Wie Forschung und Innovation Deutschland stark machen

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1 Positionspapier Wie Forschung und Innovation Deutschland stark machen Innovationspolitische Impulse der IHK-Organisation für die 18. Wahlperiode

2 Impressum IMPRESSUM Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (030) Telefax (030) DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Bruxelles Telefon Telefax Internet: Facebook: Twitter: Redaktion DIHK Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Dr. Alexander Schumann Stand April

3 Inhalt INHALT IMPRESSUM... 0 INHALT... 1 EINLEITUNG INNOVATIONSPOLITISCHE FORDERUNGEN: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE INNOVATIONEN ZUR LÖSUNG GESELLSCHAFTLICHER UND GLOBALER HERAUSFORDERUNGEN... 8 HANDLUNGSFELD KLIMA/ENERGIE... 8 HANDLUNGSFELD ROHSTOFFE HANDLUNGSFELD MOBILITÄT HANDLUNGSFELD GESUNDHEIT HANDLUNGSFELD SICHERHEIT HANDLUNGSFELD KOMMUNIKATION INNOVATIONEN FÜR MEHR WIRTSCHAFTSWACHSTUM INNOVATIONSKULTUR WISSENS- UND TECHNOLOGIETRANSFER INNOVATIONSFINANZIERUNG FACHKRÄFTE FÜR INNOVATION INNOVATIVE GRÜNDUNGEN NORMEN UND GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE

4 2 Inhalt

5 Einleitung EINLEITUNG Die Bundesregierung hat im Jahr 2010 die Hightech-Strategie 2020 für Deutschland vorgelegt, die fünf forschungspolitische Handlungsfelder definiert: Klima und Energie, Mobilität, Gesundheit und Ernährung, Kommunikation sowie Sicherheit. Mit Blick auf kommende Herausforderungen muss eine im Jahr 2013 neu gewählte Bundesregierung die Hightech-Strategie weiter entwickeln. Wachstums- und Wettbewerbspotenziale für die deutsche Wirtschaft sind dafür die Zielkoordinaten. Forschungspolitik bedarf eines Innovations-Realismus : Sie muss sich an Wertschöpfungsketten orientieren Anwendungsnähe und Marktfähigkeit müssen mitgedacht werden. Grundlagenforschung bleibt weiter wichtig, darf aber nicht passiv als Universalschlüssel verstanden werden. Die Lösung der Zukunftsaufgaben kann nicht von Zufallstreffern abhängen. Bei der Förderung von Forschung und Innovationen sind Finanzmittel effizient einzusetzen. Politik, Forschungseinrichtungen und Unternehmen müssen gemeinsam die Wachstumspotenziale von morgen identifizieren und danach streben, sie auszuschöpfen in einem transparenten Prozess. Die IHK-Organisation steht für die Breite der deutschen Wirtschaft und bietet sich als Dialogpartner zur Ausgestaltung einer künftigen Hightech-Strategie in der 18. Wahlperiode an. Das vorliegende Positionspapier Wie Forschung und Innovation Deutschland stark machen soll hierfür als Gesprächsgrundlage dienen. Dabei wurde die Hightech-Strategie auf ihre Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit für die deutsche Wirtschaft überprüft. Es wurden Verbesserungsvorschläge erarbeitet, und zwar sowohl für Innovationen in ausgewählten Handlungsfeldern als auch für innovationspolitische Rahmenbedingungen. Dabei haben Unternehmerinnen und Unternehmer forschender und innovativer Betriebe ihre Erfahrungen und Bedürfnisse in das Positionspapier eingebracht und kommen selbst zu Wort. Kapitelübersicht Die Kernforderungen für eine wachstumsfreundlichere Innovationspolitik sind im ersten Kapitel Das Wichtigste in Kürze (Seite 6 und 7) dargestellt. Im zweiten Kapitel Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen (Seite 8 bis 19) bewertet die IHK-Organisation die fünf Handlungsfelder der Hightech-Strategie Klima/Energie, Mobilität, Gesundheit/Ernährung, Sicherheit und Kommunikation auf ihre Potenziale zur Steigerung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit: Das Handlungsfeld Klima/Energie (Seite 8 und 9) nimmt ein Topthema für Deutschland die Energiewende in den Blick. Allerdings lassen regulatorische Eingriffe den Wirkungen von Markt und Wettbewerb und damit auch für Innovationen zu wenige Chancen. Der Wirtschaft fehlt es insbesondere an verlässlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle, damit deutsche und besonders mittelständisch geprägte Unternehmen Innovationen für die Energiewende schaffen. 3

