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1 Titelbild: Illustration Foto, first level imagery Objekt Geschäftsbericht Performance. Recognition. Reward. ABB Pensionskasse A better world begins with you

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3 Inhalt Kennzahlen 4 Geschäftsjahr 5 Rendite 6 Statistische Angaben 7 Bericht der Revisionsstelle 10 Bilanz 14 Betriebsrechnung 15 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 17 2 Aktive Versicherte und Rentner 19 3 Art der Umsetzung des Zwecks 20 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 20 5 Versicherungstechnische Risiken/ Risikodeckung/Deckungsgrad 21 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 25 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 32 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 33 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 33

4 Kennzahlen Finanzen Finanzanlagen und Beteiligungen Ertrags-/Aufwandüberschuss 1) Arbeitgeberbeiträge Arbeitnehmerbeiträge Rentenleistungen Kapitalleistungen Nettoergebnis Versicherungsleistungen % % Rendite auf Finanzanlagen 7,8 1,5 Deckungsgrad 99,5 97,0 Wertschwankungsreserve 3) Unterdeckung 3) 0,5 3,0 Soll-Wertschwankungsreserve 3) 18,6 18,6 1) Siehe Ziffer 59 2) Der Betrag setzt sich hauptsächlich aus folgenden Teilen zusammen: Sen kung technischer Zinssatz auf 2,75% ( -79,4 Millionen), Differenz zwischen tatsächlicher Sterberate im Berichtsjahr und der statistischen Langzeitbetrachtung ( 1,7 Millionen), Differenz zwischen Risikoprämie und effektiven Kosten für Tod und Invalidität ( 10,8 Millionen). 3) In % der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital) und der technischen Rückstellungen Bestand Versicherte Rentner Leistungen Rentenerhöhung in Einmalzulage für Altersrentner in Umwandlungssatz mit 65 in % 6,5 6,5 Verzinsung Sparkapital in % 1,5 2,0 Durchschnittliche Verzinsung Sparkapital 2,3 2,6 seit 10 Jahren in % Technischer Zinssatz in % 2,75 3,25 4 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

5 Geschäftsjahr Sehr geehrte Damen und Herren Die ABB Pensionskasse erzielte in einem überraschend guten Umfeld ein erfreuliches Re sultat. Der Deckungsgrad konnte im Vorjahresvergleich auf leicht unter 100% verbessert werden. Die Entwicklung der Finanzmärkte ist weiterhin ungewiss. Nach einem starken ersten Quartal kehrte an den Finanzmärkten zunächst einmal Ernüchterung ein. Zu schwachen Konjunkturdaten der Euroregion und der USA gesellten sich verstärkt Sorgen um die südlichen Eurostaaten Italien und Spanien. Deren Anleiherenditen erreichten historische Höchstmarken seit Einführung des Euros. In dieser angespannten Marktlage kam im Juli die Ankündigung von EZB-Präsident Mario Draghi gerade rechtzeitig, die EZB werde alles tun, um den Euro zu erhalten. Eine von der EZB unter bestimmten Be - dingungen in Aussicht gestellte Unterstützung bei der Refinanzierung von Ländern wie Spanien und Italien liess die Märkte aufatmen. Die Ankündigung weiterer geldpolitischer Programme der US-Notenbank trieb die Aktienkurse in Übersee auf 4-Jahres-Höchststände. Im vierten Quartal bewegten sich die Kapitalmärkte dann in ruhigerem Fahrwasser nach oben. Robuste Konjunkturdaten aus den USA stützten die Entwicklung. China vermeldete zwar eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums und der IWF nahm seine globale BIP-Prognose zurück. Die Marktteilnehmer sahen jedoch eher die positiven Signale wie beispielsweise die Bestätigung des Ratings von Spanien durch Moody s. Die Aktienmärkte agierten in diesem Umfeld durchwegs stark. Mit einem Plus von 17,4% nahm der Heimmarkt einen Spitzenplatz ein. Der Weltaktienindex verbesserte sich um 18,1%. Die Obligationenmärkte legten entgegen aller Erwartungen ebenfalls noch einmal auf breiter Front zu. Die Investitionen in Schweizer Immobilien entwickelten sich gewohnt solide und erzielten eine Jahresrendite von 5,6%. Die ABB Pensionskasse erreichte mit 7,8% ein sehr gutes Resultat. Nach Beratungen mit ex ternen Spezialisten hat der Stiftungsrat beschlossen, die Anlagestrategie weiter zu optimieren und die Anlagekategorie Obligationen Euro durch Emerging Markets Debt zu ersetzen. Der Deckungsgrad der ABB Pensionskasse verbesserte sich auf 99,5%. Das gute Anlageergebnis wurde auch zu einer weiteren Verstärkung der versicherungstechnischen Grundlagen verwendet, indem der technische Zins von 3,25% auf 2,75% gesenkt wurde. Trotz leichter Unterdeckung werden die Sparkapitalien 2013 mit dem vom Bundesrat bestimmten Mindestzins von 1,5% verzinst. Die Aussichten für die Finanzmärkte sind weiterhin sehr unklar. Die nach wie vor be - ste henden wirtschaftlichen Probleme in Europa und den USA könnten als Dämpfer wirken. Der Stiftungsrat beobachtet die Situation daher weiterhin mit höchster Aufmerksamkeit. Die Jahresrechnung wurde vom Stiftungsrat am 8. März 2013 genehmigt. ABB Pensionskasse Renato Merz Präsident Christoph Oeschger Geschäftsführer Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 5

