Immobilienmarktbericht. Ausgabe 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienmarktbericht. Ausgabe 2010"

Transkript

1 Immobilienmarktbericht Ausgabe

2 Impressum Herausgeber Liebe Leser, Vorwort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz Frankfurt am Main Dr. Hubertus Hille (verantwortlich) Dr. Alexander Theiss Telefon a.theiss@frankfurt-main.ihk.de und Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main wer ein Unternehmen gründet oder Mietvertragsverhandlungen führt, steht vor der Herausforderung, die ihm angebotenen Immobilien richtig einzuschätzen. Auch die Entscheidung für oder gegen Investitionen in Immobilien ist in starkem Maße von den lokalen Rahmenbedingungen abhängig. Dabei spielen zahlreiche Kriterien eine Rolle: neben der individuellen Ausstattung ist es vor allem die Lage, die über den Mietpreis entscheidet. Mit dem nun erstmals erschienenen detaillierten Gewerbemarktbericht wollen wir die Situation in den Gemeinden im Frankfurt am Main transparenter machen. In kompakter Form finden Sie aktuelle Marktpreise für Büroimmobilien, Einzelhandelsflächen sowie Lager- und Produktionsflächen. Gemeinsam mit den ergänzenden statistischen Daten soll unser Marktbericht Ihnen dabei helfen, den Immobilienstandort Frankfurt am Main leichter, schneller und umfassender bewerten zu können. Wir freuen uns, Sie mit unserem Gewerbemarktbericht bei Ihrer Arbeit unterstützen zu können. Bearbeitung IHK Frankfurt am Main Dr. Alexander Theiss Jill Fladung Graphik und Layout Michael Kunz, varia Design Illustration Covergestaltung Sabrina Siegmund Fotos PantherMedia (Titel, Seite 10, 16 und 44) Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main Helmut Christmann Vorsitzender des Vorstands Frankfurter Immobilienbörse Stand: Juni Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. ISBN

3 Frankfurter Immobilienbörse Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte. Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenzzentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes. Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Zulassungsausschuss und gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt am Main veröffentlicht. Fragen zur Mitgliedschaft beantworten Ihnen Lothar Reichelt Telefon oder Dr. Alexander Theiss Telefon Vorwort Marktbericht Mitgliederverzeichnis Frankfurt am Main Hochtaunuskreis Bad Homburg v. d. Höhe Friedrichsdorf Glashütten Grävenwiesbach Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Neu-Anspach Oberursel (Taunus) Schmitten Steinbach (Taunus) Usingen Wehrheim Weilrod Main-Taunus-Kreis Bad Soden am Taunus Eppstein Eschborn Flörsheim am Main Hattersheim am Main Hofheim am Taunus Kelkheim (Taunus) Kriftel Liederbach am Taunus Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Inhalt Definitionen Quellen

4 Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse Marktbericht Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Niedrigster Flächenumsatz seit fünf Jahren Der Frankfurter Bürovermietungsmarkt beendete das Jahr 2009 mit dem schwächsten Ergebnis seit Lediglich gut Quadratmeter Bürofläche wurden umgesetzt, 29 Prozent weniger als im Vorjahr und ein Drittel weniger als der zehnjährige Durchschnittsumsatz der Jahre 1999 bis Die Gründe sind die nach wie vor andauernde Zurückhaltung der Nutzer bei Neuanmietungen beziehungsweise Flächenreduktionen ihrer bestehenden Räumlichkeiten. Hier haben allerdings noch nicht alle die Gunst der Stunde erkannt. Denn zusammen mit reduzierten Nominalmieten und erhöhten Incentives schnüren Eigentümer zurzeit sehr attraktive Angebote. Aufgrund der Unsicherheiten der Unternehmen auf der einen und dem Cash Flow- Bedarf der Vermieter auf der anderen Seite wurde häufig eine Einigung auf kurzfristiger Verlängerungsbasis erzielt; reine Verlängerungen fallen nicht in die Umsatzstatistik. Bei den Büroteilmärkten konnte sich die Bankenlage bezüglich des Umsatzvolumens an die Spitze setzen. Mit rund Quadratmetern, das entspricht 41 Prozent des gesamten Flächenumsatzes, wurde hier fast eine Verdreifachung gegenüber 2008 erzielt. Selbst ohne den Quadratmeter-Deal der Deutschen Bahn, die das für Nutzer günstige Marktumfeld genutzt hat, um sich im Herzen des Bankenviertels diese Flächen zu sichern, läge die Bankenlage vorne. Alle anderen Teilmärkte wiesen einen nur einstelligen Anteil am gesamten Umsatzvolumen auf, so das zweitplatzierte Bahnhofsviertel mit einem Flächenumsatz von etwas über Quadratmetern oder Niederrad mit knapp Quadratmetern. Leerstandsvolumen Während des vierten Quartals stieg das Leerstandsvolumen (inklusive Flächen zur Untervermietung) um rund drei Prozent, auf Jahressicht schlug ein Anstieg um zehn Prozent zu Buche. Die Leerstandsquote (inklusive Untermietflächen) stieg zum Jahresende auf 13,6 Prozent, ein Plus von 1,1 Prozentpunkten im Ein-Jahresvergleich. Es ist auch weiterhin mit verhaltenen Flächenumsätzen zu rechnen, so dass von einem weiteren Anstieg des Leerstands in den nächsten Quartalen auszugehen ist. Nach wie vor steht mit rund Quadratmetern das Gros der Büroflächen im Teilmarkt Bankenlage leer, obwohl hier im Jahresverlauf weniger als Quadratmeter noch unvermieteter Flächen auf den Markt gekommen sind. Niederrad, drittplaziert beim Flächenumsatz und ohne jegliche Fertigstellungen 2009, konnte seinen Leerstand im Jahresvergleich um 19 Prozent, auf nunmehr etwa Quadratmeter, reduzieren. Auch das umsatzstarke Bahnhofsviertel verzeichnete einen Rückgang des Leerstandes. Hier stehen trotz Fertigstellungen in Höhe von knapp Quadratmetern jetzt circa Quadratmeter leer, 21 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Innerhalb des Frankfurter Gesamtleerstandes nahm der Anteil der hochqualitativen Flächen auf Jahressicht von 26 auf 30 Prozent zu. Dies ist unter anderem einem Fertigstellungsvolumen noch unvermieteter Flächen (zum Zeitpunkt der Fertigstellung) mit einem Volumen von etwas über Quadratmetern geschuldet. Fertigstellungsvolumen Nachdem 2008 nur circa Quadratmeter und in 2007 lediglich Quadratmeter noch verfügbarer Flächen auf den Markt kamen, erfolgte im Jahr 2009 eine Trendwende mit einem Fertigstellungsvolumen in Höhe von circa Quadratmetern. Für werden allerdings wieder lediglich Quadratmeter spekulativer Fertigstellungen erwartet. Der Blick auf die vorvermietet fertig gestellten Projekte zeigt, dass diese rund 57 Prozent des Fertigstellungsvolumens 2009 ausmachten. Die Gesamtfertigstellungen werden voraussichtlich weniger als zwei Drittel des Volumens in 2009 erreichen. Im Bau befinden sich derzeit rund Quadratmeter, von denen ein großer Teil noch keine Nutzer kennt. Spitzenmieten Mit einem Niveau von 34 Euro pro Quadratmeter / Monat zum vierten Quartal ist die Spitzenmiete im Jahresvergleich um rund acht Prozent gesunken, nachdem sie sich zuvor fünf Quartale lang stabil auf 37 Euro pro Quadratmeter gehalten hatte. Die von Vermietern gewährten Incentives liegen in Spitzenlagen bei durchschnittlich 15 Prozent der Nominalmiete. Diese Kombination aus gesunkenen Nominalmieten plus Incentives repräsentiert die Marktsituation eines klassischen Mietermarktes. In den nächsten Monaten ist mit einem weiteren Sinken der Spitzenmiete bis zu einem Tiefpunkt von 33 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Einzelhandelsflächen Der wirtschaftliche Abschwung der vergangenen zwei Jahre ist an der Entwicklung der Ladenmieten nicht spurlos vorbei gegangen. Insbesondere beim Abschluss neuer Mietverträge zeigte sich die Zurückhaltung der Einzelhändler die in den vergangenen Jahren geforderten Mieten zu akzeptieren. Bei auslaufenden Mietverträgen gingen insbesondere Filialunternehmen dazu über, die Verlängerung der Mietverträge oder die Ausübung von Optionen vom Ergebnis neuer Verhandlungen abhängig zu machen. Auch in den Haupteinkaufsstraßen wurden Mietpreisreduzierungen vorgenommen, wenn auch nicht in dem Umfang wie in den typischen B-Lagen. Extreme Nachlässe, teils bedingt durch bereits bestehenden Leerstand, waren in den Nebenlagen zu verzeichnen. Seit Anfang zeigt sich eine gewisse Stabilisierung der Mieten, der Abwärtstrend scheint in den 1-a Lagen weitgehend gestoppt. Hier drängen zunehmend internationale Filialunternehmen in den Markt. Von einer deutlichen Erholung der Einzelhandelsmieten kann jedoch nicht berichtet werden. Lager- und Produktionsflächen Im Krisenjahr 2009 wurden in FrankfurtRheinMain Lager- und Produktionsflächen von etwa Quadratmetern umgesetzt. Verglichen mit dem Umsatz des Vorjahres, entspricht dies einem Rückgang des Umsatzes um circa 19 Prozent. Die Vermietungsleistung der Flächen im Segment über Quadratmeter hat sich im vergangenen Jahr deutlich verringert. Ein geringer Zuwachs der Vermietungsleistung konnte bei Flächengrößen bis Quadratmeter verbucht werden. Ausschlaggebend für das Marktgeschehen war 6 7

