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1 Personentransfer und Überstieg Statusbericht der Arbeitsgruppe 1 der Projektgruppe zur Erstellung der DGUV Information Windenergieanlagen Fachtagung Arbeitssicherheit in Windenergieanlagen 15./16.März 2016 Siemens AG 2016 All rights reserved.

2 Agenda Fotograf Paul Langrock, Bild theoretisch ok, Da die Anlagen aber nicht im Betrieb sind, empfehle ich alternativ.. 1. Zielsetzung der Arbeitsgruppe 1 Personentransfer und Überstieg 2. Personentransfer per Schiff 3. Personentransfer per Helikopter 4. Schnittstellen und Ausblick Seite 2

3 Zielsetzung der Arbeitsgruppe 1 Personentransfer und Überstieg Handlungshilfe für den sicheren Personentransfer zu Offshore Windenergieanlagen als Beitrag zur neuen DGUV Information Relevante Inhalte der BGI 657 Windenergieanlagen werden bedarfsweise überarbeitet und ergänzt. Standards (soweit vorhanden) bzw. Stand der Technik werden eingearbeitet und durch Praxisbeispiele veranschaulicht. Wo möglich und sinnvoll werden auch Regelungen aus Normen u. ä. nichtstaatlichen und nicht-berufsgenossenschaftlichen Schriften in die DGUV Information eingearbeitet. Alternativ kann auf diese Schriften und/oder konkrete Abschnitte darin verwiesen werden. Nach Abstimmung in der Projektgruppe werden sie nach Möglichkeit durch den DGUV-Fachbereich ETEM oder einen anderen Fachbereich vorzeitig öffentlich zugänglich gemacht. Seite 3

4 Personentransfer per Schiff Generell: Seeraumüberwachung für die Offshore-Baustelle als auch die Koordinierung sämtlicher Schiffsbewegungen ist Aufgabe der Marine Coordination (MC). Die Schiffsführung jedes Schiffes hat jederzeit eine aktuelle Besatzungs-/ Passagierliste vorzuhalten. Wetterinformationen und vorhersagen müssen aktuell gehalten werden. Limitierende Faktoren: Sturm, Gewitter, Wellenhöhe, -richtung, Nebel, Eis, etc. Die max. zugelassene Anzahl von Passagieren für das jeweilige Schiff darf unter keinen Umständen überschritten werden. Vor dem Transfer mit einem Schiff ist vom Schiffspersonal eine Sicherheitsunterweisung für alle Passagiere vorzunehmen. Klare Unterscheidung zwischen Besatzung (Crew) und Passagieren. Festlegung der Arbeitssprache, Befehls- und Kommandosprache (konkrete Sprachkommandos festlegen). Ebenso Festlegung von Zeichenkommandos, z. B. für Kommunikation mit Schiffsführern oder Deckhand. Seite 4

5 Personentransfer per Schiff Möglichst nicht Bild: Siemens Seite 5

6 Personentransfer per Schiff In jedem Fall sind Prozeduren für den Überstieg zu erstellen, die das gesamte System aus Transportmittel, Arbeitsmittel, PSA, Umwelteinflüssen und anlagenspezifischen Besonderheiten betrachten. Diese Verfahrens- und Betriebsanweisungen sind regelmäßig auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und site-spezifisch zu trainieren. Prozeduren aller beteiligten Unternehmen sind abzustimmen und auf Wechselwirkungen hin zu überprüfen. Bei Offshore-Bauwerken ist mit besonderen Gefährdungen durch Absturzgefahr ins Wasser, Schiffsbewegungen und Verschmutzungen der außen liegenden Verkehrswege, wie z. B. durch Vogelkot, und Algenbewuchs zu rechnen. Für den Überstieg ist das Verfahren auszuwählen und zu nutzen, bei dem die größtmögliche Sicherheit unter Berücksichtigung aller Faktoren (Wetter- /Umweltbedingungen, durchzuführenden Arbeiten, Anzahl der übersteigenden Personen, Häufigkeit des Überstiegs) gegeben ist. Beim Überstieg darf kein Material oder Werkzeug mitgeführt werden. Seite 6

