Klient als Kunde Teilhabe und Reintegration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klient als Kunde Teilhabe und Reintegration"

Transkript

1 -Fachkonferenz SUCHT vom "Der Mensch im Mittelpunkt - erfolgreiche Suchthilfe in Deutschland". Klient als Kunde Teilhabe und Reintegration Wir geben den Betroffenen die Zukunft zurück - Teilhabe und Integration in der ambulanten Suchthilfe in Kooperation mit den JobCentern Michael Hoffmann-Bayer

2 Klient als Kunde Teilhabe und Reintegration Vortrag basiert auf Praxiserfahrungen aus den Projekten: werkstatt (2000) für suchtmittelabhängige Erwachsende (Ü 25), in der Regel Substituierte und auch chronisch alkoholkranke Menschen workin (2007) für Jugendliche (U 25) WerkHaus (2008), für Jugendliche (U 25)

3 Klient als Kunde Teilhabe und Reintegration Förderung durch: JobCenter Berlin: Charlottenburg- Wilmersdorf Tempelhof- Schöneberg Kreuzberg Lichtenberg Senatsverwaltung Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz ESF-Mittel Europäischer Sozialfond Finanzierungsarten: Teilnehmerbezogene Abrechung, Zuwendungen und Maßnahmepauschale

4 für U 25 und Ü 25 Beschäftigungsplätze: 92 MAE-Stellen (1 Euro-Jobs) 14 Teilnehmer/innen am Programm - Arbeit- statt Strafe Mitarbieter/innen: Landschaftsgärtnern Forst- und Waldwirt Tischler Maler Hauswirtschaftlerin Verwaltungskräfte Sozialarbeiter (1:30)

5 Beschäftigungsmaßnahmen für jugendliche Konsumenten ( U 25) am Beispiel der Angebote workin und WerkHaus in Zusammenarbeit mit Beratungsstellen Handlungsansatz, Substitution, Vernetzung

6 Zielstellung der Projekte workin und WerkHaus Aufbau bzw. Prüfung des Vermittlungshemmnisses Sucht Sicherung der Teilhabe des Klienten als gesellschaftliche Aufgabe Gibt zwei Adressaten: - Klientel - JobCenter (potentielle Arbeitgeber) Gewünschtes Ergebnis: Integration in Arbeit UND Bearbeitung der Suchtproblematik = nachhaltige Perspektive

7 Zielgruppe der workin und Werkhaus (U 25) Merkmale der Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsenen zwischen 17 und 25 Jahren weisen eine brüchige Schul- und Ausbildungsbiographie auf kurze bzw. keine Arbeitserfahrungen sie konsumieren Suchtmittel unterschiedlicher Art und Menge befinden sich schon häufig länger in einem Betreuungsprozess im JobCenter verfügen meist über wenige Schlüsselqualifikationen

8 Erfolgskriterien der Projekte workin und WerkHaus : Kompetenzentwicklung und Erweiterung Suchtspezifische Intervention Qualifizierung Weitervermittlung ( auch in den ersten Arbeitsmarkt) Entwicklung von Optionen und Alternativen

9 Wege und Ressourcen zur Zielerreichung der Projekte workin und WerkHaus: wird in der Regel kommuniziert durch das JobCenter, z. B. Eingliederungsvereinbarung Stärken- und Schwächenanalyse und Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet - Förderplanung Feststellung Konsumstatus und Veränderungsmotivation durch Drogennotdienst (Jugend- und Suchtberatungszentrum) und LogIn (Jugend- und Suchtberatung Berlin- Charlottenburg-Wilmersdorf)

10 Option zur Bearbeitung der Konsumproblematik Vermittlung in Entzug und Entwöhnung (z.b. Entzug-Sofort und Therapie- Sofort ) Kombination aus Training von Alltagsstruktur und Suchtberatung (z.b. FreD, GirlFreD, realize it!, Grasshopper - Cannabis-Selbsthilfegruppe) Abbruch der Maßnahme, u. U. Kürzung der Hilfe zum Lebensunterhalt

