IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand
|
|
- Petra Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand Herausforderungen, Strategien und Trends, Thomas Lampert Consulting Winkelhaider Straße Feucht
2 Ihr Referent Seite 2
3 Agenda 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMU s steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 3
4 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags Sourcing-Begriffe (Auswahl relevanter Begriffe) Crowd - Strategic Global IT- Sourcing Out - In-, Re-, Back- Single - Multi - Der Begriff IT-Sourcing beinhaltet IT-Beschaffungsaktivitäten von Gütern und Dienstleistungen mit dem Ziel Partner (intern/extern) zu suchen, zu bewerten und den richtigen auszuwählen. Seite 4
5 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags Ausgewählte Themen Herausforderungen der IT Transformation zu E -Services ( e-selling ) CIO: Vom Technologen zum Informationsmanager Von Alignment zu Enabling -Aufgaben Leistungserbringung, Governance, Partnermanagement: Komplexitätsgrad steigt Image: vom Cost-Center zum Kostentreiber Ressource Know-How: Engpass? Anforderungen sowie Druck wachsen Strategien und Instrumente Nearshoring (Farshoring), Offshoring (Onshoring) Make- or buy (Outsourcing) Unternehmensstrategie = IT-Strategie (Synchronisierung von Business/IT als Aufgabe) Ausschreibungen (RFI, RFP) Standards: ITIL Integrationsinstrumente für Prozesse Qualität und Quantität steigt Preisgestaltung und Konditionen Produkt: Best-price -Garantie Rabattstaffeln Mindestabnahmen Dienstleistung: Fixpreis / Verbrauchspreis Laufzeit, (vorzeitige Kündigung) Benchmark-Klauseln Controlling- Gedanke dominant in der IT Innovative Leistungen Bring your own device (BYOD) Cloud Computing (Salesforce.com, Cloud Fabric) Big Data (Speicherintegration für Cloud) Crowd Sourcing (Playmobil, McDonalds, ) Sicherheit und Datenschutz I-Integration aus Prozessebene (Von der Lösung zur Prozessintegration 100%-Verfügbarkeit ist Alltagsanforderung Ständiger Innovationsdruck Seite 5
6 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 6
7 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen Einstieg: Bedeutung des Mittelstands Bedeutung des Mittelstands: Deutschland: 99% der Unternehmen und 70% aller Beschäftigten (BWI 2011) Bayern: Unternehmen, 3 Mio Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze Zukunftsmärkte treffen die Regionen in Deutschland unterschiedlich; Potenzial Metropolregion Nürnberg Wissenschafts- und Technikregion Medical Valley: Medizintechnik und Gesundheitsleistungen Forschung und Erfindungen ( 3D-Drucker ) Dienstleistungs- und Lösungsorientierung ( App, ) Franken- / Oberpfalz: große Anzahl von mittelständischen Weltmarktführern Hohe Wachstumgsdynamik durch den Mittelstand; IT ist zentraler Einflussfaktor Seite 7
8 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen Die zehn wichtigsten Trends Cloud Computing: Software as a Service (SaaS); Platform as a Service (PaaS) Virtual private cloud (als Teil einer public cloud) Cloud Computing: B2B-Marktplatz für Apps Mobile Collaboration Business Intelligence / Business Analytics Big Data IT-Sicherheit, v.a. Cyber-Security Social Business / Social Collaboration Application Management Service Standardisierung/Industrialisierung von Applikationen Aktuelles Reizwort einiger CIOs Bring Your Own Device Quelle: Gartner, IDC, PAC, Experton Die IT-Trends 2013; in CIO , von Werner Kurzlechner Seite 8
9 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen Zusammenfassung wesentlicher Punkte IT Trends werden am schnellsten von großen Unternehmen aufgenommen Die Wettbewerbsfähigkeit von KMUs hängt stark davon ab, wie schnell und mit welcher Qualität die Trends umgesetzt werden! Der Anteil des Scheiterns von Trendprojekten ist bei KMUs geringer als bei Großunternehmen Das Scheitern von IT-Projekten kann bei KMUs zur Existenzfrage werden Wettbewerbsfähigkeit von KMUs wird durch IT schneller beeinflusst als bei Großunternehmen Seite 9
10 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 10
11 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing Anforderungen an die IT 2013 Seite 11
12 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing Anwachsen der Ausgaben bei fehlender Zufriedenheit Bild aus der: Zeitschrift CIO vom ; Autoren: Urbah,Würz Seite 12
13 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing: Integration als dominierende Aufgabe Seite 13
