA Vertragsbeginn 27. März 2014: Anträge für Joint Master Degrees (KA1) bei EACEA Vertragsbeginn 30. April 2014: Anträge KA2 (Partnerschaften) bei zuständiger NA des Projektkoordinators Vertragsbeginn 03. April 2014: Anträge KA2 Knowledge Alliances bzw. Sector Skills Alliances bei EACEA Vertragsbeginn 6

7 Akteure (zentrale Maßnahmen) Europäische Kommission EACEA Deutsche Hochschulen Information Beratung DAAD Referat 603

8 In eigener Sache (1) Letzte Ausgabe im Januar 2014 Neuer Erasmus+-Newsletter des DAAD ab Abonnement erneuern: Hinweise auf neue Aufrufe Einladungen zu Seminaren

9 In eigener Sache (2) Datenbank Suchen Sie nach EU-Projekten an Ihrer Hochschule? Wollen Sie wissen, welche Hochschulen in Deutschland aktiv in den EU-Drittlandprogrammen waren? EU-Hochschulkooperationen mit Drittländern Projekte mit deutscher Beteiligung auf: eu.daad.de/drittlandprojekte Für jedes Projekt erhalten Sie alle wichtigen Infos: Ansprechpartner Einrichtung Fachbereich Laufzeit Fördersumme Beteiligte Partnereinrichtungen und Partnerländer

10 Ziele der E+JMD Sichtbarkeit und Attraktivität des EHR Steigerung von Qualität, Innovation, Exzellenz und Internationalisierung der Hochschulen Kompetenzen und Employability der Absolventen

11 Was bleibt?... (Überblick 1) Gefördert werden integrierte internationale Masterprogramme Mindestkonsortium: Hochschulen aus 3 verschiedenen Programmländern Ein gemeinsamer Abschluss (Doppel-, Mehrfach-, oder Gemeinsamer Abschluss) 11

12 Was bleibt?... (Überblick 2) Studierende aus allen Ländern der Erde können teilnehmen Gut dotierte Stipendien für hochqualifizierte Studierende Verpflichtende Mobilitätsphasen (mindestens zwei Programmländer) 12

13 Was bleibt?... (Überblick 3) Vollstipendien für Studierende aus Partnerländern Vollstipendien für Studierende aus Programmländern Verwaltungskostenpauschale E+ JMD

14 Was ist neu?... (Förderrahmen 1) Gemeinsame Doktorandenprogramme Horizon 2020 Dauer der Aktivität E+ JMD ( ) EM II ( ) Vorbereitungsjahr mit Finanzierung Vorbereitungsjahr ohne Finanzierung 3 aufeinanderfolgende Kohorten für 1-2 akademische Jahre (60/90/120 ECTS) Vertragslaufzeit 5 aufeinanderfolgende Kohorten für 1-2 akademische Jahre (60/90/120 ECTS) 4 bis 5 Jahre (1 Vertrag) 6 bis 7 Jahre (6 Verträge) 14

15 Was ist neu?... (Förderrahmen 2) Förderzyklus E+ JMD 3. Kohorte 120 ECTS 90 ECTS 60 ECTS 2. Kohorte 120 ECTS 90 ECTS 60 ECTS 1. Kohorte 120 ECTS 90 ECTS 60 ECTS Vorbereitungsjahr Auswahl n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 Vertragslaufzeit 1-jähriger Master (60 ECTS) Bsp.: Auswahl: Sommer 2014; Start 1. Kohorte: WS 2015/16; Ende der Förderung: Sommer 2018 Vertragslaufzeit 1,5-jähriger Master (90 ECTS) Bsp.: Auswahl: Sommer 2014; Start 1. Kohorte: WS 2015/16; Ende der Förderung: Herbst 2018 Vertragslaufzeit 2-jähriger Master (120 ECTS) Bsp.: Auswahl: Sommer 2014; Start 1. Kohorte: WS 2015/16; Ende der Förderung: Sommer

16 Was ist neu?... (Förderrahmen 3) E+ JMD ( ) EM II ( ) Anzahl der Teilnehmer Stipendiaten (75% Partnerland) Stipendiaten (60% Drittland) Mind. 4 Gastlektoren bzw. - wissenschaftler Voraussetzung: ECHE & PIC Unterschied: Programmland / Partnerland Keine Vorgaben Antragsberechtigung Voraussetzung: EUC Unterschied: EU (+5) / Drittland 16