11 des workin und WerkHaus U 25 Arbeitsbereiche: Umfeldservice Garten- und Landschaftsbau (Schulungsgärten) Waldprojekt Holzwerkwerkstatt Fahrradwerkstatt Hauswirtschaft/Küche Wäscherei und Näherei PC- Schulung

12 Phasenmodell der Projekte workin und WerkHaus: Gesamtdauer meist 6-10 Monate) Einstiegsphase Vertiefungsphase Bewährungsphase Abschlussphase Verweildauer = ein bis zwei Monate nach Aufnahme ins Projekt durchschnittliche Verweildauer 2-3 Monate durchschnittliche Verweildauer 2-3 Monate Dauer ca. 1-2 Monate

13 Einstiegsphase: Verweildauer = 1 bis 2 Monate Regelhaft Kontaktaufnahme aufgrund Veranlassung durch JobCenter Feststellung der Eignung für die Maßnahme und Klärung der persönlichen Situation und Ermittlung des Unterstützungsbedarfs Teilnahme an mindestens einem von drei verpflichtenden Beratungsgesprächen Erstellung eines Hilfeplanes mit Zielvereinbarung mit Rückmeldung an das JobCenter Wöchentliche Einzelgespräche und Teilnahme an mindestens einem sozialen Gruppengespräch Kennenlernen einzelner Arbeitsbereiche

14 Vertiefungsphase: Verweildauer = 2 bis 3 Monate projektinterne Beschäftigungsangebote; Herausbildung von Basiskompetenzen mindestens eine fachliche Qualifizierung und begleitend Unterricht in Lesen, Schreiben und Rechnen (am Beispiel von Übungsfirmen) Verbindlichkeit in Bezug auf Absprache und Anwesenheit sowie Entwicklung von Teamfähigkeiten 2-wöchentliche Einzelgespräche Fortführung der verpflichtenden Teilnahme an den Drogenberatungsgesprächen (vor Ort) und ggf. Aufnahme der suchtspezifischen Intervention Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet

15 Bewährungsphase: Verweildauer = 2 bis 3 Monate Beschäftigung in einem definierten Arbeitsbereich mit perspektivischer Steigerung der Arbeitsanforderungen Steigerung von Lern- und Leistungsmotivation Übernahme von Verantwortung für abgesprochene Aufgaben und verbindliche regelmäßige Anwesenheit Absolvierung von mindesten einem Qualifizierungsbaustein Erstellung von Bewerbungsunterlagen und Bewerbungstraining

16 Abschlussphase: Dauer = 1 bis 2 Monate Erarbeitung der Empfehlungen für die weitere berufliche Perspektive Erhalt der Zertifikate Übergang in eine weiterführende Maßnahme Verabschiedung aus dem Projekt

17 Beschäftigungsmaßnahmen für substituierte Menschen am Beispiel der werkstatt im Zusammenarbeit mit der psychosoziale Betreuung beziehungsweise mit betreutem Wohnen Handlungsansatz, Substitution, Vernetzung

18 Zielgruppe der werkstatt (Ü 25) Merkmale der Zielgruppe: Langjährige Drogenabhängigkeit / Substitutionsbehandlung Wenige mit abgeschlossener Schul- und/oder Berufsausbildung Lange zurückliegende bzw. keine Arbeitserfahrung Gesundheitliche Risiken (Hep C, HIV, Mobilitätseinschränkungen, psychische Beschwerden ) Beikonsum Vereinsamung und soziale Defizite, Gewalterfahrung, Hafterfahrung, Psychiatrieerfahrung, fehlende familiäre Bindungen in ambulanter psychosozialer Betreuung oder auch betreuten Wohnen für Substituierte (meist bei Notdienst Berlin e.v.)