14 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing: Integration als dominierende Aufgabe Anzahl der Aufgaben steigt (z.b. Lieferanten) Dynamik der Marktveränderungen; kürzere Reaktionszeiten Technik-Know-How + Business Know How Wertschöpfungsorientierung Eigene Wertschöpfung: e-sales Integration- und Steuerung Integrator Fachabteilung (Business) Fachabteilung trifft eigene Entscheidungen IT muss integrieren Dienstleistersteuerung Governance (Verantwortung) Rolle der IT Vertragsmgt. SLA Leistungen, Konditionen und Preismodelle Steuerung Leistungserbringer Interner Dienstleister Leistungserbringung Abstimmung Integrieren Usability Wirtschaftlichkeit/ Nutzenbetrachtung Eigenlösungen mit Alleinstellungsmerkmal IT-Entscheidungen wurden in der IT getroffen Seite 14
15 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing: Zusammenfassung wesentlicher Punkte: Spannungsfeld IT Bestehende Aufgaben der IT verbesserungswürdig Effizienzsteigerung führt seit Jahren die Liste der Erwartungshaltung an, in Verbindung mit Kostensenkung über 85% der Nennungen! Ebenso hohe Erwartungen werden an die Leistungssteigerung gestellt (Geschäftsprozesse, Kundeninteraktion, IT-Services, Informationsauswertung, Datensicherheit, Datensicherheit ) Weniger als 50% der Befragten sind mit der IT-Abteilung zufrieden Neue Aufgaben gewinnen an Bedeutung Integration (Prozesse, Dienstleister, Innovationen, Steuerung) Anzahl Aufgaben (z.b. durch Flexibilisierung) steigt Seite 15
16 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 16
17 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service- Prozessorientierung Von der Konsolidierung zum Wertschöpfungsbeitrag* 2020 Entwicklungen im IT-Sourcing Wirkung Next Generation Outsourcing Beitrag der IT zur Wertschöpfung des Prozesses wird bewertet 2010 Cloud Computing Crowd Sourcing Business Entscheidungen müssen von der IT integriert werden (heterogene Internet-Appl.) Transformation ITO / BPO Business dominiert IT 2000 Shared Services Business Process Outsourcing Prozessorientierung ITO Globalisierung 1990 Standardisierung Managed Services (C/S) Make or buy Anwendungsuntersütztung Netzwerke (lokal/global) Konzentration Kerngeschäft 1980 Großrechner Konsolidierung Kostenoptimierung *Aus Sicht von (Out-)Sourcing, ausgewählte Begriffe Seite 17
18 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service- Prozessorientierung Grundlegende Inhalte von Cloud-Lösungen Inhalte: 2009: eine Studie hat 20 unterschiedliche Definitionen ermittelt, die regelmäßig angewendet werden USA: National Institute of Standards and Technology hat Kennzeichen festgelegt on-demand self service: broad network access resource pooling rapid elasticity measured service Seite 18
19 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service- Prozessorientierung Grundlegende Veränderungen durch Cloud-Lösungen Kriterium (technik-orientiertes) Outsourcing Cloud basiertes Integrationsmodell Kennzeichen Hochpreisige Problemlösung Einfache Beistellung, niedrig-preisig Kultur entwicklungs- und innovationsorientiert (Tech.) ausführungsorientiert, Tagesgeschäft Angebot Breit, aber individuell Breit, aber standardisiert Preis Kundenorientiert Standardisiert, mit Anpassungsmöglichkeit Organisation Lockere Integration Starke Integration U-Eingliederung Große Anzahl von Kontakten Niedrige Anzahl von Kontakten Seite 19
20 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Wirkung der Cloud-Technologie Geschäftsorientierung Cloud Geschäftsmodell Geschäftsprozesse Anwendungssoftware und Datenbanken IT- Outsourcing Technikorientierung Betriebssystem Hardware- und Netztechnik Durch Cloud-Lösungen läßt sich auch sehr schnell eine wichtige Wertschöpfungs- bzw. Ertragsfunktion verlagern (z.b. Sales). Seite 20
21 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Ausrichtung der Strategie: Ermittlung Innovationspotenzial* *aus Lampert T., Lange M, Innovationspotenzial von Cloud Computing, Shaker 2013 Systematische Nutzenbewertung durch Nutzen, Zeit, Kosten und Qualität am Beispiel KMU Seite 21
