Tagungsdokumentation der. Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution: Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, den 23.
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- Justus Berg
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1 Tagungsdokumentation der Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution: Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, den 23. Mai 2008 Teil 3 Seminare Inhalt Seminar I Arbeit - Beschäftigung - Qualifizierung 01 Kerstin Kallerhoff (vista ggmbh) Andrea Hardeling (Notdienst Berlin e.v.) Seminar II Konsum- und Beigebrauchsreduktion 27 Mike Scardigno (vista ggmbh) Juliane Sander & Viktoria Tscherney (Notdienst Berlin e.v.) Seminar III Kinderschutz 83 Heike Attinger (vista ggmbh) Uta Lode & Sylvia Rietenberg (Notdienst Berlin e.v.)
2 Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin 1
3 bietet an Hilfe und Unterstützung für suchtgefährdete und suchtmittelabhängige Menschen und deren Angehörige. An 23 Berliner Standorten sind 150 MitarbeiterInnen in diesem Auftrag beschäftigt. 2
4 vista verfügt über ein vielseitiges Angebotsspektrum: Gesundheitsfördernde Angebote Suchtberatung Ambulante Suchttherapie Psychosoziale Betreuung der Substitution Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien Betreutes Wohnen Berufliche Integration Im Jahr 2006 haben Menschen mit Suchtproblemen unsere Angebote genutzt!!! 3
5 Wir helfen Menschen, die Probleme oder Fragen zu Drogen und Sucht haben. Wir wenden uns ganz besonders auch an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Wir sind für Sie da am Telefon, online oder in unseren Büros, 24 Stunden am Tag. 4
6 Notdienst für Suchtmittelgefährdete und abhängige Berlin e. V. bietet Drogenberatung & Akute Hilfen Therapie Sofort Psychosoziale Betreuung Betreutes Wohnen Arbeit & Qualifizierung Angebote für Jugendliche Interkulturelle Beratung Selbsthilfe Eltern & Angehörige 5
7 6
8 7
9 Psychosoziale Betreuung der Substitution vista ggmbh Personen wurden im Jahr 2006 psychosozial betreut davon waren 3,1% 1,3% 5,3% 4,2% 677 Personen arbeitslos 86,1% 66% Männer 34% Frauen Arbeitlos Erwerbstätig Schüler/Studenten Rentner/Sonstige Unbekannt mit Durchschnittsalter von 35,4 J. 8
10 ABO Arbeit Bildung Orientierung wurde 1996 konzipiert zur Förderung der beruflichen Integration spezifisch für substituierten Menschen 2006/2007 haben 820 Personen berufsfördernde Angebote der Einrichtung in Anspruch genommen! 9
11 Arbeitsprojekte des Notdienstes Werkstatt: Projekte für langjährig substituierte und/ oder drogenabhängige Menschen WerkHaus und WorkIn: Angebote für drogenabhängige bzw. problematisch konsumierende junge Erwachsene unter 25 Jahren Der Umfeldservice ist ein Angebot für ehemalige drogenabhängige und für mit Methadon substituierte Männer und Frauen, die wieder arbeiten wollen 10
12 Arbeitsprojekte des Notdienstes bieten Beschäftigung und eine Tagesstruktur Entwicklung einer (neuen) berufliche Perspektive Die Möglichkeit, den Drogenkonsum bzw. die Substitutionsdosis zu reduzieren und langfristig auszusteigen Qualifizierungen im Bereich PC- und Bewerbungstraining Auffrischung von Schulwissen Beschäftigung im Bereich Garten- und Landschaftsbau, Holzwerkstatt / Holzhandwerk, Hauswirtschaft 11
13 Psychosoziale Betreuung der Substitution Ziele: Warum??? - Somatische Stabilisierung - Soziale Integration - Gesellschaftliche Integration - Aufbau einer drogenfreien Lebensperspektive 12
14 Die Zielgruppe Geringe Schulbildung Langjährige Arbeitslosigkeit Fehlende berufliche Qualifikation Fehlende arbeitskulturelle Fähigkeiten Eingeschränkte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Chronische Erkrankungen Fehlende familiäre Beziehungen Unsichere Wohnverhältnisse Haft- und Psychiatrieerfahrung 13
