Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht BM 1 SLP 2005
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- Tobias Wagner
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1 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 1/25 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Die Volkswirtschaftslehre untersucht, wie die knappen Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse in einer Gesellschaft lebenden Menschen verwendet werden. Sie interessiert sich einerseits für die Grundvorgänge in der Wirtschaft, d. h. die Herstellung, die Verteilung und der Konsum von Gütern, andererseits für die Institutionen und die Wirtschaftspolitik. Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit den Zielsetzungen, den vielfältigen Aufgaben und den komplexen Beziehungen des Unternehmens in seinem Innern sowie gegen aussen. Zur Betriebswirtschaftslehre gehören auch Aspekte der Unternehmensführung, insbesondere des Controllings. Das zeigt, wie die in einer Gesellschaft lebenden Menschen ihre Konflikte lösen, indem sie sich Regeln geben, diese anwenden, kontrollieren und an die soziale Entwicklung anpassen. Der Unterricht soll aufzeigen, dass in einer funktionierenden Gesellschaft Konflikte mittels Gesetzen gelöst werden können. Der Unterricht in den drei Fächern soll ein zusammenhängendes Ganzes bilden und somit interdisziplinären Charakter haben. Die Zusammenführung setzt aber Grundkenntnisse in jedem einzelnen Fach voraus. Die Lernenden sollen so weit kommen, dass sie wirtschaftliche Zusammenhänge in den wesentlichen Grundzügen erkennen und in wirtschaftspolitischen Diskussionen Standpunkte vertreten, Zielkonflikte erkennen und Haltungen begründen können.
2 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 2/25 Richtziele: BM 1 Kenntnisse die wichtigsten Elemente des heutigen Wirtschaftssystems und ihre Vernetzung kennen die Grundzüge des schweizerischen ssystems kennen und es als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihren Normen begreifen die Aufgaben des Rechnungswesens als Entscheidungsinstrument kennen die im und in der Wirtschaft verwendeten Arbeitstechniken kennen die Verfahren kennen, die es dem Menschen ermöglichen, seine e geltend zu machen. Fertigkeiten Fallstudien und sfälle analysieren, Folgerungen daraus ziehen und Lösungen vorschlagen gängige quantitative Analysen beherrschen und anwenden wirtschaftspolitische Entscheidungen analysieren Standpunkte und Interessen erkennen, die den politischen und ökonomischen Entscheiden zu Grunde liegen die Wechselbeziehungen zwischen den Unternehmen und seinen technologischen, wirtschaftlichen, ökologischen, kulturellen und sozialen Umfeld beschreiben Haltungen die wirtschaftliche Entwicklung verfolgen wirtschaftspolitische Massnahmen auf ihre Notwendigkeit beurteilen sich bewusst sein, dass alle Ressourcen beschränkt sind um Genauigkeit in der Benützung quantitativer Methoden bemüht sein
3 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 3/25 BM 1 1. Semester Total 120 Lek. Im 1. Sem. 20 Lektionen Volkswirtschaftslehre 20 Grundlagen - die Einteilung der Wirtschaft in Sektoren und Branchen erkennen, den strukturellen Wandel mit seinen Folgen und Abhängigkeiten aufzeigen - die Branchen Handel, Banken, Versicherungen und Treuhandunternehmen in Verbindung mit Lese- und Notiztechniken (Mind Map) beschreiben - Bedürfnisbefriedigung als Triebfeder des Wirtschaftens erkennen, Bedürfnisse einteilen und aus der Einsicht der Beschränktheit von Gütern heraus nach ökonomischen Prinzipien handeln lernen - die Notwendigkeit verschiedener Arten der Arbeitsteilung und deren Auswirkungen erkennen - Globalisierung als Form int. Arbeitsteilung mit deren Ursachen und Auswirkungen verstehen - Ursprung, Ziele und Entwicklung der Institution WTO an Beispielen erklären - am Modell des einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislaufes die Bedeutung, Rollen und Tätigkeiten der Wirtschaftssubjekte nachvollziehen - volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren als Grundelemente der Leistungserstellung begreifen und Kapitalbildung erklären - Wirtschaftswachstum definieren, dessen Ursachen und Auswirkungen kennen - Phasen und Indikatoren der Konjunktur erklären und Prognosen aufzeichnen - Kritik am BIP als Wohlstandsindikator üben Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