22 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Neue Aufgaben erfordern zusätzliches Know How Cloud-Sourcing benötigt fundiertes Integrationswissen in der IT IT-Wissen als Basis weiterhin notwendig Prozess- und Geschäftswissen wird stärker verankert Ergebnisorientierung der IT wird verankert Fachkräftemangel herrscht heute schon für 60% der KMU s ist dies ein großes oder sehr großes Problem Fachkräftemangel ist das wesentliche Wachstumgshemmnis, insbesondere für die Innovativen und schnell wachsenden Unternehmen im deutschen Mittelstand Durch den steigenden Wirkungsgrad der IT wächst auch die Bedeutung für den Unternehmenserfolg, Deckung des Fachkräftebedarfs wir zum wichtigen Wertschöpfungsfaktor für KMUs aber: qualifiziertes Personal / Absolventen finden vor allem Großunternehmen oder bekannte KMUs besonders attraktiv und bewerben sich dort Beeinträchtigung der mittelständischen Entwicklung durch fehlende Personalresourcen als wichtige Aufgabe Seite 22
23 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Problem Human re-source Stimmen einiger KMUs der Metropolregion Wir bekommen ja sowieso nicht die Besten Wir gleichen fehlendes Know-how mit Engagement aus Wir arbeiten mit Hochschulen zusammen, bekommen aber doch nicht die gewünschten Absolventen (Unternehmerkonferenz Nürnberg 2013; nicht repräsentativ) Fluktuation als weiteres Problem Fluktuation und Abwanderung führen zu sofort messbarem, wirtschaftlichen Schaden Wenn sich ein junger Mitarbeiter (-in) verändert, dann ist das so. Wenn sich ein älterer, langjähriger Mitarbeiter (-in) verändert, dann möchte ich mit ihm darüber sprechen (sinngemäß nach Wolfgang Grupp, Eigentümer von Trigema in einem Interview 2010) Ausweg für anwendungsbezogene Ausbildungsprogramme: Anreize schaffen von KMUs für Fort- und Weiterbildung (klassisch) Fern- und Abendstudiengängen (akademisch) Kombinierte Ausbildung (Verbindung von Praxis und Studium) Seite 23
24 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Lösungsvorschlag Human resource Musterfall: Ein Unternehmer kann den Bedarf an Nachwuchskräften nicht decken Mehrere Werbeversuche waren erfolgreich, doch der Aufwand muss oftmals wiederholt werden, Budget ( Euro) Lösung: 1) Anreize für Weiterbildungsmaßnahmen wurden gegeben Incentivierung hat zu deutlicher Steigerung geführt (~ 20%) 2) Dualer Ausbildungsgang wurde eingeführt, Kombination von akademischer und praktischer Ausbildung. Start mit 5 Studierenden 3) Beihilfen für Abend- und Fernstudien Jedes Jahr nutzen zwischen 5-10 Nachwuchskräfte das Programm Ergebnis: Fluktuation von Nachwuchskräften ist um ~10% gesunken (nach einem Jahr), Bedarf an externen Arbeitskräften gesunken Seite 24
25 3 Entwicklung: von der Technik- zur Serviceorientierung Zusammenfassung wesentlicher Punkte Vorreiter bei den Investitionen in innovative Informationstechnologien sind weiterhin Großunternehmen KMUs haben die Chance durch Flexibilität und die kürzeren Umsetzungszeiten wettbewerbsfähiger Vorreiter zu sein! Cloud als Zukunftsentwicklung sorgt für eine weitere Verbreiterung der IT-Kompetenzen mit Integrations und Prozesswissen Das Decken des Know-How-Bedarfs von KMUs bedarf zusätzlicher Investitionen und vor allem Ideen Seite 25
26 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 26
27 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Ausgangssituation Problemstellung: Viele mittelständische Unternehmen arbeiten im Spannungsfeld zwischen make or buy. Schlagworte wie Konzentration auf das Kerngeschäft Innovative Ausrichtung oder Fehlende Personalressourcen führen zur Outsourcing-Überlegung Begriff: Outside Resource - Using Die Integration externer Ressourcen in die IT-Gesamtleistung Ziel: Transparente Auswahl des Outsourcing-Anbieters Entscheidungsprozess soll nachvollziehbar bleiben Input Entscheidungsvorlage für das Topmanagement (im Falle größerer Ausschreibungen) Die Schnittstelle zwischen interner und externer Leistung wird klar festgelegt Aufgaben und Mitwirkungspflichten der Parteien ist klar (Rollen: Verantwortlich, Mitwirkung, zu informieren) Die Bestimmung des angestrebten Mehrwerts für das Unternehmen wird fixiert Seite 27
28 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Leistungsdefinition: Standard - individuell Managed Services Individuelle Servicedefinition Managed Services stehen für ein geschlossenes Gewerk, das standardisiert ist: Leistungsumfang Leistungsinhalte Leistungsbeschreibung Service Level (Qualität und Verfügbarkeit) Preismodelle Bestandteile sind Kostenoptimiert Einkaufsvolumina Betriebskosten Serviceanteile Ergebnis: Managed Services sind Portfoliobestandteile und werden ohne (oder mit nur geringer) Anpassung angeboten Vorteile/Nachteile: Vorteil:Kosten und Betreuungsoptimierung Nachteil: Für KMU s oft zu großer Leistungsumfang Die individuelle Servicedefinition steht für eine offene Anforderungsanalyse, deren Lösung kundenorientiert festgelegt wird: Leistungsumfang Leistungsinhalte Leistungsbeschreibung Service Level (Qualität und Verfügbarkeit) Preismodelle Bestandteile sind anforderungsoptimiert Kundenbedarf, -nutzen Integration beim Kunden Ergebnis: Individuelle Servicedefinitionen werden (oft gemeinsam) erarbeitet. Vorteile/Nachteile: Vorteil: Kostenreduktionen möglich Nachteil: starke Individualisierung kann zu hohen Zusatzkosten führen Seite 28