5 Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse im vergangenen Jahr die Vermietung von Bestandsimmobilien, da der Bereich der Projektentwicklungen, bis auf wenige Ausnahmen, zum Erliegen kam. Für wird für den Lager- und Produktionsflächenimmobilienmarkt im Rhein-Main-Gebiet eine ähnliche Entwicklung wie im abgelaufenen Jahr erwartet. Gegebenenfalls wird jedoch eine positive Tendenz zu erkennen sein. Da durch die Finanz- und Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr keine spekulativen Neubauten im Rhein- Main-Gebiet errichtet wurden, werden diese Flächen zukünftig, wenn das Marktgeschehen anzieht, fehlen und vorerst eine Knappheit an modernen und sofort verfügbaren Hallenflächen erzeugen. Die Nachfrage nach Lagerflächen bis zu Quadratmeter wird auch in konstant auf einem hohen Niveau verbleiben. Als weiterhin schwierig zeigt sich der Wunsch beziehungsweise das Entscheidungskriterium seitens vieler Unternehmen, nach einer sofort verfügbaren Logistikfläche, welche den derzeitigen Anforderungen entspricht. Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis Grundsätzlich reduzieren sich die Vermarktungschancen und die damit verbundenen gezahlten Mieten für Büro-, Einzelhandels- und Lager- und Produktionsflächen mit zunehmender Entfernung zu dem Hauptzentrum Frankfurt und den im Vordertaunus liegenden Nebenzentren. In Städten und Gemeinden, die sich durch eine gute Infrastruktur, insbesondere durch eine S-Bahnanbindung, auszeichnen, werden die Vorteile der günstigen Mieten durchaus verstärkt genutzt. Bei besonderer Nähe zum Zentrum der Wirtschaftsregion und weiteren Vorzügen wie beispielsweise einer niedrigen Gewerbesteuer, konnten in jüngster Zeit besonders spektakuläre Vermietungen verzeichnet werden. Einzelhandelsflächen, besonders im Segment der Nahversorgung, konnten auch in kleineren Orten vermietet werden sofern die Mieten nur unwesentlich über den Büromieten lagen. Orte mit hoher Kaufkraft sind dabei deutlich weniger von Preisrückgängen betroffen, als Orte mit geringer Kaufkraft. Die Nachfrage von Filialisten in kleineren Taunusgemeinden hat abgenommen. Hauptnutzer in den Landkreisen sind vor allem der spezialisierte Einzelhandel oder Einzelhandel für den täglichen Bedarf (beispielsweise Bäcker, Metzger, Lebensmittelgeschäfte, Apotheken). Lager- und Produktionsflächen, soweit sie im Nahbereich der Autobahnen und deren Zubringer lagen, konnten gut abgesetzt werden. Mitglieder der Immobilienbörse Frankfurter Immobilienbörse ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.k. apollo real estate AG & Co. KG b&b Immobilien-Service GmbH Bernd Lorenz Immoconcept GmbH Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG BNP Paribas Real Estate GmbH Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH Contana Maklergesellschaft mbh CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH DTZ Zadelhoff Tie Leung GmbH Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH Frankfurter Sparkasse GESSTA Gesellschaft für Standortforschung mbh Gödert Immobilien GmbH Helmut Christmann Immobilien GmbH Henning Immobilien Gesellschaft mbh Hermann Immobilien GmbH IBW Immobilienberatung GmbH & Co. KG Immo. & Mietfinanz Leasing - Vermittl. Olga Vorauer e.k. Jones Lang LaSalle GmbH Kienast & Benedickt Knight Frank Consult GmbH & Co. KG Naumann KG ohlig + compagnon immobilien gmbh Printz & Schwenk Immobilienverwaltung M.G. Hauck GmbH & Co. KG Projektgesellschaft Horn GmbH Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Sachverständigengesellschaft Kieffer/Glatz/Partner Sachverständigenbüro Peter Diener Sachverständigenbüro Petra Saffran Sachverständigenbüro Wolfgang Froelich & Partner Savills Immobilien Beratungs-GmbH Schön & Lopez Schmitt GmbH Staab-Immobilien GmbH Stefan Dieler Immobilien GmbH TG Immobilien GmbH TRANSFER Immobilien GmbH Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.v. von Poll Immobilien GmbH Wagenbach Immobilien-Vermittlungsges. mbh Dieser Bericht ist entstanden mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderungen im Frankfurt am Main, der Gutachterausschüsse im Frankfurt am Main sowie des Stadtvermessungsamtes der Stadt Frankfurt. Mitgliederverzeichnis 8 9

6 Frankfurt am Main Frankfurt am Main : sentwicklung : 3,3% Fläche in km 2 : 248,31 sstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 8,3% saldo Einpendlerquote 66,2% 64,2% ,5% POS-Umsatz Index pro Einwohner 125,0 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5% 75,6% Arbeitsplatzdichte ,9% 513 Kaufkraftkennziffer 114,4 Einzelhandelszentralität 111, Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

7 Frankfurt am Main Frankfurt am Main : sentwicklung : 3,3% CBD Einfacher Standard 10,00 18,00 14,00 Durchschnittlicher Standard 14,00 24,50 19,00 Gehobener Standard 20,00 34,00 25,00 Flughafen Fläche in km 2 : 248,31 sstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 8,3% Einfacher Standard Durchschnittlicher Standard 17,00 22,50 21,00 Gehobener Standard 17,00 28,00 - West Einfacher Standard 7,50 12,50 11,00 Durchschnittlicher Standard 10,00 15,00 13,00 Gehobener Standard 12,50 17,00 15,00 Nord Einfacher Standard 5,50 10,00 7,00 Durchschnittlicher Standard 7,00 12,00 9,50 Gehobener Standard 8,00 14,00 12,50 Ost Einfacher Standard 5,00 10,00 8,00 Durchschnittlicher Standard 8,00 12,00 10,00 Gehobener Standard 11,00 16,00 12,50 Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 1b-Lage Nebenlage Innenstadt Hot Spots Zeil/Goethestraße 230,00 120,00 25,00 Sachsenh./Oberrad Hot Spot Schweizer Straße 70,00 30,00 15,00 Bockenheim Hot Spot Leipziger Straße 50,00 20,00 10,00 Bornheim Hot Spot Berger Straße 50,00 20,00 10,00 Höchst Hot Spot Königsteiner Straße 28,00 15,00 - Niederrad Hot Spot Bruchfeldstraße 20,00 12,00 10,00 Fechenheim Hot Spot Alt-Fechenheim 18,00 10,00 8,00 Schwanheim Hot Spot Alt-Schwanheim 18,00 10,00 8,00 Bergen-Enkheim Hot Spot Marktstraße 18,00 10,00 8,00 Süd Einfacher Standard 8,50 12,50 11,00 Durchschnittlicher Standard 11,00 14,00 12,50 Gehobener Standard 12,00 18,00 15,00 Niederrad Einfacher Standard 6,00 10,00 9,50 Durchschnittlicher Standard 10,00 12,00 11,00 Gehobener Standard 11,00 15,00 12,50 Frankfurt-Ost: Riederwald Enkheim Fechenheim 3,00 5,00 Frankfurt-Nord: Kalbach Niedereschbach Preungesheim 4,00 6,50 Frankfurt-Süd: Griesheim Nied Gallus 4,00 6,00 Frankfurt-Süd: Flughafen 5,00 7,50 Frankfurt-West: Höchst 4,00 5,50 Frankfurt-West: Rödelheim 4,00 5,