4 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 4/25 BM 1 2. Semester Total 120 Lek. Im 2. Sem. 20 Lektionen 8 Grundlagen -, Sitte und Moral unterscheiden lernen und das ssystem als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihrer Normen begreifen - sgebiete dem öffentlichen und privaten zuordnen - Besitz und Eigentum, natürliche und juristische Personen unterscheiden - Vertragsfreiheit und deren Grenzen anhand zwingendem und dispositivem erkennen - Formvorschriften bei sgeschäften als Abweichung vom Grundsatz der Vertragsfreiheit Verträgen zuordnen - s- und Handlungsfähigkeit kennen und ihre Wirkungen beurteilen - sfälle auf Nichtigkeit und Anfechtbarkeit prüfen - Grundlagen des Strafrechts kennen Betriebswirtschaft Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet. 4 8 Unternehmensmodell - Die Ziele einer Unternehmung als Ergebnis eines Entscheidungsprozesses begreifen, der die unterschiedlichen Interessen von Anspruchsgruppen zum Ausgleich bringt - Bedeutsame Zustände und Entwicklungen im Umfeld einer Unternehmung den verschiedenen Umweltsphären zuordnen - Unternehmensstrategie und Leitbild erklären Zahlungsverkehr und Geldanlage - eine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten der Zahlung bei Banken und der Post geben - die Vorteilhaftigkeit verschiedener Zahlungsarten kennen und über Einsatzmöglichkeiten im Reise- und elektronischen Zahlungsverkehr Auskunft geben - über Möglichkeiten der Geldanlage anhand des Zielsystems Sicherheit, Liquidität, Rentabilität und Ethik beraten - über e, die sich aus Obligationen und Aktien ergeben bescheid wissen - verschiedene Arten von Forderungs- und Beteiligungspapieren kennen - die Grundlagen von Anlagefonds und Optionen erklären können
5 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 5/25 BM 1 3. Semester Total 120 Lek. Im 3. Sem. 20 Lektionen Volkswirtschaft Kursbildung - am Beispiel der Kursbildung an der Aktienbörse das Gesetz von Angebot und Nachfrage ableiten - Bestimmungsgründe für Angebots-/ Nachfrageänderungen erklären - das Modell der Preisbildung skizzieren und Preisänderungen aufgrund von Angebots- und Nachfrageänderungen ableiten können - das Konsumentenverhalten mit Hilfe der Preiselastizität der Nachfrage erklären - Die unternehmerischen Möglichkeiten zur Preisgestaltung durch Bildung von Marktunvollkommenheiten erkennen Betriebswirtschaft Versicherungen - das Funktionsprinzip einer Versicherung an einem Beispiel erklären (Solidaritätsprinzip) - Risikomanagement am Beispiel beschreiben - die wichtigsten Sachversicherungen kennen und Versicherungsfachbegriffe erklären - Notwendigkeit von Haftpflichtversicherungen aufzeigen - Das Drei-Säulen-System der schweizerischen Sozialversicherung in seinem Aufbau beschreiben und deren Probleme erkennen - Gehaltsabrechnung erstellen können Volkswirtschaft Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer 6 Märkte und Weltwirtschaft - Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, deren Zielsetzungen und Verhältnis zur Schweiz sowie die Auswirkungen für die Schweiz beurteilen - Konvergenzkriterien des Euro zur Stabilitätssicherung nennen - Die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU kennen und deren Auswirkungen beurteilen Benotung -Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
6 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 6/25 BM 1 4. Semester Total 120 Lek. Im 4. Sem. 20 Lektionen / Volkswirtschaft 6 Steuern / Staatsverschuldung - das Wesen von Steuern und die Steuerhoheit in der Schweiz beschreiben - einzelne Steuern den beiden Gruppen Bundes- und Kantons-/Gemeindesteuern zuordnen sowie in direkte und indirekte Steuern einteilen - Steuererklärung und Rückerstattungsantrag für eine natürliche Person ausfüllen - anhand des Steuertarifs und der Steuerfüsse die gesamte Steuerschuld berechnen - die Steuerprogression an einem Beispiel erklären und begründen - für eine Aktiengesellschaft die Ertrags- und Kapitalsteuer bestimmen - Den Zweck der Verrechnungssteuer beschreiben und begründen - Das System der Mehrwertsteuer an einem Beispiel über die Handelskette erklären können - Höhe, Ursachen, Auswirkungen und Kennzahlen der Staatsverschuldung der Schweiz beschreiben - aus Vergleichen mit anderen Ländern und der aktuellen Wirtschaftspolitik sich ein Urteil bilden können Volkswirtschaft 3 Geldwert - Wesen, Ursachen, Arten und Auswirkungen der Inflation kennen - Inflationsmessung mittels Preisindex beschreiben und kritisch beurteilen - Verhältnis von Kaufkraft und Inflation berechnen - Folgen einer deflationären Entwicklung aufzeigen Mietrecht - anhand von sfällen die e und Pflichten aus dem Mietvertrag mit Hilfe des OR ableiten - missbräuchliche Mietzinse und deren sfolgen kennen - Voraussetzung der Erhöhung und Herabsetzung von Mietzinsen beurteilen - den Kündigungsschutz bei Wohnräumen beschreiben - weitere Gebrauchsüberlassungsverträge und deren sfolgen kennen - Arten und Vorteilhaftigkeit des Leasing beschreiben Fortsetzung nächstes Blatt!