6 Rendite Rendite auf Finanzanlagen Anlagekategorie % Geldmarkt 1) 0,00 0,12 Geldmarkt USD 2) -1,66 0,78 Obligationen Inlandschuldner 2,38 6,27 Obligationen Auslandschuldner 5,51 2,04 Staatsanleihen Fremdwährungen hedged 3,67 4,54 Unternehmensanleihen Fremdwährungen hedged 10,00 2,52 Obligationen Euro 3) 4,46 2,32 Emerging Markets Debt 4) 0,34 Hypotheken Wohnpark Feldstrasse 2,33 2,41 Aktien Schweiz 17,43-7,82 Aktien Welt hedged 2 14,35-5,85 Aktien Emerging Markets 18,10-10,60 Immobilien Schweiz Wohnen 5,61 5,78 Immobilien Schweiz Geschäft 5) 5,57 0,71 Immobilien Europa 28,00-11,23 Immobilien Nordamerika 2 14,71 11,54 Immobilien Asien Pazifik 38,58-20,17 Private Equity -0,56 11,39 Hedge Funds 6) 1,80-1,96 Gesamtrendite 7,76 1,54 1) Pictet Money Market Fund 2) Pictet Money Market USD Fund 3) Liquidation August 4) Seit September 5) Seit November 6) 1. Dezember Vorjahr bis 30. November % Gesamtrendite auf Finanzanlagen in % ø 4,21 1) 7,76 1, , , , , , , , ,63 6, ) Gesamtrendite ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

7 Statistische Angaben Finanzen Deckungsgrad in % 99,5 97, , , , , , , , , Verzinsung Sparkapital in % ø 2,30 1) 1,50 2, , , , , , , , , ) Verzinsung Sparkapital 2003 Rentenerhöhungen In den letzten 10 Jahren hat der Stiftungsrat keine Rentenerhöhungen oder Einmalzulagen beschlossen. Versichertenstruktur Durchschnittsalter 2010 Versicherte Männer 42,5 42,3 42,5 Frauen 40,5 40,3 40,4 Gewichteter Durchschnitt 42,1 41,9 42,1 Durchschnitt versicherter Lohn 2010 Männer Frauen Gewichteter Durchschnitt Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 7

8 Statistische Angaben Versicherter Lohn in Maximal versicherter Lohn Durchschnitt versicherter Lohn Bestand Versicherte Frauen Männer Bestand Rentner 1) Altersrentner Ehegattenrentner Invalidenrentner 1) Ohne Kinder-/Waisenrenten 8 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

9 Verhältnis Versicherte zu Rentnern in % , ,21 52, ,66 50, ,17 50, ,05 50, ,76 47, ,70 44, ,19 48, ,95 47, ,44 47, , Versicherte Rentner Durchschnittliche Altersrente in Verhältnis Kapital Versicherte zu Kapital Rentner in % , ,7 35, ,4 36, ,0 35, ,5 34, ,8 32, ,0 30, ,1 33, ,0 33, ,9 33, , Versicherte Rentner Vorzeitige und flexible Pensionierungen Bei Pensionierungen nach dem vollendeten 58. Altersjahr handelt es sich um vorzeitige und nach dem vollendeten 63. Altersjahr um flexible Pensionierungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich 20 Personen vorzeitig und 58 Personen nach dem Modell des flexiblen Rücktritts pensionieren lassen. Durchschnittsalter Altersrentner Gewichteter Männer Frauen Durchschnitt 77,5 77,2 77,4 77,3 77,0 77, ,0 76,7 77, ,7 76,5 76, ,3 76,2 76, ,8 75,7 75, ,5 75,4 75, ,1 75,1 75, ,8 74,9 74, ,5 74,7 74, Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 9

10 Bericht der Revisionsstelle 10 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

11 Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 11

12 Bericht der Revisionsstelle 12 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

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14 Bilanz Aktiven Anhang Ziffer Vermögensanlagen Finanzanlagen 64 Geldmarkt Obligationen Hypotheken Immobilien Aktien Alternative Anlagen Flüssige Mittel Forderung gegenüber Arbeitgeber Forderungen Beteiligungen an angeschlossenen Arbeitgeberfirmen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital/freie Mittel/Unterdeckung Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode Ertrags-/Aufwandüberschuss Stand am Ende der Periode Total Passiven ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

15 Betriebsrechnung Versicherungsteil Anhang Ziffer Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen /52 Einlagen in freie Mittel Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen Vorbezüge WEF/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod/Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Rentenzulagen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Bildung/Auflösung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) Bildung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) Bildung/Auflösung technische Rückstellungen Verzinsung Sparkapital Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserve Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds Nettoergebnis aus Versicherungsteil (Übertrag) Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 15

16 Betriebsrechnung Anlageergebnis und übriger Erfolg Nettoergebnis aus Versicherungsteil (Übertrag) Anhang Ziffer Nettoergebnis aus Vermögensanlage 65 Erfolg Geldmarkt Erfolg Obligationen Erfolg Hypotheken Erfolg Immobilien Erfolg Aktien Erfolg alternative Anlagen Erfolg Beteiligungen Zinserträge flüssige Mittel Zinserträge auf Forderungen Zinsaufwand Aufwand Vermögensverwaltung Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand Revisionsstelle und Experte Aufsichtsbehörde Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Auflösung Wertschwankungsreserve Auflösung Wertschwankungsreserve Ertrags-/Aufwandüberschuss ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