6 Einleitung Neben einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung sind Rohstoffe die existentielle Grundlage jeder industriellen Wertschöpfung. Ihre Verfügbarkeit ist für die deutsche Industrie eine große Herausforderung und Chance zugleich. Die Lösung der damit verbundenen Aufgaben ist ohne eine konzertierte Rohstoffforschung nicht möglich. In eine künftige Hightech-Strategie der Bundesregierung sollte daher ein eigenes Handlungsfeld Rohstoffe (Seite 10 und 11) aufgenommen werden. Deutschland braucht weitere Innovationsanstrengungen, damit Mobilität umweltfreundlicher wird und zugleich in der Nutzung sicher und bezahlbar bleibt. Eine bislang zu wenig beachtete Rolle im Handlungsfeld Mobilität (Seite 12 und 13) spielen Akzeptanz steigernde Innovationen, die dazu beitragen, die Lärm- und Abgasemissionen zum Beispiel im Flugverkehr und somit auch die Betroffenheiten vor Ort zu minimieren. Es gilt also, die Umwelt durch Innovationen zu entlasten, statt Verkehr zu verteuern oder zu verbieten. Der deutschen Wirtschaft bieten sich vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten an Innovationsprozessen im Handlungsfeld Gesundheit (Seite 14 und 15) gerade auch für KMU. Forschung und Innovation sollte auch die Kosten-Nutzen-Relation der Versorgung verbessern und so einen Beitrag zur nachhaltigen Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens leisten. Beim Handlungsfeld Sicherheit (Seite 16 und 17) sollte sich Forschungsförderung aufgrund der hohen Mittelstandsrelevanz noch stärker auf praxisnahe Sicherheitslösungen fokussieren. Neue Technologien und Prozesse sollten in der Gesamtwirtschaft künftig auch dazu beitragen, den Verwaltungsaufwand zur Einhaltung von nationalen und internationalen Sicherheitsstandards zu senken. Aus Sicht der deutschen Wirtschaft sollte das Handlungsfeld Kommunikation (Seite 18 und 19) als ein Querschnittsthema angelegt werden. Die dynamisch zunehmende Nutzung digitaler Medien verursacht massive Veränderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung und schafft dadurch selbst neue Herausforderungen. In Kapitel drei nimmt die IHK-Organisation Innovationspolitische Rahmenbedingungen für mehr Wirtschaftswachstum (Seite 20 bis 31) in den Blick. Technologieoffenheit, Markt und Wettbewerb sind die Grundlagen dafür, dass Innovationen sich bestmöglich entfalten können. Innovationen umfassen heute auch Geschäftsmodelle und Dienstleistungen, sie beziehen sich auf Organisationen und Prozesse. Die Wirtschaft insgesamt muss sich diesen Herausforderungen stellen und braucht dafür eine wachstumsfördernde Innovationskultur (Seite 20 und 21). Akzeptanzsteigerung für Innovationen, Partizipation der Wirtschaft sowie transparente Entscheidungsprozesse bei der Ausgestaltung von Innovationspolitik sind hierbei Erfolgsfaktoren. Zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Deutschlands müssen auch bestehende strukturelle Defizite im Wissens- und Technologietransfer (Seite 22 und 23) zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, wie die mangelnde Transparenz der öffentlichen Forschungslandschaft, beseitigt werden. Eine künftige Hightech-Strategie sollte sich klar zum Wissenstransfer in die Wirtschaft bekennen. 4

7 Einleitung Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die in Forschung und Innovation investieren wollen, haben Finanzierungsschwierigkeiten. Der Zugang zur öffentlichen Projektförderung hat hierbei in den vergangenen Jahren eine Schlüsselrolle für den Innovationsstandort Deutschland gespielt. Eine künftige Hightech-Strategie muss neben weiterer Transparenz in der Projektförderung besonders Reformen bei der Innovationsfinanzierung (Seite 24 und 25) angehen. Nicht nur die Unternehmen, auch die Bundesregierung hat in den letzten Jahren viele Maßnahmen ergriffen, um das drängende Fachkräfteproblem abzumildern. Hier braucht es unverminderte Anstrengungen. Mit Blick auf die gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen brauchen Fachkräfte (Seite 26 und 27) andere oder neue Qualifikationen. Eine künftige Hightech-Strategie sollte daher auch ein entsprechendes Fachkräftekonzept beinhalten. Deutschland braucht mehr innovative Gründungen (Seite 28 und 29) und gründungsfreundlichere Rahmenbedingungen. Die Bundesregierung sollte sich einen deutlichen Zuwachs an Gründungen zum Ziel setzen und künftig auch Gründungen auf Basis innovativer Geschäftsmodelle unterstützen. Normen und gewerbliche Schutzrechte (Seite 30 und 31) sind wichtige Rahmenbedingungen für alle Unternehmen, die ihre Produkte europaweit vertreiben wollen. Eine künftige Hightech-Strategie sollte daher ein dezidiertes normungspolitisches Konzept beinhalten. Wesentlich bei den gewerblichen Schutzrechten ist die Zielstellung, dem Schutz Geistigen Eigentums international Geltung zu verschaffen, ihn auf hohem qualitativem Niveau zu halten und so die besonders für den Mittelstand schädlichen Dickichte von Trivialpatenten zu vermeiden. 5

