Grundlagen der Mikroökonomie
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- Gertrud Breiner
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1 Grundlagen der Mikroökonomie Eine Einführung in die Produktions-, Nachfrage- und Markttheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit Aufgaben und Lösungen von Prof. Dr. Ulrich Fehl, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Grundlagen der Mikroökonomie Fehl / Oberender schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Mikroökonomie Mikroökonomie Volkswirtschaftslehre Verlag Franz Vahlen München 2004 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN
2 Vorwort... V Inhalt EinfuÈhrung: Problemstellungen und UÈ berblick... 1 Erster Teil: Der homogene Markt im Rahmen des gesamten Marktsystems Erster Abschnitt: Die Stellung von Angebot und Nachfrage bei den verschiedenen Formen deroordinationimhomogenenmarkt apitel1:dieoordinationbeimpolypol DieNachfrage DasAngebot Die Preisbildung: Das Modell der vollkommenen onkurrenz Der Wirtschaftsplan des einzelnen Polypolisten Der ErloÈs bzw.umsatz Dieosten DieGewinnmaximierung Individuelle WirtschaftsplaÈne undbranchenangebot Existenz, Eindeutigkeit und StabilitaÈt von Gleichgewichtslagen DasCobweb-Theorem Die Rolle der freien Preise im volkswirtschaftlichen oordinationsprozeû Die Funktionen des Preises auf dem Markt Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung apitel2:dieoordinationbeimmonopol Der Monopolist als Alleinanbieter im strikten Sinne Der Monopolist als dominierender Anbieter: Das Teilmonopol Exkurs: Preis-Absatz-Funktionen mit konstanter PreiselastizitaÈt apitel3:dieoordinationbeimoligopol VerhaltensweiseundLernprozeû Der UÈ bergang von der polypolistischen zur oligopolistischen Verhaltensweise Der Preis als Aktionsparameter: Vom Bertrand-Verhalten zum Chamberlin-Heuû-Verhalten Das Bertrand-Modell Das Chamberlin-Heuû-Modell Die Menge als Aktionsparameter: Vom Cournot-Verhalten zum Chamberlin-Heuû-Verhalten Das Cournot-Modell Das Chamberlin-Heuû-Modell apitel4:verhaltensweiseundmarktprozeû Exkurs: Zum Vergleich der polypolistischen und oligopolistischen Verhaltensweise im Hinblick auf die Preisbildung (Verallgemeinerung des Cournot-Modells und des Chamberlin-Heuû-ModellsaufnAnbieter) Zweiter Abschnitt: Die Interdependenz der verschiedenen MaÈrkte im oèkonomischen Gesamtsystem apitel 1: Die abgeleitete Nachfrage als Scharnier zwischen zwei MaÈrkten DieabgeleiteteNachfragebeimPolypol DieabgeleiteteNachfragebeimMonopol DieabgeleiteteNachfragebeimMonopson
3 XII Inhaltsçbersicht Exkurs: Der Einfluû der unternehmerischen Zielsetzung auf die abgeleitete Nachfrage apitel 2: Abgeleitete Nachfrage und Prinzip der Faktorentlohnung Prinzip der Faktorentlohnung beim Polypol Prinzip der Faktorentlohnung beim Monopol Prinzip der Faktorentlohnung beim Monopson Exkurs:DasbilateraleMonopol apitel 3: Technischer Fortschritt und BeschaÈftigung im Lichte der abgeleiteten Nachfrage Exkurs: UÈ ber den Zusammenhang zwischen Produktionsfunktion und ostenfunktion aptel 4: Abgeleitete Nachfrage und gesamtwirtschaftlicher reislauf Der volkswirtschaftliche reislauf bei Arbeit als einzigem Faktor Der volkswirtschaftliche reislauf bei mehreren Faktoren DerProduktionsfaktor,,Boden`` DerProduktionsfaktor,,apital`` DieDifferentialgewinne Zweiter Teil: Produktionstheorie ErsterAbschnitt:DieEin-Produkt-Unternehmung apitel1:dieproduktionsfunktion Produktionsfunktion und