17 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Unter dem Namen ABB Pensionskasse besteht eine Stiftung im Sinn von Art. 80 ff. ZGB und Art. 48 Abs. 2 BVG. Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen. Sie ist bestimmt für die Mitarbeitenden der ABB Schweiz AG sowie für deren Angehörige und Hinterbliebene. Wirtschaftlich oder finanziell verbundene Unternehmen können sich mit einer entsprechenden Vereinbarung anschliessen. Die Stiftung bietet Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die ABB Pensionskasse ist im BVG-Register des Kantons Aargau unter der Nummer AG 0222 registriert. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheitsfonds angeschlossen. 13 Angabe der Urkunden und Reglemente Stiftungsurkunde vom ; letzte Revision Reglement vom 1.1. (wird ersetzt durch ein neues Reglement per ) Organisations- und Anlagereglement vom Reglement zur Teilliquidation vom Reglement der Verwaltungskommission vom Reglement der Pensioniertenkommission vom Reglement über die Bildung von technischen Rückstellungen vom Reglement des Investment Committee vom Paritätisches Führungsorgan/ Zeichnungsberechtigung Die Stiftungsräte, die Geschäftsführung und die weiteren zeichnungsberechtigten Personen zeichnen kollektiv zu zweien. Stiftungsrat Arbeitgebervertreter (Amtsdauer ) Renato Merz, I-Bergamo (Präsident) Moritz Küng, Brugg Yann Moor, Gebenstorf Ron Steijn, Horgen Volker Stephan, Rüschlikon Bernadette Stirnimann, Zürich Arbeitnehmervertreter (Amtsdauer ) Kurt Rüttimann, Gebenstorf (Vizepräsident) Alexander Bélaz, Fislisbach Franziska Bossart, Zürich, ab 9.3. Jürgen Enderle, D-Grafenhausen, bis 9.3. Norbert Gatz, D-Küssaberg, bis 9.3. Judith Kessler, Oberrohrdorf, von 9.3. bis Daniel Schwendener, Hittnau Kurt Vetsch, Adlikon Anmerkung: Der offene 6. Sitz der Arbeitnehmervertretung ist noch nicht besetzt. Weiterbildung Die geschäftsführende Avadis Vorsorge AG bietet den Stiftungsräten mindestens zweimal jährlich Ausbildungsveranstaltungen an. Zudem nutzen die Mitglieder des Stiftungsrats auch andere Ausbildungsangebote. Investment Committee (Amtsdauer ) Ron Steijn, Horgen Yann Moor, Gebenstorf Kurt Vetsch, Adlikon Marco Bagutti (Stiftung Auffangeinrichtung) Susanne Haury von Siebenthal (Publica) Verwaltungskommission (Amtsdauer ) Kurt Rüttimann, Gebenstorf (Präsident) Alexander Bélaz, Fislisbach Franziska Bossart, Zürich, ab 9.3. Jürgen Enderle, D-Grafenhausen, bis 9.3. Norbert Gatz, D-Küssaberg, bis 9.3. Judith Kessler, Oberrohrdorf, von 9.3. bis Daniel Schwendener, Hittnau Kurt Vetsch, Adlikon Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 17

18 Anhang Pensioniertenkommission (Amtsdauer ) Kurt Herrmann, Birmensdorf (Vorsitz) Ruedi Eichenberger, Endingen Robert Frech, Würenlingen Edgar Gut, Wettingen Gustav Oesch, Zürich Hanspeter Oppliger, Mönchaltorf Geschäftsführung Christoph Oeschger, Aarau (Geschäftsführer) René Siegrist, Hausen AG (stv. Geschäftsführer) Weitere zeichnungsberechtigte Personen Maria Gumann, Seengen Monika Jud, Schlieren 15 Experte, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Matthias Pfiffner, Mercer (Switzerland) SA, Zürich Revisionsstelle Claudio Notter, PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Investment Consultant Hansruedi Scherer, PPCmetrics AG, Zürich Aufsichtsbehörde BVSA BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau, Aarau 16 Angeschlossene Arbeitgeber ABB Asea Brown Boveri Ltd ABB Capital B.V. ABB Immobilien AG ABB Information Systems Ltd ABB Intra AG ABB Kinderkrippen ABB Ltd ABB Management Services AG ABB Schweiz AG ABB Sécheron SA ABB Supply Operations AG (ab ) ABB Technikerschule ABB Technology Ltd ABB Turbo Systems AG ABB Wohlfahrtsstiftung Avadis Vorsorge AG BDS Safety Management AG Bridgestep AG Consenec AG curant GmbH (ab ) EIC Partners AG Libs (vormals Lernzentren LFW) Mechtronik AG Newave Energy AG (ab ) Nordkap AG (vormals Nordkap Bank AG) Resistronic AG Transtop AG Voltimum SA 18 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

19 2 Aktive Versicherte und Rentner Aktive Versicherte Männer Frauen Total Bestand am Eintritte Austritte Altersrücktritte Invalidisierungen Todesfälle Bestand am Rentner Altersrentner Ehegattenrentner Invalidenrentner Kinder-/ Total Waisenrenten Bestand am Zugang Übertritt Invaliden- zu Altersrentnern Todesfälle mit Rentenfolge Todesfälle ohne Rentenfolge Erloschene Rentenansprüche Bestand am Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 19