29 4 Outsourcing: Auf Augenhöhe: Vorüberlegungen zum Dienstleister KMU Selbstverständnis und Kennzeichen: flexibel kurze Reaktionszeiten innovationsorientiert günstig kompetent Anforderungen an Dienstleister: ernst genommen werden von den (Einkaufs)-Vorteilen profitieren vom Know-How profitieren Probleme abladen Abläufe sollen optimiert werden Steuerungswissen (Management der Services) zur Strukturierung einbringen Dienstleister (Groß/Mittel/Kleinunternehmen) Großunternehmen (international stark vertreten) Investitions- und innovationsorientiert big-deal orientiert Unternehmensstabilität gesichert Standardisierte Leistungen, Flexibilität globale Orientierung Umfangreiches Portfolio mit vielen Varianten Mittlere Unternehmen (überregional, international) Flexibel Begrenztes Portfolio mit Flexibilität Anpassungsmöglichkeiten oft teurer als Großunternehmen Kostenstruktur oft ungünstiger als bei Großunternehmen (direkte Kosten) Kleine Unternehmen Hohe Spezialisierung, schmales Portfolio Schnelle Rektionszeit Know-How kann Flaschenhals werden oft sehr günstig Seite 29
30 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters (Out-) Sourcinganbieter in Deutschland Lynendonk-Liste, Kaufbeuren 2012, Stand Seite 30
31 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Erkenntnisse in Ausschreibungen Einige Aussagen von Entscheidern in Ausschreibungsverfahren Ist ja schön, das Sie die Daten meiner Bankkunden nachts von der Westküste an die Ostküste der USA spiegeln (Aussage eines Bankmanagers zum Datensicherungskonzept) Ich spreche deshalb mit Ihnen, weil ich nicht die letzte Nummer unter den Kleinkunden eines global players sein möchte (Aussage eines sehr jungen CIO auf die Frage des Geschäftsführers eines anbietenden, kleinen Systemhauses; warum sprechen Sie überhaupt mit mir?) Welchen Dialekt muss ich lernen? (Frage eines Projektleiters auf die stolze Präsentation des Vertriebsmitarbeiters zu den Vorzügen des Offshoring nach Indien) Seite 31
32 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Von der Vorüberlegung zum Betrieb Phasen Phase 1: Inhalte festlegen Phase 2: Ausschreibung Phase 3: Verhandlung Phase 4: Entscheidung Phase 5: Umsetzung Parteien: Fachabteilung IT Fachabteilung IT Berater (opt) Anbieter Projektleiter Einkauf Fachabteilung IT Berater (opt) Anbieter Projektleiter Einkauf Fachabteilung IT Berater (opt) Projektleiter Einkauf Fachabteilung IT Berater (opt) Anbieter Anwender Einkauf Ziele: Make- or buy RFI/RFP Synchronisieren Transparenz Ideen entwickeln Lerneffekt Bewertung zeitgerechte Umsetzung Inhalte: Umfang Inhalt Nutzen Risiko RFI RFP Klärung Abstimmung eiterentwicklung Vergleich Sicherheit Vergleich anforderungsgerechter Betrieb Ergebnis: Klarheit über make or buy Anforderungen erfasst Unklarheiten beseitigt Der beste Anbieter ist ausgewählt Reibungsloser Betrieb Seite 32
33 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Kriterien zur Auswahl des Partners Leistungsfähigkeit des Anbieters Unternehmensgröße und Philosophie Grad der Abhängigkeit für den speziellen Fall der Zusammenarbeit Persönlicher Kontakt und Erfahrung Empfehlung und Vertrauensurteile Ersetzbarkeit des Partners Chancen-Risiko-Analyse: Clamining Nachhaltigkeit und Stabilität des Partners Eigentümerstruktur Augenhöhe (Kontaktgespräch) Investitions- Innovationsverständnis Mitarbeiterkompetenzen. dann in die Ausschreibungsphase gehen Empfehlung: erst Zuverlässigkeit prüfen. Preis Leistung Konditionen Preishöhe Preismodell, -flexibilisierung Commodity, Innovationsleistung Standard- Individualleistung Leistungsumfang Leistungsqualität Benchmark-Klauseln Ausstiegsklauseln Early-Termination - Clause Vertragsdauer Seite 33