7 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite /25 BM 1 Fortsetzung vom 4. Semester Total 120 Lek. Im 4. Sem. 20 Lektionen 4 Betreibung - die Voraussetzungen und die verschiedenen Phasen einer Betreibung auf Pfändung, auf Pfandverwertung und auf Konkurs nennen - die Bedeutung von Kompetenzstücken, Verlustschein, Betreibungsbegehren, Zahlungsbefehl, svorschlag und seröffnungsbegehren kennen - Möglichkeit, Vorteile und Nachteile des Privatkonkurses erklären Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer Benotung -Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
8 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 8/25 BM 1 5. Semester Total 120 Lek. Im 5. Sem. 20 Lektionen Betriebswirtschaft Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer Kaufvertrag - Beschaffungspolitische Massnahmen kennen (Anfrage, Offerte, Bestellung) und Beschaffungsentscheidungen treffen - Möglichkeiten des Zustandekommens eines Kaufvertrages beherrschen - Mögliche Kaufvertragsstörungen bestimmen und sfolgen daraus ableiten - Verschiedene Arten des Kaufs beschreiben und Beispiele zuordnen können Arbeitsvertrag - den Ablauf bei der Einstellung von Arbeitskräften kennen - sich ein Urteil über die Zielsetzungen bei Vorstellungsgesprächen bilden - Arbeitsvertrag, Werkvertrag und einfacher Auftrag unterscheiden und deren rechtliche Konsequenzen kennen - e und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag und die Folgen der Nichteinhaltung aus dem Gesetz ableiten - den Kündigungsschutz für Arbeitnehmer beschreiben - die Güte von Arbeitszeugnissen beurteilen - Wesen und Zustandekommen von Gesamtarbeitsverträgen beschreiben Personalführung - Determinanten der Arbeitsproduktivität bestimmen - Problematik eines gerechten Lohnes erkennen - traditionelle und moderne Entlohnungssysteme charakterisieren, vergleichen und die Auswirkungen auf die Unternehmung sowie auf das Personal beurteilen - Modelle der Mitwirkung erklären und beurteilen - Führungsstile unterscheiden und situativ beurteilen - Möglichkeiten der Humanisierung der Arbeit kennen Gesellschaftsrecht - die sformen nach Unterscheidungsmerkmalen kennen und Kapital-/Personengesellschaften zuordnen - Vor- und Nachteile der sformen kennen und Empfehlungen zur Wahl einer geeigneten sform geben - mit Hilfe des Gesetzes Lösungen zu realistischen sfällen geben Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
9 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 9/25 BM 1 6. Semester Total 120 Lek. Im 6. Sem. 20 Lektionen Betriebswirtschaft Bankkredite - den Ablauf von Kreditgeschäften beschreiben - Unterlagen und Beurteilungskriterien für Kreditgesuche kennen - Kreditarten nach Verwendungszweck, Sicherheit und Art der Rückzahlung unterscheiden - Baufinanzierungen an einem Beispiel beschreiben - Bankengruppen nach typischen Merkmalen unterscheiden - Aktiv- und Passivgeschäfte der Banken unterscheiden und deren Einfluss auf Bilanz und Erfolgsrechnung aufzeigen Volkswirtschaft 12 Wirtschaftspolitik - die Ziele der Wirtschaftspolitik begründen und Zielharmonien und Zielkonflikte ableiten - Angebots- und nachfrageorientierte Ansätze aktueller und internationaler Wirtschaftspolitik erkennen - wirtschaftspolitische Entscheidungen analysieren und Standpunkte und Interessen erkennen, die diesen Entscheidungen zugrunde liegen - erkennen, dass der Zielkonflikt zwischen Wachstum und Ökologie durch Nachhaltigkeit und Konzepte der Umweltschutzpolitik gemildert werden kann - die Beschränktheit natürlicher Ressourcen erkennen 8 Familienrecht - Vor- und Nachteile des Konkubinats im Vergleich zur Ehe nennen - Wirkung der Verlobung aus rechtlicher Sicht analysieren - das neue Scheidungsrecht beschreiben - die Unterschiede zwischen den ausserordentlichen und dem ordentlichen Güterstand mit seinen sfolgen beschreiben - die gesetzliche Erbteilung nach Stämmen anhand von Beispielen berechnen können - Auswirkungen von Testament und Pflichtteil beschreiben Fortsetzung nächstes Blatt!
