Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Juli 2011
|
|
- Walter Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 1 Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Juli 2011 Prüfungsmodalitäten (modularisierte Prüfungsordnung) Bitte wählen Sie aus den angebotenen Prüfungsthemen (s.u.) eines aus und bereiten Sie sich anhand der angegebenen Prüfungsliteratur vor. Unabhängig davon, welches Thema Sie wählen, wird erwartet, dass Sie die Inhalte in einen allgemeineren Kontext der Psychologie des Lernens und Lehrens einordnen können. Daher sollen alle Prüfungskandidaten/innen zusätzlich zur thematisch einschlägigen Literatur auch die angegebene Grundlagenliteratur gelesen haben. Optionaler (nicht verpflichtender) Bestandteil der Prüfung ist außerdem ein aktueller Zeitschriftenartikel (möglichst nicht älter als 5 Jahre) über eine empirisch psychologische Untersuchung aus dem gewählten Themengebiet. Empirisch bedeutet, dass an einer Stichprobe von Untersuchungsteilnehmern/innen (z.b. Schüler/innen, Studierende oder Lehrer/innen) Daten erhoben wurden, um theoretische Annahmen (Hypothesen) zu überprüfen oder eine Forschungsfrage zu beantworten. Den Artikel dürfen Sie selbst recherchieren (Hilfestellungen dazu werden weiter unten gegeben), aber sprechen Sie bitte Ihre Auswahl bis spätestens drei Wochen vor der Prüfung per E Mail mit mir ab. Dazu schicken Sie mir bitte den Artikel oder das Abstract mit bibliographischen Angaben per E Mail zu. Bitte reichen Sie bitte bis spätestens eine Woche vor der Prüfung (a) eine Gliederung des Themengebiets in Stichpunkten (mit Ihrem Namen und dem Prüfungsdatum) im Umfang von ca. einer Seite plus einer Liste der von Ihnen bearbeiteten Literatur und (b) ggf. den gewählten empirischen Artikel in ausgedruckter Form bei mir ein. Ablauf des Prüfungsteils Der Prüfungsteil bei mir (Dauer ca. 15 Minuten) beginnt mit allgemeinen Fragen zum Einstieg in das gewählte Themengebiet, das dann im Hinblick auf ausgewählte Aspekte vertieft wird. Es empfiehlt sich also, sich beim Lernen sowohl einen Überblick über das Themengebiet zu verschaffen als auch ein vertieftes Verständnis einzelner Aspekte zu erarbeiten. Falls Sie einen empirischen Artikel ausgesucht und vorbereitet haben, sprechen wir darüber gegen Ende des Prüfungsteils. Bereiten Sie sich bitte so vor, dass Sie 2 3 Minuten frei über den Artikel sprechen können und auf Nachfragen vorbereitet sind. 1
2 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 2 Meine Fragen richten sich nicht auf abgelegene Details oder Einzelheiten aus empirischen Studien, sondern auf wesentliche Inhalte bzw. Hauptergebnisse. Diese sollen verständlich und präzise reproduziert werden können, was die sichere Beherrschung der zentralen Fachbegriffe voraussetzt. Darüber hinaus gibt es auch Fragen, die die Anwendung, Synthese und Beurteilung des Themengebiets beinhalten. Bei Ihrer Prüfungsvorbereitung soll es daher nicht darauf ankommen, stur auswendig zu lernen, sondern den Lernstoff zu verstehen, zu strukturieren und mit anderen Bereichen in Verbindung zu bringen. Bei Verständnisproblemen können Sie in meine Sprechstunde kommen. Die jeweils aktuellen Sprechstundentermine sind auf meiner Homepage zu finden (Kontaktdaten s.u.). Verpflichtende Grundlagenliteratur für alle Prüfungsthemen: Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie. Kapitel I.1: Auffassungen über Lernen (S ) Kapitel 6: Erfolgreiches Lehren als Aufbau von Wissen und Können (S ) Empirischer Originalartikel (optionaler Bestandteil der Prüfung) Zu dem von Ihnen gewählten Prüfungsthema können Sie, falls Sie das möchtenn, einen empirischen Originalartikel aus einer einschlägigen Fachzeitschrift aus den letzten fünf Jahren eigenständig auswählen und