Die Gummibärenbande. des Kinderzentrum Mecklenburg und der Helios-Kliniken. Kliniken,, Schwerin. Schwerin. Das Adipositas-Projekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Gummibärenbande. des Kinderzentrum Mecklenburg und der Helios-Kliniken. Kliniken,, Schwerin. Schwerin. Das Adipositas-Projekt"

Transkript

1 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Die Gummibärenbande Das Adipositas-Projekt des und der Helios-Kliniken Kliniken,,

2 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande

3 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Alle Bereiche arbeiten interdisziplinär r und ganzheitlich interdisziplinär: r: Fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Fachärzten, Psychologen, Pädagogen und Therapeuten ganzheitlich: Familie und Fachleute vor Ort, wie Ärzte, Therapeuten, Frühf hförderstellen, Kindergärten, rten, Schulen, Pflegedienste, Ämter, Beratungsstellen und viele andere, werden einbezogen

4 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Interdisziplinäre re Betreuung, von Kindern mit Mehrfach-Diagnosen (Adipositas( + Entwicklungs-,, motorische oder psychosoziale Auffälligkeiten Beteiligung von Ärzten, Pädagogen, P Psychologen, Ernährungsberatern der Helios-Kliniken und des Kinderzentrum Mecklenburg

5 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Über 50 Kinder im Kinderzentrum vorgestellt Überwiesen durch Hausärzte, Klinik oder Altersspanne 8 17 Jahre Geistige Behinderung bis Hochbegabung Kinder mit Bodymassindex zwischen 21, 5 und 42,5

6 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Ziele: Das Adipositasprojekt soll für f r die Kinder nachhaltig und alltagsnah sein Keine kurzfristige Diät t sondern eine langfristige und eigenverantwortliche Änderung der Lebensgewohnheiten Es sollen positive Körpererfahrungen und positive Bewegungserfahrungen vermittelt werden

7 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Ziele: Familien einbeziehen Änderung der Lebensgewohnheiten betrifft nicht die Kinder allein Gemeinsam mit den Familien Ziele und Lösungsstrategien entwickeln Umgang mit den Familien und den Kindern wertschätzend tzend und ressourcenorientiert

8 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: Ablauf: - Erstgespräch Kinderzentrum - Aufnahme in die Gruppe - Stationäre Diagnostik - Stationäre Rehabilitation - Fortsetzung der Gruppe

9 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: 3. Stationärer Kuraufenthalt Intensiv begleitete Abnehm- und Umstellungsphase Beantragt mit Unterstützung tzung des bei den Rentenversicherungsträgern gern Kliniken, die nach dem KgAS-Konzept Konzept arbeiten

10 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: 4. Gruppentreffen - Vorbereitend und Kur-Nachsorge - regelmäß äßige 14-tägige Treffen - Dauer der Teilnahme nach Bedarf - Wiedervorstellung nach Gruppenphase zunächst halbjährlich hrlich - Wiederaufnahme bei erneuter Zunahme möglichm

11 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: 4. Gruppentreffen Erfahrungsaustausch Spielerische Vermittlung von Informationen zu Ernährung und Bewegung (Ernährungspyramide, Trainermanual der KgAS/ / AGA) Praktische Übungen Bewegungseinheit

12 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: 5. Elternbegleitung - Vierteljährlich Informationen und Erfahrungsaustausch in der Gruppe - Unterstützung tzung bei der Antragstellung (Reha) - Einzelberatung bei Bedarf

13 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: Dokumentation Wiegen und messen (ggf.) vor den Gruppentreffen Führen des BMI f. Kinder Schriftliche Auswertung der Teilnahme / Beteiligung an der Gruppe

14 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Organisation und Ablauf: Dokumentation Einfache nachvollziehbare Ernährungs + Bewegungs- Protokolle (KgAS( Trainermanual) Belohnungssystem zur Motivation (Straße e der Gewinner) Die Straße der Gewinner Name: Datum:

15 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Ergebnisse: Veränderung des BMI über den Zeitraum der Teilnahme

16 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Ergebnisse: Kinder kommen gern in die Gruppe Erschwerte Bedingungen in der Gruppenarbeit durch Mehrfachdiagnosen (Verhalten, kognitive Entwicklung, ADHS) Umsetzung im Alltag schwierig Unterstützung tzung durch Eltern problematisch Noch keine Lösung L für f r regelmäß äßige Bewegungsangebote außerhalb der Gruppe

17 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Ergebnisse: Motivation ist der wichtigste Bestandteil der Arbeit Die zu erwartenden Komorbiditäten ten im Erwachsenenalter sind als Motivation nicht ausreichend!