10 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 10/25 BM 1 Fortsetzung vom 6. Semester Total 120 Lek. Im 6. Sem. 20 Lektionen Betriebswirtschaft 13 Marketing - Denkweise des Marketing als Ausgangspunkt der betrieblichen Aktivität bei Käufermärkten nachvollziehen - Marketingbegriffe z. B. Marktsegmentierung, Sortiment, Marktpotenzial, Innovation usw. erklären - den Produktlebenszyklus begründen und ein Unternehmensportfolio aufstellen und interpretieren - verschiedene aktuelle und wirksame Möglichkeiten der Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik auf ein Praxisbeispiel anwenden (Marketing-Mix) - Marketing im Zusammenhang ethischer Verantwortung von Unternehmen (Social Marketing) einschätzen - verschiedene Marketingstrategien kennen Lehrmittel: - haben bekommen, Sauerländer Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
11 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 11/25 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, BM 2 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Die Volkswirtschaftslehre untersucht, wie die knappen Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse in einer Gesellschaft lebenden Menschen verwendet werden. Sie interessiert sich einerseits für die Grundvorgänge in der Wirtschaft, d. h. die Herstellung, die Verteilung und der Konsum von Gütern, andererseits für die Institutionen und die Wirtschaftspolitik. Das zeigt, wie die in einer Gesellschaft lebenden Menschen ihre Konflikte lösen, indem sie sich Regeln geben, diese anwenden, kontrollieren und an die soziale Entwicklung anpassen. Der Unterricht soll aufzeigen, dass in einer funktionierenden Gesellschaft Konflikte mittels Gesetzen gelöst werden können. Die Lernenden verfügen über ein Instrumentarium, mit dem Sie im gewerblichen Bereich eine Buchhaltung führen können. Sie verstehen die Bedeutung des Rechnungswesens zur Quantifizierung der betriebswirtschaftlichen Abläufe in einem Unternehmen, der Rechnungslegung gemäss gesetzlichen Vorschriften und als Führungsinstrument des Managements. Der Unterricht in den drei Fächern soll ein zusammenhängendes Ganzes bilden und somit interdisziplinären Charakter haben. Die Zusammenführung setzt aber Grundkenntnisse in jedem einzelnen Fach voraus. Die Lernenden sollen so weit kommen, dass sie wirtschaftliche Zusammenhänge in den wesentlichen Grundzügen erkennen und in wirtschaftspolitischen Diskussionen Standpunkte vertreten, Zielkonflikte erkennen und Haltungen begründen können.
12 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 12/25 Richtziele: BM 2 Kenntnisse die wichtigsten Elemente des heutigen Wirtschaftssystems und ihre Vernetzung kennen die Grundzüge des schweizerischen ssystems kennen und es als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihren Normen begreifen die Aufgaben des Rechnungswesens als Entscheidungsinstrument kennen den Wert des Rechnungswesens für die zielorientierte Führung einer Unternehmung kennen Praxis relevante Berechnungen (incl. Bilanzen und Erfolgsrechnungen) im kaufmännischen Bereich verstehen die im und in der Wirtschaft verwendeten Arbeitstechniken kennen die Verfahren kennen, die es dem Menschen ermöglichen, seine e geltend zu machen. Fertigkeiten Fallstudien und sfälle analysieren, Folgerungen daraus ziehen und Lösungen vorschlagen gängige quantitative Analysen beherrschen und anwenden wirtschaftspolitische Entscheidungen analysieren Standpunkte und Interessen erkennen, die den politischen und ökonomischen Entscheiden zu Grunde liegen die Wechselbeziehungen zwischen den Unternehmen und seinen technologischen, wirtschaftlichen, ökologischen, kulturellen und sozialen Umfeld beschreiben Berechnungen im kaufmännischen Bereich durchführen in der Lage sein, Bilanzen und Erfolgsrechnungen zu bereinigen fähig sein, die Buchhaltung eines kleineren Betriebes selbständig abzuschliessen in selbständiger Arbeit Informationen beschaffen Erkenntnisse und Regeln auf neue betriebliche Problemstellungen sachgerecht anwenden Ergebnisse in einer ansprechenden Form präsentieren Vernetzung des Rechnungswesens mit anderen Fächern erkennen und erleben Haltungen die wirtschaftliche Entwicklung verfolgen wirtschaftspolitische Massnahmen auf ihre Notwendigkeit beurteilen sich bewusst sein, dass alle Ressourcen beschränkt sind um Genauigkeit in der Benützung quantitativer Methoden bemüht sein sich der Verantwortung als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im finanziellen Bereich einer Unternehmung bewusst sein offen sein für Verbindungen zu anderen Fachbereichen, in denen Begriffe und Methoden des Rechnungswesens nützlich sind, und solche Verbindungen auch anstreben
13 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 13/25 BM 2 1. Semester Total 120 Lek. Im 1. Sem. 60 Lektionen Volkswirtschaftslehre Märkte und Weltwirtschaft - Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, deren Zielsetzungen und Verhältnis zur Schweiz sowie die Auswirkungen für die Schweiz beurteilen - Konvergenzkriterien des Euro zur Stabilitätssicherung nennen - Die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU kennen und deren Auswirkungen beurteilen - Globalisierung als Form int. Arbeitsteilung mit deren Ursachen und Auswirkungen verstehen - Ursprung, Ziele und Entwicklung der Institution WTO an Beispielen erklären Volkswirtschaftliche Modelle - am Modell des einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislaufes die Bedeutung, Rollen und Tätigkeiten der Wirtschaftssubjekte nachvollziehen - am Beispiel der Kursbildung an der Aktienbörse das Gesetz von Angebot und Nachfrage ableiten - Bestimmungsgründe für Angebots-/ Nachfrageänderungen erklären - das Modell der Preisbildung skizzieren und Preisänderungen aufgrund von Angebots- und Nachfrageänderungen ableiten können Grundlagen -, Sitte und Moral unterscheiden lernen und das ssystem als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihrer Normen begreifen - sgebiete dem öffentlichen und privaten zuordnen - Besitz und Eigentum, natürliche und juristische Personen unterscheiden - s- und Handlungsfähigkeit kennen und ihre Wirkungen beurteilen - Formvorschriften bei sgeschäften als Abweichung vom Grundsatz der Vertragsfreiheit Verträgen zuordnen Gesellschaftsrecht - die sformen nach Unterscheidungsmerkmalen kennen und Kapital-/Personengesellschaften zuordnen - Vor- und Nachteile der sformen kennen und Empfehlungen zur Wahl einer geeigneten sform geben - mit Hilfe des Gesetzes Lösungen zu realistischen sfällen geben Fortsetzung nächstes Blatt!.