bearbeiten. Dabei können Sie sich an der unten angegebenen Liste einschlägiger Fachzeitschriften orientieren, dürfen aber auch eine andere einschlägige Fachzeitschrift wählen. Für die Recherche empfiehlt es sich, auf die psychologischen Literaturdatenbanken PsycInfo und Psyndex zurückzugreifen. Diese sind aus dem Uni Netz über die Digitale Bibliothek der Kasseler Universitätsbibliothek zugänglich ( Dort finden Sie auch die elektronische Zeitschriftenbibliothek, über die Artikel aus vielen psychologische Fachzeitschriften online erhältlich sind. Empfohlene Literatur, die Ihnen bei der Bearbeitung des empirischen Originalartikels helfen kann: Rost, D.H. (2005). Interpretation und Bewertung pädagogisch psychologischer Studien. Falls Sie das Angebot nutzen möchten, einen empirischen Originalartikel in Ihrer Prüfung vorzustellen, reichen Sie bitte eine Kopie des empirischen Artikels spätestens eine Woche vor der Prüfung zusammen mit einer thematischen Gliederung des Prüfungsthemas sowie einer Liste der von Ihnen verwendeten Literatur ein (alles auf Papier, gerne per Post, Adresse 2
3 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 3 s. Homepage). Die Auswahl des Artikels bitte bis drei Wochen vor der Prüfung per E Mail mit mir absprechen. Beispiele für einschlägige Fachzeitschriften: Applied Cognitive Psychology Cognition and Instruction Discourse Processes Educational Psychologist Educational Psychology Review European Journal of Developmental Psychology Journal of Educational Psychology Journal of the Learning Sciences Learning and Individual Differences Learning and Instruction Psychologie in Erziehung und Unterricht Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Zeitschrift für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie Prüfungsthemen 1) Verhaltensorientierte Lerntheorien 2) Kognitive Grundlagen von Wissen und Wissenserwerb 3) Gedächtnis und Lernen 4) Lesekompetenz und Schriftspracherwerb 5) Lernen mit Texten und computergestützten Lernmedien In Ausnahmefällen und in Absprache mit mir können auch andere Themen gewählt werden. 1. Verhaltensorientierte Lerntheorien Mazur, J. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium. Kapitel 4: Grundlegende Prinzipien der klassischen Konditionierung Kapitel 5: Theorien und Forschung zur klassischen Konditionierung 3
4 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 4 Kapitel 6: Grundlegende Prinzipien der operanten Konditionierung Kapitel 7: Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen und Anwendungen Kapitel 8: Vermeidung und Bestrafung 2. Kognitive Grundlagen von Wissen und Wissenserwerb Anderson, J.R. (2007). Kognitive Psychologie (6. Auflage). Heidelberg: Spektrum. Kapitel 1: Die Wissenschaft von der Kognition (S. 1 46) Kapitel 3: Aufmerksamkeit und Leistung (S ) Kapitel 4: Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation (S ) Kapitel 5: Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten (S ) Kapitel 9: Expertise (S ) 3. Gedächtnis und Lernen Anderson, J.R. (2007). Kognitive Psychologie (6. Auflage). Heidelberg: Spektrum. Kapitel 5: Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten (S ) Kapitel 6: Das menschliche Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung (S ) Kapitel 7: Das menschliche Gedächtnis: Behalten und Abruf (S ) Eysenck, M.W. (2010). Improving your memory. In A. Baddeley, M.W. Eysenck & M.C. Anderson (2010). Memory (S ). Hove, UK: Psychology Press. 4. Lesekompetenz und Schriftspracherwerb Marx, P. (2007). Lese und Schriftspracherwerb. Paderborn: Schöningh. 4