18 Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar A. Pusch, B. Schenk

Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar A. Pusch, B. Schenk Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar 2011 A. Pusch, B. Schenk Vorstellung des Schweriner Konzeptes Charakterisierung der Patienten Ergebnisse der Diagnostik erste Verlaufsbefunde

Mehr

Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept

Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept R. Stachow Stachow 1 Asthma bronchiale Neurodermitis Psoriasis Adipositas Diabetes mellitus Stachow 2 1 Kompetenztraining Ärztliche Beratung? PC-Programme Behandlung

Mehr

Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig

Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit

Mehr

Behandlungsprogramm Adipositas im Klinikzentrum Mühlengrund Fachklinik Alte Mühle

Behandlungsprogramm Adipositas im Klinikzentrum Mühlengrund Fachklinik Alte Mühle Behandlungsprogramm Adipositas im Klinikzentrum Mühlengrund Fachklinik Alte Mühle 1 Behandlungsprogramm Adipositas im Klinikzentrum Mühlengrund, Fachklinik Alte Mühle Kostenträger: Knappschaft-Bahn-See

Mehr

Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling

Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Dr. phil. Michael Wenz Diplom-Psychologe Bürgerforum Altenpflege der Stadt München Leben

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit beim Schnittstellenmanagement Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin. ERNÄHRUNG 2016 Dresden

Interdisziplinäre Zusammenarbeit beim Schnittstellenmanagement Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin. ERNÄHRUNG 2016 Dresden Interdisziplinäre Zusammenarbeit beim Schnittstellenmanagement Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin Seit 2005 zertifiziert über BDEM Ca. 75 Praxen bundesweit Besondere

Mehr

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013

Mehr

Bochum September 2016

Bochum September 2016 Bochum - 13. September 2016 Stellenwert der Rehabilitation in der Versorgung Die gesundheitliche Versorgung beinhaltet drei Bereiche: Primärversorgung - Akutversorgung - Rehabilitation Die gesetzlichen

Mehr

Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende:

Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: 25. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin 2009 Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: Was können wir aus der EvaKuJ Studie lernen? Prof. Dr. Institut für Pädiatrische Ernährungsmedizin

Mehr

Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen

Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen DEUTSCHER VERBAND DER ERGOTHERAPEUTEN E.V. Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen Andreas Pfeiffer Ergotherapie Heilmittel SGB V Heilmittelrichtlinien des gemeinsamen

Mehr

Zwei Blickwinkel Wie kann Nachsorge nach einer Kinder- und Jugendrehabilitation gelingen?

Zwei Blickwinkel Wie kann Nachsorge nach einer Kinder- und Jugendrehabilitation gelingen? Zwei Blickwinkel Wie kann Nachsorge nach einer Kinder- und Jugendrehabilitation gelingen? Ritter S., Dannenmaier J., Krischak G. Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm

Mehr

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg.

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg. Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung

Mehr

wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben unsere Sprechstunde zu besuchen, um Ihr Übergewicht behandeln zu lassen.

wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben unsere Sprechstunde zu besuchen, um Ihr Übergewicht behandeln zu lassen. Seite 1 von 10 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben unsere Sprechstunde zu besuchen, um Ihr Übergewicht behandeln zu lassen. Wir bitten Sie, die folgenden Fragen

Mehr

Beratungssituation. H. Dörr-Heiß, E. Wolf

Beratungssituation. H. Dörr-Heiß, E. Wolf 23 4 Beratungssituation H. Dörr-Heiß, E. Wolf H. Dörr-Heiß, E. Wolf (Hrsg.), Case Management in der Adipositaschirurgie, DOI 10.1007/978-3-662-43477-2_4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 24 Kapitel

