500 Jahre Reformation Evangelisch in Mitteldeutschland

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1 500 Jahre Reformation Evangelisch in Mitteldeutschland Vorbemerkung: Manche sagen: Was soll uns die Lutherdekade? Bei uns war Luther nicht. Das ist ein Missverständnis. Worum es geht, ist etwas anderes: Wir sind evangelische Kirche in Mitteldeutschland Jahre nach der Reformation. Und wir werden gefragt: Von Besuchern aus aller Welt, von Christen anderer Konfessionen, von Leuten, mit denen wir in unseren Städten und Dörfern zusammen leben: Evangelische Kirche in Mitteldeutschland? Was bedeutet denn das für euch in den Gemeinden und was bedeutet es für die Menschen in Mitteldeutschland? Bei der zweiten Frage werden wir mit den Menschen ins Gespräch kommen müssen, etwa über Gottesbilder (was ist, wenn Menschen kaputt gehen, weil sie Gott spielen?); über Menschenbilder (was macht den Menschen zum Menschen: die Arbeit, die Leistung?); über Gnade (was ist, wenn wir nur noch abhängig sind vom Urteil anderen Menschen oder von der Stimmung der Märkte oder vom eigenen Über-Ich?) und was ist mit der Freiheit (wie frei sind wir wirklich?). Um mindestens die erste Frage beantworten zu können, und darum soll es hier gehen, ist es nötig, erst einmal für sich selbst ehrlich Antworten zu finden. Und außerdem: Zu einer Kirche der Reformation gehört die ständige Reformation, das heißt die Bereitschaft, sich Gottes Wort zu Herzen zu nehmen und damit eigene Haltungen, Traditionen und Handlungen zu überprüfen und zu verändern (Luther sagt am Anfang der 95 Thesen dass das ganze Leben der Gläubigen Buße (Umkehr) sein soll ). Folgende Sichten auf die eigene Kirche, auf die eigenen Gemeinden sollen Anregung sein, auf Spurensuche zu gehen, sich auf den eigenen Weg zu machen. Im Übrigen wird hier nichts Neues gesagt, sondern nur das in Erinnerung gerufen, was seit langen Jahren im Gespräch ist (Gemeinde gestalten und stärken KPS, Beteiligungsoffene Gemeindekirche ELKTH, Bei dir ist die Quelle des Lebens ELKTh, EKM, Verfassung der EKM, Landessynode EKM Als Gemeinde unterwegs ). Es lohnt sich also, wenn Gemeinden, Konvente, Kreissynoden einmal aus verschiedenen Blickwinkeln auf ihr eigenes Evangelischsein sehen. Und das natürlich in evangelischer Freiheit nicht umfassend, sondern soweit es in der eigenen Situation hilfreich erscheint und die Kräfte reichen. 1

2 A) Rücksichten B) Hinsichten C) Aussichten A Rücksichten Kirchengebäude, Kirchenbücher, Urkunden, Erinnerungen Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth (Ps 84) Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge (Eph 2) 1. Woran sieht man in/an unseren Kirchengebäuden, dass sie Kirchen der Reformation sind? 2. Was ist aus vorreformatorischer Zeit bewahrt worden? 3. Wo sind Symbole der (alten katholischen oder der neuen protestantischen) Macht übernommen worden? 4. Wann ist die Reformation in unseren Orten eingeführt worden? Wie sah das aus? Wer waren die ersten Träger der Reformation in unserer Gegend? 5. Was wissen wir aus den Glaubenskämpfen zur Zeit des Bauernkrieges? 6. Wo gibt es Spuren jüdischen Lebens in unseren Orten? Was wissen wir über das Verhältnis von Christen und Juden in vergangenen Jahrhunderten? 7. Wie ist die christliche Kirche / sind Christen mit Menschen anderen Glaubens, anderer Weltanschauung hier in unseren Orten umgegangen? 8. Wie ist die Aufnahme der Reformierten bei uns verlaufen? 9. Wie hat man die Umsiedler nach 1945 aufgenommen? 10. Wann und wo sind Christen in unseren Orten angegriffen und benachteiligt worden? 2

3 B Hinsichten 1. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland steht mit der ganzen Christenheit unter dem Auftrag, das Evangelium von Jesus Christus in der Welt zu bezeugen und die Einheit der Kirche zu suchen. (Verfassung EKM, Präambel 7) Wie offen sind unsere Kirchen / Gemeinden für Gäste aus anderen Gemeinden? für die Menschen in unseren Orten? - Was ist für die Menschen besonders einladend? Wo gehen wir auf andere zu? wo gehen andere auf uns zu (und wir merken es evtl. nicht)? Wo lehnen Menschen die Nähe zur Kirche eher ab? dass unser lieber Herr selbst mit uns rede durch sein heiliges Wort und wir wiederum mit ihm reden durch Gebet und Lobgesang. (Luther, Torgauer Kirchweihpredigt) Woran kann man an unseren Gottesdiensten / Amtshandlungen / Gesangbüchern die reformatorische Tradition erkennen? 3. Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium von der Herrlichkeit und Gnade Gottes (These 62). Welche Rolle spielt die Heilige Schrift in unseren Familien in unseren Gottesdiensten (nicht nur abgelesen!) in unseren Predigten (und nicht nur als Stichwortgeberin) in den Zusammenkünften der Gemeinde / der Gemeindekreise in unseren Lebenswelten, in Kunst und Kultur (werden sie da noch erkannt?) in den Medien? 4. Man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gasse, den einfachen Mann auf dem Markt danach fragen und denselben auf das Maul sehen, wie sie reden. (Luther Sendbrief vom Dolmetschen) Welche Sprache (Worte, Bilder, Musik) ist bei uns vorherrschend? Welche Sprachen unter den vielen Sprachen in der Gesellschaft beherrschen wir zu wenig? Wo gibt es Lernorte, um so sprechen zu lernen, dass ein wirkliches Gespräch mit den Menschen auf Augenhöhe möglich wird? Welche Zielgruppen für Sprache und Kunst und Tradition haben wir im Blick? Gibt es ein wirkliches Interesse an den Menschen oder nur ein Interesse an der Belehrung? Wo behindert Herrschaftssprache (unverständliche Sprache, besseres Sprechenkönnen, Fachsprache, die die Kluft zwischen Lernenden und Lehrenden zementiert) einen wirklichen Dialog in Kirche und Gesellschaft? 3