14 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 14/25 BM 2 Fortsetzung vom 1. Semester Total 120 Lek. Im 1. Sem. 60 Lektionen 5 Betreibung - die Voraussetzungen und die verschiedenen Phasen einer Betreibung auf Pfändung, auf Pfandverwertung und auf Konkurs nennen - die Bedeutung von Kompetenzstücken, Verlustschein, Betreibungsbegehren, Zahlungsbefehl, svorschlag und seröffnungsbegehren kennen - Möglichkeit, Vorteile und Nachteile des Privatkonkurses erklären Mietrecht - anhand von sfällen die e und Pflichten aus dem Mietvertrag mit Hilfe des OR ableiten - missbräuchliche Mietzinse und deren sfolgen kennen - Voraussetzung der Erhöhung und Herabsetzung von Mietzinsen beurteilen - den Kündigungsschutz bei Wohnräumen beschreiben - weitere Gebrauchsüberlassungsverträge und deren sfolgen kennen Rechnungswesen 18 Finanzbuchhaltung - die Aufgaben des Rechnungswesens als Entscheidungsinstrument kennen - rechtliche Grundlagen, Ziele und Adressaten der Buchhaltung kennen - Inventar und Bilanz erstellen können - Bilanzen nach sformen unterscheiden - erkennen, dass sich durch Geschäftsvorfälle bilanzielle Änderungen ergeben - die Systematik der doppelten Buchhaltung über Kontenbuchungen erfassen - Bestandskontenbuchungen durch Buchungssätze beschreiben - Buchungssätze danach deuten, welche Geschäftsvorfälle diesen zugrunde liegen - Bestandskontenbuchungen am PC durchführen - Bestands- und Erfolgskonten unterscheiden und eine Erfolgsrechnung erstellen - erfolgswirksame Geschäftsvorfälle verbuchen und deuten Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
15 BM 2 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 15/25 2. Semester Total 120 Lek. Im 2 Sem. 60 Lektionen 10 Arbeitsvertrag - e und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag und die Folgen der Nichteinhaltung aus dem Gesetz ableiten - den Kündigungsschutz für Arbeitnehmer beschreiben - die Güte von Arbeitszeugnissen beurteilen - Wesen und Zustandekommen von Gesamtarbeitsverträgen beschreiben / Volkswirtschaft Steuern / Staatsverschuldung - das Wesen von Steuern und die Steuerhoheit in der Schweiz beschreiben - einzelne Steuern den beiden Gruppen Bundes- und Kantons-/Gemeindesteuern zuordnen sowie in direkte und indirekte Steuern einteilen - Steuererklärung und Rückerstattungsantrag für eine natürliche Person ausfüllen - anhand des Steuertarifs und der Steuerfüsse die gesamte Steuerschuld berechnen - die Steuerprogression an einem Beispiel erklären und begründen - für eine Aktiengesellschaft die Ertrags- und Kapitalsteuer bestimmen - Den Zweck der Verrechnungssteuer beschreiben und begründen - Das System der Mehrwertsteuer an einem Beispiel über die Handelskette erklären können - Höhe, Ursachen, Auswirkungen und Kennzahlen der Staatsverschuldung der Schweiz beschreiben - aus Vergleichen mit anderen Ländern und der aktuellen Wirtschaftspolitik sich ein Urteil bilden können Familienrecht - Vor- und Nachteile des Konkubinats im Vergleich zur Ehe nennen - Wirkung der Verlobung aus rechtlicher Sicht analysieren - das neue Scheidungsrecht beschreiben - die Unterschiede zwischen den ausserordentlichen und dem ordentlichen Güterstand mit seinen sfolgen beschreiben - Auswirkungen von Testament und Pflichtteil beschreiben - die gesetzliche Erbteilung nach Stämmen anhand von Beispielen berechnen können Fortsetzung nächstes Blatt!
