IAF INSTITUT FÜR ANGEWANDTE FORSCHUNG

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1 IAF INSTITUT FÜR ANGEWANDTE FORSCHUNG JAHRESBERICHT 2005

2 Jahresarbeitsbericht 2005 Erstellt am IAF Institut für Angewandte Forschung Pforzheim, Januar 2006 Hochschule Pforzheim Tiefenbronner Str. 65 D Pforzheim Tel Fax IAF Institut für Angewandte Forschung 2

3 Inhalt 1 Vorwort Die Arbeiten im Überblick Eckdaten zur Forschung am IAF Gemeinsame Aktivitäten im Jahr 2005 und Ausblick Schwerpunkt Operations and Process Management Schwerpunkt Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement Schwerpunkt Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme Schwerpunkt Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe Personalia Wissenschaftlicher Direktor Stellvertretender wissenschaftlicher Direktor Schwerpunktsprecher und Vorstand des IAF Mitglieder Stand Dezember Wissenschaftliche Mitarbeiter IAF-Projekte Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe Gestaltung Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement Operations and Process Management Interdisziplinäre Projekte Weitere Forschungsinstitutionen Veröffentlichungen Wissenschaftliche Publikationen Literatur-Nachträge aus Sonstige Literatur: Vorträge Messen Abgeschlossene Dissertationen Patentanmeldungen Deputatsumwidmungen Drittmittelbilanz Übersicht über die am IAF durchgeführten Forschungsprojekte im Berichtsjahr 2005 (Formblatt des MWK)...55

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5 1 Vorwort 1 Vorwort Das Jahr 2005 war an der Hochschule Pforzheim von grundlegenden Veränderungen geprägt. In der Folge des neuen Landeshochschulgesetzes wurde die Grundordnung geändert. Fortan gibt es drei Fakultäten Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht, die starke und eigenständige Säulen der Hochschule darstellen sollen. Das IAF wurde als zentrale Einrichtung beibehalten, in dem die Forschungsarbeiten (mit Ausnahme der Tätigkeiten am Schmucktechnologischen Institut) konzentriert sind. Weiterhin wurde das Studienangebot komplett in der erforderlichen Bachelor/Master-Struktur neu konzipiert. Hierbei spielen in allen drei Fakultäten die Masterstudiengänge eine wichtige Rolle und sind quasi die Premiumprodukte der Hochschule. Da für die erfolgreiche Etablierung und Akkreditierung der Masterstudiengänge der Nachweis wissenschaftlicher Expertise unerlässlich ist, hat die Forschung an unserer Hochschule inzwischen einen strategischen Stellenwert erlangt und muss entsprechend gepflegt und weiterentwickelt werden. Aber die Restrukturierung der Hochschule hat auch Arbeitskraft und Zeit gebunden. Das hat sich bei zahlreichen Kollegen zumindest kurzfristig negativ auf die Forschungs- und Publikationsaktivitäten ausgewirkt. Dies war zumindest die persönliche Rückmeldung vieler Kollegen auf die Frage nach ihren Veröffentlichungen im Jahr Man kann nur hoffen, dass die neue Struktur nun soviel neuen Elan entfacht, dass in den kommenden Jahren nicht nur die Selbstverwaltung, sondern auch die Inhalte und Produkte von den Veränderungen profitieren. Trotz dieser schwierigen Randbedingungen ist das Jahr 2005 für das IAF in der Summe zufrieden stellend verlaufen. Die Anzahl an Publikationen konnte gegenüber dem Vorjahr gehalten werden, aber nur deswegen, weil wir die Erhebung der Veröffentlichungen intensiviert haben und nun praktisch keine Dunkelziffer mehr haben. Bei den eingeworbenen Drittmitteln können wir sogar eine Steigerung feststellen. Das ist ganz wesentlich zwei Projekten zu verdanken, die im Rahmen des FH3-Förderprogramms im Jahr 2005 bewilligt wurden und starteten. Besonders hervorzuheben ist dabei das Projekt zum Thema Referenz-Laservibrometer mit digitaler Technologie von Prof. Dr. Friedemann Mohr, das bei der Begutachtung den 11. Rang unter bundesweit 534 eingereichten Anträgen erzielen konnte. Darauf sind wir als IAF sehr stolz, da wir hier mit anderen Fachhochschulen konkurrieren, die im technischen Bereich wesentlich bekannter und profilierter sind. An dieser Stelle möchte ich aber auch eine persönliche Einschätzung vornehmen. Im Sommer 2006 geht meine zweite Amtszeit als wissenschaftlicher Direktor des IAF zu Ende. Ich möchte diesen Zeitpunkt nutzen, auf das Erreichte hinzuweisen um damit den Blick für das Nichterreichte und die Aufgaben der Zukunft zu schärfen. Das IAF war ursprünglich eine kollegial geleitete Einrichtung. Das hörte sich gut an, sie war aber de facto nicht handlungsfähig, denn für alle wichtigen Entscheidungen wären Mitgliederversammlungen mit mehr als 30 Professorinnen und Professoren notwendig gewesen. So war es mein Anliegen im Jahr 2002, das IAF mit einem arbeitsfähigen Leitungsgremium auszustatten, das gleichzeitig die verschiedenen Themenbereiche abdeckt und Brückenpfeiler in die verschiedenen Hochschulbereiche darstellt. Es wurde ein Vorstand aus Schwerpunktssprechern gebildet, in dem die Bereiche Wirtschaft und Technik mit jeweils zwei Sprechern und die Gestaltung mit einem vertreten ist. Die Zuständigkeiten des IAF-Leiters wurden erweitert. Gleichzeitig war es mir ein persönliches Anliegen, als IAF-Leiter auch im Senat vertreten zu sein und Einfluss auf hochschulweite Entscheidungen zu nehmen. Dies ließ sich rechtlich nur durch direkte Kandidatur als gewähltes Senatsmitglied realisieren. IAF Institut für Angewandte Forschung 1