8 1. Innovationspolitische Forderungen: Das Wichtigste in Kürze 1. INNOVATIONSPOLITISCHE FORDERUNGEN: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. Innovationspolitik braucht ein neues Innovationsverständnis. Nicht nur neue Produkte, sondern auch Geschäftsmodelle und Dienstleistungen stehen im Fokus von Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen der Unternehmen. Digitale Medien spielen dabei eine immer größere Rolle. Zudem beziehen Unternehmen immer häufiger Ideengeber von A wie Azubi bis Z wie Zulieferer in ihre Überlegungen ein. Innovationspolitik muss dieser unternehmerischen Wirklichkeit Rechnung tragen und darf nicht allein auf technologische Neuerungen ausgerichtet sein. Beispiel Energiewende: Hier braucht Deutschland sichere und bezahlbare Versorgungslösungen. Neue Technologien sind dabei die eine Seite, Geschäfts- und Kooperationsmodelle sowie innovative Dienstleistungen die andere. Beispiel Fachkräftemangel: Schulische Bildung und Ausbildung müssen auf einen breiteren und auf die Bewältigung von Zukunftsherausforderungen ausgerichteten Wissenserwerb abzielen. Von der Schule bis ins Erwerbsleben hinein sollten Menschen ermutigt werden, als unternehmerische Problemlöser mit Innovationen zu Wertschöpfung und Wachstum beizutragen. Praxiszeiten von Wissenschaftlern in Unternehmen sollten ebenso selbstverständlich werden wie duale Master- und Promotionsprogramme. Ergänzend dazu sollten Unternehmen dabei unterstützt werden, Forschung und Entwicklung als offenen Prozess zu gestalten (Stichwort: Open Innovation). Denn nur unter Einbeziehung der Kenntnisse und Fähigkeiten Dritter können Unternehmen heutzutage komplexe Zukunftsfragen beantworten. 2. Für mehr Akzeptanz: Innovationsförderung muss Bedürfnisse der Menschen betrachten. Die Unternehmen hierzulande sehen die fehlende Akzeptanz von Innovationen zunehmend als Hemmnis, sich selbst und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland zukunftsfest zu machen. Die Forschungsförderung sollte daher um ökonomische und gesellschaftliche Fragestellungen erweitert werden. Betroffene müssen beteiligt werden. Das gilt auch für Forschungsstrategien. Die Menschen müssen bei ihrer Ausgestaltung mitreden können, bei ihrer Implementierung beteiligt werden. Und Forschungsförderung selbst muss mehr Akzeptanz zum Ziel haben. So könnte im aktuellen Handlungsfeld Mobilität ein Zukunftsprojekt Emissionsarme, bezahlbare Mobilität definiert werden, um Lärm- und Abgasemissionen zum Beispiel im Flugverkehr zu senken und damit Beeinträchtigungen von Bürgern zu minimieren. Im Handlungsfeld Gesundheit sollten Wirtschaft, Wissenschaft und Krankenkassen gemeinsam über Kostensenkungspotenziale bei Prävention, Diagnostik und Therapie nachdenken. 3. Innovationsförderung stärker auf Chancen für Wachstum und Arbeit ausrichten. Effizienz ist bei der Forschungsförderung das entscheidende Kriterium. Ein Innovationscontrolling kann sicherstellen, knappe Fördermittel so einzusetzen, dass sie die größten Effekte auf Wachstum und Beschäftigung haben durch Entlastungen, Kostensenkungen, Skaleneffekte. Bei Gesundheitsinnovationen wäre etwa zu evaluieren, wie Vereinfachungen bei der Marktzulassung und beim Zugang zur Kassenfinanzierung wirken. Auch der Bürokratieabbau ist ein wichtiger Bereich: Ein Zukunftsprojekt Verwaltung 4.0 etwa kann durch die Nutzung digitaler Technologien Bürgern und Unternehmen die Interaktion mit der öffentlichen Verwaltung erheblich vereinfachen. Das gleiche gilt für die bessere Qualitätssicherung bei internationalen Patenten, die die unüberschaubar gewordene Anzahl von Trivialpatenten begrenzt. Schließlich sollten Normungsvorhaben im Bereich Dienstleistungen nur erfolgen, wenn sie auf Märkten entstehen und für Märkte relevant sind. Eine Evaluation der Normenwürdigkeit sollte vorab durch eine neutrale Institution erfolgen. 6

9 1. Innovationspolitische Forderungen: Das Wichtigste in Kürze Innovationsförderung kann nur dann marktfähige Lösungen hervorbringen, wenn die mit neuen Förderprogrammen und Förderinstrumenten verfolgten Ziele gerade für Unternehmen nachvollziehbar sind. Die Bundesregierung muss Entscheidungsprozesse transparent gestalten und sicherstellen, dass bei der Forschungsförderung die Erfahrungen der unterschiedlichen Teilnehmergruppen, insbesondere des innovativen Mittelstands, angemessen berücksichtigt werden. 4. Den Mittelstand als Treiber und Träger von Innovationen begreifen. KMU tragen maßgeblich zur Innovationskraft Deutschlands bei. Sie sind nicht nur die größte Gruppe bei Anbietern von Innovationen, sondern stellen auch als Abnehmer einen großen Markt für innovative Lösungen dar. Förderinitiativen, zum Beispiel im Hightech-Strategie-Handlungsfeld Kommunikation, sollten stärker branchenübergreifend und auf die gesamte Wertschöpfungskette ausgerichtet werden das bezieht den Mittelstand frühzeitig in technologische Veränderungsprozesse ein. In der Forschung für zivile Sicherheit müssen innovative Lösungen praxisnah gestaltet werden und mit geringem Aufwand nutzbar sein. Auch sollten geförderte Innovationen helfen, gesetzliche Sicherheitsanforderungen gerade im Massengeschäft bürokratiearm, zuverlässig und schnell zu erfüllen. Grundsätzlich sollte sich eine künftige Hightech-Strategie explizit und eindeutig zum Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft bekennen. Eine größere Transparenz der öffentlichen Forschungslandschaft wäre hier ein wichtiges Signal. KMU sollten bei der Zusammenarbeit mit Hochschulen stärker in die Drittmittelforschung eingebunden werden und mit kleineren Forschungsprojekten zum Zuge kommen können. Bei Hightech-Gründungen sollten die Potenziale kommunaler Technologie- und Innovationszentren stärker genutzt bzw. je nach regionalem Bedarf neu eingerichtet werden. 5. Innovationsförderung Hand in Hand mit der Wirtschaft weiterentwickeln. Innovative Lösungen entstehen nicht durch sektorale Auswahl von oben, sondern in einem technologieoffenen Such- und Entdeckungsverfahren. Darauf aufbauend braucht es ein klares politisches Konzept, wie Forschung und Innovation helfen, gesellschaftliche und globale Zukunftsherausforderungen zu meistern. Ein solches Konzept sollte mit der Wirtschaft gemeinsam erarbeitet und in eine europäische Vernetzung münden. Im Rahmen der Energiewende sollte beispielsweise die Forschungs- und Innovationsförderung künftig auf die systematische Steigerung von Energieeffizienz sowie auf Energiesicherheit konzentriert werden. Insbesondere innovative Strom- und Wärmespeicherung sowie intelligente Netze sind in diesem Zusammenhang erfolgversprechende Forschungsgebiete. Dabei ist eine verlässliche Finanzierung der Forschungsförderung zu gewährleisten, eine alleinige Finanzierung über den Energie- und Klimafonds, also über den Verkauf von CO 2 -Zertifikaten, reicht nicht aus. Zudem sollte auch die sichere und bezahlbare Versorgung mit Rohstoffen als eine der größten Herausforderungen für die deutschen Unternehmen als eigenes Handlungsfeld in die künftige Hightech-Strategie aufgenommen werden. Hierbei gilt es, die Nutzung heimischer Rohstoffe sowie die Wiederverwertung von Rohstoffen stärker zu erforschen. Bei internationalen Rohstoffpartnerschaften bieten sich die Auslandshandelskammern (AHKs) als geeignete Schnittstellen für Forschung, Ausbildung und Technologietransfer an. 7