17 Was ist neu?... (Förderrahmen 4) ECHE: Erasmus Charter for Higher Education Qualitätsrahmen für europäische und internationale Hochschulkooperationen Grundvoraussetzung für Programmteilnahme in allen Erasmus+-Förderlinien jährliche Ausschreibung Liste veröffentlicht: 17

18 Was ist neu?... (Förderrahmen 5) PIC - Participant Identification Code Um Antragsformulare ausfüllen zu können Anmeldung über Unique Registration Facility (URF) Wenn PIC schon vorhanden: 18

19 Was ist neu?... (Förderrahmen 6) 19

20 Was ist neu?... (Förderrahmen 7) 20

21 Was ist neu?... (Förderrahmen 8) Quality Review und Qualitätskatalog Qualitätscheck gegen Ende der Vertragslaufzeit Erwartungen in puncto Exzellenz, Umsetzung und Relevanz erfüllt? Management / finanzielle Abwicklung effektiv? Nachhaltigkeit? Unabhängige Gutachter Erfolgreicher Check führt zu Aufnahme in Qualitätskatalog Finanzierung für 3 weiterer Kohorten (shared funding!) 21

22 Was ist neu?... (Finanzierung 1) Förderung für Hochschulen Verwaltungskostenzuschuss Vorbereitungsjahr Verwaltungskostenzuschuss je Studierendenkohorte (inkl. Kosten für Gastdozenten) Zuschuss zu Teilnahmegebühren Studierende Programmland Zuschuss zu Teilnahmegebühren Studierende Partnerland Erasmus + JMD ( ) EMMC ( ) 1x EUR EUR 0 3x EUR x EUR EUR 4.500/Jahr/Person EUR 9.000/Jahr/Person EUR 4.000/Jahr/Person EUR 8.000/Jahr/Person 22

23 Was ist neu?... (Finanzierung 2) Förderung für Stipendiaten Erasmus + JMD ( ) EMMC ( ) Reisekostenzuschuss Programmland 2x EUR x EUR (nur bei Drittlandmobilität) Lebenshaltungskosten Programmland (außer Heimatland) 24x EUR x EUR 500 Stipendiensumme Programmland EUR EUR Reisekostenzuschuss Partnerland (< km) Reisekostenzuschuss Partnerland (> km) 2x EUR x EUR x EUR x EUR Lebenshaltungskosten Partnerland 24x EUR x EUR Stipendiensumme Partnerland EUR / EUR

24 Was ist neu?... Ihr neuen Ansprechpartner! DAAD Referat 603 Referatsleiterin Beate Körner Team Yvonne Schnocks n.n. 24

25 9 Schritte zu einem konkurrenzfähigen Projektantrag 1.Der richtige Aufruf? 6. Die Idee verkaufen! 7. Evaluation von Anfang an! 2. Frühzeitig beginnen! 5. Gemeinsam stark sein! 8. Die Form bestimmt den Inhalt! 3. Lesen, lesen, lesen! 4. Aus der Geschichte lernen! 9. Frag doch die Leute! 25

26 1. Der richtige Aufruf? (1) Mobilität Gemeinsamer Masterkurs Gemeinsame Forschung Lehrplanreform Idee Programm Erasmus+ 2 Partnerschaften 3 3 Politikunterstützung Policy support 1 Mobilität für Einzelpersonen Aufruf Vereinfachung: Abgestimmter Kalender und vereinheitlichte Prozesse 26

27 1. Der richtige Aufruf? (2) Stimmt die Zielsetzung des Projekts mit der Zielsetzung des Programms überein? Erfüllt das Projekt die formalen Kriterien des Programms? Sind die nötigen Kapazitäten für die Projektdurchführung vorhanden? Lesen, Lesen, Lesen (Programmleitfaden, FAQ, Expertenhandbuch, etc. ) Fragen, Fragen, Fragen (Nationale Agentur, EACEA, IO/AAA, etc.) 27

28 1. Der richtige Aufruf? (3) JMD IST das richtige, JMD IST NICHT das richtige, um die Internationalisierung zu steigern und das Profil der HS national und international zu steigern um von Synergien bestehender Kontakte zu anderen europäischen Universitäten zu profitieren es existiert bereits ein exzellentes Programm und E+ JMD wäre das Tüpfelchen auf dem i um eigene Studierende auszutauschen um Studierende lediglich eines bestimmten Landes/Region zu fördern als Finanzierung für das eigene nationale Programm in der Anfangsphase / Entwicklung der Lehrpläne eines internationalen Programms 28