15 Unsere Ziele: Verbesserung der Bewerbungsfähigkeit Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Gesellschaftliche Integration und Teilhabe Förderung von Kontinuität und Nachhaltigkeit Förderung von Motivation und Interesse Verbesserung der arbeitskulturellen Fähigkeiten 14
16 Methodik Casemanagement Ressourcenorientierter Arbeitsansatz Passgenaue einzelfallorientierte Angebote Leistungsgerechte Anforderung und Förderung Schrittweiser Aufbau der Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit Enge Vernetzung mit den Angeboten der Suchthilfe 15
17 Methodik Qualifizierung und Beschäftigung in kleinen Arbeitsgruppen mit 8 12 TeilnehmerInnen Kleine Arbeitseinheiten mit häufigen Pausen Keine zeitliche Begrenzung der Projektteilnahme Nachgehende Arbeit bei Abbruch 16
18 Methodik Abschluss einer Qualifizierungs bzw. Beschäftigungsvereinbarung - Pflichten und Rechte während der Projektteilnahme - Lern- und Arbeitsfähigkeit wird vorausgesetzt (Punktabstinenz) 17
19 Das Leistungsspektrum: Bildungs- und Integrationsberatung Qualifizierung Arbeitserprobung und Beschäftigung Berufsbezogene sozialpädagogische Begleitung 18
20 Qualifizierung und Beschäftigung in den Projekten: ABO - Prolog (Tagesstruktur) ABO - Zweiter Chic (Kleiderbörse) ABO - Office (Bürokommunikation) ABO - Tool (Soziales Handwerk) ABO - Grün (Gartenbau) 19
21 Arbeitsprojekte des Notdienstes Werkstatt: Projekte für langjährig substituierte und/ oder drogenabhängige Menschen WerkHaus und WorkIn: Angebote für drogenabhängige bzw. problematisch konsumierende junge Erwachsene unter 25 Jahren Der Umfeldservice ist ein Angebot für ehemalige drogenabhängige und für mit Methadon substituierte Männer und Frauen, die wieder arbeiten wollen 20
22 Bildungs- und Integrationsberatung Berufliche und soziale Anamnese Aufnahme der individuellen Ressourcen, Neigungen und Interessen Gemeinsame Zielplanung Verabredung realistischer Teilziele Fortlaufende Auswertung und Überprüfung der Zielplanung 21
23 PC Qualifizierung Qualifizierung Einsteigerkurse (Word, Internet) Europäischer Anwenderpass für Büro u. Verwaltung mit fünf Bausteinen (vista) PowerPoint - Präsentation Tastfelderarbeitung 22
24 Qualifizierung: Soziale Kompetenz Berufliche Orientierung Bewerbungstraining Zeitmanagement (vista) Ernährung (vista) Telefon- und Kommunikationstraining Erste Hilfe 23
25 Qualifizierung und Beschäftigung Auch wenn ein Arbeitsplatz auf dem Arbeitsmarkt noch in weiter Ferne ist... 24
26 Qualifizierung und Beschäftigung schafft persönliche und soziale Kompetenzen Die Gedächtnisleistung vergrößert sich Die Konzentrationsfähigkeit erhöht sich Die Motorik verbessert sich Kreativität wird entfaltet Eigene Fähigkeiten werden realistisch eingeschätzt Selbstwertgefühl entsteht Beikonsum wird stabilisiert bzw. reduziert 25 Motivation und Ausdauer werden gesteigert Die Teamfähigkeit verbessert sich Verpflichtungen und Termine werden eingehalten
27 Vermittlungserfolge vista 2006/2007 Für 212 TN haben wir bei den JobCentern Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigungen gem. 16 Abs. 2 SGB II akquiriert. 12 TN qualifizierten wir in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen (ABM/RBM). 68 TN wurden in externe MAE vermittelt. 22 TN absolvierten ein internes Praktikum, 18 TN ein externes Praktikum. 17 TN wurden erfolgreich in Umschulung bzw. Ausbildung integriert. 10 TN wurde in eine schulische Maßnahme / Trainingsmaßnahme vermittelt. 19 TN nahmen berufsvorbereitende Maßnahmen auf 16 TN haben mit unserer Unterstützung in eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt aufgenommen. 16 TN wurden in Ausübung ihrer Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt von uns begleitet und unterstützt Insgesamt wurden 394 TN in Beschäftigung vermittelt 26