34 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters Zusammenfassung wesentlicher Punkte Für KMU s kommen oft sowohl kleine als auch große Anbieter in Frage Der Erfolg hängt nicht von der absoluten Preishöhe ab. Vor Beginn eines Auslagerungsverfahrens sollten die KPI s oder zumindest die kritischen Punkte beschrieben sein! Ein kompetenter, globaler Full-Service-Anbieter kann für ein KMU einen hohen Mehrwert bei der internationalen Expansion darstellen, das KMU kann auch Schaden nehmen Eine Ausschreibung sollte insgesamt nicht unter Zeitdruck durchgeführt werden (in der Vertragsphase baut sich dieser meist trotzdem auf) Seite 34
35 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 35
36 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen Vorbemerkung Problemstellung: Die Erfassung von Angebotsaufwendungen ist schwierig. In Abhängigkeit der Standorte, Quantität und Qualität der Leistungen, der Wettbewerbssituation, der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, des technischen Fortschritts. Ergeben sich in jedem Vorhaben unterschiedliche Aufwände, die durch externe Einflüsse stark variieren können. Die Abschätzung beruht auf Erfahrungswerten des Autors (ist daher nicht repräsentativ) Festlegung von Projektgrößen (Projektkosten bis Phase 4, Folie 32): S = bis Euro: zentraler Betrieb, Erweiterung bestehendes Projekt um überschaubare Funktionalitäten M = bis Euro: zentraler Betrieb, kleines Neuprojekt, Erweiterung, mittlerer know-how-anspruch L = bis Euro: mehrere Standorte betroffen, Neuprojekt, hoher Informationsbedarf XL = bis 1 Mio, hoher Komplexitätsgrad (mehre Standorte, Neuprojekt, kritischer Umfang für das Unternehmen XXL = bis 5 Mio, z.b. Einführung einer globalen Lösung Darüberhinaus (Größprojekte mit komplexem Umfang, z.b. ERP-Einführung firmenweit) Seite 36
37 5 Ausschreibungen: der unterschätzte Aufwand (beispielhafte Darstellung) S M L XL XXL Parteien: IT-Abteilung Fachabteilung IT incl. Projektleiter Anbieter Einkauf Fachabteilung IT Berater (selten) Anbieter Projektleiter Einkauf Fachabteilung IT Berater (teilweise) Projektleiter Einkauf Fachabteilung IT Berater (oft) Anbieter Anwender Einkauf Dauer / Aufwand: Bis zu 4 Wochen bis 5 Tage Bis zu 3 Monaten bis 20 Tage bis zu 6 Monaten bis zu 9 Monaten bis 1 Jahr Aufwand (gesamt): ~600 Euro bis Euro bis zu Euro bis zu bis zu Euro Der Aufwand für Ausschreibungen wird meist nicht erfasst und nicht veröffentlicht. Anmerkung: Die Angaben sind Erfahrungswerte und nicht repräsentativ! Seite 37
38 5 Ausschreibungen: Zusammenfassung wesentlicher Punkte: Der Aufwand für Ausschreibungen variiert in Abhängigkeit der Komplexität In Abhängigkeit der Komplexität wird empfohlen neben der Fachabteilung auch Einkauf, Recht, Controlling und einzubeziehen (nicht nur IT)! Bei XL und XXL-Ausschreibungen kann externes know-how notwendig sein. Bei kleinen oder mittleren Ausschreibungen ist der Beratereinsatz sinnvoll, wenn danach ein Ausschreibungsstandard entwickelt wird (Folgeeffekte). Standardisierte Ausschreibungsunterlagen helfen bei der Nachvollziehbarkeit. Vom Rückgriff auf die Standard-Leistungsformulierung verschiedener Anbieter wird abgeraten, zumindest grundlegende Daten und Mengengerüste sollten vom nachfragenden Unternehmen festgelegt sein Seite 38
39 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 39
40 6 Preismodelle und Konditionen: Zwei Grundmodelle mit hohem Gestaltungsspielraum Problemstellung: Preismodelle sind ein viel diskutiertes Thema in Ausschreibungsprozessen. Ansichten über das angemessene Preismodell lösen oft eine erhebliche Diskussion zwischen Controlling (das günstigste), IT (das einfachste) und der Fachabteilung (an meinem Kerngeschäft orientiert) aus Beispiel: Ein globales Großunternehmen der Verkehrsbranche hat die Ausschreibung von Desktopservices gestoppt, da Aufwände von mehr als 2 Mio Euro ermittelt wurden (1 Jahr Dauer, interne Kräfte + ein Team eines bekannten Beratungsuternehmens) ; angestrebt wird jetzt eine Preisreduktion des bestehenden Anbieters => Zusatzrisiko durch Wettbewerb wird zur Grundsatzfrage Seite 40