19 Motivation der Klienten in der werkstatt Substitution führt oft zum Rückzug aus der Drogenszene, daraus entsteht der Wunsch nach Stabilität durch sinnvolle Beschäftigung / Tagesstruktur dem Aufbau neuer Kontakte der Entwicklung einer (neuen) beruflichen Perspektive der Reduktion des Beikonsums bzw. der Substitutionsdosis Teilnahme am Programm Arbeit statt Strafe stellt oft einen ersten Schritt zur Teilnahme an einer MAE-Maßnahme dar

20 Substitution und Arbeit kein Widerspruch! Gesundheit Verbesserung der gesundheitlichen Situation durch Arbeit und Beschäftigung (Tagesstruktur, regelmäßiges Essen, Bewegung, Feinmotorik ) Integration Beschäftigung als Baustein für die berufliche und soziale Integration (Arbeit im Team, Kommunikation, Kontakte, Erlernen arbeitskultureller Fähigkeiten, Entwicklung von Perspektiven und Erfahren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen ) Persönliche Entwicklung Entwicklung von sozialen Fähigkeiten, Stärkung des Selbstbewusstseins, Bewegung lässt wieder ein Gefühl für den Körper entstehen Ohne Arbeit und Beschäftigung findet keine Integration statt

21 Erfordernisse an Angebote für Substituierte in der werkstatt Schrittweise Heranführung an Arbeit und Beschäftigung und Aufbau der Leistungsfähigkeit Leistungsgerechte Anforderung und Förderung Angemessene Arbeitszeit (5h täglich, 3-5 Tage in der Woche) Klarheit bezüglich Regeln und Arbeitsabläufen Vernetzung mit den Angeboten der Suchthilfe, insbesondere eine sehr enge Zusammenarbeit mit der ambulanten psychosozialen Betreuung bzw. dem ambulant betreuten Wohnen Nachgehende Arbeit und Intervention in Krisen

22 Auswirkungen von Beschäftigung auf die TeilnehmerInnen in der werkstatt Förderung der Distanzierung von der Drogenszene durch die Tagesstuktur Gesundheitliche Stabilisierung Stärkung der Abstinenzmotivation, Beikonsumsreduktion Verbesserung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit Entwicklung eines realistischeren Selbstbildes in Bezug auf die eigene Leistungsfähigkeit Aufbau neuer Kontakte Stärkung des Selbstwertgefühls durch Wertschätzung Entwicklung von konkreten beruflichen Perspektiven

23 Angebote in die werkstatt Tagesstrukturierende Angebote Arbeitserprobung/Praktikum MAE-Maßnahmen Beratung / Jobcoaching Qualifizierungsbausteine Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet Vermittlung von sozialen Kompetenzen Unterricht in Lesen, Schreiben und Rechnen

24 Notdienst für Suchtmittelgefährdete Arbeitsbereiche Garten- und Landschaftsbau Übungsgarten Gemüseanbau Steinarbeiten, Wegebau, Beeteinfassungen

25 Notdienst für Suchtmittelgefährdete Umfeldservice Reinigung und Pflege von öffentlichen Grünanlagen/Spielplätzen Theoretische und praktische Qualifizierung Pflanzmaßnahmen, Laubbeseitigung

26 Notdienst für Suchtmittelgefährdete Holzwerkstatt / Haushandwerk Herstellung einfacher Holzgegenstände Vermittlung von Grundkenntnissen in der Holzbearbeitung Renovierung von Wohnungen

27 Notdienst für Suchtmittelgefährdete Hauswirtschaft Wäscherei Nähen Reinigung Kochen

28 Herausforderungen und Problemfelder Freiwilligkeit versus Mitwirkungspflicht die Kommunikation darüber ist mit dem Klienten und dem JobCenter auf allen Ebenen erforderlich Herstellung von Transparenz und Aufzeigen von Steuerungsmöglichkeiten für den Klienten Eingliederungsvereinbarung des JobCenters Erstgespräch im Projekt Förderplanung Regelung des Datenaustausches

