BMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau
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- Calvin Berger
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1 Wissen schafft Innovationen BMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau 1. WeGa-Workshop Hannover Andreas Peil (Julius Kühn-Institut, ZGOD)
2 Verbundprojekt1
3 Arbeitspaket 1.1 Schorfresistenz im Standardsortiment bei Malus Laufzeit: 2012 bis 2015 Läuft als Unterauftrag in Arbeitspaket 1.3
4 Arbeitspaket 1.2 Schorfresistenz durch markergestützte Selektion auf Vf-Resistenz bei Malus Laufzeit: 1. März 2011 bis 28. Februar 2013 Bearbeiter: Erik Szentgyörgyi
5 Arbeitsprogram 1. Selektion auf Schorfresistenz 1. Genotypisierung von Apfelklonen 2. Phänotypisierung von Apfelklonen 2. Evaluierung von Fruchtparametern 3. Aromaanalysen an Früchten Zielsetzung Selektion schorfresistenter Zuchtklone mit hervorragender innerer und äußerer Qualität für AP 1.3
6 Partner Hochschule Osnabrück (W. Dierend) Züchtungsinitiative Niederelbe GmbH & Co. KG in Jork (ZIN) (170 Obstproduktions- und handelsbetriebe) Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz, JKI (D. Ulrich) AP 1.3
7 Arbeitspaket 1.3 Schorfresistenz, Allergenpotential und Fruchtqualität bei Malus Laufzeit: 1. April 2012 bis 31. März 2015
8 Partner Hochschule Osnabrück (W. Dierend) Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB) (U. Mayr) Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.v. in Quakenbrück (DIL) (H. Steinkamp) Züchtungsinitiative Niederelbe GmbH & Co. KG in Jork (ZIN) (170 Obstproduktions- und handelsbetriebe) JKI, ZGOD (AP 1.2)
9 Allergenpotential das Allergenpotential (Mal d 1.02) von 100 schorfresistenten und nicht schorfresistenten Apfelklonen der ZIN und deren Elternsorten soll ermittelt werden Auswahl nach Ergebnissen von AP 1.2 und den Selektionsdaten der ZIN Unterauftrag DIL 1. April 2012 bis 31. Dezember 2013
10 Leistungsprüfung schorfresistenter ZIN-Klone 5 Tafel- und 2 Zierapfelklone der ZIN plus deren Elternsorten (Auswahl der Klone nach Ergebnissen von AP 1.2 und Selektionsdaten der ZIN) Anbauversuch an der Hochschule Osnabrück (2012 bis 2015) im integrierten Anbau Varianten: - kein Fungizideinsatz - stark reduzierter Fungizideinsatz (4 Applikationen mit Schorffungiziden im Frühjahr) - Standard-Fungizidprogramm des integrierten Obstbaus Erfassung vegetativer und generativer Parameter
11 Schorfresistenz im Standardsortiment bei Malus (AP 1.1) Anbauversuch am Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee im ökologischen Obstbau (Bioland) in einem Pilotbetrieb (2012 bis 2015) Leistungsprüfung für 24 schorfresistente Apfelsorten des Standardsortiments (Erfassung vegetativer und generativer Parameter) Prüfung der Verbraucherakzeptanz für diese Sorten sowie für 6 weitere schorfresistente ZIN-Klone Unterauftrag KOB
12 Zielsetzungen/Erwartungen Ergebnisse aus AP 1.2 und AP 1.3 fließen unmittelbar in die Züchtungsarbeit der ZIN ein (neues Konzept der Züchtungsarbeit realisieren), Anmeldung Sortenschutz (im Idealfall: schorfresistente Sorte mit geringem Allergenpotential, die sich im Anbau bei reduziertem Fungizideinsatz bzw. unter ökologischen Anbaubedingungen bewährt und auf eine hohe Verbraucherakzeptanz stößt)
13 AP Selektion auf Schorfresistenz 1. Genotypisierung von Apfelklonen 2. Phänotypisierung von Apfelklonen 2. Evaluierung von Fruchtparametern 3. Aromaanalysen
14 Differentielle Interaktion von Pathogen und Wirt (V. Bus, A. Patocchi:
15 Warum Vf : Nutzung des Zuchtfortschrittes
16 Marker gestützte Selektion (MAS) Vr Vf nur Vr Vr plus Vf anfällig M M Vf-Marker Vr-Marker
17 Evaluierung auf Resistenz gegenüber Schorf Das Symptom Die Inokulation mit dem Erreger
18 Fruchtqualitätsparameter beim Apfel Äussere Qualität Innere Qualität - Sensorik Fruchtgrösse Fruchtfarbe Grundfarbe Deckfarbe Fruchtform Qualitätsmängel Nichtparasitäre Schäden: Flecken, Risse, Sonnenbrand Parasitäre Schäden: Fruchtschorf Fruchtmehltau Festigkeit Knackigkeit Mehligkeit (Textur) Saftigkeit Süße Säuregehalt Aroma Geschmack Qualitätsmängel Glasigkeit Stippe Fleischbräune Innere Qualität - Labordaten Festigkeit (Penetrometer) Zuckergehalt (Brix) Säuregehalt (Titration) Aromakomponenten (GC) Vitamin C-Gehalt
19 Laboranalytische Qualitätsuntersuchungen Evaluierung von Zuchtmaterial im Vergleich zu Standardsorten zur Ernte sowie periodisch während der Lagerung Ermittlung von Fruchtdurchmesser und Fruchtgewicht Messung der Fruchtfleischfestigkeit Bestimmung des Zucker- und Säuregehalts als geschmacksbildende Komponenten Ermittlung des Vitamin C-Gehalts Bonitur des Stärkeabbaus als Indikator für die Fruchtreife Vorbereitung der Proben für die Analysen
20 Qualitätsuntersuchungen mit der Pimprenelle
21 Verkostungen begleiten die laboranalytischen Methoden Sensorische Bewertung folgender Merkmale: Fruchtgröße und flächenmäßiger Anteil der Deckfarbe Fruchtfleisch- und Schalenfestigkeit Zucker- und Säureverhältnis Quantitative und qualitative Ausprägung des Aromas Zusammenfassende Einschätzung des Aussehens, des Geschmacks sowie des Gesamteindrucks der Früchte
22 Aromaanalytik sugars / acids dry matter aroma analyses sensorial evaluation HS-SPME or Freon extraction gas chromatography analysis of single "peaks", quantitative variation aroma patterns
23 Ziel AP1.2 Selektion schorfresistenter Zuchtklone mit hervorragender innerer und äußerer Qualität für AP 1.3
24 Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und aus Mitteln der Landesministerien: unterstützt durch: Unternehmen des Gartenbaus sowie der vor- und nachgelagerten Industrie 1. WeGa-Workshop Andreas Peil 24
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