41 6 Preismodelle und Konditionen: Zwei Tarifmodelle mit hohem Gestaltungsspielraum Überlegungen zur IT-Sourcing-Entscheidung Pauschaltarif (fixed price) Abrechnung nach Pauschale Anforderung: Fester Leistungsumfang Vorteil Optimierungsmöglichkeiten bei geringem Veränderungsaufwand Nachteil Zusatzkosten durch Change Requests Verbrauchsorientiert (consumption) Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch Anforderung: Verbrauchskennzahlen festlegen, Reporting Vorteil nur der tatsächliche Verbrauch wird abgerechnet nachlassendes Geschäft, geringere Preise; IT-Kosten können an die Voliatilität des eigenen Geschäfts angepasst werden Nachteil Stückpreisreduzierung bei Zusatzmengen fällt oft gering aus (Preisdegression) Kombination Pauschalsatz inclusive Mehrmengen Pauschalsatz mit Preisliste Vereinbarung zur Preissenkung zur Vertragslaufzeit (Effizienzfaktor) Verbrauchsorientiert mit Schwellenvereinbarungen (Preise in Abhängigkeit von Verbrauchskategorien) Verbrauchsorientierung mit Basispreis (Mindestabnahme, pauschaler Grundpreis) Seite 41
42 6 Preismodelle und Konditionen Tarifmodelle und Anwendung Tarifmodell Preisgestaltung Anwendung Beispiel 1 Fixed Price, Flat rate 2 Consumption based User based Menge Menge bei kleinen Gewerken bei vorhersehbarem Verbrauch (= konstant) Unternehmen mit Großaufträgen (langfristig berechenbar) bei Kapazitätsschwankungen in der IT (sprungfixe Kosten) Anpassung an die eigenen Verkaufszahlen möglich großvolumiges Geschäft, standardisiert Maschinenbau (ERP-System) Transaktionsgesteuertes Unternehmen (z.b. Bank) 3 Consumption based plus (combined) Menge hohe Mengen-und Kapazitätsschwankungen Kunden; Absicherung des Providers Transaktionsgesteuertes Unternehmen 4 Fixed price based plus (combined) 5 Capacity based Menge Menge Definition fixer Basis-Services (Anzahl Server) und Variabilisierung schwankender Abnahmen (z.b. Storage) Kapazitätsmodell Definition von Modulen mit Vorhaltung von Ressourcen, die z.b. quartalsweise geplant werden Serienfertiger mit Varianten Forschungszentrum (projektabhängig, aber planbar) Zusatzkomponenten nach Aufwand, temporär) Seite 42
43 6 Ausschreibungen: Zusammenfassung wesentlicher Punkte: Angewandte Preismodelle gehen meist auf Verbrauchs- / Benutzerorientierung oder Festpreis zurück Die Variabilität der Preisgestaltung steigt mit dem Umfang des Gewerkes! Bei KMUs werden im oft fixed price Komponenten angewandt mit verbrauchsorientierten Erweiterungen Bei der Variabilisierung (d.h. Verbrauchsorientierung) ist auf den Aufwand zur Ermittlung der Mengen und der Abrechnung zu achten (Nachvollziehbarkeit) Je verbrauchsorientierter (mit sprungfixen Kosten), desto höher das Risiko des Outsourcing-Anbieters. Dies möchte er im Preis abfedern (Auswirkung auf Preishöhe). Seite 43
44 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 44
45 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Anforderungen von KMU Vorstellungen (die nicht alle vertraglich geregelt werden können) auf Augenhöhe sein in der Partnerschaft offenes Visier proaktives Verhalten kurze Reaktionszeiten (und Zugriff auf benötigtes Know How) Branchenkenntnis Vorschläge zur Verbesserung des Geschäfts (know how- transfer) Sicherheit der Geist des Vertrages ; nicht alles ist niedergeschrieben (Konfliktpotenzial) Schon oft passiert es wurde nicht alles geregelt bzw. Veränderungen führen zu Kostenexplosion Rollen verändern sich (potenzielle Abhängigkeit vom Provider) 613a BGB; Personalübergang.. Kein Zugriff auf ehemalige Mitarbeiter: know-how-problem? Mit dem Vertragsabschluss beginnt der Bestandskundenvertrieb; Drängen auf Geschäftsausweitung Aussage eines CIO: mit dem Angebotsteam bin ich noch gut zurecht gekommen,.. Provider beklagen ständiges Benchmark-Denken Seite 45
46 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Erfolgsfaktoren (aus Sicht KMU) Partnerschaft muß gelebt werden, Vertrauen aufgebaut werden. Maßnahmen: Bewußtes Feiern eines Vertragsschlusses, Einbeziehen zumindest der betroffenen Mitarbeiter Kick-off - Veranstaltungen nicht unterschätzen (Atmosphäre) Verlinken der Hauptansprechpartner für das Tagesgeschäft ist entscheidend Informationstransfer vom Angebotsteam zum Team Regelbetrieb Steuerung des Anbieters und Stärke des zuständigen Mitarbeiters von entscheidender Bedeutung Angemessenen Formalismus festlegen (bei externer Beschaffung); Regeltermine für operative Mitarbeiter, Management-Abstimmung Schweigen ist Silber, Vertrag ist Basis Abstimmungsgremien institutionalisieren, tagen regelmäßig Umgang mit Anforderungen, Änderungen, Problemen Incident, Problem, Change-Management werden oftmals nach ITIL geregelt (Anpassen) wenn Rechtsabteilungen dazu geholt werden, kann es kompliziert werden Aufgaben des Managements in den ersten Wochen der Vertragsphase regelmäßig informieren lassen monatlicher Kontakt mit dem Verantwortlichen des Anbieters (für 12 Monate) * IT Infrastructure library Seite 46