28 Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven 27
29 Beikonsumreduktion Kontrollierter Konsum Juliane Sander Notdienst e.v. Mike Scardigno vista ggmbh Viktoria Tschernay Notdienst e. V. 28
30 Beikonsumreduktion Kontrollierter Konsum I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion (Scardigno) II. III. Evaluation des Konsumkontrolltrainings für (Drogen)-Abhängige: Contraddict (Tschernay) Contraddict-Fallvorstellung (Sander) 29
31 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Ausgangslage: ca Substituierte/BRD ca Substituierte/Berlin ca Menschen in PSB/Berlin davon fast 74 % betreut von Notdienst e.v. und vista ggmbh 30
32 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Unterschiedliche Substitutionssettings niedergelassene Ärzte, Ambulanzen stationär (Entzug, Therapie...) Unterschiedliche Situation der PSB Setting (ambulant, wohngestützt...) Finanzierung Haltung Methodik... 31
33 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Ein Thema hält die Helfergemeinde kontinuierlich auf Trab : Nebenkonsum Beigebrauch Beikonsum 32
34 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Es wird querbeet konsumiert! (Westermann 2005) ausnahmslos vor der Behandlung in der Regel auch während der Behandlung mit allen Substanzen die der Markt hergibt... 33
35 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Überlebenshilfe harm reduction Interventionen warum? Veränderungsmotivation der Klienten Erwartungen und Vorgaben von Außen (Justiz, Öffentlichkeit, Kostenträger...)... 34
36 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Dobler und Meili 35
37 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion PSB unterstützt erfolgreich bei der Bewältigung problematischen Konsums Konsumkontrollprogramme Psychoedukation individuelle, flexible Beikonsumreduktion... 36
38 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion zentrale therapeutische/beraterische Aufgabe: undogmatischer Diskurs darüber, was individuell maximal möglich ist dabei gilt das Realitätsprinzip Gemeinschaftsprinzip ansonsten droht Widerstand... 37
39 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Aspekte individueller Beikonsumreduktion: 1. Motivation 2. Individuelle Zielplanung 3. Alternativen 38
40 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Glaubenssatz: Menschen sind nicht unmotiviert es gilt herauszufinden, wozu sie motiviert sind Veränderungsmotivation klären und fördern durch empathischen Diskurs Skalierungen Entscheidungswaage... 39
41 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion...denn ohne Veränderungsmotivation droht: 40
42 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Konsummotivation klären Glaubenssatz: Kosten-Nutzen Faktoren bestimmen auch die Einnahme psychoaktiver Substanzen 41
43 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Konsummotivation klären Selbstmedikation gegen Einsamkeitgefühle Mangel alternativer Handlungsmechanismen schnelle Entspannung gegen Langeweile soziale Kontakte... 42
44 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Individuelle Zielplanung Konsumalternativen entwickeln, da ansonsten der Verzicht auf die erwünschten Seiten des Konsums wenig realistisch ist offene Zielplanung Vor- und Nachteile abwägen individuelle, kleinteilige Zielsetzungen Änderungszuversicht stärken... 43
45 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Konsumtagebuch führen um Übersicht zu gewinnen hinsichtlich Substanzen Konsummengen Konsumzeiten... 44
46 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Persönliche Konsumregeln erarbeiten zeitliche Strukturierung örtliche Strukturierung Art und Weise der Applikation soziale Regeln (mit wem?)... 45