8 zonenkarte Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main,, Liz.-Nr D 14 15

9 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis : sentwicklung : 0,8% Fläche in km 2 : 482,03 Arbeitslosenquote: 4,2% saldo* Einpendlerquote 55,9% 49,3% * saldo errechnet sich aus Summe der Saldi der Gemeinden, nicht über Kreisgrenzen hinweg ,2% POS-Umsatz Index pro Einwohner 81,5 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6% 11,8% Arbeitsplatzdichte ,0% 513 Kaufkraftkennziffer 145,1 Einzelhandelszentralität 64, von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

10 Bad Homburg v. d. Höhe Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Bad Homburg v. d. Höhe: sentwicklung : -1,1% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,50 11,00 9,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 10,00 15,00 12,00 Fläche in km 2 : 51,16 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 79,8% 75,4% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 50,00 1b- und Nebenlage 20, Standardfläche 4,00 6,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 117, ,6% Kaufkraftkennziffer 152,4 Einzelhandelszentralität 88,7 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2% 4,4% Arbeitsplatzdichte ,8% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

11 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Friedrichsdorf: sentwicklung : 1,0% Fläche in km 2 : 30,16 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Friedrichsdorf Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 9,00 7,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 12,00 9,50 saldo Einpendlerquote 75,3% 71,4% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 15,00 1b- und Nebenlage 10, Standardfläche 3,50 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 72, ,2% Kaufkraftkennziffer 135,4 Einzelhandelszentralität 59,7 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 1,0% Arbeitsplatzdichte ,1% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

12 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Glashütten: sentwicklung : 1,8% Fläche in km 2 : 27,07 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Glashütten Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 8,00 saldo Einpendlerquote 66,3% 58,3% Einzelhandelsmarkt (Ladenflächen orientieren sich an Büromietpreisen) 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage Standardfläche k.a. k.a. POS-Umsatz Index pro Einwohner 86, ,5% Kaufkraftkennziffer 168,7 Einzelhandelszentralität 62,1 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1% 0,1% Arbeitsplatzdichte ,4% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

13 Grävenwiesbach Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Grävenwiesbach: sentwicklung : 3,3% Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 5,00 Fläche in km 2 : 43,16 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 70,8% 66,7% Einzelhandelsmarkt (Ladenflächen orientieren sich an Büromietpreisen) 1a-Lage 6,00 1b- und Nebenlage Standardfläche 2,50 3,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 37, ,5% Kaufkraftkennziffer 109,8 Einzelhandelszentralität 36,0 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2% 0,1% Arbeitsplatzdichte ,9% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

14 Königstein im Taunus Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Königstein im Taunus: sentwicklung : 1,6% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 7, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 14,00 9,00 Fläche in km 2 : 25,07 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 79,2% 68,6% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 30,00 1b- und Nebenlage 15, Standardfläche 3,50 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 78, ,4% Kaufkraftkennziffer 189,7 Einzelhandelszentralität 51,6 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 0,7% Arbeitsplatzdichte ,9% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

15 Kronberg im Taunus Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Kronberg im Taunus: sentwicklung : -1,5% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 10,00 8,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 14,00 10,00 Fläche in km 2 : 18,62 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 89,6% 81,0% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 30,00 1b- und Nebenlage 14, Standardfläche 4,00 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 63, ,6% Kaufkraftkennziffer 179,3 Einzelhandelszentralität 42,2 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 1,5% Arbeitsplatzdichte ,8% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

16 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Neu-Anspach: sentwicklung : 1,4% Fläche in km 2 : 36,14 sstufe: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Neu-Anspach Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00 saldo Einpendlerquote 64,8% 63,4% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 10,00 1b- und Nebenlage Standardfläche 3,00 4,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 75, ,3% Kaufkraftkennziffer 125,0 Einzelhandelszentralität 67,1 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0% 0,3% Arbeitsplatzdichte ,1% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

17 Oberursel (Taunus) Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Oberursel (Taunus): sentwicklung : 4,0% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 9,00 8,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 13,50 9,50 Fläche in km 2 : 45,37 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 77,1% 75,6% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 12, Standardfläche 3,50 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 62, ,9% Kaufkraftkennziffer 141,0 Einzelhandelszentralität 49,9 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2% 2,6% Arbeitsplatzdichte ,8% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

18 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Schmitten: sentwicklung : 3,1% Fläche in km 2 : 35,50 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Schmitten Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 6,00 saldo Einpendlerquote 63,8% 55,5% Einzelhandelsmarkt (Ladenflächen orientieren sich an Büromietpreisen) 1a-Lage 6,50 1b- und Nebenlage Standardfläche k.a k.a POS-Umsatz Index pro Einwohner 49, ,8% Kaufkraftkennziffer 132,5 Einzelhandelszentralität 41,5 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5% 0,2% Arbeitsplatzdichte ,6% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

19 Steinbach (Taunus) Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Steinbach (Taunus): sentwicklung : -2,0% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 8,50 Fläche in km 2 : 4,40 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% saldo Einpendlerquote 78,2% 74,5% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 15,00 1b- und Nebenlage 8, Standardfläche 3,00 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 64, ,9% Kaufkraftkennziffer 123,5 Einzelhandelszentralität 56,0 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1% 0,2% Arbeitsplatzdichte ,2% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

20 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Usingen: sentwicklung : -0,3% Fläche in km 2 : 55,83 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Usingen Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,50 6,50 saldo Einpendlerquote 70,0% 65,5% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage 6, Standardfläche 3,00 4,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 147, ,2% Kaufkraftkennziffer 123,1 Einzelhandelszentralität 131,6 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5% 0,4% Arbeitsplatzdichte ,2% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

21 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Wehrheim: sentwicklung : 3,6% Fläche in km 2 : 38,37 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Wehrheim Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00 saldo Einpendlerquote 71,7% 68,1% Einzelhandelsmarkt (Ladenflächen orientieren sich an Büromietpreisen) 1a-Lage 7,00 1b- und Nebenlage Standardfläche k.a. k.a. POS-Umsatz Index pro Einwohner 46, ,8% Kaufkraftkennziffer 136,6 Einzelhandelszentralität 38,3 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7% 0,2% Arbeitsplatzdichte ,1% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

22 Hochtaunuskreis Hochtaunuskreis: Weilrod: sentwicklung : -5,4% Fläche in km 2 : 71,16 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,2% Weilrod Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard 3,00 5,00 - saldo Einpendlerquote 51,5% 62,5% Einzelhandelsmarkt (Ladenflächen orientieren sich an Büromietpreisen) 1a-Lage 5,00 1b- und Nebenlage Standardfläche k.a. k.a. POS-Umsatz Index pro Einwohner 39, ,6% Kaufkraftkennziffer 110,8 Einzelhandelszentralität 37,5 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9% 0,1% Arbeitsplatzdichte ,3% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