47 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Claim Management/ Change Request Claim Management = Nachforderungsmanagement mit dem Ziel einer einvernehmlichen Klärung (DIN 69905), Auswirkung auf den Preis Change Management = Veränderungen fixieren mit Auswirkung auf den Preis Inhalte der Forderungen (Empfehlung zur Bewertung) dem Grunde nach der Höhe nach Periodische Anmeldung; Quartalsgespräch Folgen abschätzen Ursache Unschärfen im Vertrag bzw. Aufgaben sind nicht berücksichtigt Formulierungen unklar Position des Anbieters nach Vertragsschließung automatisch gestärkt (Governance) Mit Vertragsschließung wechseln Ansprechpartner es ist ja alles geregelt (Sorglospaket) Wirkung Konkurrenzsituation nach Vertragsschluss für Zusatzgewerke? Formulierungen unklar Empfehlung: grundlegende Formulierung im Vertrag bezogen auf die Istsituation zum Übergang Seite 47
48 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Hinterungsgrund: wenn Eskalation zum Tagesgeschäft wird sind die wirtschaftlichen Schäden bereits groß Eskalation = Ergebnisse ohne Einbeziehung der nächsten Enscheidungsebene nicht mehr möglich Inhalte kein gemeinsamer Lösungsvorschlag der Beteiligten/Zuständigen möglich bzw. Inhalte, Preise, Konditionen und Vereinbarungen können nicht umgesetzt werden Störung des Verhältnisses Ursache Veränderung des Geschäfts sorgt für Handlungsbedarf Zuständige Mitarbeiter können nicht miteinander Wirkung Befährdung der Leistung (sowohl Erbringung als auch Abnahme) Erheblicher wirtschaftlicher Schaden (der stärkere Ansprechpartner ist im Vorteil) Empfehlung Rollentausch der Ansprechpartner Wenn nötig, Mitarbeiter auswechseln ( ultima ratio ) Gemeinsames Handeln des Top-Managements beider Partner Seite 48
49 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Checkliste Übereinstimmung Partner Fachliche Leistungsfähigkeit (Voraussetzung) Leistungsumfang und qualität Preisgestaltung Expertise Art, Ort der Leistungserbringung sonstige Kriterien Unternehmen Passen Unternehmenskultur und Unternehmensphilosphie zusammen Wie sieht die Zukunftsplanung beider Unternehmen aus? Gibt es bestehende Geschäftsbeziehungen: Qualität? Wofür stehen die Entscheider Mitarbeiter Im Outsourcing-Fall: Habe ich die richtigen Mitarbeiter für die Providersteuerung? Ist die Mitarbeiterführung (Abstimmung) den Anforderungen angepasst Manche Mitarbeiter werden ad hoc bestimmt, Provider zu steuern. Mit Aufkommen der ersten Probleme entsteht ein erheblicher Druck für den Mitarbeiter (intern, extern), der zu großen persönlichen Folgen führen kann (besondere Gefährdung) Seite 49
50 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften Zusammenfassung wesentlicher Punkte: Die Gestaltung eines (Out-) Sourcingvertrags ist komplex Leistung / Technik, Wirtschaftlich, rechtlich, strategisch.. und erfordert deshalb große Sorgfalt (in Abhängigkeit des Umfangs)! Leistungsfähigkeit des Anbieters und die Fähigkeit der Zusammenarbeit sind gleich entscheidend Zum Vertragsstart ist eine regelmäßige Management-attention sowie die Unterstützung der Beteiligten wichtig Wer nicht Vor-denkt muss lange Nach-Denken. Ist die Partnerschaft erst einmal gestört, bedarf es erheblicher Aufwendungen zur Wiederherstellung (wenn überhaupt möglich) Die Bewertung von Fachabteilung und IT über eine Partnerschaft kann stark divergieren Seite 50
51 0 Begriffe und Inhalt des Vortrags 1 IT-Anforderungen an KMUs steigen 2 Steigende Komplexität benötigt effizientes IT-Sourcing 3 Entwicklung: von der Technik- zur Service-, Prozessorientierung 4 Outsourcing: Auswahl des richtigen Anbieters 5 Ausschreibungen: tatsächliche Aufwendungen 6 Preismodelle und Konditionen 7 Gestaltung erfolgreicher Partnerschaften 8 Resumee Seite 51
52 8 Resumee Der Weg zur IT als etablierter Wertschöpfungsfaktor steigert die Komplexität der Aufgaben erheblich Unzufriedenheit innerhalb des Unternehmens stehen hohe Anforderungen an neuen Aufgaben gegenüber! Die Transformation zum Prozessintegrator erfordert eine proaktive Erweiterung des Know-How Trotz Bestrebungen zum Resourcing wird die buy-entscheidung an Bedeutung gewinnen, da IT-Abteilungen natürliche Grenzen haben (Anzahl Mitarbeiter, Budgets, ) Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens wird noch stärker mit der IT verbunden sein; die Leistungsfähigkeit der IT-Abteilung wird zukünftig von der Steuerungskompetenz, nicht der IT-Kompetenz geprägt sein Seite 52