20 Anhang 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Der Vorsorgeplan basiert für das Alterssparen auf dem Beitrags-, für die Risiken Tod und Invalidität auf dem Leistungsprimat. Als autonome Vorsorgeeinrichtung trägt die Stiftung die Risiken Alter, Tod und Invalidität selber. Der aktive Versicherte kann zwischen 3 Beitragstabellen wählen: Standard, Standard plus und Standard minus. Die Berechnung der Altersrente im Alter 65 erfolgt zum Umwandlungssatz von 6,5%. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Im Beitragsplan Standard erfolgt die Finanzierung der Sparbeiträge (nach Alter gestaffelt) paritätisch durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Bei den Plänen Standard plus beziehungsweise Standard minus entrichtet der aktive Versicherte höhere beziehungsweise tiefere Beiträge. Der Risikobeitrag für aktive Versicherte ab dem 25. Altersjahr wird vollumfänglich durch den Arbeitgeber bezahlt. Aktive Versicherte im Alter 18 bis 24 entrichten einen Risikobeitrag von 1%, der Arbeitgeberbeitrag für diese Altersgruppe beträgt 1,5%. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgen nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche Lage im Sinn der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Bewertungsgrundsätze Die nachstehenden Bewertungsgrundsätze wurden im Berichtsjahr unverändert zum Vorjahr angewandt. Festverzinsliche Anlagen Marktwert per Abschlusstag Fremdwährungen zum Devisengeldkurs per Abschlusstag Für Cash-, Fest- und Call-Gelder, Hypothekar- und andere Darlehen wird stets der Nominalwert als Marktwert eingesetzt. Ausnahmen sind nur möglich, wenn berechtigte Zweifel an der Zins- und Rückzahlungsfähigkeit eines Darlehensschuldners bestehen (Berichts- und Vorjahr wurden zum Nominalwert bewertet). Die Marchzinsen sind zu aktivieren. Aktien, Fondsanteile Marktwert per Abschlusstag Fremdwährungen zum Devisengeldkurs per Abschlusstag Hypothekardarlehen Die Bilanzierung der Hypothekardarlehen erfolgt zum Nominalwert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wert berichtigung. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden jährlich nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen vom Experten für die berufliche Vorsorge ermittelt. Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die Erfüllung der Leistungsversprechen nachhaltig zu unterstützen. Übrige Aktiven und Passiven Die Bilanzierung der übrigen Aktiven und Passiven erfolgt zu Nominalwerten. 20 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

21 5 Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/ Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Alter, Tod und Invalidität werden von der Stiftung autonom getragen. 52 Entwicklung und Verzinsung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) Die Verzinsung des Sparkapitals wird vom Stiftungsrat jährlich festgelegt. Der Zinssatz für das Jahr betrug 1,5% (Vorjahr 2,0%). Stand Bildungen/Auflösungen Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Sparbeiträge zulasten Arbeitgeber Beitragsreserve Transtop Freizügigkeitseinlagen Einmaleinlagen und Einkaufssummen 1) Einzahlungen Vorbezüge WEF/Scheidung Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 2) Vorbezüge WEF/Scheidung Pensionierungen Todesfälle/Invalidisierungen Entwicklung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) Stand Übertrag Sparkapital bei Pensionierungen Übertrag Sparkapital bei Tod/Invalidität Rückzahlung Austrittsleistungen von Invaliditätsfällen Einlagen Arbeitgeber Einlagen Arbeitnehmer Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod/Invalidität Rentenzulagen Verzinsung Deckungskapital Anpassung an Berechnung des Experten für die berufliche Vorsorge 1) Bildung Deckungskapital Stand ) Zusätzlich erforderliches Deckungskapital für Rentenzugänge im Berichtsjahr sowie Sterblichkeitsgewinne und -verluste. Im Weiteren wurde im Berichtsjahr eine Senkung des technischen Zinssatzes vorgenommen (Vorjahr Umstellung der Berechnung der technischen Grundlagen), siehe Ziffern 57 und 59. Total Bildungen/Auflösungen Verzinsung Sparkapital Stand ) Der in der Betriebsrechnung unter dieser Position ausgewiesene Betrag beinhaltet auch Einlagen zugunsten des Deckungskapitals. 2) Die in der Betriebsrechnung ausgewiesene Position Freizügigkeitsleistungen bei Austritt enthält im Berichtsjahr keine Ergänzungsleistungen gemäss Art. 17 FZG und/oder BVG (Vorjahr 183). 53 Summe Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG in Vom Bundesrat festgelegter BVG-Minimalzins in % 1,50 2,00 Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 21