4 5.»Alle Christen sind wahrhaft geistlichen Standes, und ist unter ihnen kein Unterschied dann des Amts halben allein. Demnach so werden wir allesamt durch die Taufe zu Priestern geweiht. Was aus der Taufe gekrochen ist, das mag sich rühmen, dass es schon Priester, Bischof und Papst geweiht sei«(an den christlichen Adel 1520). Wie ist der Umgang von Hauptamtlichen miteinander, wie das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen? Wie und durch wen werden Fragen der Gemeindegestaltung benannt, analysiert und Lösungen erarbeitet? Woran zeigt, sich, dass die Gemeinschaft aller Getauften für die Verkündigung verantwortlich ist? 6. Jede Stelle der Schrift ist von unendlicher, unerschöpflicher Einsicht; darum, was du erkennst, mache nicht hochmütig geltend; bestreite nicht einem anderen seine Einsicht und wehre ihn nicht ab! Denn es sind Zeugnisse, und jener sieht vielleicht, was du nicht siehst So ist immer voranzuschreiten in der Erkenntnis der Schrift. (Dictata super Psalterium ) Wie viel Vielfalt an Glaubens- und Lebensweisen wird in unseren Gemeinden zugelassen, gefördert? Wo findet Austausch und wechselseitige Anregung statt? 7.»Wir halten dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne Werke des Gesetzes, durch den Glauben. Von diesem Artikel kann man (in) nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erde oder was (sonst) nicht bleiben wird. [Martin Luther: Die Schmalkaldischen Artikel (1537). Wie wichtig ist in unserem Gemeindeleben das Loslassen, das Singen, das Beten, das Hören nicht nur das Tun? Wie ist in unserer Gemeindearbeit das Verhältnis zwischen Freiheit und Ordnung? Welchen Stellenwert haben Gesetze und Formulare? These: Die Schwierigkeiten (Frust, Überforderung, Depression) in der Gemeindearbeit sind nur zum Teil ein Problem der Strukturen und des Zeitmanagements, in erster Linie aber eine geistliche Frage. 8. Aus der Freiheit des Glaubens folgt für Luther: Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. (Von der Freiheit eines Christenmenschen 1520) Wie abhängig sind wir in unserem Denken und Handeln, in unserem Gemeindeleben von inneren Zwängen von äußeren Gegebenheiten von hergebrachten alten Traditionen (Wo ist das Heimatgefühl hilfreich, wo hinderlich?) Wie sehr wird unsere kirchliche Arbeit dominiert durch Denkmalspflege Vereinspflege Institutionssicherung 4

5 9. Man soll den Christen lehren: Dem Armen zu geben oder dem Bedürftigen zu leihen ist besser, als Ablass zu kaufen (These 43). Welche Rolle spielt die Nächstenliebe, die Diakonie? Inwieweit sind die Menschen im Blick, die in unseren Orten in Not sind? Inwieweit begreifen die Gemeinden und Kirchenkreise die Not in den Orten als eigene Herausforderung und inwieweit wird nur delegiert? Wo werden wir bereichert durch das, was wir für andere tun? 10. Christus ist für uns gestorben, als wir noch Sünder waren. (Röm 5) Hier ist nicht Jude noch Grieche. (Gal 3) Wie ist bei uns das Miteinander von Christen unterschiedlicher Konfessionen, wie wichtig sind uns Menschen jüdischen Glaubens, wie offen sind unsere Gemeinden für Menschen aus anderen Religionen oder für Menschen, die nicht an Gott glauben? C. Aussichten Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. (1. Mose 12) 1. Zum Aufbruch gehört der Abschied: wovon müssen wir in unseren Gemeinden Abschied nehmen? - weil die äußeren Verhältnisse sich verändern - weil das Wort Gottes Traditionen verändert wo gibt es Orte der Erinnerung, des Abschiednehmens, der Trauer? 2. Was ist in unseren Gemeinden vorrangig dran, um evangelische Kirche zu sein? Die Reformationsdekade gelingt dann, wenn Gemeinden und Kirchenkreise sie nicht als zusätzliche Aufgabe zu all der normalen Arbeit begreifen, sondern als Hilfe für die normale Arbeit. Wittenberg, September 2011, Siegfried T. Kasparick In Absprache mit Dr. Christiane Schulz und den Beauftragten der Kirchenkreise 5

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