47 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Persönliche Konsummengen erarbeiten vereinbart wird, was individuell maximal erreichbar ist Verlauf sichtbar machen Konsumtagebuch Tabelle Dialog 46
48 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Alternativen entwickeln Beikonsum zunächst beiseite lassen, andere Ziele verfolgen Arbeit/Beschäftigung Tagegestaltung/-struktur Wohnen... Wechselwirkung:Beikonsum <->Lebensumstände 47
49 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Spannungsfelder Ziele des Klienten vs. akute gesundheitliche Gefährdung Kinderschutz Vorgaben von Außen (Kostenträger, Arzt...)... 48
50 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Und der Arzt? gute Zusammenarbeit enger Informationsaustausch Einklang hinsichtlich Hilfeplanung denn: Ärzte verantworten die Substitution! 49
51 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Beikonsumreduktion und kontrollierter Konsum ist auch auf individuellen Wegen erreichbar, denn: Schippers & Cramer definieren KK als Konsum, der nicht in nennenswertem Maß mit persönlichen Zielen kollidiert und durch Selbstkontrollregeln gesteuert wird
52 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Oder anders gesagt: Kontrollierter Konsum liegt vor, wenn eine Person ihren Substanzgebrauch an zuvor festgelegtem Konsumplan oder Konsumregeln ausrichtet! 51
53 I. Möglichkeiten individueller Beikonsumreduktion Vielen Dank. 52
54 Evaluation des Konsumkontrolltrainings für (Drogen)- Abhängige Contraddict Viktoria Tschernay 53
55 Contraddict ist ein Angebot an SubstitutionspatientInnen, die neben dem verschriebenen Medikament auch andere Substanzen konsumieren, die daran etwas ändern wollen oder müssen, es allein aber nicht schaffen. ist ein Angebot auch an diejenigen, die professionell mit SubstitutionspatientInnen zu tun haben, ob nun in der medizinischen Versorgung oder in der psychosozialen Betreuung. 54
56 Messzeitpunkte: T1 T2 T3 T4 nach der Einwilligung in die Teilnahme minimale Teilnahme am Training Teilnahme an mindestens 5 Termine à 30 Minuten, in denen das Kontrolltraining bearbeitet wurde Konsumwochenrückblick wurde erstellt (Modul Bestandsaufnahme) moderate Teilnahme am Training Konsumwochenrückblick wurde selbständig bzw. mit Hilfe des Betreuers über mindestens 4 Wochen geführt intensive Teilnahme am Training Konsumwochenrückblick wurde über einen Zeitraum von 12 Wochen geführt 55
57 Erhebungsinstrumente: Depressivitäts- und Ängstlichkeitsskala der Symptomcheckliste von Derogatis (SCL-90-R; Franke, 1995) psychische Belastung Modul G Subjektives Befinden des Fragebogens zur Differenzierten Drogenanamnese (FDDA, Grüsser et al., 2006) aktuelles Befinden, Lebenszufriedenheit, Stressbelastung Verlangensskalen des Fragebogens zur Differenzierten Drogenanamnese (FDDA, Grüsser et al., 2006) Drogenverlangen Readiness to Change Questionnaire (RCQ, Hannöver et al., 2003) Veränderungsbereitschaft bei Drogenkonsum Situationseinschätzungen des/der KlientIn (D-S) Fremd- und Selbstbeurteilung der Selbstversorgung, Tagesgestaltung, persönlichen und sozialen Beziehungen, Beschäftigung/ Arbeit/ Ausbildung, Sucht/ Beikonsum 56
58 Zwischenstand Stichprobe: T1 T2 T3 T4 N = 106 Klienten N = 32 Klienten N = 9 Klienten N = 1 Klienten Alter: 37,83 8,61 Jahre (Variationsbreite: Jahre) Geschlecht: 27,6% Frauen, 72,4% Männer Regelmäßiger Substanzkonsum: Heroin: 50,9% (n = 54) Alkohol: 34,9% (n = 37) Kokain: 25,5% (n = 27) Cannabis: 21,7% (n = 23) Benzodiazepine: 8,5% (n = 9) Opiatersatzstoffe (Methadon/ Polamidon): 4,7% (n = 5) Amphetamine: 2,8% (n = 3) 57