5 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 5 Richter, T. & Christmann, U. (2009). Lesekompetenz: Prozessebenen und interindividuelle Unterschiede. In N. Groeben & B. Hurrelmann (Hrsg.), Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen (S , 3. Aufl.). Weinheim: Juventa. (frühere Auflagen sind ä quivalent) 5. Lernen mit Texten und computergestützten Lernmedien Kintsch, W. (1996). Lernen aus Texten. In J. Hofmann & W. Kintsch (Hrsg.), Lernen, C/II/7, Enzyklopädie der Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen: Einführung in die Instruktionspsychologie. Kap. 16: Lernen mit neuen Medien (S ) Schnotz, W. (2002). Wissenserwerb mit Texten, Bildern und Diagrammen. In L.J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet (3. Auflage, S ). Schnotz, W. (2006). Pädagogische Psychologie Workbook. Kapitel 11: Lehr Lern Medien (S ) Kapitel 12: Lernstrategien (S ) Kontakt: Prof. Dr. Tobias Richter Universität Kassel Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie Holländische Str Kassel Tel.: 0561/ Fax: 0561/ E Mail: tobias.richter@uni kassel.de Homepage (mit aktuellen Sprechstundenterminen): kassel.de/fb01/institute/institut fuer psychologie/allgemeinepsychologie/prof dr tobias richter.html 5
Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Oktober 2012
Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 1 Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Oktober 2012 Prüfungsmodalitäten
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrAllgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie
Allgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie Webseiten der Sozialpsychologie und Pädagogischen Psychologie: http://www.ipa.tuberlin.de/menue/studium_und_lehre/pruefungen/ Prüfungstermin 1. August
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 6 Teilbereiche der Psychologie EWS A - Pädagogische Psychologie
MehrHinweise und Literatur zur Prüfung Erziehungspsychologie/Pädagogische. Prof. Dr. Ellen Aschermann gültig ab WS 07/08
Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 1 Hinweise und Literatur zur Prüfung Erziehungspsychologie/Pädagogische Psychologie (Diplomhauptprüfung) Prof.
MehrAllgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden
Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden Organisation des Lehrangebots im Grundstudium Gegenstand des Faches Gegenstand der Allgemeinen Psychologie sind die Funktionsprinzipien
MehrBWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung
BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation Modul-Nummer/Code Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) BWWP01 Grundlagen
MehrInformationen für Prüflinge. Für Studierende nach PO 2011
Informationen für Prüflinge Für Studierende nach PO 2011 Prüfende Professorinnen und Professor im Fach Psychologie Prof. Dr. Dörfler Prof. Dr. Janke Prof. Dr. Lindenberg Akademische MitarbeiterInnen im
MehrFolgende Themen sind wählbar, wenn Sie Modul 3a besucht haben (oder nach alter PO wenigstens eine Veranstaltung in Modul 7 oder 8 bzw.
Literaturliste für die Prüfungen bei Frau Dr. Schick - alle Prüfungen außer Modul B, mündlich wie schriftlich, Erstprüfung wie Zweitprüfung - STAND: 27.5.2010 Ein allgemeines Verständnis entwicklungspsychologischer
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Anton Marx, Schulpsychologe Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 6 Teilbereiche der Psychologie
MehrHinweise und Literatur zur erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquium im 1. Staatsexamen Lehramt
Hinweise und Literatur zur erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquium im 1. Staatsexamen Lehramt Ziel des erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquiums Im erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquium
MehrHinweise und Literatur zur Prüfung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Ellen Aschermann (LA neue und alte LPO) gültig ab 1.
Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 1 Hinweise und Literatur zur Prüfung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Ellen Aschermann (LA neue und alte LPO)
MehrVorgaben durch die Prüfungsordnung
Prüfungen im Staatsexamen Herbst 2016 13.07.2016 Vorgaben durch die Prüfungsordnung Prüfung bezieht sich auf Modul E (außer Lehramt BK) Lehramt BK: Modul B oder D (für das nicht der LN erbracht wurde)
MehrArbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
Begleitseminar Entwicklungspsychologie II SS 08 Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Essay, Paper, Gruppenarbeit, Power-Point Begleitseminar EP II SS 08 Struktur der Sitzung Essay Definition Literaturrecherche
MehrInformationen für Prüflinge. Frühjahr 2016
Informationen für Prüflinge Frühjahr 2016 Gliederung I. Themenfindung II. III. IV. svorbereitung (Lern- und Arbeitsstrategien) V. und Tipps für das Verhalten in der I Themenfindung (dürfte erledigt sein)
MehrLITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008
LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 Die folgende Liste für das Jahr 2008 weicht von der für 2007 substantiell ab. Falls sie eine Prüfung
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien I. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien I Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrLeuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.
Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. (Alt-Bachelor)) Stand: 16. Juni 2009 Prüfer: Zweitprüfer: N.N. 1 1. Prüfungsformen
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrI. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens
Klausurthemen für Realschulen nach der Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. März 2008 I. Pädagogische Psychologie
MehrStand: Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie
Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Prof. Dr. Hermann Körndle Stand: 14.07.2008 Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie Die folgenden
MehrVorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II
Beispielbild Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Michael Niedeggen Inhalte der Prüfung Wahrnehmung: Inhalte der Vorlesung, d.h. Kapitel 1-15 aus dem Buch Wahrnehmungspsychologie
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrVorbereitung. Kataloge und Datenbanken. Zugang
Vorbereitung Vor der Benutzung der verschiedenen Findmittel muss man sich einen Überblick über das Thema verschaffen: Lexika Handbücher mit google: define:wort Weitere Infos Definition des Informationsbedürfnisses
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475
MehrModul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und
Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen Geeignet zum Erwerb der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen nach LPO 32 (1) 1 b cc [Leistungspunkte
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)
Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrÜberblick Studium der Psychologie im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Sonderpädagogik
Überblick Studium der Psychologie im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Pädagogischen Hochschule Heidelberg Sonderpädagogik Homepage des Faches Psychologie: http://www.ph-heidelberg.de/psychologie/aktuell.html!!
MehrLehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2012 Freitag, 13.4.
Lehramtsstudium in Kaiserslautern Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2012 Freitag, 13.4.2012 Was sind? PÄDAGOGIK Beteiligte BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Pädagogik Psychologie I Psychologie
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrBildungswissenschaften Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2016 Freitag,
Lehramtsstudium in Kaiserslautern Bildungswissenschaften Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2016 Freitag, 15.04.2016 Was sind Bildungswissenschaften? Psychologie Soziologie Fachstudienberatung
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrBetreuungsrichtlinie für Bachelor und Masterarbeiten
Betreuungsrichtlinie für Bachelor und Masterarbeiten Die ersten Schritte: Informieren Sie sich über laufende Ausschreibungen für Abschlussarbeiten der AE und über Forschungsschwerpunkte und Publikationen
MehrPädagogische Psychologie
Wolfgang Schnotz Pädagogische Psychologie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit Online-Materialien Inhaltsübersicht Vorwort 11 1 Einführung: Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrHerzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel!
Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WS 2016/17 Anfragen richten Sie bitte per Mail an: studienberatung@psychologie.uni-kiel.de. Wir werden diese gerne beantworten. Aufgrund aktuell
MehrVorbereitung. Kataloge und Datenbanken. Zugang
Vorbereitung Vor der Benutzung der verschiedenen Findmittel muss man sich einen Überblick über das Thema verschaffen: Lexika Handbücher mit google: define:wort Weitere Infos Definition des Informationsbedürfnisses
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrDas Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden.