16 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 16/25 BM 2 Fortsetzung 2. Semester Total 120 Lek. Im 2. Sem. 60 Lektionen Volkswirtschaft 5 Geldwert - Wesen, Ursachen, Arten und Auswirkungen der Inflation kennen - Inflationsmessung mittels Preisindex beschreiben und kritisch beurteilen - Verhältnis von Kaufkraft und Inflation berechnen - Folgen eine deflationären Entwicklung aufzeigen 8 Kaufvertrag - Beschaffungspolitische Massnahmen kennen (Anfrage, Offerte, Bestellung) und Beschaffungsentscheidungen treffen - Möglichkeiten des Zustandekommens eines Kaufvertrages beherrschen - Mögliche Kaufvertragsstörungen bestimmen und sfolgen daraus ableiten - Verschiedene Arten des Kaufs beschreiben und Beispiele zuordnen können Rechnungswesen 23 Finanzbuchhaltung - Erfolgsbuchungen und Erfolgsrechnung am PC durchführen - Das Konto Eigenkapital nach verschiedenen sformen unterscheiden. Mehrungen und Minderungen verbuchen - Skonto, Rabatte und Rücksendungen verbuchen - Lohnbuchungen incl. Sozialleistungen durchführen Break-even-Analyse - Kosten in fixe und variable Kosten trennen - die Gewinnschwelle am Beispiel aufzeichnen und berechnen - bestimmte Gewinn- und Verlustsituationen aus Fallbeispielen berechnen - die Auswirkungen von Kosten-, Erlös- und Kapazitätsänderungen aufzeigen - Begriffe der Deckungsbeitragsrechnung (z. B. Kostenremanenz, Fixkostendegression...) erklären können - fixe und variable Kosten aus zwei Kostenpunkten mathematisch ableiten Fortsetzung nächstes Blatt!
17 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 1/25 BM 2 Fortsetzung 2. Semester Total 120 Lek. Im 2. Sem. 60 Lektionen Rechnungswesen Betriebsabrechnung und Kalkulation - Einzel- und Gemeinkosten unterscheiden - Kostenarten- Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung mittels Betriebsabrechnungsbogen durchführen - Produktkalkulation über errechnete Gemeinkostenzuschlagssätze durchführen - Berechnungen über Excel anhand praktischer Beispiele durchführen Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
18 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 18/25 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, BM 3 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Die Volkswirtschaftslehre untersucht, wie die knappen Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse in einer Gesellschaft lebenden Menschen verwendet werden. Sie interessiert sich einerseits für die Grundvorgänge in der Wirtschaft, d. h. die Herstellung, die Verteilung und der Konsum von Gütern, andererseits für die Institutionen und die Wirtschaftspolitik. Das zeigt, wie die in einer Gesellschaft lebenden Menschen ihre Konflikte lösen, indem sie sich Regeln geben, diese anwenden, kontrollieren und an die soziale Entwicklung anpassen. Der Unterricht soll aufzeigen, dass in einer funktionierenden Gesellschaft Konflikte mittels Gesetzen gelöst werden können. Die Lernenden verfügen über ein Instrumentarium, mit dem Sie im gewerblichen Bereich eine Buchhaltung führen können. Sie verstehen die Bedeutung des Rechnungswesens zur Quantifizierung der betriebswirtschaftlichen Abläufe in einem Unternehmen, der Rechnungslegung gemäss gesetzlichen Vorschriften und als Führungsinstrument des Managements. Der Unterricht in den drei Fächern soll ein zusammenhängendes Ganzes bilden und somit interdisziplinären Charakter haben. Die Zusammenführung setzt aber Grundkenntnisse in jedem einzelnen Fach voraus. Die Lernenden sollen so weit kommen, dass sie wirtschaftliche Zusammenhänge in den wesentlichen Grundzügen erkennen und in wirtschaftspolitischen Diskussionen Standpunkte vertreten, Zielkonflikte erkennen und Haltungen begründen können.