59 D-S Situationseinschätzungen des Klienten Vergleich T1 T2 Selbstbeurteilung extrem schwierige - problemlose Situation * * ** T1 T2 Signifikante Verbesserungen in der Selbstbeurteilung der Selbstversorgung, Arbeits/ Ausbildungssituation und der Sucht/ des Beikonsums * p <.05 ** p <.01 Selbstversorgung Tagesgestaltung pers. & soz. Beziehungen Arbeits/ Ausbildung Sucht/ Beikonsum 58
60 D-S Situationseinschätzungen des Klienten Vergleich T1 T2 Fremdbeurteilung extrem schwierige - problemlose Situation ** * ** T1 T2 Signifikante Verbesserungen in der Fremdbeurteilung der Selbstversorgung, Arbeits/ Ausbildungssituation und der Sucht/ des Beikonsums * p <.05 ** p <.01 Selbstversorgung Tagesgestaltung pers. & soz. Beziehungen Arbeits/ Ausbildung Sucht/ Beikonsum 59
61 Lebenszufriedenheit, Stress und Selbstwert Vergleich T1 T2 Lebenszufriedenheit: signifikante Zunahme der Lebenszufriedenheit von T1 nach T2 (T1: M = -0,45 1,52; T2: M = 0,48 1,18) Stressbelastung: Keine signifikante Veränderung von T1 nach T2 60
62 Lebenszufriedenheit, Stress und Selbstwert Vergleich T1 T2 Stressverarbeitungskompetenz: signifikante Zunahme der Stressverarbeitungskompetenz von T1 nach T2 (T1: M = -0,28 1,52; T2: M = 0,28 1,57) Selbstwertgefühl: Keine signifikante Veränderung 61
63 Verlangen, Wirkungserwartung und Kontrolle Vergleich T1 T T1 T2 ** Signifikante Reduktion der Erwartung, dass 60 beikonsumierte Substanzen VAS 0-100mm * Entzugserscheinungen erleichtern und signifikante Erhöhung der Kontrolle über den Beikonsum 20 * p <.05 ** p < Verlangen Absicht Erwartung positiver Effekte Erleichterung Entzugserscheinungen Kontrolle 62
64 Contraddict, warum? ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Beikonsum Kontrolle - Reduktion langfristig - Einstellung des Beikonsums 63
65 Contraddict-Fallvorstellung Juliane Sander seit 1998 als Psychosoziale Betreuerin im Notdienst für Suchtmittelgefährdete und abhängige Berlin e.v. tätig 64
66 Fallvorstellung Klara 21 Jahre, Punkerin Gewalterfahrungen selbstzerstörerisches Verhalten (Drogenkonsum, gewolltes Erbrechen, Ritzen) 15 LJ. ersten Selbstmordversuch mehrere stationäre Aufenthalt in der Psychiatrie Trebeerfahrungen 65
67 Fallvorstellung 12. LJ die ersten Drogenerfahrungen 16. LJ abhängig von Heroin 140 mg Methadon PSB u. Substitution seit Februar 2008 seit März 2008 Contraddict 66
68 Warum Contraddict bei dieser Klientin? Klientin hat Beikonsum von Heroin und THC Veränderungswunsch hinsichtlich des Beikonsums Strukturgebendes Arbeitsmittel 67
69 68 Zielvereinbarung erarbeitet Teilnahmevereinbarung unterschreiben Nach Bedarf im Verlauf aktualisieren
70 Erhebungsbogen 1 - Situationseinschätzung 69
71 Erhebungsbogen 2 Stimmung im Moment allgemeine Lebenszufriedenheit Stress Selbstwertgefühl 70
72 Erhebungsbogen 3 Einstellungen zum Drogenkonsum 71
73 Erhebungsbogen 4 Zustand in den letzten 7 Tagen 72
74 Verlangensskala Heroin 73
75 Verlangensskala THC 74
76 75
77 Informationen: Tageszeiten Menge Preis Konsumgewohnheiten Schulden bei Vattenfall Prostitution Schlafgewohnheiten 76
78 77
79 78
80 Auswertung der Erhebungsbögen Beispiele: Situationseinschätzung: Schulden Stress/ Umgang mit Stress Selbstwertgefühl trotz Heroinverringerung 79
81 Aktuelle Situation 11.Contraddit-Termin, T3 Klara hat einmal wöchentlich Beikonsum von Heroin THC - Menge reduziert, Konsumfrequenz geblieben Klara sagt: Ich bin kein Opfer mehr. Ich kann selbst bestimmen. 80
82 Contraddict - Beikonsumkontrolltraining Strukturgebendes Arbeitsmittel ohne starre Vorgaben gibt Klienten das Gefühl Erkenntnisse aktiv selbst erarbeitet zu haben, visuell, plakativ viele Informationen, vielfältig zu verwenden (Beispiel Klara: Essstörung Termin bei Beratungsstelle) Spass 81
83 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Möchten Sie mehr Informationen?