23 Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis : sentwicklung : 3,6% Fläche in km 2 : 222,39 Arbeitslosenquote: 4,7% saldo* Einpendlerquote 67,6% 65,7% * saldo errechnet sich aus Summe der Saldi der Gemeinden, nicht über Kreisgrenzen hinweg ,2% POS-Umsatz Index pro Einwohner 131,8 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6% 12,6% Arbeitsplatzdichte ,6% 513 Kaufkraftkennziffer 137,6 Einzelhandelszentralität 107, von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

24 Bad Soden im Taunus Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Bad Soden im Taunus: sentwicklung : 6,5% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 14,00 9,00 Fläche in km 2 : 12,55 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 79,6% 79,6% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 30,00 1b- und Nebenlage 12, Standardfläche 4,00 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 58, ,9% Kaufkraftkennziffer 169,2 Einzelhandelszentralität 41,2 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 0,7% Arbeitsplatzdichte ,9% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

25 Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Eppstein: sentwicklung : -3,3% Fläche in km 2 : 24,21 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% Eppstein Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 10,00 8,00 saldo Einpendlerquote 73,3% 67,2% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage 6, Standardfläche 3,00 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 64, ,2% Kaufkraftkennziffer 140,8 Einzelhandelszentralität 51,8 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8% 0,3% Arbeitsplatzdichte ,8% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

26 Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Eschborn: sentwicklung : 6,9% Fläche in km 2 : 12,13 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% Eschborn Einfacher Standard 6,50 9,00 8,00 Durchschnittlicher Standard 8,00 11,00 10,00 Gehobener Standard 12,00 15,00 13,50 saldo Einpendlerquote 93,3% 92,4% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 20,00 1b- und Nebenlage 11, Standardfläche 3,00 6,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 227, ,9% Kaufkraftkennziffer 137,1 Einzelhandelszentralität 185,7 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1% 4,7% Arbeitsplatzdichte ,6% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

27 Flörsheim am Main Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Flörsheim am Main: sentwicklung : 7,3% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 10,00 7,00 Fläche in km 2 : 22,95 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 73,8% 74,2% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8, Standardfläche 3,50 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 55, ,8% Kaufkraftkennziffer 121,0 Einzelhandelszentralität 49,3 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5% 0,5% Arbeitsplatzdichte ,2% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

28 Hattersheim am Main Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Hattersheim am Main: sentwicklung : 3,1% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,50 Fläche in km 2 : 15,81 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 70,7% 63,0% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 16,00 1b- und Nebenlage 9, Standardfläche 3,50 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 109, ,3% Kaufkraftkennziffer 117,0 Einzelhandelszentralität 100,1 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7% 0,7% Arbeitsplatzdichte ,8% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

29 Hofheim am Taunus Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Hofheim am Taunus: sentwicklung : 3,1% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 13,00 9,00 Fläche in km 2 : 57,38 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 77,1% 74,6% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 13, Standardfläche 3,50 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 163, ,4% Kaufkraftkennziffer 140,4 Einzelhandelszentralität 131,3 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7% 1,8% Arbeitsplatzdichte ,9% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

30 Kelkheim (Taunus) Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Kelkheim (Taunus): sentwicklung : 3,0% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 13,00 9,00 Fläche in km 2 : 30,65 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 65,4% 63,2% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 22,00 1b- und Nebenlage 12, Standardfläche 3,50 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 64, ,4% Kaufkraftkennziffer 145,6 Einzelhandelszentralität 50,8 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 0,7% Arbeitsplatzdichte ,0% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

31 Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Kriftel: sentwicklung : 0,2% Fläche in km 2 : 6,76 sstufe: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% Kriftel Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,50 saldo Einpendlerquote 83,7% 84,1% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8, Standardfläche 3,50 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 178, ,0% Kaufkraftkennziffer 136,7 Einzelhandelszentralität 146,7 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2% 0,4% Arbeitsplatzdichte ,4% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

32 Liederbach am Taunus Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Liederbach am Taunus: sentwicklung : 7,0% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 9,00 Fläche in km 2 : 6,20 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 89,9% 90,1% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 14,00 1b- und Nebenlage 9, Standardfläche 3,50 5,50 POS-Umsatz Index pro Einwohner 88, ,8% Kaufkraftkennziffer 138,2 Einzelhandelszentralität 72,4 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6% 0,2% Arbeitsplatzdichte ,2% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

33 Schwalbach am Taunus Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Schwalbach am Taunus: sentwicklung : 3,6% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 9,00 Fläche in km 2 : 6,47 sstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 92,3% 88,8% Einzelhandelsmarkt 1a-Lage 18,00 1b- und Nebenlage 9, Standardfläche 4,00 6,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 86, ,3% Kaufkraftkennziffer 137,5 Einzelhandelszentralität 70,3 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4% 1,2% Arbeitsplatzdichte ,4% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

34 Sulzbach (Taunus) Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis: Sulzbach (Taunus): sentwicklung : 1,9% Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 9,00 Fläche in km 2 : 7,85 sstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,7% saldo Einpendlerquote 92,8% 92,1% Einzelhandelsmarkt (ohne Einkaufszentrum) 1a-Lage 14,00 1b- und Nebenlage 9, Standardfläche 4,00 5,00 POS-Umsatz Index pro Einwohner 737, ,7% Kaufkraftkennziffer 141,2 Einzelhandelszentralität 587,9 svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6% 0,8% Arbeitsplatzdichte ,6% Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