53 geschafft!! Ich hoffe, daß ich Ihnen einige Hinweise aus der Praxis für die Praxis geben konnte. Weiterhin viel Erfolg bei den Sourcing-Vorhaben! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 53
IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand
IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand Herausforderungen, Strategien und Trends, Thomas Lampert Consulting Winkelhaider Straße 46 90537 Feucht 0151-16718932 E-Mail: lampert-nuernberg@t-online.de
MehrIT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens
IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens Autor: Ralf Streib, Dr. Thomas Lampert (PLS AG) Datum: 09. Mai 2017 Agenda PLS AG 1 PLS AG: ein Beratungshaus
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrCloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010
Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWie findet man das passende Dokumenten Management System?
Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
MehrBetreibermodelle für Personalsoftware
Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrIT-Asset-Management in der Cloud
IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrHerzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth
Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012 Bayreuth Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 1 Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 2 Cloud ist eine Unternehmens-Strategie,
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrStrategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015
Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrWege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de
Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter
Mehr> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud
> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud Vortrag CeBIT Power Stage, 07. März 2013 Gernot Rückziegel, Leiter CTO, Lufthansa Systems 22. März 2013 >Agenda > Ein Blick auf den deutschen Cloud-Markt >
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrOUTSOURCING IT-BETRIEB
Mit matrix ist IT einfach! OUTSOURCING IT-BETRIEB Kennzahlen, Kostentreiber, Maßnahmen zur Kostenreduktion Paul Schuster matrix technology AG AGENDA Warum IT Kennzahlen für Betriebsleistungen? Typische
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
MehrAgenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!
ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrManaged Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!
Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrBusiness Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing
Business Process Outsourcing in Partnerschaft mit den Besten gewinnen Business Process Outsourcing Veränderung heißt Gewohntes loszulassen und bereit sein Neues zu empfangen. Norbert Samhammer, CEO Samhammer
MehrCloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?
Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?
MehrDie Marktsituation heute und die Position von FUJITSU
Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrEntscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen
Entscheiderfabrik 2015! Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen! am Beispiel der Überleitung Akut-/ Reha-Versorgung effizient umzusetzen! ider-event 2015 orf,
MehrTransparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?
Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at
MehrEmil Dübell EDConsulting
Emil Dübell EDConsulting Emil.duebell@gmail.com www.x-plus-management.com Die Welt der IT verändert sich Cloud Computing und SaaS wird geschäftsfähig Veränderung des IT-Ökosystems Vom Lizenzgeber zum IT
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrSchleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.
Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrAVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren
AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrIT Support für den Arbeitsplatz 2.0
Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrStellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.
Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrApplication Service Providing (ASP)
Wir realisieren IT......Wir lösen Probleme HSB Systemhaus GmbH Hardware Software Beratung ein Unternehmen von 1 Application Service Providing (ASP) Application Service Providing (ASP) Eine Alternative
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
Mehr