10 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen 2. INNOVATIONEN ZUR LÖSUNG GESELLSCHAFTLICHER UND GLOBALER HER- AUSFORDERUNGEN Handlungsfeld Klima/Energie Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft Die im Zuge der Energiewende stark anwachsende sowie ungleichmäßige und dezentrale Erzeugung bzw. Einspeisung von Strom fordert von der Netzinfrastruktur Höchstleistungen. Denn die Versorgung insbesondere der energieintensiven Industrie muss jederzeit gewährleistet und zu wettbewerbsfähigen Preisen möglich sein. Stark bremsend auf dem Weg zu einem bezahlbaren Klimaschutz sind regulatorische Markteingriffe, die einem preissenkenden Wettbewerb keine Chance lassen. Zudem behindern der schleppende Ausbau grenzüberschreitender Infrastrukturen und unterschiedliche nationale Förderregeln für erneuerbare Energien die Vollendung des EU-Binnenmarktes. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik Bezahlbarkeit von Energie und Klimaschutz sicherstellen. Die Energiepolitik einer wettbewerbsfähigen Volkswirtschaft muss so konzipiert sein, dass sie bundesweit kurz- und langfristig Energie zu wirtschaftlichen Preisen bereitstellt. Die Förderpraxis in der Energieforschung sollte deshalb die Steigerung der Energieeffizienz sowie dauerhafte Energieversorgung stärker fokussieren. Durch eine europäische Strategie für die nationalen Netzausbaupläne ließen sich die Energiekosten zusätzlich senken. Die EU-Mitgliedsstaaten sollten die ungleiche Förderung der erneuerbaren Energien beenden. Versorgungssicherheit durch intelligente Infrastruktur gewährleisten. Hierfür braucht es Investitionen in neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle zwischen Energieversorgern, Telekommunikationsunternehmen, IT-Dienstleistern und Verbrauchern. Zudem müssen hochleistungsfähige Breitbandnetze gebaut und spezifische Datenschutz- und Standardisierungsfragen gelöst werden. Aufgabe der Politik ist es, verlässliche Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Koordination, Abstimmung und Zusammenarbeit aller Beteiligten zu schaffen. Energieforschung lösungsorientiert aufstellen. Um die Vielzahl komplexer Aufgaben bewältigen zu können, bedarf es einer Neuausrichtung der Energieforschung in Deutschland. Denn bislang gibt es kaum Abstimmungen sowohl unter den Förderern als auch unter den Geförderten. Jetzt gilt es, die Kompetenzen zu bündeln und die interdisziplinäre Zusammenarbeit voranzutreiben. Ein möglicher Ansatz wäre dabei ein Energieforschungszentrum, in dem die wichtigsten Fragen konzentriert und koordiniert angegangen werden. Die Förderung ist entlang der Herausforderungen auszurichten anstatt nach Zuständigkeiten öffentlicher Strukturen. Energieforschung braucht Technologieoffenheit. Um die Herausforderung des Systemwechsels zu bewältigen, muss Energieforschung technologieoffen betrieben mit dem Ziel, kostengünstigere Lösungen zu entwickeln. Mit einer Forschungsförderung, die nur auf erneuerbare Energien setzt, wird dies nicht gelingen. 8

11 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Für uns als mittelständischen Hersteller von hochwertigen Farben und Lacken für die Industrie, die Schifffahrt und den Do-It-Yourself-Bereich ist die Versorgungssicherheit von immenser Bedeutung, damit unsere Herstellungsprozesse ohne Störungen ablaufen können. Die Forschung im Bereich intelligenter Netze muss daher unbedingt verstärkt werden. Dr. Markus Wilckens, Geschäftsführer, Wilckens Farben GmbH, Glückstadt Aktuelle Hightech-Strategie auf dem Prüfstand Die Zukunftsprojekte Die CO 2 -neutrale, energieeffiziente und klimaangepasste Stadt, Intelligenter Umbau der Energieversorgung und Nachwachsende Rohstoffe als Alternative zum Öl zeigen beispielhaft mögliche Entwicklungspfade zu einer nachhaltigen Ressourcen- und Energienutzung auf. Das Sechste Energieforschungsprogramm leistet einen wichtigen Beitrag zur notwendigen Anpassung und Modernisierung der deutschen Energieversorgung und zur Steigerung der Energieproduktivität. Die Rahmenprogramme Forschung für nachhaltige Entwicklungen und Bioökonomie zeigen den Weg hin zu umweltfreundlicher Energieversorgung. Ein Großteil der Energieforschung wird aus dem Sondervermögen Energie- und Klimafonds über den Verkauf von CO 2 -Zertifikaten zu schwankenden Preisen finanziert. Die Bundesregierung sollte die Finanzierung der Energieforschung auf eine verlässlichere Basis stellen. Die mangelhafte Versorgungsstruktur bremst die Energiewende. Das Augenmerk sollte auf die Anpassung des Stromnetzes im Hinblick auf die zunehmend dezentrale und volatile Erzeugung gerichtet werden. Mittel zur Forschungsförderung sollten vermehrt in die Bereiche Strom- und Wärmespeicherung sowie intelligente Stromnetze fließen. Die Forschungsförderung zur energetischen Effizienzverbesserung bei Prozessen und Technologien in der Industrie hat bisher einen zu geringen Stellenwert. Die Kooperation zwischen Industrie, produzierendem Gewerbe und Grundlagenforschung ist deutlich ausbaufähig. 9