35 Definitionen Die Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienengebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt ermöglichen. Die GfK Einzelhandelszentralität drückt die Anziehungskraft eines Ortes als Einzelhandelsstandort aus. Dabei wird der am Ort getätigte (GfK POS-Umsatz) mit der am Ort vorhandenen Nachfrage der Einwohner (GfK Kaufkraft für den Einzelhandel) ins Verhältnis gesetzt. Ein Ort großer Einzelhandelszentralität kann mehr Kaufkraft an sich binden, als die Einwohner des Ortes zur Verfügung haben. Ein Wert über 100 besagt, dass mehr Kaufkraft aus dem Umland in den Ort fließt als in das Umland abfließt. Die GfK Kaufkraftkennziffer drückt aus, in welchem Verhältnis das Kaufkraftniveau einer Region je Einwohner zum Bundesdurchschnitt liegt. Das Kaufkraftniveau setzt sich zusammen aus allen Nettoeinkünften und staatlichen Transferleistungen und gibt Auskunft darüber, wie hoch das einzelhandelsrelevante Kaufkraftpotential eines jeden Einwohners einer Region ist. Das Konsumpotential der Einwohner erlaubt keine Aussage darüber, ob das vorhandene Kapital tatsächlich am Ort ausgegeben wird. Ein Wert über 100 bedeutet, dass die Einwohner einer Region oder Stadt über mehr Kaufkraft verfügen als der Bundesdurchschnitt. Der GfK POS-Umsatz misst den an einem Ort (point of sale) erzielten. Im Gegensatz zur GfK Kaufkraft für den Einzelhandel, die am Wohnort der Konsumenten erhoben wird und besagt, wie groß das Kaufkraftpotential ist, gibt der POS-Umsatz Auskunft darüber, wie hoch der tatsächlich erwirtschaftete in einer Stadt oder Region ist. Der POS-Umsatz Index pro Einwohner setzt den am Verkaufsort in Relation zum Bundesdurchschnitt (BRD=100). Eine Kennziffer von 110,0 sagt aus, dass hier pro Einwohner 10% mehr Umsatz im Einzelhandel erwirtschaftet wird als im Bundesdurchschnitt. Die statistik informiert über Aufnahme, Beendigung oder Änderung gewerblicher Tätigkeiten an einem Ort. Grund für eine Anmeldung kann neben der Neugründung eines Betriebes auch dessen Zuzug aus einem anderen Meldebezirk, eine Verschmelzung oder Abspaltung, der Wechsel der Rechtsform, Gesellschaftereintritte oder die Übernahme des Betriebes sein. Gründe für eine Abmeldung wiederum sind die Aufgabe des Betriebes, dessen Fortzug in einen anderen Bezirk, die Aufgabe im Zusammenhang mit einer Verschmelzung oder Spaltung, Gesellschafteraustritte, Wechsel der Rechtsform sowie die Übergabe des Betriebes an Nachfolger. Nicht in der Statistik erfasst werden freie Berufe sowie Land-und Forstwirtschaft, da diese nicht der Gewerbeordnung unterliegen. Immobilienmarktdaten (Mietpreise) Die angegebenen Mietpreise sind werte oder marktübliche Spannen, angegeben als von bis - Werte. Extrema, sowohl nach oben als auch nach unten, werden nicht berücksichtigt. Die Werte basieren auf einer Umfrage unter den Mitgliedern der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main sowie den Gutachterausschüssen und Wirtschaftsförderungen im. Dargestellt sind Abschlüsse des vergangenen Jahres, keine Bestandsmieten. War die Datengrundlage nicht ausreichend, wurde auf eine Angabe verzichtet und dies mit k.a. (keine Angabe) gekennzeichnet. Aufgrund der geringen Unterschiede in den Qualitätsstandards der Immobilienangebote in einigen Gemeinden wurde teilweise auf die Angabe einzelner Werte verzichtet und dies mit - gekennzeichnet. In einzelnen Gemeinden war die Datenbasis gering. Für die Segmente Büro und Einzelhandel sind Ausstattungskriterien definiert, welche die Zuordnung der Flächen in die verschiedenen Kategorien (gehobener, durchschnittlicher, einfacher Standard bzw. 1a-, 1bund Nebenlage) ermöglichen. Für das Segment Lager- und Produktionsflächen wird von einer Standardfläche durchschnittlicher Ausstattung ausgegangen, dessen Kriterien erfüllt sein müssen. Folgende Kriterien liegen den Werten zugrunde: Büroflächen Für das Stadtgebiet Frankfurt werden drei Kategorien (gehobener, durchschnittlicher, einfacher Standard), für die Landkreise Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis zwei Kategorien (einfacher bis durchschnittlicher, durchschnittlicher bis gehobener Standard) erfasst. Definiert sind diese wie folgt: Gehobener Standard: Lichte Raumhöhe 2,75m und höher, Doppelboden/Hohlraum, eine Kühlart/ mechanische Be- und Entlüftung. Alle Kriterien müssen erfüllt sein. Durchschnittlicher Standard: Mindestens zwei der drei oben genannten Kriterien müssen erfüllt sein, z.b. lichte Raumhöhe 2,75m und höher, Doppelboden/Hohlraum. Einfacher Standard: weniger als zwei der obigen Kriterien werden erfüllt, z.b. lichte Raumhöhe um 2,50m, Kabelkanäle, keine Kühlung. Einzelhandelsflächen Angegeben sind Mittelwerte für Standardeinzelhandelsflächen mit ca m 2 Verkaufsfläche, einer Fensterfront von 6 8m, stufenlosem Erdgeschosszugang und einer guten Erreichbarkeit. Abweichungen von diesen Voraussetzungen führen zu Zuschlägen (bspw. breitere Fensterfront, Ecklagen) und Abschlägen (bspw. Niveaudifferenzen in der Verkaufsfläche). Flächen in Einkaufszentren werden nicht berücksichtigt. Für das Stadtgebiet Frankfurt werden die drei Lagekategorien 1a-, 1b- und Nebenlage unterschieden. Für den Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis werden Angaben zu 1a- und 1b-Lagen gemacht. 1a-Lage: höchste Fußgängerfrequenz, zentrale Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld, umfassender Branchenmix (Hotspotlage). 1b-Lage: solide Fußgängerfrequenz, Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eingeschränkter Branchenmix. Nebenlage: Lagen außerhalb der 1a- und 1b-Lagen. Lager- und Produktionsflächen Für die Standardfläche, für die in dieser Publikation Werte angegeben werden, sind folgende Kriterien definiert: Starkstromanschluss, Deckenhöhe mindestens 5m, beheizbar, Rampentore oder ebenerdige Einfahrt, Deckenbeleuchtung, Bodentragkraft 5t, max. fünf Minuten Fahrtzeit zur Autobahn, 24-stündige Andienung möglich, m 2 Lager- bzw. Produktionsfläche

36 Die angegebenen Preise schließen größere Büro- und Sozialflächen (ca. > 10% der Gesamtfläche) aus. Der Mietpreis kann nach oben oder unten erheblich abweichen, wenn Kriterien über- oder untererfüllt sind. Nach oben abweichen kann der Preis zum Beispiel, wenn zusätzlich zur ebenerdigen Einfahrt eine Rampe vorhanden ist, die Deckenhöhe 7m beträgt oder die Mietfläche teilbar ist. Gründe für eine Abweichung nach unten können beispielsweise niedrigere Deckenhöhe, fehlende Genehmigung für eine 24h- Andienung oder eine zu weit entfernte Anbindung an die Bundesautobahn sein. Der saldo gibt die Differenz zwischen Einpendlern und Auspendlern eines Ortes an. Pendeln zum Arbeiten mehr Beschäftigte in den Ort ein, als Wohnbevölkerung zu ihrer Arbeitsstätte außerhalb des Ortes auspendelt, spricht man von einem Einpendlerüberschuss oder einem positiven saldo. Die Zahl der Ein- und Auspendler spiegelt das vorhandene Arbeitsplatzangebot eines Ortes wider und lässt dadurch Rückschlüsse auf seine Wirtschaftsstruktur zu. Die Einpendlerquote setzt die Zahl der Einpendler mit der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort ins Verhältnis. Sie drückt aus, wie hoch der Anteil der Einpendler an den Gesamtbeschäftigten eines Ortes ist. Bei einer Einpendlerquote von 90% sind nur 10% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort auch in diesem wohnhaft. Die Arbeitsplatzdichte gibt Auskunft über die Versorgung der Wohnbevölkerung mit Arbeitsplätzen. Dabei wird die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort mit der szahl ins Verhältnis gesetzt. Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum umfassen die Gemeinde Hochheim am Main, die zum Wiesbaden gehört. Hessisches Statistisches Landesamt Fläche Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort RMV Regionaler Schienennetzplan (Stand ) Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquote GfK Nürnberg e.v. Einzelhandelszentralität Kaufkraftkennziffer POS-Umsatz im Einzelhandel Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Quellen Regierungspräsidium Darmstadt Regionalplan Südhessen

37 Bestellfax an Notizen Bestellung von Gewerbemarktberichten Ich bestelle ein kostenfreies Exemplar des Gewerbemarktberichtes. Ich bestelle zusätzlich weitere(s) kostenpflichtige(s) Exemplar(e) des Gewerbemarktberichtes zu 5, EUR/Exemplar inkl. Mwst. und Porto. Bestellfax Ich bestelle ein kostenfreies Exemplar des Wohnungsmarktberichtes Ich bestelle zusätzlich weitere(s) kostenpflichtige(s) Exemplar(e) des Wohnungsmarktberichtes 2009 zu 5, EUR/Exemplar inkl. Mwst. und Porto. Bitte senden Sie die Berichte an folgende Anschrift: Name* Vorname* Firma Straße, Hausnummer* PLZ, Ort* * Falls Rechnungsanschrift abweichend (kein Postfach): Name Vorname Firma Straße, Hausnummer PLZ, Ort * Pflichtangaben

38 Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. IHK Frankfurt am Main,

39 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Geschäftsführung IHK Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Dr. Hubertus Hille Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt Telefon Telefax info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg Louisenstraße Bad Homburg Telefon Telefax homburg@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Hofheim Kirschgartenstraße Hofheim Telefon Telefax hofheim@frankfurt-main.ihk.de

Gewerbemarktbericht. Ausgabe 2011

Gewerbemarktbericht. Ausgabe 2011 Gewerbemarktbericht Ausgabe Impressum Herausgeber Liebe Leser, Vorwort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main

Mehr

AUSGABE 2016 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2016 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2016 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2016 INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT

Mehr

AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT

Mehr

GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018

GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main und IHK-Service-Center Schillerstraße

Mehr

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010 Wohnungsmarktbericht Wohnen im Frankfurt am Main Ausgabe 2010 Vorwort Herausgeber Liebe Leser, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz 4

