Woran liegt es, dass Frauen manche MINT-Berufe vermehrt ergreifen und andere (noch) nicht?

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1 Woran liegt es, dass Frauen manche MINT-Berufe vermehrt ergreifen und andere (noch) nicht? Impuls für Komm mach MINT. -Netzwerktagung Digitale Transformation als Chance - Neue (Führungs-)Rollen für MINT-Frauen? Potsdam, 6. Oktober 2016 Dr. Britta Matthes Leiterin der Forschungsgruppe Berufliche Arbeitsmärkte

2 Frauen in MINT-Berufen 1. Entwicklung des Frauenanteils in ausgewählten MINT-Berufen 2. Warum Frauen seltener MINT-Berufe wählen 3. Der Drehtüreffekt 4. Fazit

3 Frauen in MINT-Berufen 1. Entwicklung des Frauenanteils in ausgewählten MINT-Berufen 2. Warum Frauen seltener MINT-Berufe wählen 3. Der Drehtüreffekt 4. Fazit

4 Bekanntes - Frauen haben inzwischen bessere Schulabschlüsse z.b. schon 2009 waren fast 56 Prozent der Schulabgängerinnen/ Schulabgänger mit Hochschulreife weiblich (Statistisches Bundesamt 2011) - Frauen studieren zunehmend häufiger MINT-Fächer z.b beginnen Frauen ein ingenieurwissenschaftliches Studium (entspricht 10 Prozent aller Studienanfängerinnen); 1995 waren es noch ; das sind aber nur 24 Prozent aller, die ein ingenieurwissenschaftliches Studium begonnen haben (Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit) z.b beginnen Frauen ein naturwissenschaftliches Studium (entspricht ca. 16 Prozent aller Studienanfängerinnen); 1995 waren es noch ; das sind aber nur ca. 39 Prozent aller, die ein naturwissenschaftliches Studium begonnen haben (Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

5 Anteil der Frauen in Arztberufen steigt (zwischen 1976 und 2010 um ca. 30 Prozentpunkte) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

6 Anteil der Frauen in naturwissenschaftlichen Berufen steigt (zwischen 1976 und 2010 um ca. 20 Prozentpunkte) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

7 Anteil der Frauen in ausgewählten Ingenieurberufen steigt (zwischen 1976 und 2010 um ca. 20 Prozentpunkte) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

8 Anteil der Frauen steigt aber nicht in allen Ingenieurberufen (zwischen 1976 und 2010 um ca. 5 Prozentpunkte) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

9 Ergebnisse 1 - Frauen haben inzwischen bessere Schulabschlüsse - Frauen studieren zunehmend häufiger MINT-Fächer, aber der Frauenanteil ist immer noch unterdurchschnittlich - Frauenanteil in MINT-Berufen steigt bei Ärzten liegt er bereits bei über 50 Prozent aber in den meisten anderen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Berufen unter 30 Prozent Es gibt also noch viel zu tun! Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

10 Frauen in MINT-Berufen 1. Entwicklung des Frauenanteils in ausgewählten MINT-Berufen 2. Warum Frauen seltener MINT-Berufe wählen 3. Der Drehtüreffekt 4. Fazit 1

11 Frauen nehmen Erwerbsunterbrechungen vorweg? Annahme, dass Frauen weniger in Bildung investieren, weil sie Unterbrechungen wegen Kindererziehung vorwegnehmen (Becker 1991) Frauen wählen eher Berufe, in denen Wissen nicht so schnell veraltet (Tam 1997) Frauen wählen Berufe, in denen man Beruf und Familie besser vereinbaren kann (Pollmann-Schult 2009) Empirische Ergebnisse sprechen aber dagegen Frauen mit wenigen Erwerbsunterbrechungen nicht häufiger in Männerberufen als in Frauenberufen tätig (Okamoto/England 1999) weder Arbeitszeit noch Elternschaft beeinflusst Erwerbstätigkeit in einem geschlechtstypischen Beruf (Tomaskovic-Devey 1993) Frauenberufe nicht grundsätzlich besser vereinbar mit Familienverpflichtungen (z.b. Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, etc.) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

12 Geschlechtsspezifische Sozialisation Erwerbsbeteiligung steigt, aber Spaltung des Arbeitsmarktes in Frauen- und Männerberufe nach wie vor sehr stabil (z.b. Hausmann/Kleinert/Leuze 2015) Frauen wählen eher Berufe, in denen ihr weibliches Arbeitsvermögen (wie Empathie, Intuition, Fürsorglichkeit) gefragt ist; während Männer eher Berufe wählen, in denen Durchsetzungsfähigkeit, Rationalität, Abstraktionsfähigkeit, analytisches Denken, Leistungsorientierung und Konkurrenzfähigkeit gefordert werden (Gottschall 2000) Berufswahl ist das Resultat lebensgeschichtlicher Ereignisse; Traditionalität der Rollenbilder im Elternhaus übertragen sich (Ostner/Beck-Gernsheim 1979) Berufswerte unterscheiden sich zwischen Frauen und Männern Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