22 Anhang 55 Technische Rückstellungen Risikoschwankungsfonds Total technische Rückstellungen Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 22. Juni 2006 ein Reglement über die Bildung von technischen Rückstellungen erlassen. Der Risikoschwankungsfonds enthält Rückstellungen für die Risiken Tod und Invalidität (inklusive pendenter Invaliditätsfälle). Die Rückstellungen dienen dazu, extrem hohe Schadenssummen infolge Tod oder Invalidität aufzufangen. Sie sind so berechnet, dass sie zusammen mit der erwarteten Risikoprämie mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,0% die Schäden vom kommenden Jahr abdecken. Der minimale Risikoschwankungsfonds entspricht der Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle. Der maximale Risikoschwankungsfonds entspricht der Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle plus der vollständig geäufneten Rückstellung für die Risiken Tod und Invalidität. Risikoschwankungsfonds M M Minimaler Risikoschwankungsfonds (gemäss Expertise) 25,8 22,6 Maximaler Risikoschwankungsfonds (gemäss Expertise) 43,6 36,8 Stand ,6 36,8 56 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das vom Experten für die berufliche Vorsorge erstellte versicherungstechnische Gutachten per 31. Dezember zeigt bei einem Vorsorgekapital (inklusive technischer Rückstellungen) von 3145,3 Millionen eine Unterdeckung von 14,8 Millionen, so dass die Stiftung per Bilanzstichtag einen Deckungsgrad von 99,5% ausweist. Die Stiftung ist damit nur beschränkt risikofähig. Der Experte bestätigt im Gutachten, dass die finanziellen Verpflichtungen nur teilweise gedeckt sind und die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. 57 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Der Experte für die berufliche Vorsorge erstellt jährlich ein versicherungstechnisches Gutachten auf den Bilanzstichtag. Die Berechnung des versicherungstechnisch notwendigen Kapitals erfolgte im Berichtsjahr auf den Grundlagen von BVG 2010, Generationentafel, technischer Zinssatz 2,75% (Vorjahr BVG 2010, 3,25%, Generationentafel). Aufgrund der Schadensfälle und der im vergangenen Jahr geleisteten Arbeitgeber-Risikobeiträge resultierte zum Jahresende eine Rückstellung von 43,6 Millionen. Dieser Wert entspricht dem maximalen Risikoschwankungsfonds. 22 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

23 58 Deckungsgrad nach Art. 44 Abs. 1 BVV 2 Der Deckungsgrad per 31. Dezember beträgt 99,5% (Vorjahr 97,0%) und berechnet sich wie folgt: M M Vorsorgevermögen netto Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten 3 170, ,7 Verbindlichkeiten -12,0-13,7 Passive Rechnungsabgrenzung -0,5-0,8 Arbeitgeber-Beitragsreserve -27,3-23, , ,0 Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) 1 126, ,2 Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) 1 975, ,2 Technische Rückstellungen 43,6 36, , ,2 Deckungsgrad 99,5% 97,0% Vorsorgevermögen netto 100 Deckungsgrad = Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital 59 Ertrags-/Aufwandüberschuss Ergebnis vor Risikoverlauf aktive Versicherte Risikogewinn aktive Versicherte (Tod und Invalidität) Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung/Auflösung Wertschwankungs reserve Unterdeckung Aufgrund der Entwicklung der Kapitalmärkte konnte im Be richtsjahr trotz Senkung des technischen Zinssatzes auf 2,75% ein Ergebnis von 87,1 Millionen (Vorjahr -157,5 Millionen) erzielt werden. Nach der Bereinigung um den Risikoverlauf der aktiven Versicherten (Tod und Invalidität) resultierte ein Ergebnis von 76,3 Millionen (Vorjahr -167,9 Millionen). Dieser Betrag wurde zur Reduktion des Fehlbetrags respektive der Unterdeckung eingesetzt. Deckungsgrad Der Fehlbetrag beläuft sich auf 14,8 Millionen. Dies entspricht einer Unterdeckung von 0,5% beziehungsweise einem Deckungsgrad von 99,5%. Risikoschwankungsfonds Die durch Tod und Invalidität verursachte Schadenssumme unterschritt im Berichtsjahr die geleisteten Risikoprämien um 10,8 Millionen (Vorjahr Unterschreitung um 10,4 Mil lionen). Die Risikobeiträge des Arbeitgebers (2,7%) wurden reglementskonform dem Risikoschwankungsfonds gutgeschrieben, bis dieser den aktuariell berechneten Maximalwert erreichte. Die restlichen im abgelaufenen Jahr geleisteten Risikobeiträge im Umfang von 4,0 Millionen (Vorjahr 9,5 Mil lionen) verblieben in der Arbeitgeber-Beitragsreserve. Zum Jahresende liegt der Risikoschwankungsfonds bei 43,6 Millionen (Vorjahr 36,8 Millionen). Die Arbeitgeber-Beitragsreserve erreichte zum Jahresende einen Wert von 27,3 Millionen (Vorjahr 23,2 Millionen). Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 23

24 Anhang Technische Belastung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) % 1) Reglementarische Verzinsung -1,50-2,00 Kosten Pensionierungen , ,54 Risikobeiträge (1,5%) , ,71 Anteil Verwaltungskosten (36,3%) , ,05 Total Kosten Sparkapital -1,56-1,88 1) In % des Vorsorgekapitals aktive Versicherte (Sparkapital). Das Sparkapital beträgt per Ende Berichtsjahr (Vorjahr ). % 1) Im Berichtsjahr wurde das Sparkapital der Versicherten mit 1,5% verzinst (Vorjahr 2,0%). Bereinigt um die Pensionierungsverluste, deren Finanzierung aus den Risikobeiträgen und die anteiligen Verwaltungskosten resultierte eine technische Belastung von 1,56 (Vorjahr 1,88%). Technische Belastung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) % 1) % 1) Technischer Zinssatz -2,75-3,25 Risikoprozess Rentner , ,11 Reduktion technischer Zins ,02 Umstellung Grundlagen auf BVG ,77 Umstellung von Periodentafel auf Generationentafel ,44 Anteil Verwaltungskosten (63,7%) , ,05 Total Kosten Deckungskapital -6,74-9,62 1) In % des Vorsorgekapitals Rentner (Deckungskapital). Das Deckungskapital beträgt per Ende Berichtsjahr (Vorjahr ). Aufgrund der technischen Verzinsung von 2,75%, der Reduktion des technischen Zinssatzes, des Erfolgs im Zusammenhang mit dem Risikoprozess der Rentner sowie der anteiligen Verwaltungskosten resultierte im Berichtsjahr eine technische Belastung auf dem Deckungskapital von 6,74% (Vorjahr 9,62%). Technische Gesamtbelastung Vorsorgekapital % % Belastung Sparkapital 1,56 1,88 Belastung Deckungskapital 6,74 9,62 Gesamtbelastung (gewichteter Durchschnitt) 4,86 6,85 Im Berichtsjahr war ein Ergebnis von insgesamt 4,86% (Vorjahr 6,85%) notwendig, um ein ausgeglichenes Resultat zu erzielen. 24 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