12 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Handlungsfeld Rohstoffe Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft Die deutsche Wirtschaft muss ihren Bedarf an Energie- und Industrierohstoffen zum größten Teil mit Importen decken, wobei sich der internationale Wettbewerb um diese, teils knapper werdenden, Rohstoffe zunehmend verschärft. Auf der anderen Seite gilt der internationale Rohstoffmarkt als einer der kapitalträchtigsten Märkte der Zukunft und verfügt somit über immensen Einfluss auf die globale Wirtschaftsentwicklung. Diese Chance wird jedoch in Deutschland bisher nicht ausreichend wahrgenommen. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik Nachhaltige Rohstoffversorgung muss ein eigenes Handlungsfeld werden. Die Komplexität und Wichtigkeit nachhaltiger Rohstoffversorgung und die damit zusammenhängenden Forschungsaufgaben für den Industriestandort Deutschland erfordern dessen Aufnahme als eigenes Handlungsfeld in einer künftigen Hightech-Strategie. Rohstoffrelevante Forschungsergebnisse schneller und koordinierter transferieren. Der hohe wirtschaftliche Stellenwert von Rohstoffen macht einen schnelleren und koordinierten Technologietransfer von Forschungsergebnissen notwendig. Durch starke Orientierung am Mittelstand, kann neben dem Nutzen für die Unternehmen selbst, auch die Akzeptanz der Rohstoffwirtschaft in der breiten Öffentlichkeit verbessert werden. Ein geeignetes Medium für den Wissens- und Informationstransfer wäre eine bundesweite Rohstoffdatenbank, in welcher alle rohstoffrelevanten Daten nach einheitlichen methodischen Grundlagen gesichert, digitalisiert und bewertet werden. Forschung zur Nutzung heimischer Rohstoffe und zur Wiederverwertung von Rohstoffen verstärken. Ohne gezielte Forschung sind die bestehenden ungenutzten Potenziale bei Gewinnung und Wiederverwertung von Rohstoffen in Deutschland auch künftig nicht umfassend erschließbar. Auch weitergreifende Bereiche wie Umweltschutz und Vermeidung von Gefahren bei der Rohstoffgewinnung sowie nachhaltige Sanierung genutzter Flächen, Rohstoffeffizienz sowie Recycling und Substitution von Industrierohstoffen sollten als Forschungsschwerpunkte mit einbezogen werden. Dies trägt zur Akzeptanzsteigerung für die Rohstoffgewinnung bei. Deutsche Rohstoffpartnerschaften stärker nutzen. In den Aktivitäten der deutschen Rohstoffpartnerschaften müssen sich die Bedeutung von Ausbildung und Forschung im Bereich der nachhaltigen Rohstoffwirtschaft sowie die Reserven vieler Bergbauländer auf diesen Gebieten deutlicher zeigen. Die neuen Rohstoffzentren bei ausgewählten Auslandshandelskammern (AHK) sind dabei besonders einzubeziehen. 10

13 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Bei den Rohstoffen ist die Forschung heute wichtiger denn je, sei es bei den Fördertechniken, bei der Verarbeitung oder beim Recycling. Um auch zukünftig die nachhaltige Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft zu sichern, sollten wir verstärkt explorieren und bei der Lagerstättenerkundung sowie beim Rohstoffabbau für neue Technologien offen sein. Willi Kuhn, Geschäftsführer, Gebr. Kuhn Baustoffhandel, Jockgrim Aktuelle Hightech-Strategie auf dem Prüfstand Die Hightech-Strategie thematisiert eine nachhaltige Rohstoffversorgung. Zum einen sind bereits mehrere Einzelthemen mit Rohstoffbezug fester Bestandteil der Strategie, zum Beispiel bei maritimen Technologien und Werkstofftechnologien. Zum anderen behandeln einige Zukunftsprojekte rohstoffrelevante Komponenten wie beispielsweise bei Nachwachsenden Rohstoffe als Alternative zum Öl oder dem Intelligenten Umbau der Energieversorgung. Insgesamt wird die Wichtigkeit und Komplexität des Themas Rohstoffversorgung bei weitem noch nicht erfasst. Die großen Aufgaben im Handlungsfeld Rohstoffe, wie die Sicherung der Rohstoffversorgung für die deutsche Industrie und die Teilhabe deutscher Unternehmen und Forschungseinrichtungen an den dynamischen Entwicklungen der internationalen Rohstoffwirtschaft, sind nur über eine langfristige, stabile und konzertierte Grundlagen- und Anwendungsforschung befriedigend lösbar. Diese muss die gesamte Wertschöpfungskette der Primär- und Sekundärrohstoffe umfassen. 11