Mehr

Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe. Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung

Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe. Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Adipositas Behandlung ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft Ramona Gerbing

Mehr

Neurologische Rehabilitation

Neurologische Rehabilitation Neurologische Rehabilitation außerhalb der Klinik Hürden ohne Ende?? Neurologische Rehabilitation Zielstellungen Übergang vom geschützten Bereich in die eigene Wohnung Übergang von der stationären in die

Mehr

Reha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers

Reha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur

Mehr

Dr. med. Frank Weigmann Facharzt für Chirurgie, Spezialisierung Viszeralchirurgie

Dr. med. Frank Weigmann Facharzt für Chirurgie, Spezialisierung Viszeralchirurgie Dr. med. Frank Weigmann Facharzt für Chirurgie, Spezialisierung Viszeralchirurgie Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben unsere Sprechstunde zu besuchen, um Ihr

Mehr

Sankt Camillus Krankenhaus für Menschen mit geistiger Behinderung

Sankt Camillus Krankenhaus für Menschen mit geistiger Behinderung Sankt Camillus Das spricht man so: Sankt Kamillus. Die Abkürzung ist: St. Camillus. Krankenhaus für Menschen mit geistiger Behinderung Infos über das Krankenhaus St. Camillus in Ursberg in Leichter Sprache.

Mehr

UBERGEWICHT. Headline Galerie-Angebot

UBERGEWICHT. Headline Galerie-Angebot Diagnose Entspannung OH L : Ernahrung SCH MERZ : UBERGEWICHT FU : Beratung W HL GE W IC HT Bewegung Therapie Begleitung Headline Galerie-Angebot Erfolgreich abnehmen - für Ihre Gesundheit Eine Infrastruktur,

Mehr

Leitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort

Leitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns

Mehr

Ambulante Rehabilitation

Ambulante Rehabilitation Ambulante Rehabilitation MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulantes Therapiezentrum

Mehr

Kinder- und Jugendreha nach massivem Antragsrückgang

Kinder- und Jugendreha nach massivem Antragsrückgang Krisengipfel 22.07.15 Kinder- und Jugendreha nach massivem Antragsrückgang Alwin Baumann Bündnis Kinder- und Jugendreha DRV Anträge Kinder- und Jugendrehabilitation 2009 (81.048, -3,8%) 2010 (78.538, -3,1%)

Mehr

Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Patientinneninformation Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von Anfan Ihre Lebensqualität im Blick Die Diagnose Brustkrebs ist meist ein Schock für die betroffene Frau und

Mehr

Fach- und Rehabilitationsklinik für Kinder-, Jugend- und Familientherapie

Fach- und Rehabilitationsklinik für Kinder-, Jugend- und Familientherapie Fach- und Rehabilitationsklinik für Kinder-, Jugend- und Familientherapie MediClin Seepark Klinik Bad Bodenteich Wir stellen uns vor Der kinder- und jugendpsychosomatische Fachbereich in der MediClin Seepark

Mehr

Medizinischer Kinderschutz

Medizinischer Kinderschutz Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch

Mehr

Mit Reha von zu Hause wieder fit für den Job

Mit Reha von zu Hause wieder fit für den Job Mediendienst PI_15_07/2014_16.04.2014 Mit Reha von zu Hause wieder fit für den Job Geschäftsführer Witthöft: Nachsorge mit Teletherapie sichert Rehabilitationserfolg Unternehmenskommunikation Pressesprecher

Mehr

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen

Mehr

SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.

SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz. SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION

Mehr

Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung

Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis

Mehr

Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.:

Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.: Anlage 3 Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name und Anschrift der interdisziplinären Frühförderstelle (Leistungserbringer): 1a. Personenbezogene Daten des Kindes Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:

Mehr

"Integrierte hausarztbasierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen" (IVR)

Integrierte hausarztbasierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen (IVR) "Integrierte hausarztbasierte Versorgung für Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen" (IVR) Vertragspartner sind: LKK Baden-Württemberg Hausärztliche Vertragsgemeinschaft e.g. (HÄVG) Berufsverband

Mehr

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

Inklusion: Vision oder Mogelpackung? Oldenburg

Inklusion: Vision oder Mogelpackung? Oldenburg Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachtagung Inklusion: Vision oder Mogelpackung? Oldenburg 30.11.2011 INKLUSION ODER SEPARATION? Grundsätzliche Überlegungen zum geeigneten Fördersetting

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Eltern von Kindern bis einschließlich 11 Jahre Fragebogen-Version 2.0: K Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

bei Kindern und Jugendlichen im Indikationsgebiet Adipositas - Konzept und Anforderungen -

bei Kindern und Jugendlichen im Indikationsgebiet Adipositas - Konzept und Anforderungen - Deutsche Rentenversicherung Nord Nachsorge nach einer Rehabilitation der Rentenversicherung bei Kindern und Jugendlichen im Indikationsgebiet Adipositas - Konzept und Anforderungen - Stand: Februar 2019

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

Möglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG. Expertenforum

Möglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG. Expertenforum Möglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG Expertenforum 28.11.2007 Folie 0 1.1 Betroffene Versicherte 1.2 Grunderkrankungen 1.3 Anzahl/Verteilung Beinamputationen

Mehr

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?

Mehr

7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum

7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum Bedarfsgerechte Rehastrategien für Patienten nach hämatologischen Transplantationen und beim Multiplen Myelom 7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum 25. 11 2017 Prof.Dr. med. Hans Helge Bartsch,

Mehr

im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler

im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler Interdisziplinäres Schulungsprogramm für übergewichtige Kinder im Alter von 7-13 Jahre * BMI 20-25 : normal 25-30 :

Mehr

Basisdokumentation. Biographiekatalog: automatische Datenübernahme aus Aufnahmebogen bzw. Personalblatt, Krankenkassenkärtchen

Basisdokumentation. Biographiekatalog: automatische Datenübernahme aus Aufnahmebogen bzw. Personalblatt, Krankenkassenkärtchen 278 Datenschutz und Dokumentation Tab. 9: Basisdokumentation der fallbezogenen Tätigkeit einer Frühförderstelle Basisdokumentation Biographiekatalog: automatische Datenübernahme aus Aufnahmebogen bzw.

Mehr

Impressum. Interdisziplinäres Adipositaszentrum. Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, Ibbenbüren. Große Str Ibbenbüren

Impressum. Interdisziplinäres Adipositaszentrum. Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, Ibbenbüren. Große Str Ibbenbüren KLI090202_Adipositasflyer_RZ 02.02.09 09:50 Seite 1 Impressum Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, 49477 Ibbenbüren Telefon: 0 54 51 / 52-0 Telefax: 0 54 51 / 52-50 51 E-Mail: info@klinikum-ibbenbueren.de

Mehr

Atemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit

Atemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit Atemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit Dr. med. Simone Moser Leitende Ärztin Sozialmedizinischer Dienst Halle Fachärztin für Innere Medizin/Angiologie Sozialmedizin

Mehr

topaktiv Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen

topaktiv Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung...... Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen universa Reha-Management Professionelle Hilfe durch unsere Reha-Leistungen Neben der finanziellen

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe

Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe 10. Tübinger Fachtagung für die Kinderkrankenpflege und für Auszubildende Gabi Erbis, Dipl.Päd. Systemische Familientherapeutin

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Wir begleiten und unterstützen Familien mit kranken und beeinträchtigten Kindern. Unsere Angebote

Wir begleiten und unterstützen Familien mit kranken und beeinträchtigten Kindern. Unsere Angebote Wir begleiten und unterstützen Familien mit kranken und beeinträchtigten Kindern. Unsere Angebote Stark Unsere Mitarbeiter sind Gesundheits- & Kinderkrankenpflegerinnen, Ärzte, Therapeuten allesamt stark

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Heilpädagogische Frühförderung von Empfehlung bis Hilfe

Heilpädagogische Frühförderung von Empfehlung bis Hilfe Verfahrensweg einer interdisziplinären Förder- und Behandlungsplanung am Beispiel der Frühförder- und Beratungsstelle Teltow (FFB) in Abstimmung mit dem Sozialhilfeträger (SHT) im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Mehr

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Gliederung 1. Rückblick 2. Konzeptionelle Rahmenbedingungen 3. Schwerpunkte der Arbeit 4. Umsetzung im Tagesgeschehen 5.