84 Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven 83
85 Was bedeutet Kinderschutz in der PSB? Heike Attinger, vista ggmbh Uta Lode & Sylvia Rietenberg, Notdienst Berlin e. V. 84
86 Berliner Situation: Opiatkonsumenten ca Personen in einer Substitutionsbehandlung ca in psychosozialer Betreuung ca. 20 % der Substituierten leben mit einem Partner zusammen ca. 16 % der der opiatabhängigen Frauen leben mit mindestens einem Kind im gemeinsamen Haushalt (alleinerziehende Väter 1 %), durchschnittliche Kinderzahl liegt bei 1,3 85
87 PSB ist oft die erste oder einzige Anlaufstelle im Hilfesystem für drogenabhängige Schwangere oder substituierte Mütter. PSB hat die Chance, einen Zugang zu den Eltern, Müttern und Schwangeren herzustellen. PSB kann den Dialog zwischen substituierenden Arzt und PatientIn fördern. PSB kann den Druck auf die Eltern, Schwangere erhöhen und Hilfe für das Kind erzwingen. PSB kann den Druck auf die Eltern, Schwangere erhöhen und Hilfe für das Kind erzwingen. PSB hat die Aufgabe im Falle von Eltern- und Schwangerschaft unterstützende und kontrollierende Hilfestellung zu geben. PSB stellt den Dialog zu anderen Institutionen wie Jugendämter etc. her. 86
88 Was bietet die PSB für Eltern? Unterstützung bei der Ausübung der Elternrolle Beratung hinsichtlich Erziehungsfragen Stärkung der Erziehungskompetenz Beratung bei Paar- und Familienkonflikten Vermittlung zu Fachdiensten, Ärzten, KITA etc. Abbau von Ängsten gegenüber dem Jugendamt Begleitung zu sämtlichen Stellen / Helferkonferenzen Koordinierende Aufgaben (z.b. bei einem Wohnungswechsel) 87
89 Handlungsempfehlungen für die psychosoziale Betreuung substituierter Eltern 88
90 Ziele der Handlungsempfehlung trägerübergreifende Standards setzen Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren Aufmerksamkeit für Kinderschutz erhöhen Systematik schaffen Standards für die Kooperation mit Dritten (Arzt, Jugendamt etc.) anregen 89
91 Information bei Betreuungsbeginn Wir möchten, dass Sie als Mutter/Vater einen guten Job machen. Unterstützungsmöglichkeiten der PSB Die Selbstverpflichtung das Kindeswohl im Blick zu haben Obligatorische Hausbesuche und Dreiergespräche Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und anderen Fachstellen Grenzen der Schweigepflicht bei Kindeswohlgefährdung 90
92 Inhalte der ersten Monate Erweiterte Anamnese Betreuungsvereinbarung / Hilfeplanung Abklärung der Situation des Kindes Ggf. Kooperation mit dem Jugendamt Kooperation mit dem substituierenden Arzt 91
93 Standard im Notdienst Berlin e.v. B e r a t u n g / B e t r e u u n g von KlientInnen, die Kinder erwarten oder bereits haben persönlicher oder telefonischer Erstkontakt Schwangerschaft oder Kinder betreffende Info? nein Beratung Betreuung PsB Dokumentation ja Lieg en Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung vor turnusmäßige Besprechung auch der "unauffälligen" Fälle im Team Verantwortlich: Leitung Dokumentation ja Dokumentation Klärung einzelner Anhaltspunkte im nächsten Beratungsgespräch Prüfung der Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung? Nicht gesicherte Anhaltspunkte AKUT Information an die Leitung sofortiger Handlungsbedarf: Einbeziehung von Externen Jugendamt KJPD Kindernotdienst Polizei Einbeziehung interner Dritter Team Kindeswohlbeauftragte/r Geschäftsführung Anruf und Schriftform! 92
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