29 2. Frühzeitig beginnen! Planen Sie einen realistischen Zeitraum für die Antragsvorbereitung Best practice: Vor der Veröffentlichung des Aufrufs beginnen! Die Antragsfrist von Anfang im Auge behalten Verfügbarkeit der Partner beachten (Ferien, akademischer Kalender etc.) Meilensteine und Abbruchkriterien definieren 29

30 3. Lesen, lesen, lesen (1) alle Informationen werden im Internet veröffentlicht! EACEA-Webseite + Links Programmleitfaden, Antragsformular, FAQs etc. Operativ, spezifisch z.b. Kommissionsmitteilung Europäische Hochschulbildung in der Welt; EU 2020, ET 2020, Bologna- Deklaration Strategisch, generell 30

31 3. Lesen, lesen, lesen (2) Ziele der Strategie Europa 2020 (1) Beschäftigung 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen Forschung & Entwicklung und Innovation 3% des BIP der EU sollen für Forschung & Entwicklung und Innovation aufgewendet werden (öffentliche und private Investitionen) Klimawandel und Energie Verringerung der Treibhausgasemissionen um 20% gegenüber 1990; Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20%; Steigerung der Energieeffizienz um 20% 31

32 3. Lesen, lesen, lesen (3) Ziele der Strategie Europa 2020 (2) Bildung Der Anteil an den 18- bis 24-Jährigen, die nicht über einen Abschluss des Sekundarbereichs II verfügen und nicht an Aus- und Weiterbildung teilnehmen, soll auf unter 10% gesenkt werden Der Anteil der 30- bis 34-Jährigen mit tertiärem oder vergleichbarem Abschluss soll auf mindestens 40% erhöht werden Armut und soziale Ausgrenzung Die Zahl der von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen oder bedrohten Personen soll um mindestens 20 Millionen gesenkt werden 32

33 3. Lesen, lesen, lesen (4) Strategische Ziele ET 2020 Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven Bürgersinns Förderung von Innovation und Kreativität - einschließlich unternehmerischen Denkens - auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung 33

34 3. Lesen, lesen, lesen (5) Ziele des Bologna-Prozesses eine Auswahl (1) Transparenz über Studieninhalte durch Kreditpunkte und Diploma Supplement Anerkennung von Abschlüssen und Studienabschnitten Verbesserung der Mobilität von Studierenden und wissenschaftlichem Personal Sicherung von Qualitätsstandards auf nationaler und europäischer Ebene 34

35 3. Lesen, lesen, lesen (6) Ziele des Bologna-Prozesses eine Auswahl (1) Umsetzung eines Qualifikationsrahmens für den Europäischen Hochschulraum Steigerung der Attraktivität des Europäischen Hochschulraums auch für Drittstaaten Förderung des lebenslangen Lernens Verbindung des Europäischen Hochschulraums und des Europäischen Forschungsraums 35

36 4. Aus der Geschichte lernen 2007 Projekt X 2020 Projekt Y Projekt Z Nutzung von Projektdatenbanken; EACEA Webseite Vermeiden von Wiederholungen Identifikation potentieller Partner (und Wettbewerber) 36

37 5. Gemeinsam stark sein (1) Wir bauen ein Konsortium volle Unterstützung der eigenen Hochschule starke Einbindung aller Partner von Anfang an Förderfähigkeit der Partner (Anerkennung der Institution über ECHE und des Abschlusses über Akkreditierung) Größe des Konsortiums (Minimum: 3 HS aus 3 Programmländern) Komplementarität der Partner Partner aus Partnerländern Wirtschaftspartner 37

38 5. Gemeinsam stark sein (2) Kommunikation sicherstellen Die Sprache auswählen, mit der sich alle am wohlsten fühlen Regelmäßig mit den Partnern kommunizieren (Skype, E- mails, Telefon) Bauen Sie Vertrauen auf! Unterschätzen Sie die Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation nicht! 38

39 6. Die Idee verkaufen - Allgemeines Präzise und klar formulieren, keine ausschweifenden Erklärungen oder unbekannten Abkürzungen Kein Copy & Paste! Zahlen & Fakten liefern; angeben WARUM, durch WEN und WIE etwas getan werden soll Funktioniert der Text als Ganzes? (Input von unterschiedlichen Partnern) Name des Projekts: ein griffiges Akronym finden (Marketing!) Begrenzten Zeitrahmen der Gutachter beachten! Der Aufruf und die Projektauswahl ist ein kompetitiver Prozess! 39