29 Herausforderungen und Problemfelder Regelung der Zusammenarbeit durch Kooperationsvertrag Arbeitskreis Vermittlungshemmnis Sucht Präventive Transparenz Umgang mit der Ambivalenz bei Fachkräften im JobCenter bezüglich Verbindlichkeiten bei Suchtberatung o. ä. Auflagen Aufgaben und Rollen der Beteiligten innerhalb der Kooperationen müssen klar bleiben Die Sprache des anderen Systems muss verstanden werden Das jeweils andere System darf den Beteiligten nicht fremd sein Eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist unbedingt notwendig

30 Unterschiede im Bezug auf das Setting Psychosoziale Betreuung/ Drogenberatung Einzeltermine, Umfang abhängig von der Kostenübernahme (Ausnahme Ambulanzmodell) Veränderung durch konzentriertes fokussiertes Arbeiten mit der KlientIn Vorwiegend Einzelsetting, aber auch Gruppenarbeit Ausnahmesituation : Beschäftigungsprojekt Tägliche Anwesenheit, mehrere Stunden Veränderungen durch Einüben alltagsbezogener Ressourcen Teamsituation, Gruppenarbeit bei Qualifizierungen, Beratungen zu arbeitsbezogenen Fragen Alltag Keine Abmeldung, wenn einige Termine nicht wahrgenommen werden Meldungen nach wenigen Tagen unentschuldigten Fehlens

31 Unterschiede im Bezug auf den Arbeitsansatz Psychosoziale Betreuung/ Drogenberatung Betreuung durch Sozialpädagogen o.ä. Beschäftigungsprojekt Arbeitsanleitung durch gelernte Handwerker, arbeitsbezogene Sprechstunden bei der Sozialarbeit Klient Teilnehmer, MAE-Mitarbeiter meine Leute, mein Team Klient als Interventionsobjekt Maßnahmenteilnehmer als Mitarbeiter eines Teams und als Kunde Große Themenvielfalt, Arbeit an Dauerbrennern sowie an akuten Situationen, große Schnittmenge mit der Medizin (Behandlungsprobleme) Im Zentrum stehen arbeitsalltagsbezogene Themen, Unmittelbares Handeln bei Konflikten

32 Unterschiedliche Rollen, Arbeit am gemeinsamen Ziel Psychosoziale Betreuung/Drogenberatung schafft den Rahmen und die Grundlage: Durchsetzung von Ansprüchen, Entlastung durch Sortierung und Klärung anstehender Themen, gesundheitliche Stabilisierung durch die begleitende Substitutionsbehandlung, Reflexion der im Arbeitsalltag entstehenden Schwierigkeiten Beschäftigungsprojekt bietet das Erprobungsfeld: Transfer der mit der PSB erarbeiteten Handlungsstrategien und der Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten in den Alltag, Sich-Ausprobieren und Selbsteinschätzung werden möglich, Normalität

33 Resümee: Kombination aus Arbeitserprobung, Beschäftigung,Suchtberatung und Psychosoziale Betreuung funktioniert und ermöglicht personenzentrierte Hilfen Die unterschiedlichen Ansprüche und Erwartung an alle Beteiligten entspricht der Realität an dieser lernen alle Beteiligten Die Klienten erfahren gesellschaftliche Anerkennung und genießen Teilhabe

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Notdienst für Suchtmittelgefährdete und abhängige e.v. Geschäftsleitung Michael Hoffmann-Bayer Ansbacher Straße 11 D Berlin Telefon: Telefax: mhb@drogennotdienst.org Internet: Der Verein dankt seinen Unterstützern: Der Verein ist Mitglied im:

Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven

Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und

Mehr

Notdienst für Suchtmittelgefährdete

Notdienst für Suchtmittelgefährdete Notdienst für Suchtmittelgefährdete und abhängige Berlin e.v. Modell der Cannabisbehandlung für die Praxis Jugend- und Suchtberatung Region 2 Charlottenburg-Wilmersdorf 317.249 Einwohner (30.08.2008) Zahlen

Mehr

Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden

Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten

Mehr

ESF - Qualifizierungsmaßnahme Holztechnik in den Werkstätten des ADV e.v.

