Wie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte?

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1 Wie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte? Dr. Claudia Spenk Karin Metzner

2 Unterstützung B+O Unterstützung beim Basis-Rollout Online-Rollout

3 Basis-Rollout das heißt für die Krankenhäuser: Basis heißt 1. Patienten kommen mit egk 2. Bereitstellung egk-konformes Kartenterminal 3. Anpassung der Primärsysteme (KIS, PVS) 4. Telematikzuschlag

4 Wie hilft HKG Basis-Rollout - Information (Liste zugelassener Geräte, Software,...) - (freiwillige) Konformitätsprüfung und - erklärung durch Prüfstelle der DKG - Telematikzuschlag, Berechnungsformular - HKG-Plattform

5 Online heißt Online-Rollout heißt für die Krankenhäuser im ersten Schritt Online-Abgleich der Versichertenstammdaten (VSD): - geeignete Terminals (ehealth BCS-Kartenterminal) - Konnektoren - Institutsausweise (SMC-B) - Anpassung der Primärsysteme (KIS, PVS) - Identitäts und Berechtigungsmanagement

6 Wie hilft HKG Online-Rollout - Hamburger Sektorenverantwortliche bei gematik - Sektorenverantwortliche aller Länder bei DKG - egk-verantwortliche der Krankenhäuser bei HKG-Plattform

7 SV bei gematik Hamburger Sektorenverantwortliche bei gematik Der gematik wurden aus den einzelnen Ländern und den einzelnen Sektoren Verantwortliche benannt (Sektorenverantwortliche) für den Krankenhausbereich in Hamburg Frau Karin Metzner Die gematik koordiniert mit diesen Sektorenverantwortlichen die weiteren Informations- und Abstimmungsmaßnahmen

8 SV bei DKG Sektorenverantwortliche der Länder bei DKG (Monatliches Jour fixe aller SV aus KH-Bereich bei DKG) - Erstellung Pflichtenheft für KH-Sektor - Anwendungsprozesse identifizieren + notwendige Anpassungen im KH klären - Telematikhandbuch erarbeiten als Vor-Ort-Umsetzungshilfe - Abstimmen der Anforderungen für die Institutionskarte (SMC-B) - Lieferung der zentralen Komponente SMC PKI - Vorbereitung und Durchführung SMC-Herausgabeprozess (DKTIG) - Erstellen und Anpassen Konformitätsanforderungen der Primärsysteme (KIS, Systemkonfiguration Konnektor,...) - Abstimmung und Erfahrungsaustausch landespezifischer Maßnahmen zur Umsetzung in jeweiliger Rollout-Region - Klärung fachlicher Performanceanforderungen an Anwendungsprozesse im KH

9 SV bei HKG egk-verantwortliche der Krankenhäuser bei - Plattform in HH einrichten - Informationen aus gematik, DKG und Testregionen gebündelt an Mitgliedskrankenhäuser - Informationen aus Mitgliedskrankenhäusern gebündelt an gematik, DKG und Testregionen HKG-Plattform - Erfahrungsaustausch zwischen den Krankenhäusern ermöglichen - Telematikhandbuch auf Landesebene anpassen bzw. landesspezifischen Handlungsleitfaden erarbeiten - damit praktische Hilfestellung für Krankenhäuser

10 Infoveranstaltungen Informationsveranstaltungen Erste Veranstaltung vor etwas über einem Jahr - DKG (Herr Meister) - Herr Knüttel (KGNW) - Grundlagen und Erfahrungen aus Testregionen Zweite Veranstaltung am gematik (Herr Gundlach) - DKG (Herr Meister) - Sachstand und Handlungsbedarf - an dieser Stelle KH-Vertreter herzlich eingeladen ()

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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