19 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 19/25 Richtziele: BM 3 Kenntnisse die wichtigsten Elemente des heutigen Wirtschaftssystems und ihre Vernetzung kennen die Grundzüge des schweizerischen ssystems kennen und es als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihren Normen begreifen die Aufgaben des Rechnungswesens als Entscheidungsinstrument kennen den Wert des Rechnungswesens für die zielorientierte Führung einer Unternehmung kennen Praxis relevante Berechnungen (incl. Bilanzen und Erfolgsrechnungen) im kaufmännischen Bereich verstehen die im und in der Wirtschaft verwendeten Arbeitstechniken kennen die Verfahren kennen, die es dem Menschen ermöglichen, seine e geltend zu machen. Fertigkeiten Fallstudien und sfälle analysieren, Folgerungen daraus ziehen und Lösungen vorschlagen gängige quantitative Analysen beherrschen und anwenden wirtschaftspolitische Entscheidungen analysieren Standpunkte und Interessen erkennen, die den politischen und ökonomischen Entscheiden zu Grunde liegen die Wechselbeziehungen zwischen den Unternehmen und seinen technologischen, wirtschaftlichen, ökologischen, kulturellen und sozialen Umfeld beschreiben Berechnungen im kaufmännischen Bereich durchführen in der Lage sein, Bilanzen und Erfolgsrechnungen zu bereinigen fähig sein, die Buchhaltung eines kleineren Betriebes selbständig abzuschliessen in selbständiger Arbeit Informationen beschaffen Erkenntnisse und Regeln auf neue betriebliche Problemstellungen sachgerecht anwenden Ergebnisse in einer ansprechenden Form präsentieren Vernetzung des Rechnungswesens mit anderen Fächern erkennen und erleben Haltungen die wirtschaftliche Entwicklung verfolgen wirtschaftspolitische Massnahmen auf ihre Notwendigkeit beurteilen sich bewusst sein, dass alle Ressourcen beschränkt sind um Genauigkeit in der Benützung quantitativer Methoden bemüht sein sich der Verantwortung als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im finanziellen Bereich einer Unternehmung bewusst sein offen sein für Verbindungen zu anderen Fachbereichen, in denen Begriffe und Methoden des Rechnungswesens nützlich sind, und solche Verbindungen auch anstreben
20 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 20/25 BM 3 1. Semester Total 120 Lek. Im 1. Sem. 20 Lektionen Volkswirtschaftslehre 8 Märkte und Weltwirtschaft - Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, deren Zielsetzungen und Verhältnis zur Schweiz sowie die Auswirkungen für die Schweiz beurteilen - Konvergenzkriterien des Euro zur Stabilitätssicherung nennen - Die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU kennen und deren Auswirkungen beurteilen - Globalisierung als Form int. Arbeitsteilung mit deren Ursachen und Auswirkungen verstehen - Ursprung, Ziele und Entwicklung der Institution WTO an Beispielen erklären Volkswirtschaftliche Modelle - am Modell des einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislaufes die Bedeutung, Rollen und Tätigkeiten der Wirtschaftssubjekte nachvollziehen - am Beispiel der Kursbildung an der Aktienbörse das Gesetz von Angebot und Nachfrage ableiten - Bestimmungsgründe für Angebots-/ Nachfrageänderungen erklären - das Modell der Preisbildung skizzieren und Preisänderungen aufgrund von Angebots- und Nachfrageänderungen ableiten können - das Konsumentenverhalten mit Hilfe der Preiselastizität der Nachfrage erklären 5 Grundlagen -, Sitte und Moral unterscheiden lernen und das ssystem als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und ihrer Normen begreifen - sgebiete dem öffentlichen und privaten zuordnen - Besitz und Eigentum, natürliche und juristische Personen unterscheiden - s- und Handlungsfähigkeit kennen und ihre Wirkungen beurteilen - Formvorschriften bei sgeschäften als Abweichung vom Grundsatz der Vertragsfreiheit Verträgen zuordnen - Grundzüge des Strafrechts kennen Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
21 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 21/25 BM 3 2. Semester Total 120 Lek. Im 2. Sem. 20 Lektionen 8 Mietrecht - anhand von sfällen die e und Pflichten aus dem Mietvertrag mit Hilfe des OR ableiten - missbräuchliche Mietzinse und deren sfolgen kennen - Voraussetzung der Erhöhung und Herabsetzung von Mietzinsen beurteilen - den Kündigungsschutz bei Wohnräumen beschreiben - weitere Gebrauchsüberlassungsverträge und deren sfolgen kennen Volkswirtschaft 5 Geldwert - Wesen, Ursachen, Arten und Auswirkungen der Inflation kennen - Inflationsmessung mittels Preisindex beschreiben und kritisch beurteilen - Verhältnis von Kaufkraft und Inflation berechnen - Folgen eine deflationären Entwicklung aufzeigen Familienrecht - Vor- und Nachteile des Konkubinats im Vergleich zur Ehe nennen - Wirkung der Verlobung aus rechtlicher Sicht analysieren - das neue Scheidungsrecht beschreiben - die Unterschiede zwischen den ausserordentlichen und dem ordentlichen Güterstand mit seinen sfolgen beschreiben - die gesetzliche Erbteilung nach Stämmen anhand von Beispielen berechnen können - Auswirkungen von Testament und Pflichtteil beschreiben Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
22 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 22/25 BM 3 3. Semester Total 120 Lek. Im 3. Sem. 40 Lektionen 10 Arbeitsvertrag - den Ablauf bei der Einstellung von Arbeitskräften kennen - sich ein Urteil über die Zielsetzungen bei Vorstellungsgesprächen bilden - e und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag und die Folgen der Nichteinhaltung aus dem Gesetz ableiten - den Kündigungsschutz für Arbeitnehmer beschreiben - die Güte von Arbeitszeugnissen beurteilen - Wesen und Zustandekommen von Gesamtarbeitsverträgen beschreiben Betriebswirtschaft Personalpolitik - Determinanten der Arbeitsproduktivität kennen - Die Methoden zur Festsetzung einer gerechten Entlohnung anwenden und beurteilen - Möglichkeiten der Mitwirkung der Arbeitnehmer aufzeigen - Führungsstile und deren Auswirkungen kennen - Möglichkeiten zur Humanisierung der Arbeit aufzeigen 5 Organisation - die Aufgabe der zwei betrieblichen Organisationsarten (Ablauf-/Aufbauorganisation) mit Beispielen erklären - Organigramme und Stellenbeschreibungen erstellen können - Stab- und Linienorganisation beurteilen - Organigramme nach Funktions-, Produkt- und Marktgliederung sowie die Kontrollspanne interpretieren - Balkendiagramme erstellen, deren Puffer und kritischen Vorgänge beurteilen Fortsetzung nächstes Blatt!