Recherchieren Das Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden. Um genau auf das zu treffen, was man braucht, sollte man im Allgemeinen anfangen
MehrDas Verfassen empirischer Abschlussarbeiten
Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (SoSe 2013)
Dr. Helen Hertzsch Campus Landau FACHBEREICH 8: PSYCHOLOGIE IKMS Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft Institutsabteilung Kommunikationspsychologie/Medienpädagogik
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrLernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium. TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge
Lernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge Wie bin ich zu erreichen? Hannes Ruge Zellescher Weg 17 Büro: A312 Telefon: 4633-3824 Sprechzeit:
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrBA-Studium Erziehungswissenschaft
BA-Studium Erziehungswissenschaft KM2: Quantitative Forschungsmethoden Statistik I 1/12 Einführung / Skalierungsniveaus Dr. Damian Miller dmiller@paed.uzh.ch 1 Überblick 1. Aufbau der Lehrveranstaltung
MehrInhalt. Senatsbeschluss im Genehmigungsverfahren
Fachprüfungsordnung für das Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt im Lehramtsstudiengang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (FPO Psychologie) Vom TT. MM. JJJJ Aufgrund des
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBSAPAED Pädagogik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: Keine
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2016 / 2017
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2016 / 2017 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
MehrEinführung: Medienpädagogik und Mediendidaktik. Podcast-Vorlesung. Gabi Reinmann (WiSe 2009/10)
Einführung: Medienpädagogik und Mediendidaktik Podcast-Vorlesung Die Themen 1. Thema: Beruf und Praxis 2. Thema: Neue bzw. digitale Medien 3. Thema: Computerspiele 4. Thema: Online-Lernen 5. Thema: Mediendidaktik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrPrüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Psychologie und Sportwissenschaften Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Mareike Kunter Telefon +49 (0)69 798
MehrDr. Hella Schick Studierenden-Service-Center Psychologie. Folie 1
Dr. Hella Schick Studierenden-Service-Center Psychologie Folie 1 Master im Überblick anwendungsorientiert forschungsorientiert 11 CP Folie 2 Studienziele Anwendungsorientiertes Profil fundierte methodische
MehrElektronische Literaturrecherche
Elektronische Literaturrecherche Die FernUniversität bietet zahlreiche Möglichkeiten, elektronisch Literatur zu recherchieren. Dazu gehören u.a. der Katalog der Universitätsbibliothek Hagen die Digitale
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrMasterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel
Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Allgemeines Eine Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit im ausgewählten
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrTeilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 2. Sitzung Jana Jarecki Termine dieses Seminars 28.09. Einführung Ziele der Arbeit Erwartungen und Format Einführung zur Literaturrecherche
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Psychologie
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Psychologie der Universität der Bundeswehr München (FPOPsy/Ba) Oktober 2013 2 UniBw M FPOPsy/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität der Bundeswehr
MehrBachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!
Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation
MehrHerzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2011? Dann sind Sie hier und jetzt richdg!
Herzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2011? Dann sind Sie hier und jetzt richdg! 1 Prüfungsvorbesprechung PO 2011 Homepage des InsDtuts für Psychologie hgp://www.ph-heidelberg.de/psychologie/studium
MehrLiteratursuche I. Übung 1 (Repetition) Ziele der Literatursuche I und II. Wissenschaftliches Publizieren
Ziele der Literatursuche I und II Literatursuche I Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie (Kognition) Effizientes Finden von relevanter Literatur für ein spezifisches Thema Kennen lernen der wichtigsten
MehrDiagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten
Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten Autor: Prof. Dr. Wolfgang Mack 2011 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
MehrLesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrFachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz. Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Fachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften Vortrag anläßlich der Fortbildungsveranstaltung Vermittlung von Informationskompetenz,
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsveranstaltung zu Examensprüfungen im Förderschwerpunkt Sprache (LA LPO 2003)
Informationsveranstaltung zu Examensprüfungen im Förderschwerpunkt Sprache (LA LPO 2003) 05.11. 2015 Für mündliche und schriftliche Prüfungen gilt Die Prüfung ist möglich in folgenden Modulen: MK 2 (Diagnostik
MehrÜberblick Publikationsorgane
Seite 1 von 5 Sprachtherapie / Logopädie American Journal of Speech-Language Pathology 1058-0360 4 EN US ASHA 2.448 2.897 0.227 Annals of Dyslexia 0736-9387 2 EN US Springer 1.520 2.094 0.333 Aphasiology
MehrEntwicklung im Schulalter WS 2010-11
Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Dr. Jörg Meinhardt Sprechstunde: n. V. --- Raum: 3433 Tel.: 089 / 2180 5151 E-Mail: jmeinhardt@psy.lmu.de Internet: Lehrmaterialien versenden: homepage.lmu@googlemail.com
MehrEva S. Fritzsche. Hochschuldidaktische Kurzinformationen des ZiLL Kurzinfos Seite 1
Förderung des Wissenserwerbs Studierender durch die Integration kognitiver Lernstrategien in die Lehre - Hochschuldidaktische Kurzinformation 1 zum Text von Roediger & Pyc (2012) Eva S. Fritzsche Originalquelle:
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrAbschlussprüfung in Wirtschafts- und Sozialpsychologie eines Magisterstudiengangs (Nebenfach)
Wissensumfang der Prüfung: Für die Abschlussprüfung soll als Grundlagenwissen der Stoff der Sozialpsychologie Vorlesungen sowie die Thematiken der Wirtschaftspsychologie Vorlesungen beherrscht werden.
MehrLeichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel
Leichter Lernen Strategien für Prüfung und Examen Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2755 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrLerntechniken II. Ablauf. Lernziele. 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? Interaktives Proseminar
Ablauf Proseminar Lerntechniken II 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? 2. Input: der Gibt es einen mit Studienerfolg? Name des Tutors Gruppe, Raum, Zeit E-Mail Freitag, 17.11.06 3. 4. Input:
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 1. Einführung 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel
MehrModelle der Sprachrezeption serial bottleneck :
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008
MehrHinweise zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens
Hinweise zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens Prüfungsdauer: 20 Minuten Themenbereiche: - Entwicklungspsychologie - Lernen/Motivation/soziale
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Kurse Methoden Zeitplan Moodle Klausur
MehrInstitut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014
Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal
MehrErstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung -
Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung und Prüfungsvorbereitung Die in
MehrSozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch
Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch Die heutige Vorlesung Wer lehrt Sozialpsychologie in Dresden? Was ist Sozialpsychologie? Gliederung der
MehrPädagogische Psychologie
Wolfgang Schnotz Pädagogische Psychologie Workbook BEHZPVU r Vorwort ix i Einführung: Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie 1 1.1 Pädagogische Psychologie als Wissenschaft 1 1.1.1 Beschreibung
MehrDas elektronische Zeitalter des Informationsangebotes Datenbanken E-journals E-books
Das elektronische Zeitalter des Informationsangebotes Datenbanken E-journals E-books Vor 25 Jahren musste man für die thematische Recherche nach Fachaufsätzen Bibliografien oder sogenannte Referateorgane
MehrArbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes
Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes CHRISTINA WEERS MASTERARBEIT PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE 26.09.2017 1 Theoretischer Hintergrund Lernen ist aktiv
MehrModulabschlussprüfungen. Informationen. Universität Koblenz-Landau Institut für Grundschulpädagogik Stand: November 2014
Modulabschlussprüfungen Informationen. Universität Koblenz-Landau Institut für Grundschulpädagogik Stand: November 2014 Anmeldeverfahren & Prüfung Belegung über KLIPS 01.-15.12 15.12./01.-15.06. Überarbeitung
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrSchriften zur Hochschuldidaktik
Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hochschuldidaktische Kurzinfos 42.2015 Förderung
Mehr