Mehr

Technische Orthopädie

Technische Orthopädie Technische Orthopädie Mit Technik helfen Im FACHBEREICH ORTHOPÄDIE helfen wir unseren Patienten, verloren gegangene Fähigkeiten zurückgewinnen. Nicht selten hängt der Rehabilitationserfolg dabei von einem

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie

Mehr

14. Alzheimer Tag Thüringen

14. Alzheimer Tag Thüringen 14. Alzheimer Tag Thüringen Reha für Angehörige von Menschen mit Demenz? Möglichkeiten und Überwindung von Stolpersteinen 14. Alzheimer Tag Thüringen der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.v. - Johannes-Lang-Haus

Mehr

AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben

AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Abnehmen & Fit werden mit dem Energie-Bilanz-Coach AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Für ein gesundes Leben Körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung sind zentrale Ursachen

Mehr

Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.

Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff. Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege

Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege Familiale Pflege Das Modellprojekt Das Förderprogramm begleitet Angehörige beim Übergang von Allgemeinkrankenhäusern, Psychiatrien und Reha-Kliniken in die familiale Pflege bis 6 Wochen nach dem Aufenthalt

Mehr

Viel mehr als ein Spital

Viel mehr als ein Spital Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.

Mehr

Ausbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein

Ausbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Ausbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein 1. Wochenende 29.09.16 1.10.2017 Anreise bis 16:15 Uhr bis Begrüßung und Einführung Ziele,

Mehr

Gesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen?

Gesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen? Gesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen? Prof. Dr. Luise Behringer dgvt-kongress Berlin 6. März 2010 Frühförderung

Mehr

Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient,

Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie Adipositas- und Hernienzentrum München Chefarzt: Prof. Dr. med. Thomas Hüttl Chirurg, Viszeralchirurg, Proktologe Co-Chefarzt: Dr. med.

Mehr

Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie

Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Station für Alkoholentzug und Therapie Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Normaler Konsum

Mehr

Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA

Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA seit 1994 für Kinder aus den radioaktivbelasteten Regionen/BY nachhaltige Gesundheit und Entwicklung Programm Gesundheitsbildung für Kinder im Alter 7-17 Jahre

Mehr

Der Beitrag der Frühf. hförderung zu Inklusion

Der Beitrag der Frühf. hförderung zu Inklusion Der Beitrag der Frühf hförderung zu Inklusion Entwicklungsförderung und Familienbegleitung als Befähigung zur Teilhabe Symposium Gemeinsame Bildung für f r alle Kinder 23. März M 2012 Kreis Offenbach März

Mehr

Integrative Versorgung für chronifizierungsgefährdete und chronische Rückenschmerzerkrankungen

Integrative Versorgung für chronifizierungsgefährdete und chronische Rückenschmerzerkrankungen Integrative Versorgung für chronifizierungsgefährdete und chronische Rückenschmerzerkrankungen DAK Berlin Brandenburger Rückennetz W. Seidel A. Gussek Berlin Brandenburger Rückennetz Vorbemerkungen Gestaltung

Mehr

KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-

KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen

Mehr

Aufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation. Reha-Kolloquium 2018, E.

Aufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation. Reha-Kolloquium 2018, E. Aufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation Reha-Kolloquium 2018, E. Anton 1 Teilhabeorientierte Sozialberatung ein Prozess Zugang Screening

Mehr

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom 4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig

Mehr

Beratungs- und Therapieangebote für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche in Stuttgart

Beratungs- und Therapieangebote für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche in Stuttgart Beratungs- und Therapieangebote für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche in Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Gesundheitsamt Friedrichstr. 13 70174 Stuttgart E-Mail: gesundheitsfoerderung@stuttgart.de