7 Personentransfer per Schiff Der Abstand zwischen Steigleiter (Sprossen) und Gummifender des Transportschiffs muss bei einem Absturz der übersteigenden Person genügend Überlebensfreiraum bieten. Für den Personentransport und Überstieg ist zwingend der Einsatz von AIS- Notfallsendern (PLB = Personal Locator Beacon) vorzusehen. Diese Geräte müssen vor jedem Einsatz auf ihre korrekte Funktion hin überprüft werden. Es müssen wirksame Verfahrensanweisungen für eine Person-über-Bord-Situation vorhanden sein und mit allen beteiligten Personen abgestimmt sein. Die nach Vorgabe der Verfahrens- und Betriebsanweisung zur Verfügung zu stellende PSA ist zu benutzen. Die unterschiedlichen PSA-Bestandteile sind aufeinander abzustimmen. Auf gute Sichtbarkeit der PSA (Kleidung) ist zu achten. Die PSA und die bauseitig vorhandenen Sicherheitseinrichtungen (Steigschutz, Höhensicherungsgeräte) sind auf Offshore-Tauglichkeit hin auszuwählen, beispielsweise sind Steigleitern mit Rückenkorb beim Überstieg als nicht zielführend zu betrachten (Behinderung der Rettung, zu geringer Schutz gegen Absturz). Von den Herstellern vorgegebene Prüffristen sind an örtliche Gegebenheiten (Beanspruchung, Belastung) anzupassen und ggf. zu verkürzen. Seite 7

8 Personentransfer per Schiff Dazu auch das Arbeitspapier für die Arbeitsgruppe 1: Allgemeine Anforderungen bezüglich des Einsatzes von Personen Transfer Schiffen im Bereich Offshore Wind (Frank Wiebe / FRS Windcat Offshore Logistics GmbH FWOL) Anforderungen Hafenanlagen Überstieg Hafen / Schiff Sicherheitseinweisung Anforderungen an den Techniker Anforderungen an die Schiffsbesatzung Hinweis: Bedarf und Inhalt der Qualifizierungen von Passagieren und Besatzung sind vom Unternehmer, basierend auf geltenden Gefährdungsbeurteilungen in Verbindung mit dem Schutz- und Sicherheitskonzept des Windparks eindeutig festzulegen. Gleiches gilt auch für die arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchungen. Für Techniker (Passagiere) hat sich die DGAUM-Leitlinie Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung für Arbeitnehmer auf Offshore-Windenergieanlagen und anderen Offshore-Installationen etabliert. Aktueller Stand: 02/2015. Seite 8

9 Personentransfer per Schiff Transfer vom/zum Errichterschiff: Gangway zum TP (nicht bewegungskompensiert) Ggf. Nutzung des Boatlandings des TP für den Schichtwechsel Bilder: Siemens Seite 9

10 Personentransfer per Schiff Offshore Serviceschiffe: Offshore service craft / Crew transfer vessel (CTV) <24m, i.d.r. bis 12 PAX Service operation vessel (SOP) Bilder: Siemens Seite 10

11 Personentransfer per Schiff Überstieg: 1.) Boatlanding ( step-over ) WSV Merkblatt Beispiel Überstieg (Siemens) Beispiel Wind Grip (FRS) Seite 11

12 Personentransfer per Schiff 2.) Bewegungskompensierte Systeme ( walk to work ). Hier: Rettungsübung mit Ampelmann-System Bilder: Siemens Seite 12