25 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Die Organisation der Vermögensverwaltung und die Kompetenzen der beauftragten Stellen sind im Organisations- und Anlagereglement festgehalten. Das Vermögen der Stiftung ist mit Ausnahme der Geldmarktanlagen (Pictet Money Market Funds) in den Anlagekategorien der Avadis Anlagestiftung respektive der Avadis Anlagestiftung 2 (Aktien Welt hedged, Immobilien Nordamerika) investiert. Die Avadis Anlagestiftung 2 dient dazu, den gemäss Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und den USA qualifizierenden Stiftungen die vollständige Quellensteuerrückforderung auf US-Dividenden zu ermöglichen. Die Anlageprozesse und die Vermögensverwalter der Avadis Anlagestiftung 2 sind deckungsgleich mit denjenigen der Avadis Anlagestiftung. Die nachfolgenden Ausführungen über die Avadis Anlagestiftung gelten auch für die Avadis Anlagestiftung 2. Der Stiftungsrat der Avadis Anlagestiftung überwacht die Anlagetätigkeit der beauftragten Banken und Institute. Zwecks kurzfristiger Liquiditätssteuerung wird durchschnittlich rund 1% des Stiftungsvermögens durch die ABB Pensionskasse direkt bewirtschaftet. Für alle Anlagekategorien der Avadis Anlagestiftung gelten die einschlägigen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für die Vermögensanlage von Personalvorsorgeeinrichtungen. Die Avadis Anlagestiftung rapportiert über die Entwicklung der einzelnen Anlagen mindestens einmal pro Monat an die Geschäftsführung der Stiftung. Der Stiftungsrat wird quartalsweise und jeweils an seinen Sitzungen umfassend informiert. Die Avadis Anlagestiftung hat für Immobilien Schweiz Wohnen, Immobilien Schweiz Geschäft und Private Equity je eine eigene Anlagekommission. Es gelten die Bestimmungen der Avadis Anlagestiftung ( Die Investment-Consulting-Firma PPCmetrics AG beurteilt als externe Anlageexpertin periodisch die langfristige Anlagestrategie der ABB Pensionskasse. Loyalität in der Vermögensverwaltung Die Stiftungsräte und alle in die Vermögensanlage involvier - ten Personen richten sich nach den Loyalitätsrichtlinien gemäss Art. 51 b BVG sowie Art. 48 f - l und 49 a BVV 2 und nach den Richtlinien der ASIP-Charta ( Alle Personen bestätigen jährlich schriftlich, dass sie sich an die darin erwähnten Vorschriften halten. Auch die geschäftsführende Avadis Vorsorge AG hat sich der ASIP-Charta unterstellt. Zudem verlangt Avadis regelmässig stichprobenartig von ihren Mitarbeitenden die Offenlegung der persönlichen Vermögensverhältnisse gegenüber einer externen Stelle. Bei Zuwiderhandlungen können Sanktionen verhängt werden. Die externe Stelle bestätigt der Avadis Vorsorge AG mit einem Testat die Einhaltung der Bestimmungen. 62 Darlegung der Einhaltung der Sicherheit und Risikoverteilung Art. 50 der Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVV 2) regelt die Sicherheit und Risikoverteilung der Anlagen. Er verlangt, dass die Vermögensanlagen sorgfältig ausgewählt, bewirtschaftet und überwacht werden. Der Stiftungsrat hat beschlossen, im Verlauf des Jahres 2013 die Anlagestrategie einer Überprüfung zu unterziehen. Er wird sich dabei auf die Ergebnisse einer umfassenden Studie stützen, die durch eine externe, spezialisierte Beratungsfirma erstellt wird. Zentrales Anliegen des Stiftungsrats ist es, eine Anlagestrategie zu definieren, die der spezifischen Risikofähigkeit der ABB Pensionskasse in höchstem Mass Rechnung trägt. Folgende Kriterien werden jeweils zur Beurteilung und Quantifizierung der Risikofähigkeit herangezogen und eingehend untersucht: Höhe der Wertschwankungsreserve Cashflow-Situation Verhältnis Vorsorgekapital aktive Versicherte zu Vorsorgekapital Rentner Derivative Finanzinstrumente Die derivativen Finanzinstrumente sind im Geschäftsbericht der Avadis Anlagestiftung aufgeführt und beschrieben ( Anlagekategorien «hedged» Bei den Anlagekategorien «hedged» der Avadis Anlagestiftung handelt es sich ausschliesslich um Währungsabsicherungen. Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 25