ESF - Qualifizierungsmaßnahme Holztechnik in den Werkstätten des ADV e.v. Nancy Hahn, 29.01.2007 Träger ADV e.v. ist seit 1975 Träger verschiedener Suchthilfemaßnahmen in Berlin/ Brandenburg Seit 2003: ADV e.v. = Gesellschafter der ADV ggmbh ADV ggmbh bietet therapeutische Rehabilitationsmaßnahmen

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation

Mehr

Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft

Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen

Mehr

Suchthilfe direkt Essen ggmbh Bilanz PICK-UP ( )

Suchthilfe direkt Essen ggmbh Bilanz PICK-UP ( ) Suchthilfe direkt Essen ggmbh Bilanz PICK-UP (01.10.14-30.09.15) Tagesstruktur durch Beschäftigung für chronisch Gliederung Relevanz des Themas/ Anlass für Pick-Up Zielgruppe Ziele & Maßnahmen Fachliche

Mehr

Berufliche Integration

Berufliche Integration UNSERE ARBEIT - EURE ARBEIT! Erfolgreiche Wege, um Arbeit für Suchtkranke zu schaffen Ergänzendes Coaching ein innovativer Ansatz zur psychosozialen Betreuung bei Arbeitsgelegenheiten Berufliche Integration

Mehr

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.

Praxiskongress Chance Arbeit  So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen

Mehr

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle

Mehr

HAUS ALTGLASHÜTTEN für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Alkoholkranke

HAUS ALTGLASHÜTTEN für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Alkoholkranke HAUS ALTGLASHÜTTEN für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Alkoholkranke 79868 Feldberg-Altglashütten Waldstraße 1 Tel.: 07655/93339610/Telefax: 07655/93339699 email: Altglashuetten@bw-lv.de Leitung: Wolfgang

Mehr

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund

Mehr

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht

Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Endbericht 1 1 Das Untersuchungsprogramm Die empirische Grundlage der Studie bilden

Mehr

SenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit

SenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit Kooperation in der Regelmäßige Abstimmung des 01/2006 Einzelfallberatung/Übergang Bedarfs 05/2008 allgemeinbildende Schule- Festlegung von Verfahrensfragen 09/2009 Ausbildung ½ jährlicher Austausch auf

Mehr

Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung

Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung 7. Oktober 2017 Franziska Kühnelt (Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit/ ZAP - Zentrum für gesunde

Mehr

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer

Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

Werkstätten für Menschen mit psychischen Behinderungen

Werkstätten für Menschen mit psychischen Behinderungen Werkstätten für Menschen mit psychischen Behinderungen Chancen Grenzen Visionen Gliederung: 1. Allgemeine Rahmenbedingungen der Werkstatt für Menschen mit psychischen Behinderungen Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Projekt Sozialer Betrieb

Projekt Sozialer Betrieb Projekt Sozialer Betrieb gefördert aus dem Regionalbudget V des Landkreises Uckermark Umsetzungszeitraum 01.06.2012 31.05.2013 Sozialer Betrieb Ziel Teilnehmer Arbeitsfelder Umsetzung Stand Aussicht/Möglichkeiten

Mehr

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-

Mehr

Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld

Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.