13 Personentransfer per Schiff Persönliche Schutzausrüstung: Siehe Stellungnahme PSA im Offshore-Bereich vom DGUV-Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen Hinweis: Wann ein Schutz gegen Auskühlen oder Kälteschock (Kälteschutzanzug/Überlebensanzug) genutzt werden muss, ist im Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung festzulegen. Im Hinblick auf klimatische Bedingungen sind dabei weitere Faktoren zu berücksichtigen: direkte Sonneneinstrahlung (Hyperthermie), Luftfeuchtigkeit, Dampfdurchlässigkeit des Materials (Dehydrierung). Anzüge z.b. aus Goretex sind zu empfehlen. Seite 13

14 Personentransfer per Helikopter Arbeitsvorlage für die AG1: Allgemeine Anforderungen an den Hubschrauberflugbetrieb Offshore Wind (Steffen Bechtel / windpark heliflight consulting GmbH) Rechtliche Vorgaben für den Transport per Hubschrauber (noch) nicht ausreichend geklärt Der Windparkbetreiber definiert Standard im Einklang mit eigenem Schutz- und Sicherheitskonzept (SchuSiKo) Handbuch Flugbetrieb. Wird beim Luftfahrtbundesamt (LBA) eingereicht. Das Hubschrauberunternehmen erstellt die Verfahrensbeschreibungen Standard Operating Procedures (SOP) Seite 14

15 Personentransfer per Helikopter Das Handbuch Flugbetrieb soll u.a. enthalten: Gefährdungsbeurteilungen Anflug an eine dead turbine (WEA im Trudelbetrieb) Rettungsprozeduren Vorgesehene Hubschrauberklasse sowie die technischen Anforderungen Qualifikation des Flugunternehmers Besatzung: Anzahl der Piloten (Tag/Nacht), Lizenzen, fortlaufende Qualifizierung Bild: Siemens Seite 15

16 Personentransfer per Helikopter Vorschlag PSA für Passagiere: aus: Allgemeine Anforderungen an den Hubschrauberflugbetrieb Offshore Wind (Steffen Bechtel / windpark heliflight consulting GmbH) Seite 16

17 Personentransfer per Helikopter Emergency Breathing System (EBS) CAP 1145 Kategorie A Unterweisung/Training im Rahmen des Helicopter Underwater Escape Trainings (HUET) Bild: Step Change in Safety / HSSG Snapshot EBS Seite 17

18 Personentransfer per Helikopter Passenger Short Term Air Supply System (PSTASS) Unterweisung/Training im Rahmen des Helicopter Underwater Escape Trainings (HUET) Bild: Apeks Marine Equipment Seite 18

19 Personentransfer per Helikopter Standardausbildung für Passagiere im Hubschrauberwindenbetrieb (i.d.r. durch das Helikopterunternehmen): aus: Allgemeine Anforderungen an den Hubschrauberflugbetrieb Offshore Wind (Steffen Bechtel / windpark heliflight consulting GmbH) Seite 19

20 Personentransfer per Helikopter Anforderungen an die Windenbetriebsfläche der WEA: Gemeinsame Grundsätze des Bundes und der Länder über Windenbetriebsflächen auf Windenergieanlagen vom 18. Januar 2012 (BAnz. Nr. 16, S. 338) aus: BMVBS-LR SF-A001 Seite 20

21 Personentransfer per Helikopter Limitierende Faktoren: Windgeschwindigkeit (Öffnen der Luken der WEA, Windenbetrieb, ) Wolkenbildung, Wolkenuntergrenze Sichtweite Ausleuchtung (Flugkorridor) Bild: Siemens Seite 21

22 Schnittstellen und Ausblick Austausch und Beratung mit anderen Arbeitsgruppen: PSA, Erste Hilfe, Rettung, Rettungsmittel, Überlebenspakete, Ausbildung, Terminologie, etc. Evaluierung IMCA - Standardised Boat Landing - Entwurf und IMCA M202 - Guidance on the Transfer of Personnel to and from Offshore Vessels and Structures (in Revision März 2015) Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Siemens AG Wind Power and Renewables Division Offshore WP OF QM&EHS EHS DE Beim Strohhause Hamburg Tel.: +49 (173) Seite 23

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