40 6. Die Idee verkaufen - Projektinhalte (1) Bedarfsanalyse Mehrwert im vgl. zu bestehenden (nationalen Studiengängen) Arbeitsmarktrelevanz Integriertes Curriculum Einbindung aller Partner Komplementarität 40

41 6. Die Idee verkaufen - Projektinhalte (2) Klare Mobilitätsoptionen Minimum: 2 Programmländer Fakultativ: Mobilität zu Partnerländern Anerkannter Abschluss Minimum: Doppel oder Mehrfachabschluss Besser: Joint Degree 41

42 6. Die Idee verkaufen Bewertungskriterien (1) Relevanz des Projekts max. 30 Punkte Qualität des Projektantrages /-designs und deren Umsetzung max. 30 Punkte Qualität des Projektteams und der Kooperationsarrangements max. 20 Punkte Wirkungsgrad & Dissemination max. 20 Punkte Um für eine Förderung in Betracht zu kommen, müssen die Projekte insgesamt mindestens 70 Punkte erreichen und mindestens die Hälfte der maximale Punktzahl in jeder Kategorie 42

43 Relevanz des Projekts Erinnerung: Ziele E+ JMD Attraktivität EHR / Bedarfsanalyse Exzellenz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hochschulbildung Arbeitsmarkt: Employability der Absolventen (Wirtschaft & Wissenschaft) Nachhaltigkeit: Sektorübergreifende Vernetzung 43

44 Qualität des Projektantrages /-designs und deren Umsetzung Integratives Programm: Curriculum, Konsortium, Mobilitätsphasen, Gastdozenten Prüfungs- und Anerkennungsmodalitäten (ECTS) Learning Outcomes und anerkannte Abschlüsse (Akkreditierung bzw. Prozessstatus) Service für Studierende: Informieren, Anwerben, Integrieren 44

45 Qualität des Projektteams und der Kooperationsarrangements Expertise und Komplementarität der beteiligten Hochschulmitarbeiter Aufgabenverteilung, Kooperationsmechanismen, Führungsgremien, Führungsinstrumente Einheitliches, transparentes und effizientes Bewerbungsund Auswahlverfahren für Studierende Berechnung und Verwendung der Teilnahmegebühren und sonstiger Einnahmen (Verteilung im Konsortium) 45

46 Wirkungsgrad & Dissemination Internationalisierungsmehrwert für die Partnerhochschulen Bewerbung des JMD: Attraktivität für Studierende Internes Qualitätsmanagement Externes (internationales) Qualitätsmanagement Mittel- bis langfristige Nachhaltigkeitsstrategie, inkl. Rolle der Partner Einbindung des Arbeitsmarktes in die Entwicklung und Durchführung 46

47 7. Evaluation (von Anfang an) Das Wissen der Kollegen nutzen (auch derer, die das Projekt nicht kennen) Das Wissen von Kollegen nutzen, die sich mit EU- Programmen auskennen Das Wissen der NA Zeit für Feedback einplanen Evaluationskriterien beachten (inkl. Punktezahlen als Anhaltspunkte) v 47

48 8. Die Form bestimmt den Inhalt! Administrative Anforderungen beachten Formvorlagen, limitierte Textfelder Vorgaben für das Budget Verfahren der Einreichung Vollständigkeit der Dokumente! 48

49 9. Frag doch die Leute! Kommunikationskanäle definieren und testen Telefon, , Skype, gemeinsame Arbeitsplattformen im Internet, etc. Falls möglich ein physisches Treffen Vorbereitungsreisen deutscher Hochschulvertreter können durch den DAAD gefördert werden EACEA DAAD 49

50 Zusammenfassung - Was macht den Unterschied? (1) Überzeugende Bedarfsanalyse klar erkennbarer europäischer Mehrwert Herausragende akademische Qualität Expertise der beteiligten Institutionen Expertise des beteiligten Lehrpersonals Aktiver Dialog mit relevanten Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft klare Formulierungen Relevanz für Arbeitsmarkt, Forschung und Gesellschaft 50

51 Zusammenfassung - Was macht den Unterschied? (2) Überzeugender Antragstext klare Formulierungen Kohärente Informationsaufbereitung Nachweis über klare Kooperationsmechanismen JMD-Projektmanagement sehr intensiv keine bloßen Kooperationsabkommen Einmaliges Angebot für Studierende aus aller Welt Kreative Angebote schaffen: Wie stellen Sie sicher, dass Sie die besten Studierenden weltweit ansprechen? 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 52

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