13 Was jungen Frauen bei der Berufswahl wichtig ist Junge Frauen wollen (vs. junge Männer) - Arbeit, die Spaß macht (74% vs. 68%) - Arbeit, die ganz erfüllt (44% vs. 38%) - Arbeit, die sich gut mit Partnerschaft und Familie vereinbaren lässt (40% vs. 29%) - Beruf, der Zukunft hat, Erfolg verspricht (39% vs. 47%) - viel Kontakt zu anderen Menschen (37% vs. 23%) - Beruf, bei dem man anderen helfen kann (24% vs. 12%) - Beruf, bei dem man etwas Nützliches für die Allgemeinheit tun kann (22% vs. 12%) - hohes Einkommen (20% vs. 30%) Quelle: McDonald s Ausbildungsstudie 2013 Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

14 Interaktive Nicht-Routinetätigkeiten gewinnen in MINT-Berufen an Bedeutung Quelle: BIBB-IAB-/BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragungen; eigene Berechnungen Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

15 Ergebnisse 2 - Geschlechtsspezifische Sozialisation spielt eine wichtige Rolle Weiterhin über die Sozialisationsmechanismen aufklären - Frauen wollen berufliche Karriere und Familie vereinbaren Vereinbarkeit von beruflicher Karriere und Familie verbessern - Hohes Einkommen ist nicht ganz so wichtig - Frauen wollen im Beruf mit Menschen zu tun haben - In MINT-Berufen werden interaktive Nicht-Routinetätigkeiten immer bedeutsamer Berufsbilder verändern bzw. entwerfen, die stärker auf die Berufswerte von Frauen fokussiert sind Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

16 Frauen in MINT-Berufen 1. Entwicklung des Frauenanteils in ausgewählten MINT-Berufen 2. Warum Frauen seltener MINT-Berufe wählen 3. Der Drehtüreffekt 4. Fazit 1

17 Drehtüreffekt Frauen, die einen Männerberuf gewählt haben, haben Schwierigkeiten einen Arbeitsplatz in ihrem Beruf zu finden bzw. in ihrem Beruf zu verbleiben (Jacobs 1989) Nicht nur die Berufswahl der Frauen, sondern auch die Entscheidung der Arbeitgeber bei der Stellenbesetzung entscheidend (z.b. Imdorf 2012) Befürchtungen einer im Gegensatz zu Männern häufigeren Erwerbsunterbrechung (wegen Kindererziehung oder wegen Krankheit der Kinder) Befürchtungen, dass Berufsausübung nicht einziges Lebensziel (eine im Gegensatz zu Männern geringere Motivation, Überstunden zu leisten, auf Dienstreisen zu gehen, Vollzeit zu arbeiten, etc. Befürchtung der Störung innerbetrieblicher Sozialbeziehungen ( rüder Umgangston ) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

18 Männer haben im Vergleich zu Frauen in Frauen- und Mischberufen bessere Aufstiegschancen, in Männerberufen unterscheiden sie sich nicht Frauenberuf p < Mischberuf p < Männerberuf p < ,0000 0,0002 0,0004 0,0006 0,0008 0,0010 0,0012 AME in einem diskreten Verweildauermodel mit Kontrollvariablen (Berufsbildung, Einstiegsadäquanz, Überqualifizierung, Befristung, Öffentlicher Dienst, Firmengröße, Erwerbsort (Ost/West), Arten von ggf. Erwerbsunterbrechung vor dem Berufswechsel, Grad der Zertifizierung und Reglementierung des Einstiegsberufs, Anteil von Arbeitslosen im Einstiegsberuf) Quelle: ALWA, eigene Berechnungen, N = Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

19 Ergebnisse 3 Frauen, die einen geschlechtsuntypischen Beruf gewählt haben, sind mit besonderen Schwierigkeiten konfrontiert, im Beruf einen Arbeitsplatz zu finden Standardisierung von Stellenbesetzungsprozessen Karrierepotential in Männerberufen höher (Reskin/Bielby 2005) Männerberufe haben längere Karriereleitern (Petersen/Saporata 2004) Abstände zwischen Karrierestufen in Frauenberufe enger (Barnett et al. 2000) Männer in Frauenberufen bei Beförderungen bevorzugt (Williams 1992), jedoch steigen sie langsamer auf als in Männer-/Mischberufen (Budig 2002) Führungskräfte für genderneutrale Entscheidungen sensibilisieren Frauen haben in Männerberufen gleiche Aufstiegschancen Frauen motivieren, diese Chancen auch zu nutzen (Mentoringprogramme) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

20 Frauen in MINT-Berufen 1. Entwicklung des Frauenanteils in ausgewählten MINT-Berufen 2. Warum Frauen seltener MINT-Berufe wählen 3. Der Drehtüreffekt 4. Fazit 2

21 Fazit - über geschlechtsspezifische Sozialisationsmechanismen aufklären - Vereinbarkeit von beruflicher Karriere und Familie verbessern - Berufsbilder verändern bzw. entwerfen, die stärker auf die Berufswerte von Frauen fokussiert sind - Standardisierung von Stellenbesetzungsprozessen - Führungskräfte für genderneutrale Entscheidungen sensibilisieren - Frauen motivieren, Aufstiegschancen zu nutzen (Mentoringprogramme) Matthes: Input für Komm mach MINT. -Netzwerktagung, Potsdam 6. Oktober

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Britta Matthes Leiterin der Forschungsgruppe Berufliche Arbeitsmärkte Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regensburger Str Nürnberg

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