14 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Handlungsfeld Mobilität Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft Nachhaltige Mobilität beschreibt einen breiten Lösungsansatz der Politik, um das ansteigende Verkehrsaufkommen zu bewältigen und gleichzeitig den damit verbundenen Ressourcenverbrauch sowie Emissionsausstoß zu minimieren. Für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland ebenso wesentlich ist auch die Erhaltung und Optimierung der Verkehrsinfrastruktur. Es bedarf dafür nicht nur technischer, sondern auch struktureller Innovationen. Leistungsfähige Verkehrswege dienen der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Sie tragen zudem ebenso dazu bei, durch Verkehrsbehinderungen und Staus bedingte CO 2 -Emissionen zu verringern. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik Umwelt durch Innovation entlasten, statt Verkehr verteuern oder verbieten. Statt auf dem Wege weiterer Verordnungen, die zu Bürokratie und Mehrkosten für die Wirtschaft führen, fortzufahren, sollten die EU und die Bundesregierung stärker auf Forschung und Innovationen in der Verkehrstechnik fokussieren vom Einsatz neuer Fahrzeugtechnologien über innovative Logistikkonzepte bis hin zur Telematik. Zukunftsprojekt Emissionsarme, bezahlbare Mobilität einrichten. Die Bundesregierung sollte Fördermittel vermehrt in ein technologieoffenes und multidisziplinäres Förderprogramm Emissionsarme, bezahlbare Mobilität einsetzen, das die besten Mobilitätslösungen zur Reduktion von Lärm, CO 2 und anderen Schadstoffen schnell und unbürokratisch fördert. Das schafft Nachhaltigkeit, Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit ein großer volkswirtschaftlicher Hebel entsteht. Alternative Antriebe technologieoffen erforschen. Forschungsförderung sollte grundsätzlich technologieoffen ausgestaltet sein. Entsprechend sollten Elektromobilität und der Einsatz anderer emissionsarmer Antriebsarten wie Erdgas oder Wasserstoff gleichermaßen unterstützt werden. Dabei sollten staatlich geförderte Forschungsaktivitäten nach angemessener Zeit auch zu marktfähigen Lösungen führen. Infrastrukturinnovationen und -ausbau bauen auf Akzeptanz. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung, größere Transparenz bei den Planungsprozessen und auch der politische Mut, sich zu notwendigen Infrastrukturmaßnahmen zu bekennen, können dazu beitragen, bei Bürgerinnen und Bürgern das Verständnis und die Akzeptanz für Infrastrukturprojekte zu erhöhen. 12

15 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Für uns als Zulieferer der Automobilindustrie ist die gesellschaftliche Akzeptanz für Mobilität unabdingbare Voraussetzung für eine positive Entwicklung unseres Unternehmens und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Forschungsförderung sollte daher Akzeptanz stärker in den Blick nehmen - zum Beispiel mit Projekten zur emissionsarmen Mobilität. Thomas Aurich, Leiter Unternehmenskommunikation, Delphi Deutschland GmbH, Wuppertal Aktuelle Hightech-Strategie auf dem Prüfstand Forschung und Innovation im Bereich des intelligenten Fahrens mit Fahrerassistenz ist ein zukunftsweisender Ansatz, der weiter erforscht werden sollte. Er bietet Lösungen, um die Infrastruktur besser auszunutzen, den Ressourcenverbrauch zu verringern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Ansätze, Logistik effektiver und intelligenter zu gestalten sowie Fahrzeuge energieeffizienter und emissionsärmer zu realisieren, sind grundsätzlich richtig. Hier ist die Wirtschaft selbst bereits aktiv. Zukünftig sollten sich Forschungsprogramme konsequent nach dem Bedarf der Unternehmen richten und die Anforderungen der Gesellschaft an eine nachhaltige Mobilität beachten. Die öffentliche Hand kann hier auch unterstützen, indem sie Daten in maschinenlesbarer Form zur Verfügung stellt ( Open Data ), die für innovative Lösungen zur Verkehrssteuerung von Unternehmen genutzt werden können. Die Hightech-Strategie bietet Förderprogramme und -instrumente für sehr unterschiedliche Fragestellungen von der Förderung von Elektrofahrrädern bis zu Güterverkehrs- und verteilzentren. Es bleibt unklar, wie damit im Einzelnen oder in Kombination die Herausforderungen beispielsweise für die urbane Mobilität gelöst werden können. Grundsätzlich braucht es ein stringentes Konzept, wie ressortübergreifend und mit marktwirtschaftlichen Instrumenten eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Personen- und Gütermobilität unterstützt werden kann. Zudem erscheint die Auswahl einzelner Maßnahmen - wie die Fokussierung auf Elektromobilität - ordnungspolitisch fragwürdig. Die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur sollte sich auf alle Verkehrsträger beziehen und bezüglich erzielbarer Verlagerungseffekte realistisch sein. 13

16 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Handlungsfeld Gesundheit Herausforderungen aus Sicht der deutschen Wirtschaft Der aus steigender Lebenserwartung und niedrigen Geburtenzahlen resultierende demografische Wandel bringt große Veränderungen für die Gesellschaft mit sich. Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl älterer Menschen wächst die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und Prävention. Auch Ernährungsforschung nimmt einen höher werdenden Stellenwert in der Gesellschaft ein. Damit steigt auch der Bedarf an innovativen Dienstleistungen und Assistenzsystemen für Mobilität und Wohnen (z. B. Telemedizin). Der deutschen Wirtschaft bieten sich vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten an diesen Innovationsprozessen. Für die Entwicklung erfolgreicher Produkte und Konzepte, bedarf es exzellenter Forschung und Entwicklung, innovativer Versorgungsansätze sowie der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik Wirtschaftliche Potenziale in der Gesundheitsforschung durch Zusammenarbeit heben. Wirtschaft, Wissenschaft und Krankenkassen sollten im Bereich der Gesundheitsforschung gemeinsam Ansätze in den unterschiedlichen Bereichen (Therapie, Unterstützung im Alltag etc.) erarbeiten. Die Resultate sollten dabei gleichzeitig Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft sowie zur Kostensenkung für die Sozialkassen enthalten. Anwendung und Marktfähigkeit mitdenken, Wissens- und Technologietransfer ausbauen. Um Forschungsergebnisse schnell in die klinische Anwendung zu bringen und damit Produkte marktfähig zu machen, müssen Grundlagenforschung und klinische Forschung und Entwicklung noch besser miteinander verknüpft werden. Insbesondere für KMU muss die Zusammenarbeit mit klinischen Anwendern etwa im Bereich von Medizinprodukten erleichtert werden. Hier gilt es, entsprechende Netzwerke und Plattformen zu gründen sowie den Bekanntheitsgrad von Clustern zu erhöhen. Zudem sollten Forschungseinrichtungen Wissenschaftlern mehr Perspektiven im Bereich der Ausgründung eröffnen. Innovationen in der Gesundheit brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Lange Entwicklungszeiten und risikoreiche Forschungsprojekte (wie z. B. im Medizintechnik-, Biotech- und Pharmabereich) erfordern ein hohes Maß an Verlässlichkeit bei der Finanzierung. Insbesondere für KMU muss ausreichend Risikokapital zur Verfügung stehen. Hinsichtlich der Aufnahme in den Leistungskatalog der Krankenkassen braucht es mehr Transparenz, was die Krankenkassen im Rahmen ihrer Versicherungspflicht finanzieren und welcher Teil dem zweiten Gesundheitsmarkt über private Finanzierung zufällt. Bei der Marktzulassung sollten Verfahren effektiver, transparenter und zeitsparender ausgestaltet werden. Interdisziplinäre Plattformen und Projekte für individualisierte Medizin schaffen. Die individualisierte Medizin bietet großes Potenzial für Früherkennung, Prävention und zunehmend auch für die Heilung der chronischen Volkskrankheiten. Dem erforderlichen interdisziplinären Ansatz der Systembiologie und Systemmedizin muss mit entsprechenden Forschungsprojekten und -plattformen Rechnung getragen werden. 14