Mehr

AUSGABE 2017 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2017 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT AM MAIN

Mehr

Ausgabe 2012. gewerbemarktbericht

Ausgabe 2012. gewerbemarktbericht Ausgabe 2012 gewerbemarktbericht Gewerbeflächen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main 2 inhalt 3 Inhalt Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 Frankfurt am Main 12 20 Bad Homburg

Mehr

Wohnungsmarktbericht

Wohnungsmarktbericht Fläche: : 671.927 sentwicklung 2000 2009: 3,9 % Wohnungsmarktbericht Wohnen im Frankfurt am Main Vorwort Ausgabe 2011 Liebe Leserinnen und Leser, Vorwort 2011 war für den Wohnungsmarkt im Frankfurt am

Mehr

BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL

BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL INHALTSVERZEICHNIS 03 INHALT 1. EINZELHANDELSUNTERNEHMEN 4 2. UNTERNEHMENSINSOLVENZEN 6 3. GEWERBEAN- UND ABMELDUNGEN 7 4. SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG

Mehr

AUSGABE 2013 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2013 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2013 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE 2013 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE 2012 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE 2014 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2016 2017 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016 2017 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN 07 08 Grävenwiesbach Hochtaunuskreis Weilrod Usingen Neu- Anspach Wehrheim Schmitten Friedrichsdorf Bad Homburg Glashütten Oberursel Königstein Kronberg Steinbach Bad Soden Eppstein

Mehr

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010 Wohnungsmarktbericht Wohnen im Frankfurt am Main Ausgabe 2010 Impressum Herausgeber Liebe Leser, Vorwort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz

Mehr

BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR

BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR INHALTSVERZEICHNIS 3 4 BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR UNTERNEHMEN 1. UNTERNEHMEN VERKEHRSUNTERNEHMEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN 4.5 4. 3.996

Mehr

GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2015 GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2015. Industrie- und Handelskammer

GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2015 GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2015. Industrie- und Handelskammer AUSGABE 2015 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Industrie- und Handelskammer IHK-Service-Center Frankfurt am Main Schillerstraße 11 Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main

Mehr

BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL

BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL BRANCHENINFORMATIONEN EINZELHANDEL AUSGABE 2017 EINZELHANDELS- BESCHÄFTIGTE PROGNOSTIZIERTE SORTIMENTSKAUFKRAFT SORTIMENTSUNTERNEHMEN UMSÄTZE KAUFKRAFT PRO EINWOHNER KAUFKRAFT Industrie- und Handelskammer

Mehr

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2018 2019 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Wohnungsmarktbericht 8 Exkurs Wohnhochhäuser 14 FRANKFURT

Mehr

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN www.frankfurt-main.ihk.de IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN 6 7 Börsenplatz 4 60 IHK-Service-Center Schillerstraße 60 Telefon +49 69 97 0 Telefax +49 69 97 4 4 info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle

Mehr

TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT

TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT BRANCHENINFORMATIONEN TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS 3 INHALT 1. UNTERNEHMEN 4 2. UNTERNEHMENSINSOLVENZEN 6 3. GEWERBEAN-

Mehr

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro.

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro. Jahresbericht 2010 Statistiken Kennziffern für den IHK-Bezirk Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Stadt / Gemeinde Kaufkraft 2010 in Euro je Einwohner Index Dietzenbach 20.410 103,7 Dreieich 25.475 129,4 Egelsbach

Mehr

AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT 2015 2016 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

Marktbericht Industrie- und Logistikimmobilien Großraum München für das erste Halbjahr 2011

Marktbericht Industrie- und Logistikimmobilien Großraum München für das erste Halbjahr 2011 Marktbericht Industrie- und Logistikimmobilien Großraum München für das erste Halbjahr 2011 1 Inhalt 1. Marktdefinition 2. Marktbericht Industrie- und Logistikimmobilien Großraum München für das erste

Mehr

Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten

Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten Ladenmieten in Frankfurt am Main und Berlin steigen Berlin,

Mehr

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen Flächenreport 2010 Inhaltsverzeichnis Seite Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen Vergleich der Leerstandsquoten für Offenbach und Frankfurt 04

Mehr

U2 Verlängerung Gonzenheim Bad Homburg Bahnhof

U2 Verlängerung Gonzenheim Bad Homburg Bahnhof U2 Verlängerung Gonzenheim Bad Homburg Bahnhof 2. INFOMARKT 18. OKTOBER 2018, BAD HOMBURG DIPL.-ING. THOMAS BUSCH Der RMV heißt ein Fahrplan Einwohner im RMV- Verbundgebiet Kassel etwa 5 Mio. ein Fahrschein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen sowie Ladenflächen

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen sowie Ladenflächen Flächenreport 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen sowie Ladenflächen Vergleich der Leerstandsquoten für Offenbach und Frankfurt 04 Stadtgebiet

Mehr

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des. Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen Flächenreport 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und Produktions- 03 flächen, sowie Ladenflächen Vergleich der Leerstandsquoten für Offenbach und Frankfurt 04

Mehr

Netz- und Energiestrukturdaten nach 40 Nr. 7 GasNZV Veröffentlichungspflichten: Brennwerte SLP

Netz- und Energiestrukturdaten nach 40 Nr. 7 GasNZV Veröffentlichungspflichten: Brennwerte SLP Netz- und Energiestrukturdaten nach 40 Nr. 7 GasNZV : Brennwerte SLP Ort Postleitzahl Brennwertzone SLP Brennwertzone RLM Frankfurt am Main 60311 MBW0001 Frankfurt am Main 60313 MBW0001 Frankfurt am Main

Mehr

Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017

Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017 Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017 Inhalt 01. Kennzahlen für die Hauptstadt 02. Eckdaten des Büromarktes für das 1. Halbjahr 2017 03. Quartalsübersicht 04. Flächenumsatz in

Mehr

Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz

Mehr

Der Frankfurter Büromarkt Trends und Perspektiven 2008

Der Frankfurter Büromarkt Trends und Perspektiven 2008 Der Frankfurter Büromarkt Trends und Perspektiven 2008 Oliver Barth, Niederlassungsleiter Atisreal GmbH Immobilien Jour Fixe IHK Frankfurt am Main 19. März 2008 Agenda 1. Aktuelle Büromarktzahlen 2. Analyse

Mehr

WOCHENMÄRKTE IN DER REGION

WOCHENMÄRKTE IN DER REGION WOCHENMÄRKTE IN DER REGION Gutes von den landwirtschaftlichen Betrieben gibt es nicht nur auf den Höfen selbst, sondern auch auf den Wochenmärkten. BAD HOMBURG V. D. HÖHE Jeden Dienstag (Vormittag) auf

Mehr

Der Immobilienmarkt in München

Der Immobilienmarkt in München Der Immobilienmarkt in München Marktanalyse 2010 Kurzfassung Eine umfassende Marktanalyse mit vielen Detailinformationen veröffentlicht der Gutachterausschuss im Jahresbericht für 2010, der am 23. Mai

Mehr

Fahrkartenverkaufsstellen

Fahrkartenverkaufsstellen Hier gibt es Fahrkarten im MTK und HTK Auf diesen Seiten sind alle im Main-Taunus- Kreis und Hochtaunuskreis aufgeführt. Beachten Sie bitte, dass nicht jede Verkaufsstelle das komplette Angebot aller im

Mehr

Regionales Monitoring. Das Gebiet des Planungsverbandes in Karten

Regionales Monitoring. Das Gebiet des Planungsverbandes in Karten Regionales Monitoring Das Gebiet des Planungsverbandes in Karten Inhalt Vorwort 1 Bevölkerungsentwicklung 1995 2003 2 Wanderungssaldo und natürlicher Bevölkerungssaldo 1995 2003 3 Anteil der unter 15-Jährigen

Mehr

25 Jahre Büroimmobilienmarkt Frankfurt am Main

25 Jahre Büroimmobilienmarkt Frankfurt am Main 25 Jahre Büroimmobilienmarkt Frankfurt am Main Gutachterausschuss Frankfurt am Main 1 Gutachterausschuss für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlungen für den Bereich... 192 Baugesetzbuch, Kollegialgremium,