Mehr

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v. Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot

Mehr

Zweiradwerkstatt Odenwaldstr Köln. Zweiradwerkstatt 180

Zweiradwerkstatt Odenwaldstr Köln. Zweiradwerkstatt 180 Zweiradwerkstatt 180 - Odenwaldstr. 90-51105 Köln Zweiradwerkstatt 180 Agenda 1.Trägerschaft 2. Zielgruppe 3. Vernetzung 4. Historie 5. Arbeit und Qualifizierung 6. Arbeitsabläufe und Lernprozesse Zweiradwerkstatt

Mehr

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den

Mehr

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012 n zur Aktivierung und beruflichen Egliederung Jahresplanung 2012 Stand: 06.06.2012 a. gewerblich-technisch d. IT-Bereich/Medien b. kaufmännisch-verwaltend e. Sonstige c. sozialpflegerisch/gesundheit Bei

Mehr

INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME

INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME 23.10.2013 1 23.10.2013 1 ÜBERBLICK > IBE WAS STECKT DAHINTER? > ZIELGRUPPE > WAS SOLL ERREICHT WERDEN? > IN DREI SCHRITTEN ZURÜCK INS BERUFSLEBEN > ALTERNATIVEN

Mehr

EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz. Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten

EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz. Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten Was heißt EX-IN? EX-IN EXperienced INvolvement Einbeziehung von Erfahrenen Europäisches Projekt Deutschland England

Mehr

Kindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine

Kindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine Kindeswohl trotz Alkohol?! Bausteine zum Umgang mit suchtbelasteten Familien Vortrag am 17.11.2005 Dipl. Psych. Anja Quast Die Bausteine Der Fokus Das Ziel Die Haltung Der Auftrag (die Rolle) Die Arbeit

Mehr

JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung

JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung Allgemein JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung Wird in einigen Bereichen umgesetzt in Kooperation mit -VW Coaching und VW Servicefactory - Caritasverband

Mehr

25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation

25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation 25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation Virtuelle Werkstatt Alternative Wege zur beruflichen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen Arbeit light oder echte Teilhabe? Benjamin Egerer M.A. 06.12.2016

Mehr

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Dr. Hans Wolfgang Linster 2.5 Maßnahmen und Interventionen Die Grobstruktur ist gleich geblieben, jedoch erhebliche Änderungen vor allem in 2.5.1

Mehr

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,

Mehr

Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe

Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.

Mehr

Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin

Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten

Mehr

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler (Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,

Mehr

Der Verein. Notdienst. für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.v.

Der Verein. Notdienst. für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.v. Der Verein Telefon 192 37 Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.v. Der Verein Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.v. Den Menschen im Mittelpunkt Der Notdienst

Mehr

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit: Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter

Mehr

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme

Mehr

Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Gemeinsames

Mehr

Jugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren

Jugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren 2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.

Mehr

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives

Mehr

Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern

Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund

Mehr

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Haus Alt-Schönefeld

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Haus Alt-Schönefeld Zentrum für Drogenhilfe Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Haus Alt-Schönefeld Zentrum für Drogenhilfe Das Zentrum für Drogenhilfe stellt ein umfassendes Versorgungsnetz für suchtkranke Menschen in

Mehr

ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW

ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING

Mehr

STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF

STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF Brigitte Meyer Psychiatriekoordinatorin Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Mehr

Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie,

Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, 16.10.2013 Adaption ist Bestandteil der medizinischen Rehabilitation stellt eigenständige Maßnahme im

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711

Mehr

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser

Mehr

OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und

OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr

Mehr

Suchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II. Aufgaben der Fachabteilung Drogen und Sucht

Suchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II. Aufgaben der Fachabteilung Drogen und Sucht Suchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II Der Hamburger Weg Doris Dose, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Vortrag Hannover 02.11.2011 1 Einleitung 2 Aufgaben der Fachabteilung

Mehr

Sitzung des Facharbeitskreis Sucht am 23.01.2013 Wir zeigen Alternativen Suchthilfe Siegen Koblenzer Straße 148 57072 Siegen www.suchthilfe-siegerland.de Kreis Siegen-Wittgenstein 281.585 Einwohner bis