Produktionsfaktoren Isoquantensystem und UÈ berblick uèber die Arten der Faktorvariation PartielleFaktorvariation Grenz-undDurchschnittsertrag Die ProduktionselastizitaÈt ProportionaleFaktorvariation Proportionale Faktorvariation und SkalenelastizitaÈt Der Zusammenhang zwischen SkalenelastizitaÈt und ProduktionselastizitaÈten HomogeneProduktionsfunktionen Allgemeines Linear-homogene Produktionsfunktionen Eigenschaften linear-homogener Produktionsfunktionen und Folgerungen fuèr dasisoquantensystem Das Eulersche Theorem und die GrenzproduktivitaÈtstheorie Linear-homogene Produktionsfunktionen und Differentialgewinne UÈ ber- und unterlinear-homogene Produktionsfunktionen und Faktorentlohnung Homogene Produktionsfunktionen und Ertragsgesetz Isoquante Faktorvariation und Grenzrate der Substitution Grenzrate der Substitution und SubstitutionselastizitaÈt Die CES-Produktionsfunktionen als lasse linear-homogener Produktionsfunktionen apitel 2: Die Desaggregation der Produktionsfunktion (endliche Zahl von Prozessen) apitel 3: Die Ableitung der ostenfunktionen aus den Produktionsfunktionen ostenfunktion und totale Faktorvariation DieMinimalkostenkombination Die Minimalkostenkombination bei substitutiven Produktionsfaktoren GegebeneFaktorpreise VariableFaktorpreise
4 Inhaltsçbersicht XIII Die Minimalkostenkombination bei limitationalen Produktionsfaktoren ostenfunktion und isokline bzw. proportionale Faktorvariation SubstitutiveProduktionsfaktoren Linear-homogene Produktionsfunktionen UÈ ber- bzw. unterlinear-homogene Produktionsfunktionen ostenfunktionen NatuÈrlichesMonopol Nichthomogene Produktionsfunktionen Limitationale Produktionsfaktoren ostenfunktion und isoquante Faktorvariation ostenfunktion und partielle Faktorvariation Zweiter Abschnitt: Die Mehrproduktunternehmung apitel1:dieparallelproduktion apitel2:diealternativproduktion DiestrikteAlternativproduktion DiesimultaneAlternativproduktion Transformationskurve und apazitaètslinie Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogrammes im Falle des Mengenanpassers Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogrammes im Falle einer konjekturalenpreis-absatz-funktion apitel 3: Die Rolle der Faktorpreise bei der Allokation der Produktionsfaktoren DerProduktionsfaktorBoden DerProduktionsfaktorapital Ein einfaches Modell zur ErklaÈrungdesapitalzinses Die VeraÈnderung des Zinssatzes infolge von Sparen und Investieren apitel4:dieuppelproduktion Diefesteuppelproduktion Diepartielleuppelproduktion uppelproduktion und Umweltverschmutzung Dritter Teil: Theorie des Haushalts Erster Abschnitt: Die Nachfragetheorie des Haushalts apitel1:grundlegendebemerkungen apitel2:diekardinalenutzentheorie Das erste Gossensche,,Gesetz`` Das zweite Gossensche,,Gesetz`` apitel3:dieordinalenutzentheorie Die PraÈmissen der ordinalen Nutzentheorie und die Ableitung des Indifferenzkurvensystems Indifferenzkurvensystem, Haushaltsbudget und Ableitung des optimalen GuÈterbuÈndels Analyse von Einkommens- und Preisvariationen und Ableitung der individuellennachfragefunktion AnalysederEinkommensvariation Analyse von Preisvariationen und Ableitung der individuellen Nachfragefunktion Die Isomorphie zwischen Produktions- und Nachfragetheorie apitel 4: Die Theorie der offenbarten PraÈferenzen