Mehr

Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt

Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt Einzelhändler weichen in die B Lagen aus Große Mietpreisunterschiede zwischen Innenstadt und Stadtteilzentren Berlin, 12.01.2016

Mehr

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Melle

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Melle IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Melle Der IHK-Bezirk im Standort-Check LK Emsland Meppen Quakenbrück LK Grafschaft Bentheim Nordhorn Lingen LK Osnabrück Bramsche Osnabrück

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 212 Standortkennziffern Einwohnerzahl 589.91 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 12,4 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen 115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im Jahr 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik

Mehr

Gewerblicher Mietpreisspiegel für Einzelhandelsobjekte im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Gewerblicher Mietpreisspiegel für Einzelhandelsobjekte im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Gewerblicher Mietpreisspiegel für Einzelhandelsobjekte im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Buchen Eberbach Hardheim Heidelberg Hockenheim Ladenburg Leimen Mannheim Mosbach Neckargemünd Schwetzingen Sinsheim

Mehr

IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014

IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014 IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014 EINE REGION - VIELE SEITEN Stabiler Markt Die Region Bonn umfasst Die Stadt Bonn, den Rhein-Sieg Kreis und den Kreis Ahrweiler. Zusammen ergeben sie eine für die Region

Mehr

Ausblicke und Rückblicke

Ausblicke und Rückblicke Büromarktbericht 2010 / 2011 Ausblicke und Rückblicke Ausblicke und Rückblicke Der Münchner Büromarkt ist nach wie vor führend im deutschlandweiten Vergleich und konnte sich 2010 erneut an der Spitze behaupten

Mehr

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2015 Leverkusen der clevere Bürostandort

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2015 Leverkusen der clevere Bürostandort WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2015 der clevere Bürostandort Rund 17.400 m² Büro- und Dienstleistungsfläche wurden 2015 in umgesetzt. Damit verzeichnet der Büromarkt ein deutliches Plus

Mehr

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht

Mehr

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2016 Leverkusen der clevere Bürostandort

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2016 Leverkusen der clevere Bürostandort WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2016 der clevere Bürostandort Die zuletzt steigende Nachfrage nach Büro- und Dienstleistungsflächen hielt auch 2016 weiter an. Insgesamt wurden in im Zeitraum

Mehr

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Frankfurt interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Frankfurt!

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Frankfurt interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Frankfurt! Immobilien Frankfurt Immobilienpreise Frankfurt 2018 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Frankfurt 2/2018. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der Immobilienspiegel

Mehr

Bauen und Wohnen. Kapitel 3. 3 Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen. Kapitel 3. 3 Bauen und Wohnen 3 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 3 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Standort Oberursel Entwicklung - Lagen Freie Flächen

Standort Oberursel Entwicklung - Lagen Freie Flächen Standort Oberursel Entwicklung - Lagen Freie Flächen 16.10.2018 Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Böhme, Wirtschaftsförderung Tel 06171 502-250 ulrike.boehme@oberursel.de Agenda Metropol Region Rhein-Main

Mehr

Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main Q1 2017

Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main Q1 2017 Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main Q1 217 Um die Dinge ganz zu kennen, muss man um ihre Einzelheiten wissen. Zitat von François VI. Duc de La Rochefoucauld Für weitere Informationen rufen Sie

Mehr

Kernkennzahlen Wirtschaft Stand:

Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: 31.03.2017 Bevölkerung Stichtag: 31.12.2014 31.12.2015 31.03.2016 30.06.2016 30.09.2016 31.12.2016 31.03.2017 Stadt Kleve Bev. gesamt: 51.298 *52.232 *52.019 *52.101 *52.778

Mehr

JAHRESBILANZ IMMOBILIENMARKT HANNOVER 2016

JAHRESBILANZ IMMOBILIENMARKT HANNOVER 2016 AKTUALISIERTE DATEN FÜR Stand: Januar 217 JAHRESBILANZ IMMOBILIENMARKT HANNOVER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 1,14 Mio. Einwohner in der Region Hannover 14,5 /qm Wohnneubau 487.986

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Stadtgebiet und Flächennutzung

Stadtgebiet und Flächennutzung 1 Stadtgebiet und Flächennutzung Stadtgebiet und Flächennutzung Kapitel 1 Stadtgebiet Die Fläche des Frankfurter Stadtgebiets beträgt 248,3 Quadratkilometer oder 24831,3 Hektar. Das Stadtgebiet hat eine

Mehr

4/2018 Vorläufige Marktanalyse 2018

4/2018 Vorläufige Marktanalyse 2018 Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2018 Vorläufige Marktanalyse 2018 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2018 Vorläufige

Mehr

Bauen und Wohnen. Kapitel 3. Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen. Kapitel 3. Bauen und Wohnen 3 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 3 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Büromarktbericht Quartal Düsseldorf

Büromarktbericht Quartal Düsseldorf Büromarktbericht 2014 1. Quartal Düsseldorf Düsseldorfer Büromarkt mit solidem Jahresauftakt Der Büroflächenmarkt startet mit hoher Dynamik ins neue Jahr und verzeichnet eine gestiegene Anzahl an Mietvertragsabschlüssen.

Mehr

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Meppen

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Meppen IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Meppen Der IHK-Bezirk im Standort-Check LK Emsland Meppen Quakenbrück LK Grafschaft Bentheim Nordhorn Lingen LK Osnabrück Bramsche Osnabrück

Mehr

BÜROMARKT JAHRESBERICHT KÖLN. RHEINREAL IMMOBILIEN GMBH I STANDORTANALYSE

BÜROMARKT JAHRESBERICHT KÖLN.   RHEINREAL IMMOBILIEN GMBH I STANDORTANALYSE BÜROMARKT JAHRESBERICHT 2018 KÖLN RHEINREAL IMMOBILIEN GMBH I STANDORTANALYSE www.rheinreal.de Kölner Büromarkt 2018 Kritisch sinkender Leerstand - kann die Nachfrage noch bedient werden? LEERSTANDSQUOTE

Mehr

Stadtgebiet und Flächennutzung. Stadtgebiet und Flächennutzung. Kapitel 1

Stadtgebiet und Flächennutzung. Stadtgebiet und Flächennutzung. Kapitel 1 1 Stadtgebiet und Flächennutzung Stadtgebiet und Flächennutzung Kapitel 1 Stadtgebiet Die Fläche des Frankfurter Stadtgebiets beträgt 248,3 km² oder 24 830,6 ha. Das Stadtgebiet hat eine größte Ost-West-Ausdehnung

Mehr

Kernkennzahlen Wirtschaft Stand:

Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: 30.06.2017 Bevölkerung Stichtag: 31.12.2015 31.03.2016 30.06.2016 30.09.2016 31.12.2016 31.03.2017 30.06.2017 Stadt Kleve Bev. gesamt: *52.232 *52.019 *52.101 *52.778 *52.920

Mehr

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Osnabrück

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Osnabrück IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2018: Ergebnisse für die Stadt Osnabrück Der IHK-Bezirk im Standort-Check LK Emsland Meppen Quakenbrück LK Grafschaft Bentheim Nordhorn Lingen LK Osnabrück Bramsche

Mehr

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2017 Leverkusen der clevere Bürostandort

WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2017 Leverkusen der clevere Bürostandort WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2017 der clevere Bürostandort Insgesamt wurden in im Zeitraum Januar bis Dezember 2017 rund 12.000 m² Fläche umgesetzt. Nach einem starken Jahr 2016, in dem

Mehr

DER BÜROMARKTBERICHT MÜNCHEN 2013/2014

DER BÜROMARKTBERICHT MÜNCHEN 2013/2014 DER BÜROMARKTBERICHT MÜNCHEN 2013/2014 VORWORT. Ellwanger & Geiger Real Estate konnte für das Jahr 2013 einen Büroflächenumsatz auf dem Münchner Markt von ca. 608.000 m² (inkl. Eigennutzer) ermitteln.