17 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Klar formulierte, umsetzbare Anforderungen sind als unternehmerische Entscheidungsgrundlage auch z.b. für die Erlangung einer Kostenerstattung unabdingbar. Hier haben die Entscheidungsgremien auch eine Verantwortung für den Standort Deutschland. Dies scheint nach meiner Erfahrung den Beteiligten nicht immer bewusst zu sein. Dr. Malte L. Bahner, Geschäftsführer mivenion GmbH, Berlin Aktuelle Hightech-Strategie auf dem Prüfstand Zur Lösung der dargestellten Herausforderungen in den Zukunftsprojekten werden überwiegend interdisziplinäre Forschungsprojekte vorgeschlagen. Dieser Ansatz wird den komplexen Herausforderungen gerecht und bietet Potenzial für weitreichende Innovationen. Die Förderung von Kooperationsforschungsprojekten mit Akteuren aus Wissenschaft, Klinik, Versorgung und Unternehmen ist der richtige Weg. Diese darf dabei nicht bei der Grundlagenforschung enden, sondern muss den Prozess der klinischen Forschung bis hin zur Marktreife begleiten. Die Bewertung der Herausforderungen der Zukunftsprojekte zur individualisierten Medizin, Prävention und selbstbestimmtem Leben im Alter ist weitgehend zutreffend. Allerdings bilden sie keinen Katalog adäquater Forschungs- und Entwicklungsbereiche. Neben älteren Personen sollten weitere Zielgruppen (z. B. Menschen mit Behinderungen) in die Betrachtung aufgenommen werden. Die Hightech-Strategie betont die große Bedeutung der Prävention und legt dabei einen Schwerpunkt auf Ernährungsfragen. Innovative Ansätze sollten jedoch alle Präventions- und Gesundheitsvorsorgebereiche umfassen. Es sollte daran gedacht werden, dass auch Unternehmen aktiv zur Prävention beitragen. Sie haben nicht zuletzt aus Gründen der Bindung und der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter den Anreiz, in Prävention für ihre Beschäftigten zu investieren. 15

18 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Handlungsfeld Sicherheit Herausforderungen aus Sicht der deutschen Wirtschaft Wirtschaftskriminalität, Industriespionage und der Ausfall von Informations- und Kommunikationssystemen verursachen in deutschen Unternehmen jährlich einen Schaden in Milliardenhöhe. In seltenen Fällen wird die Wirtschaft durch terroristische Anschläge, Naturkatastrophen, Pandemien oder ähnliche außergewöhnliche Ereignisse bedroht, die beispielsweise die Nutzung der Infrastruktur stark beeinträchtigen können. Um Gefahren wie diesen vorzubeugen, ergreifen Unternehmen technische sowie organisatorische Maßnahmen, um ihre eigenen Sicherheitsinteressen zu wahren oder bestehende Vorschriften zu erfüllen. Auf dem Markt der Sicherheitslösungen bilden KMU sowohl bei den Anbietern als auch bei den Nachfragern den größten Anteil. Aus diesem Grund muss gerade auf diese Zielgruppe ein besonderes Augenmerk bei Erschließung und Förderung von Innovationen gerichtet werden. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik KMU brauchen praxisnahe Sicherheitslösungen. Forschungsergebnisse müssen bei geringem Aufwand auch für KMU nutzbar sein, für die eine maßgeschneiderte Lösung zu aufwendig wäre. Hiermit muss gleichzeitig ein Bewusstseinswandel gefördert werden, damit Investitionen in die Sicherheit nicht als Belastung sondern vielmehr als Schutzfaktor wahrgenommen werden. Die deutsche Wirtschaft als Innovationsträger für Sicherheitslösungen begreifen. Unternehmen dürfen nicht nur als Abnehmer von Sicherheitsdienstleistungen und -produkten wahrgenommen werden. Vielmehr muss ihr Innovationspotenzial gerade von KMU in die Hightech-Strategie einbezogen werden. Damit kann Sicherheit made in Germany zum Markenzeichen für innovative Lösungen von hoher Qualität werden. Schutz vor Industriespionage und Wirtschaftskriminalität ausbauen. Verbesserte Verfahren und Technologien müssen es ermöglichen, Angriffe auf das vertrauliche Know-how von Unternehmen zu verhindern, sensible Daten sicher zu speichern und zu übertragen sowie die Authentizität von Daten, Personen und Produkten sicher festzustellen. Sicherheitsforschung für kritische Infrastrukturen stärken. Lebenswichtige Infrastrukturen wie Energie-, Wasser- oder Lebensmittelversorgung sind auf zuverlässige Systeme angewiesen. Forschung und Innovation können zu verbesserter Widerstandsfähigkeit dieser Systeme gegen Ausfall führen z. B. durch frühzeitige Erkennung einer Kontamination von Trinkwassersystemen. Zudem können neue Formen des Krisenmanagements im Verbund mit technischen Lösungen Ausweichmöglichkeiten bei Störungen schaffen, Redundanzen nutzen und die Wiederinbetriebnahme beschleunigen. Sicherheitsstandards Verwaltungsaufwand durch Innovationen senken. Nationale und internationale Normen und Rechtsakte erlegen privaten Unternehmen zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen auf. Neue Technologien und Prozesse können dazu beitragen, dass diese Anforderungen auch im Massengeschäft zuverlässig und schnell erfüllt werden können. 16