Mehr

Sturzprävention der Bosch BKK

Sturzprävention der Bosch BKK Sturzprävention der Bosch BKK FitAl mit Sicherheit mobil Das Konzept Harald Mack Bosch BKK, Gesundheitsförderung 1 FitAl - Konzepthistorie Idee Entwicklungsphase 1 Entwicklungs- Phase 2 Auswertung Zielgruppenfindung

Mehr

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring

Mehr

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004

Mehr

Ambulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz -

Ambulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz - Ambulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz - Präsentation zur Informationsveranstaltung der Koordinierungsstelle Psychiatrie des Landkreises und der Stadt Kaiserslautern am 13.05.2008

Mehr

MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE

MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE DAS PASSENDE UMFELD, UM KRAFT ZU TANKEN Endlich wissen, wo es hingehen kann: Unsere Wohngruppen unterstützen Jugendliche

Mehr

Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden

Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden Vorgestellt von Dipl.Päd. H. Weinbrecht und Dr. Titus Bailer Interdisziplinäres Beratungszentrum (IBZ) Amt für Schule und Bildung Rastatt

Mehr

Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation

Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation Fachtagung Psychosomatische Kinder- und Jugendrehabilitation am 13.10.2012 in der Fachklinik Wangen Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation Erster Direktor Hubert Seiter

Mehr

Linde C Stationäre Psychiatrie und Psychotherapie für Kinder

Linde C Stationäre Psychiatrie und Psychotherapie für Kinder Linde C Stationäre Psychiatrie und Psychotherapie für Kinder Die Aufnahme erfolgt nach Indikationsstellung sowie Ziel- bzw. Auftragserarbeitung im Rahmen eines Vorgesprächs. Dabei interessieren uns die

Mehr

Heilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell

Heilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell Heilpädagogische Leistungen am Gesundheitsmarkt Ein erfolgreiches Modell Susanne Schill Heimleitung Jugendhaus Am Nicolausholz Was ist Erfolg? Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat,

Mehr

Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin

Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,

Mehr

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven 7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi Bilanz und Perspektiven Grundlagen Träger: Altenarbeit der Stadt Wiesbaden (kreisfreie Stadt) Amt für Soziale Arbeit (Jugend- und Sozialamt) Ganz normale Abteilung

Mehr

Sport in der Krebsnachsorge

Sport in der Krebsnachsorge MediClin Kraichgau-Klinik Bad Rappenau MEDICLIN Sport in der Krebsnachsorge Krebsnachsorgesportgruppen, Anschlussprogramm an stationäre Reha Prävention I Akut I Reha I Pflege MediClin - Ein Unternehmen

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre Nachbefragung Stand: 16.03.2017 QS-REHA 3.0 www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet

Mehr

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1 Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Abteilung Rehabilitation 1 Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der gemeinsamen Servicestellen

Mehr

Kurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland

Kurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland Kurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland Institution/ Anbieter AnsprechpartnerIn Anschrift (Straße, Ort) Telefon Fax Internet e-mail Öffnungszeiten Kooperationspartner:

Mehr

Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation

Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Forschungsprojekt gefördert vom Verein zur Förderung

Mehr

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,

Mehr

Aufnahme von: Bogen ausgefüllt durch: am:

Aufnahme von: Bogen ausgefüllt durch: am: Seite 1 von 5 Aufnahme von: Foto Gewünscht zum: Erstgespräch am: Bogen ausgefüllt durch: am: Wohnen Ecksberg für Menschen mit geistiger Behinderung (WEG) und Intensivgruppen Herr Viellehner Tel.: 08631/617-220

Mehr

Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen in der MHH

Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen in der MHH Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen 29.09.2012 in der MHH Die Behandlung von Patienten mit affektiven Störungen durch den Hausarzt Meine sehr geehrten Damen und Herren, in

Mehr

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August

Mehr

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Sozialdienst. MediClin Albert Schweitzer Klinik MediClin Baar Klinik Königsfeld. Prävention l Akut l Reha l Pflege

Sozialdienst. MediClin Albert Schweitzer Klinik MediClin Baar Klinik Königsfeld. Prävention l Akut l Reha l Pflege Sozialdienst MediClin Albert Schweitzer Klinik MediClin Baar Klinik Königsfeld Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe MediClin Albert Schweitzer Klinik Fachklinik

Mehr