Mehr

Bauen und Wohnen. Bauen und Wohnen. Kapitel 6

Bauen und Wohnen. Bauen und Wohnen. Kapitel 6 6 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 6 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Bauen und Wohnen. Bauen und Wohnen. Kapitel 6

Bauen und Wohnen. Bauen und Wohnen. Kapitel 6 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und 03 Produktionsflächen, sowie Ladenflächen

Inhaltsverzeichnis. Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und 03 Produktionsflächen, sowie Ladenflächen Flächenreport 2008 Inhaltsverzeichnis Seite Leerstand in qm in den Bereichen Büro-, Lager- und 03 Produktionsflächen, sowie Ladenflächen Vergleich der Leerstandsquoten für Offenbach und Frankfurt 04 Stadtgebiet

Mehr

Orientierungsrahmen für Gewerbemieten Mansfeld-Südharz 2016

Orientierungsrahmen für Gewerbemieten Mansfeld-Südharz 2016 Orientierungsrahmen für Gewerbemieten Mansfeld-Südharz 2016 Geschäftsstellen Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Hintergrund und Ergebnis... 2 3. Ansprechpartner... 2 4. Ausschluss der Gewähr... 2 5.

Mehr

Büromarkt Köln. Flächenumsatz leicht gesunken, stabiles Mietniveau, wenige Neubauflächen

Büromarkt Köln. Flächenumsatz leicht gesunken, stabiles Mietniveau, wenige Neubauflächen Flächenumsatz leicht gesunken, stabiles Mietniveau, wenige Neubauflächen Die vorläufige Endauswertung für das Jahr 2014 ergibt insgesamt einen Büroflächenumsatz von rund 260.000 Quadratmetern. Damit wurde

Mehr

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen 6 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 6 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

BüROFLà CHEN MARKTREPORT 1. HALBJAHR 2016  HAMBURG - ENGEL & Và LKERS

BüROFLà CHEN MARKTREPORT 1. HALBJAHR 2016  HAMBURG - ENGEL & Và LKERS BüROFLà CHEN MARKTREPORT 1. HALBJAHR 2016  HAMBURG - ENGEL & Và LKERS City, City-Süd und im Hamburger Osten umgesetzt. Die City-Süd... City Nord. Hafen City. Hamburger Westen. Hafenrand. Hamburger

Mehr

Statistik - Trends. Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Statistik - Trends. Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Statistik - Trends Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main INHALT Übersicht 1 Bevölkerung 3 Beschäftigung 6 Wohnungen 12 Pendler 14 Weitere Kennziffern (Fläche, Einwohnerdichte,

Mehr

gif Büromarkterhebung 2018

gif Büromarkterhebung 2018 Februar 2019 gif Büromarkterhebung 2018 Büromärkte Deutschland Mit freundlicher Unterstützung von PRESSEMITTEILUNG gif-büromarkterhebung 2018 Umsatzvolumen 2018 in allen A-Märkten gesunken trotz Umsatzrückgängen

Mehr

Wirtschaftsstandort Ostbevern

Wirtschaftsstandort Ostbevern Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang

Mehr

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen 115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik

Mehr

PRESSEINFORMATION. gif-büromarkterhebung 2016 Erneut hervorragendes Jahr für den deutschen Büromarkt

PRESSEINFORMATION. gif-büromarkterhebung 2016 Erneut hervorragendes Jahr für den deutschen Büromarkt PRESSEINFORMATION gif-büromarkterhebung 2016 Erneut hervorragendes Jahr für den deutschen Büromarkt Vermietungsvolumen 2016 deutlich gestiegen Leerstandsquote in allen Städten weiter rückläufig Spitzenmieten

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 593.057 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 371.122 Kaufkraftindex 121,4 Büroflächenbestand 7,56 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima

Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima 1 Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima Foto: Gertraud Bernhard 1 Statistisches Jahrbuch 2018 1 Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima Seite Stadtgebiet 4 Flächennutzung 10 Klima 11 2 Bürgeramt, Statistik

Mehr

Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain

Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain Märkte Entwicklungen Strukturen Bedeutung Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain

Mehr

Bevölkerung. Kapitel 2. Bevölkerung

Bevölkerung. Kapitel 2. Bevölkerung 2 Bevölkerung Bevölkerung Kapitel 2 Datenbasis ist das kommunale Einwohnermelderegister. Es enthält die einzelnen Meldeangaben der Bevölkerung und wird laufend aktualisiert. Regelmäßig werden anonymisierte

Mehr

Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Kapitel 5

Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Kapitel 5 Wirtschaft, Tourismus und Verkehr Wirtschaft, Tourismus und Verkehr Kapitel Unternehmensregister Das Unternehmensregister (URS) ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit Informationen zu wirtschaftlich

Mehr

Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main 2016

Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main 2016 Zahlen und Fakten Büromarkt Frankfurt am Main 216 Der Erfolgreichste im Leben ist der, der am besten informiert wird. Zitat von Benjamin Disraeli Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an. Bei uns

Mehr

topografie des wohnens in Frankfurt am Main

topografie des wohnens in Frankfurt am Main topografie des wohnens in Frankfurt am Main Anzahl der Einwohner im Verhältnis zur Anzahl der Wohnungen und Haushalte Entwicklung 000 009 Anzahl Haushalte Anzahl Wohnungen (gesamt) Einwohner insgesamt

Mehr

Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003

Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kaufkraft, Umsatz und Einzelhandelszentralität Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb Reutlingen/Tübingen Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb

Mehr

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights

Mehr

Gesundheit und Soziales

Gesundheit und Soziales 7 Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales Kapitel 7 Das Teilkapitel Gesundheit gibt einen Überblick über die kassenärztliche Versorgung aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Zahnmedizin sowie Kinder-

Mehr

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Berufspendler Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. der Abg. Barth (SPD) vom betreffend Mobilfunkabdeckung und Breitbandversorgung im Hochtaunuskreis und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. der Abg. Barth (SPD) vom betreffend Mobilfunkabdeckung und Breitbandversorgung im Hochtaunuskreis und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4844 16. 06. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Barth (SPD) vom 27.04.2017 betreffend Mobilfunkabdeckung und Breitbandversorgung im Hochtaunuskreis und Antwort

Mehr

MAKLER-RANKING WOHNEN GEWERBE

MAKLER-RANKING WOHNEN GEWERBE MAKLER-RANKING WOHNEN GEWERBE 2018 Quelle: Immobilienmanager Mehrheitlich positiv Im Gegensatz zum Vorjahr konnten die am diesjährigen Ranking teilnehmenden Gewerbemakler den boomenden Markt auch für sich

Mehr

, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr

, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr Pressekonferenz "GEMEINSAM FÜR DIE REGIONALTANGENTE WEST Wir steigen ein 10.10.2014, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr Statement von Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer

Mehr

IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q4 2015

IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q4 2015 IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q4 2015 EINE REGION - VIELE SEITEN Stabiler Markt zu wenig Leerstand Die Region Bonn umfasst die Stadt Bonn, den Rhein-Sieg Kreis und den Kreis Ahrweiler. Zusammen ergeben sie

Mehr

Büromarkt Köln Januar 2019

Büromarkt Köln Januar 2019 Mietpreisanstieg und Flächenknappheit prägen den Büromarkt Sehr geehrte Damen und Herren, zum Jahreswechsel fassen wir die wichtigsten Kennziffern für 2018 in einer ersten Kurzmeldung für Sie zusammen.

Mehr

Bevölkerung. Kapitel 2. Bevölkerung. Einwohnerzahlen

Bevölkerung. Kapitel 2. Bevölkerung. Einwohnerzahlen 2 Bevölkerung Bevölkerung Kapitel 2 Einwohnerzahlen Datenbasis ist das kommunale Einwohnermelderegister. Es enthält die einzelnen Meldeangaben der Bevölkerung und wird laufend aktualisiert. Regelmäßig

Mehr

Der Immobilienmarkt in München

Der Immobilienmarkt in München Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2017 Vorläufige Marktanalyse 2017 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Entwicklung im Kurzüberblick Immobilienmarkt

Mehr