26 Anhang 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Basierend auf der aktuell gültigen Anlagestrategie soll die Wertschwankungsreserve 18,6% der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital) und der technischen Rückstellungen betragen. Die notwendige Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wurde nach einer finanzökonomischen Methode (Value at Risk) ermittelt. Dabei wird in Abhängigkeit der erwarteten Rendite- und Risikoeigenschaften der gültigen Anlagestrategie, der sich aus den Verpflichtungen ergebenden notwendigen Verzinsung, des verlangten Sicherheitsniveaus (zwischen 97,5% und 99,0%) sowie des relevanten Zeithorizonts ein Sollwert berechnet. Wertschwankungsreserve 1) % % Soll-Wertschwankungsreserve , ,6 Vorhandene Wertschwankungsreserve Unterdeckung , ,0 Fehlende Mittel ) In % der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital) und der technischen Rückstellungen Der Stiftungsrat hat im Anlage- und Organisationsreglement eine Soll-Wertschwankungsreserve von 18,6% (Sicherheitsniveau von 99,0%) festgelegt. Im Rahmen der Ergebnisverwendung ist zudem vorgesehen, dass beim Überschreiten eines Werts von 15,7% (Sicherheitsniveau von 97,5%) die Verzinsung der Sparkapitalien um maximal 1,5% erhöht wird. Der Stiftungsrat wird erst über Rentenzulagen befinden, wenn die Zielgrösse von 18,6% gemäss Anlage- und Organisationsreglement erreicht ist. Die auf der rechten Seite aufgeführten Prozentsätze beziehen sich auf die in der Bilanz ausgewiesenen Finanzanlagen. Die für weitere Private-Equity-Investitionen zugesicherten Mittel sind im Pictet Money Market USD Fund (Geldmarkt Fremdwährungen) investiert. Aufgrund ihres verpflichtenden Charakters werden diese Geldmarktanlagen den alternativen Anlagen zugerechnet. Bei der Position Hypotheken handelt es sich um eine «ruhende Position» ohne weitere Aktivitäten. 26 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

27 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Finanzanlagen (Kollektivanlagen) T Ist % Strategie % Bandbreite % T Ist % Geldmarkt Geldmarkt ,9 2,0 0 4, , Obligationen Obligationen Inlandschuldner ,1 13,5 } 23,0 31, ,6 Obligationen Auslandschuldner ,1 13, ,3 Staatsanleihen Fremdwährungen hedged ,4 12,5 11,0 14, ,1 Unternehmensanleihen Fremwährungen hedged ,1 4,0 3,0 5, ,2 Emerging Markets Debt ,5 3,0 2,0 4,0 0 0 Obligationen Euro , Hypotheken Hypotheken Wohnpark Feldstrasse 1) Immobilien Immobilien Schweiz ,9 20,0 17,0 23, ,3 Immobilien Ausland ,1 2,0 1,0 3, , Aktien Aktien Schweiz ,3 6,0 5,0 7, ,6 Aktien Welt hedged ,4 17,5 14,5 20, ,9 Aktien Emerging Markets ,1 2,0 1,0 3, , Alternative Anlagen Geldmarkt Fremdwährungen 2) ,9 } 2,0 } 1,0 3, ,1 Private Equity , ,0 Hedge Funds ,3 2,0 1,0 3, , Total Finanzanlagen , ,0 Flüssige Mittel Forderung gegenüber Arbeitgeber Forderungen Beteiligungen an angeschlossenen Arbeitgeberfirmen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven ) Hypotheken sind nicht Bestandteil der Anlagestrategie. 2) Enthält nur Gelder, die im Zusammenhang mit Private Equity auf Abruf im Geldmarkt bewirtschaftet werden Begrenzungen nach Art. 55 BVV 2 in % Ist Maximum BVV Ist Grundpfandtitel 0 50,0 0 Aktien 26,8 50,0 25,4 Immobilien 23,0 30,0 22,4 Alternative Anlagen 4,1 15,0 4,5 Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung 8,5 30,0 8,6 Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 27

28 Anhang 65 Erläuterung des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage Erfolg Geldmarkt Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Erfolg Obligationen Obligationen Inlandschuldner Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Obligationen Auslandschuldner Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Staatsanleihen Fremdwährungen hedged Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Unternehmensanleihen Fremdwährungen hedged Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Emerging Markets Debt Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Obligationen Euro Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Total Obligationen Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Erfolg Hypotheken Ertragsausschüttung 0 0 Kursgewinne/-verluste Erfolg Immobilien Immobilien Schweiz Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Immobilien Ausland Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Total Immobilien Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Zwischentotal ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

29 Übertrag Erfolg Aktien Aktien Schweiz Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Aktien Welt hedged Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Aktien Emerging Markets Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Total Aktien Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Erfolg alternative Anlagen Geldmarkt Fremdwährungen Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Private Equity Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Hedge Funds Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Total alternative Anlagen Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Erfolg Beteiligungen Ertragsausschüttung Kursgewinne/-verluste Zinserträge flüssige Mittel Zinserträge auf Forderungen Zinsaufwand Verzugszins auf Austrittsleistungen Aufwand Vermögensverwaltung Nettoergebnis aus Vermögensanlage Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 29