Mehr

MBQ-Jahrespräsentation am

MBQ-Jahrespräsentation am Jobcenter München MBQ-Jahrespräsentation am 28.07.2015 Anette Farrenkopf Geschäftsführerin des Jobcenters München 28.07.2015 Seite 1 Arbeitslose im Jobcenter München Arbeitslosigkeit geht zurück Jun 2015

Mehr

ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA. Willkommen zu Hause

ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA. Willkommen zu Hause ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA Willkommen zu Hause WER WIR SIND Der Alexianer Wohnverbund St. Monika befindet sich im Berliner Bezirk Pankow. Im Ortsteil Weißensee bietet der Wohnverbund seit 1996 verschiedene

Mehr

Tannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen

Tannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Referent/in: Manuela Schulze Psychologische Psychotherapeutin, Geschäftsführerin Tannenhof

Mehr

neue Wege für junge Männer

neue Wege für junge Männer wakeup WakeUp neue Wege für junge Männer Für wen WakeUp ist ein Projekt speziell für junge arbeitslose Männer zwischen 17 und 29 Jahren, ohne oder mit gering qualifiziertem Schulabschluss bzw. ohne Ausbildung.

Mehr

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)

Mehr

ERGOTHERAPIEKONGRESS 2016 Würzburg, MAI 2016

ERGOTHERAPIEKONGRESS 2016 Würzburg, MAI 2016 ERGOTHERAPIEKONGRESS 2016 Würzburg, 5. - 7. MAI 2016 Aktuelle Herausforderungen für angestellte Ergotherapeuten im Bereich Arbeit und Rehabilitation Sozialrechtliche Rahmenbedingungen: Nutzbare Chancen

Mehr

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen !"#$%&'() *! +#," -".%!/ /0% 1"23",.3,"-%!"#" 4$5% 6786 Projektskizze zum Thema Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen Ausgangssituation Derzeit wird im Kreis Schleswig-Flensburg eine Regionalstrategie

Mehr

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 -

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 - Chancen und Wege - 1 - Chancen und Wege ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der DEKRA Akademie GmbH durchgeführt Rechtsgrundlage

Mehr

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE

Mehr

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen

Mehr

Betreuungsweisung. Caritasverband Koblenz e. V. Engagiert für Menschen

Betreuungsweisung. Caritasverband Koblenz e. V. Engagiert für Menschen Caritasverband Koblenz e. V. Betreuungsweisung Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02 61) 1 39 06-2 00 Fax: (02 61) 1 39 06-2 90 E-Mail: jugendhilfe@caritas-koblenz.de

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Handreichung für die Fallmanagerinnen und Fallmanager der Jobcenter von Berlin

Handreichung für die Fallmanagerinnen und Fallmanager der Jobcenter von Berlin Handreichung für die Fallmanagerinnen und Fallmanager der Jobcenter von Berlin Suchtmittelabhängigkeit (Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit) ist eine Krankheit, zu deren nachhaltiger Überwindung

Mehr

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen

Mehr

Überblick zu den Inhalten des Ausstellungsbereiches

Überblick zu den Inhalten des Ausstellungsbereiches Jugendkonferenz Berlin 2008 Überblick zu den Inhalten des Ausstellungsbereiches 0 Im Ausstellungsbereich der Jugendkonferenz wurden am 14.05.2008 rund 15 Projekte auf Vorschlag der Berliner Jobcenter präsentiert.