23 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 23/25 BM 3 Fortsetzung 3. Semester Total 120 Lek. Im 3. Sem. 40 Lektionen Volkswirtschaft 18 Wirtschaftspolitik - volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren als Grundelemente der Leistungserstellung begreifen und Kapitalbildung erklären - Wirtschaftswachstum definieren, dessen Ursachen und Auswirkungen kennen - Phasen und Indikatoren der Konjunktur erklären und Prognosen aufzeichnen - Kritik am BIP als Wohlstandsindikator üben - die Ziele der Wirtschaftspolitik begründen und Zielharmonien und Zielkonflikte ableiten - Angebots- und nachfrageorientierte Ansätze aktueller und internationaler Wirtschaftspolitik erkennen - wirtschaftspolitische Entscheidungen analysieren und Standpunkte und Interessen erkennen, die diesen Entscheidungen zugrunde liegen - erkennen, dass der Zielkonflikt zwischen Wachstum und Ökologie durch Nachhaltigkeit und Konzepte der Umweltschutzpolitik gemildert werden kann - die Beschränktheit natürlicher Ressourcen erkennen - Die Bedeutung des Wettbewerbs als zentrales Element in Marktwirtschaften erkennen - Möglichkeiten des Staates zur Aufrechterhaltung des Wettbewerbes aufzeigen und mit EU/USA vergleichen - Arten und Auswirkungen von Kartellen beschreiben - Marktformen und deren Konsequenzen darstellen - modellhaft ideale Wettbewerbsverhältnisse für Verbraucher kennen und staatliche Massnahmen dazu aufzeigen Benotung - Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
24 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 24/25 BM 3 4. Semester Total 120 Lek. Im 4. Sem. 40 Lektionen 5 Betreibung - die Voraussetzungen und die verschiedenen Phasen einer Betreibung auf Pfändung, auf Pfandverwertung und auf Konkurs nennen - die Bedeutung von Kompetenzstücken, Verlustschein, Betreibungsbegehren, Zahlungsbefehl, svorschlag und seröffnungsbegehren kennen - Möglichkeit, Vorteile und Nachteile des Privatkonkurses erklären Betriebswirtschaft 12 Produktion - die Fertigungsarten (Einzel-, Serienfertigung...), Produktionstechniken (mechanisiert, teilautomatisiert...) und Fertigungsorganisation (Gruppen-, Fliessfertigung...) mit Vor- und Nachteilen kennen - Arbeits-, Maschinenbelegungs- und Personaleinsatzpläne nach vorgegebener Problemstellung erstellen - aus Stücklisten den Primärbedarf ermitteln - die Bedeutung der betr. Rationalisierung erklären - Aufgabe und Bedeutung der Logistik aufzeichnen und verschiedene Logistikkonzepte (just in time, Kanban...) erklären können Gesellschaftsrecht - Vor- und Nachteile der sformen kennen und Empfehlungen zur Wahl einer geeigneten sform geben - Wesen, Haftungs-, Gewinn und Verlustregelungen für Kollektivgesellschaft, Aktiengesellschaft und Genossenschaft mit Hilfe des OR bestimmen Fortsetzung nächstes Blatt!
25 Berufsmatura / Volkswirtschaft, BWL, Seite 25/25 BM 3 Fortsetzung 4. Semester Total 120 Lek. Im 4. Sem. 40 Lektionen Betriebswirtschaft 16 Marketing - Denkweise des Marketing als Ausgangspunkt der betrieblichen Aktivität bei Käufermärkten nachvollziehen - Marketingbegriffe z. B. Marktsegmentierung, Sortiment, Marktpotenzial, Innovation usw. erklären - den Produktlebenszyklus begründen und ein Unternehmensportfolio aufstellen und interpretieren - verschiedene aktuelle und wirksame Möglichkeiten der Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik auf ein Praxisbeispiel anwenden (Marketing-Mix) - Marketing im Zusammenhang ethischer Verantwortung von Unternehmen (Social Marketing) einschätzen - verschiedene Marketingstrategien kennen Benotung -Mindestens drei Arbeiten werden bewertet.
Vertiefte Betriebswirtschaftslehre BM 1 SLP 2005
Berufsmatura / Vertiefte Betriebswirtschaftslehre Seite 1/12 Vertiefte Betriebswirtschaftslehre BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit den Zielsetzungen,
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