19 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen In unserer täglichen Arbeit sehen wir immer häufiger zielgerichtete Angriffe auf das Know-how gerade innovativer Kunden. Um deren Sicherheit aufrecht zu erhalten und das Potential der deutschen Wirtschaft zur Entfaltung bringen zu können, brauchen wir auch in Zukunft ein Bündel an bezahlbaren Maßnahmen sowie ein rechtlich sicheres Umfeld zu deren Entfaltung. Hans-Joachim Giegerich, Geschäftsführer Giegerich & Partner GmbH, Dreieich Aktuelle Hightech-Strategie auf dem Prüfstand Das Rahmenprogramm Forschung für die zivile Sicherheit unter dem Dach der Hightech- Strategie greift wesentliche Themen mit Wirtschaftsrelevanz auf. Mit dem Zukunftsprojekt Sichere Identitäten werden Lösungen aufgezeigt, wie Datenschutz und Datensicherheit in die alltägliche Nutzung des Internet selbstverständlich integriert werden können. Das Sicherheitsforschungsprogramm der Bundesregierung nimmt wichtige Fragen der zivilen Sicherheit unter Einbindung des Sachverstandes der Wirtschaft in Angriff. Daraus sollten möglichst zeitnah Konzepte und Produkte entstehen, die in der betrieblichen Praxis kostengünstig und einfach nutzbar sind. Das Zukunftsprojekt Sichere Identitäten leistet wertvolle, praxisrelevante Beiträge zum sicheren Geschäftsverkehr im Internet. Das stärkt das Vertrauen der Bürger und der Unternehmen in das immer wichtiger werdende Kommunikationsmedium. Sicheres Agieren im Internet und Cloud Computing sind wichtige Grundlagen, um vom Nutzen des Internets in vollem Umfang zu profitieren. Die Sicherheitsforschung orientiert sich bisher noch nicht ausreichend an den Bedürfnissen von KMU. Da sie die größte Anwendergruppe darstellen und auch auf der Anbieterseite von Sicherheitslösungen führend sind, müssen sie als Innovationstreiber für zivile Sicherheit angesehen werden. 17

20 2. Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen Handlungsfeld Kommunikation Herausforderungen aus Sicht der deutschen Wirtschaft Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erlebt die deutsche Wirtschaft einen Paradigmenwechsel: Innovationen erfolgen immer seltener in einer einzelnen Wertschöpfungskette sondern vielmehr innerhalb integrierter Wertschöpfungsnetze, die neue Geschäftsmodelle generieren. Die Politik ist gefordert, diesen Prozess durch die Bereitstellung innovations- und wachstumsfördernder Rahmenbedingungen zu unterstützen. Voraussetzung hierfür sind leistungsfähige Infrastrukturen. In Deutschland besteht allerdings ein Modernisierungsstau, der sich vor allem beim Aufbau von Breitbandnetzen bemerkbar macht: Zum Teil sind ganze Gewerbegebiete unzureichend versorgt. Der Hauptgrund hierfür liegt in der veralteten Rechtslage, die Unternehmen keine ausreichende planerische und finanzielle Sicherheit bietet. Die kommerzielle Nutzung von Internet und digitalen Medien hat bereits mehrfach Fragestellungen aufgeworfen, die mit dem gegenwärtigen Recht nicht beantwortet werden konnten. Dies gilt insbesondere für das Urheber- und Vertragsrecht. Impulse für eine wachstumsorientierte Innovationspolitik IKT als Querschnittsthema für Wirtschaft und Verwaltung angehen. IKT-Förderinitiativen der öffentlichen Hand müssen flexibel auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten und auf die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens ausgerichtet sein. Ein weiterer Fokus sollte auf dem branchenübergreifenden Transfer von Forschungsergebnissen in den Mittelstand gerichtet werden. Eine künftige Hightech-Strategie muss auch innovative Verwaltungsangebote im Sinne einer Verwaltung 4.0 angehen und dadurch Fortschritte beim Bürokratieabbau erzielen. Flächendeckenden Breitbandausbau vorantreiben. Der Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen erfordert erhebliche Investitionen, die nur durch gemeinsame Anstrengungen von öffentlicher Hand und der Telekommunikations- und Energiewirtschaft erreicht werden können. Den Kommunen kommt beim technologieneutralen Ausbau der Breitbandinfrastruktur eine Schlüsselrolle zu. Bund und Länder müssen sie unterstützen. Rechts- und Informationssicherheit in der digitalen Welt herstellen. Ein modernes Datenschutzrecht, die Förderung international gültiger, offener Standards und Protokolle sowie Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums sollten als Rahmenbedingungen den Einsatz von ITK und Neuen Medien befördern. Die Regeln sollten so unkompliziert sein, dass Bürger und Unternehmen sie nachvollziehen und rechtssicher handeln können. Gesetzesreformen müssen die Interessen, Bedürfnisse und Rechte aller Betroffenen angemessen berücksichtigen und Rechtsmissbrauch entgegenwirken, zudem sollten sie auf internationaler, zumindest aber auf europäischer Ebene stattfinden. Die Datenschutzgesetzgebung sollte Leitlinien vorgeben, da sie aufgrund der Dynamik nicht jede technische Neuerung einzeln regeln kann. 18

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