5 XIV Inhaltsçbersicht apitel5:derhaushaltalsproduzierendeeinheit Die Auswertung der GuÈtereigenschaften Die BeruÈcksichtigung der zeitlichen Restriktionen des onsumtionsprozesses apitel 6: Individuelle PraÈferenzfelder und gesellschaftlicher Prozeû MitlaÈufereffekt Snobeffekt Vebleneffekt Die Stellung der verschiedenen Effekte im Rahmen dynamischer Marktprozesse Zweiter Abschnitt: Die Angebotstheorie des Haushalts apitel1:dasarbeitsangebotdeshaushalts apitel2:dasangebotvonbodenleistungen Problemstellung DauerhafteRessourcen ErschoÈpfbareRessourcen apitel 3: Der Haushalt als Akteur am apitalmarkt Problemstellungen Modellanalyse: Intertemporale onsumentscheidungen Intertemporale Grenzrate der Substitution, ZeitpraÈferenzrate und Zinssatz Intertemporale Allokationsentscheidungen: Sparen und Investieren und die RollederProduktion Vierter Teil: Der heterogene Markt apitel1:vomhomogenenzumheterogenenmarkt DiePreisdifferenzierung DieProduktdifferenzierung apitel2:dienachfragefunktionaufdemheterogenenmarkt apitel 3: Die Preisbildung beim verbundenen Monopol apitel 4: Die Preisbildung bei polypolistischer Verhaltensweise apitel 5: Von der polypolistischen zur oligopolistischen Verhaltensweise: EinevolutorischerProzeû apitel 6: Die Preisbildung bei oligopolistischer Verhaltensweise Exkurs: Die Oligopoltheorie von relle/ott FuÈnfter Teil: Grundlagen der Totalanalyse und der normativen OÈ konomik: Das Preissystem und die marktliche oordinationseffizienz Erster Abschnitt: Allgemeines Gleichgewicht und Allokationseffizienz apitel 1: Grundelemente der Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts ZurFragestellungderTotalanalyse Voraussetzungen und Eigenschaften des Allgemeinen Gleichgewichtszustandes Gleichgewicht, Ungleichgewicht und das WALRAS-Gesetz Wege zum Zustand des Allgemeinen Gleichgewichts: WALRASianischer Auktionator,Recontracting,Falsetrading apitel 2: Grundelemente der normativen OÈ konomik Positive versus normative OÈ konomik
6 Inhaltsçbersicht XV 2. DasPARETO-riterium Voraussetzungen und Implikationen des PARETO-riteriums Volkswirtschaftliche ProduktionsmoÈglichkeitenkurve Volkswirtschaftliche NutzenmoÈglichkeitenkurve ZusammenhaÈnge zwischen Transformations- und NutzenmoÈglichkeitenkurve EDGEWORTH-Boxundontraktkurve apitel 3: Abweichungen von den Voraussetzungen des Allgemeinen Gleichgewichtsmodells und ihre wohlfahrtstheoretische Bewertung Zumonzeptdes,,Marktversagens`` Das PARETO-riterium als Grundlage zur Beurteilung des monopolistischengleichgewichts Das riterium des sozialen oder gesellschaftlichen UÈ berschusses zur Beurteilung des monopolistischen Gleichgewichts Die wettbewerbspolitische Umsetzung der normativen Prinzipien OÈ ffentliche GuÈterundMarktversagen Zum Begriff der oèffentlichen GuÈter OÈ ffentliche GuÈterinderpositivenBetrachtung OÈ ffentliche GuÈterindernormativenBetrachtung Zweiter Abschnitt: Allgemeiner Marktprozeû und oordinationseffizienz apitel 1: Grundelemente der Theorie des Allgemeinen Marktprozesses VonderStatikzurEvolutorik Das Wirtschaftssubjekt als schoèpferischer Mensch: Die BeruÈcksichtigung desinnovationsprozesses Die,,Ordnung des Ungleichgewichts`` als Selektionsordnung HeterogenitaÈten, Wettbewerb und trial- and error-prozesse apitel 2: Normative Grundlagen zur Beurteilung des Allgemeinen Marktprozesses DasVersagenderstatischenNormen Vom ALDOR-HICS-riterium zum von WEIZSAÈ CERschen Prinzip dergeneralkompensation Anhang Aufgaben LoÈsungen Literaturverzeichnis AufgabennachSachgebieten Personenregister Sachregister SachregisterzudenAufgaben
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