30 Anhang Aufwand Vermögensverwaltung Die Umsetzung der Vermögensanlage erfolgt vollumfänglich über Ansprüche der Avadis Anlagestiftungen und Anteile an Pictet Money Market Funds. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten für die Vermögensverwaltung fallen bei den Avadis Anlagestiftungen beziehungsweise den Pictet Money Market Funds an und werden den Nettoinventarwerten der einzelnen Anlagekategorien belastet. Die Avadis Anlagestiftungen wie auch die Pictet Money Market Funds weisen im Rahmen der jährlichen Berichterstattung für sämtliche Anlagekategorien die Total Expense Ratio (TER) aus. Der ausgewiesene Aufwand für die Vermögensverwaltung von insgesamt (Vorjahr ) be inhaltet die Kommissionen der Avadis Anlagestiftung von (Vorjahr ), die Kommissionen der Pictet Money Market Funds von 2800 (Vorjahr 3101) sowie die Kosten für den ASIP-Performancevergleich von 7041 (Vorjahr 7041). Da zum Bilanzstichtag noch keine verbindlichen Weisungen der OAK BV für den Ausweis der Vermögensverwaltungskosten vorlagen, konnten die Bestimmungen von Art. 48a Abs. 3 BVV 2 noch nicht umgesetzt werden. Der Ausweis der Vermögensverwaltungskosten erfolgt deshalb wie im Vorjahr. 66 Retrozessionen Allfällige Retrozessionen sind vollumfänglich in den Erträgen der einzelnen Anlagekategorien enthalten. 67 Rendite der Vermögensanlage Die aus der Anlagestrategie erzielte Performance betrug im Geschäftsjahr 7,76% (Vorjahr 1,54%). Die detaillierte Darstellung der Rendite wird im Geschäftsbericht unter dem Abschnitt Rendite abgebildet. 68 Anlagen beim Arbeitgeber Forderung gegenüber Arbeitgeber Bei der in der Bilanz ausgewiesenen Forderung gegenüber dem Arbeitgeber in der Höhe von T 6533 handelt es sich um ausstehende Beiträge für den Monat Dezember. Diese wurden bis Anfang Januar 2013 vollständig bezahlt. Beteiligungen an angeschlossenen Arbeitgeberfirmen Die ABB Pensionskasse besitzt 90% des Aktienkapitals der Avadis Vorsorge AG. 30 ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

31 Arbeitgeber-Beitragsreserve Der reglementarische Risikobeitrag, der zur Deckung der Schadensfälle infolge Tod und Invalidität vorgesehen ist, wird der Arbeitgeber-Beitragsreserve gutgeschrieben. Durch Zuweisungen aus der Arbeitgeber-Beitragsreserve wird die technische Rückstellung Risikoschwankungsfonds so lange geäufnet, bis sie den maximalen Wert erreicht hat. Allgemeine Arbeitgeber- Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserve Mechtronik AG Arbeitgeber-Beitragsreserve Transtop AG Total Total Stand Bildungen/Auflösungen Einlagen Arbeitgeber Gutschrift Risikobeiträge Entnahme für Arbeitgeberbeiträge Äufnung Risikoschwankungsfonds Total Bildungen/Auflösungen Stand Es gilt der Grundsatz, dass die Arbeitgeber-Beitragsreserve gleich verzinst wird wie das Sparkapital der Versicherten. Die Verzinsung wird ausgesetzt, wenn eine negative Rendite auf den Vermögensanlagen erzielt wird oder sich die Pensionskasse in einer Unterdeckung befindet. Aufgrund der Unterdeckung per Ende wurde analog dem Vorjahr die Arbeitgeber-Beitragsreserve im Berichtsjahr nicht verzinst. Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 31

32 Anhang 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Forderungen Guthaben Verrechnungssteuer Kontokorrentguthaben Beitragsforderungen auswärtige Mitglieder Aktive Rechnungsabgrenzung Retrozessionen 4. Quartal Vorausbezahlte Rechnungen Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Noch nicht ausbezahlte Austrittsleistungen Verbindlichkeiten gegenüber Rentnern Noch nicht verarbeitete Eingänge Freizügigkeitsleistungen und Einlagen Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einlagen Arbeitnehmer Einlagen Arbeitgeber Rentner Einlagen Arbeitgeber aktive Versicherte Rückzahlung Austrittleistungen von Invaliden Einlagen Arbeitnehmer Rentner Sonstiger Ertrag Abgrenzungsdifferenzen aus Vorjahr/periodenfremder Ertrag Honorar Avadis Anlagestiftung Bezugsprovision Quellensteuer Ertrag aus Liquidation KAP Kleiner AG, Bern Sonstiger Aufwand Dabei handelt es sich im Berichts- wie auch im Vorjahr im Wesentlichen um Leistungen an Versicherte, die die Vorjahre betreffen. 74 Passive Rechnungsabgrenzung Beiträge Sicherheitsfonds Versicherungstechnische Expertise Gebühren Aufsichtsbehörde Revision Im Voraus erhaltene Leistungen für Sozialplan ABB Pensionskasse Geschäftsbericht

33 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat die Jahresrechnung am 4. September ohne besondere Bemerkungen zur Kenntnis genommen. Es bestehen derzeit keine unerledigten Anforderungen der Aufsichtsbehörde. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Mit einem Deckungsgrad von 99,5% per 31. Dezember konnte die Unterdeckung verkleinert, die 100%-Marke allerdings nicht erreicht werden. Der Stiftungsrat hat beschlossen, dass bei einer Unterschreitung des Deckungsgrads von 95,0% Sanierungsmassnahmen ergriffen werden. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine Geschäftsbericht ABB Pensionskasse 33

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36 Kontakt ABB Pensionskasse c/o Avadis Vorsorge AG Bruggerstrasse 61a Postfach 5401 Baden Tel Fax

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