Mehr

NELE neue Arbeitsperspektiven für Menschen mit betreuungspflichtigen Kindern

NELE neue Arbeitsperspektiven für Menschen mit betreuungspflichtigen Kindern Wir wollen gemeinsam mit Ihnen eine Vision für ihre Zukunft entwickeln, die sich realistisch umsetzen lässt. Hierbei ist uns wichtig, dass Sie sich Ihrer eigenen Fähigkeiten und den umfangreichen Anforderungen,

Mehr

Konzeption. Arbeitsbereich. Stand 03.03

Konzeption. Arbeitsbereich. Stand 03.03 Konzeption Arbeitsbereich Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Im Arbeitsbereich der Werkstatt für Behinderte bieten die Delme-Werkstätten (dw) Menschen mit einer Behinderung, bei denen eine Beschäftigung

Mehr

Berufliche Rehabilitation Training der Grundkondition und der beruflichen Praxis

Berufliche Rehabilitation Training der Grundkondition und der beruflichen Praxis Berufliche Rehabilitation Training der Grundkondition und der beruflichen Praxis SAR Forum 2015 Dr. Peter Oesch Felix Gort Leiter Ergonomieabteilung Leiter EVAL Berufliche Rehabilitation Die berufliche

Mehr

MedMobil Projekt MedMobil

MedMobil Projekt MedMobil Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst

Mehr

Jugendliche konsumieren riskant

Jugendliche konsumieren riskant Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.v. Fachveranstaltung Jugend im Rausch? Jugendliche konsumieren riskant Frühintervention bietet Auseinandersetzung Zugang zu Hilfeangeboten Wo

Mehr

Würde des Menschen entspricht.

Würde des Menschen entspricht. Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam

Mehr

Wege in Beschäftigung

Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 2 Produktion und Praxis Initiative Du schaffst das Modellprojekt Werkstatt-Schule Mechthild Falk, Ministerium für Bildung,

Mehr

zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster

zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale

Mehr

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei

Mehr

Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl

Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung 27.-28.06.2017 - Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeitstherapie Ein-Euro-Job Zuverdienst Aktivierung Ausbildung Integration Job Beschäftigungstherapie

Mehr

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop

Mehr

Forum Schuldnerberatung / Köpenick

Forum Schuldnerberatung / Köpenick Forum Schuldnerberatung 2016 24./25.11.2016 Köpenick Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung und Suchtberatung Chancen und Grenzen der Verzahnung beruflicher, sozialer und gesundheitsbezogener Leistungen

Mehr

Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt

Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt Carola Fry, Dipl. Sozialpädagogin, Familientherapeutin WIGWAM Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik Zielgruppe

Mehr

Perspektive der Jugendlichen zwischen den Hilfesystemen

Perspektive der Jugendlichen zwischen den Hilfesystemen Rawpixel-Fotolia.com Projekt MOBIL Perspektive der Jugendlichen zwischen den Hilfesystemen Berufliches Ausbildungszentrum (BAZ) Esslingen Das BAZ Esslingen ist eine regionale Einrichtung der Berufsbildungswerk

Mehr

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen

Mehr

COMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster

COMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt Finanzierung: Europäischer Integrationsfonds (EIF) Innenministerium des Landes / Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes

Mehr

Fachübergreifende Gehversuche in Bayern Ein Konzept

Fachübergreifende Gehversuche in Bayern Ein Konzept Akut von häuslicher und sexualisierter Gewalt betroffene sucht-/psychisch kranke Frauen Schutz und Hilfe Fachübergreifende Gehversuche in Bayern Ein Konzept Tagung am 6.7.2016, Nürnberg Davor Stubican

Mehr

Frauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch

Frauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch Frauen in der Wohnungslosenhilfe Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen Impulse für einen Austausch Gliederung Ausgangspunkt und Auftrag Besondere Hilfebedarfe wohnungsloser Frauen bedarfsgerechte Leistungen

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der

Mehr

Kooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof

Kooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen

Mehr

Zuverdienstprojekt Café Marie. Antje Hennecke,

Zuverdienstprojekt Café Marie.  Antje Hennecke, www.awo-cafemarie.de Antje Hennecke, 23.10.2014 Was ist Zuverdienst Zuverdienstprojekt Gemeindenahes und niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit unterschiedlichen, auch schwereren (vorwiegend psychischen)

Mehr