6 1 Vorwort Vordringlichste Aufgabe war dann die Schaffung von Anreizinstrumenten für Forschung an der Hochschule und die Kommunikation der Forschungsleistungen in und außerhalb der Hochschule: Leider war und ist es kaum möglich, wie an anderen Fachhochschulen nennenswerte Teile des so genannten 7-Prozent-Topfes für Forschungstätigkeiten einzusetzen. Immerhin haben wir für die Leitungsaufgaben im IAF statt bisher 4 SWS nun 7 SWS zur Verfügung. Darüber hinaus bietet ein Ministererlass für die Deputatsanrechnung von Drittmittelprojekten die Möglichkeit, von Lehraufgaben entlastet zu werden. Dieser Erlass wurde erheblich verbessert und stellt nun eine gute Grundlage für unsere Forschungsarbeit dar. Allerdings ist noch anzumerken, dass die Wirtschaftswissenschaften unbedingt wie die Sozialwissenschaften behandelt werden müssen (sie sind im engeren Sinne sogar eine Sozialwissenschaft!) und die reduzierten Drittmittelsätze (25 T /a für 2 SWS) zur Anwendung kommen sollten. Der Erlass muss nun gezielt genutzt werden sowohl von den Forschenden als auch von der Hochschulleitung. Nur mit einer solchen Entlastung sind große Forschungsprojekte und der dauerhafte Aufbau von Forschungsschwerpunkten überhaupt möglich. Hier konnte in den letzten Jahren eine Steigerung erzielt werden. Projekterfahrung und dokumentierte fachliche Expertise sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiche Drittmittelanträge. Neue Kollegen/innen tun sich oft schwer, den richtigen Stil für die Anträge zu finden. Hier sollen Förderprojekte helfen, die erstmals 2004 aus den Mitteln des IAF finanziert wurden. Die Förderung wird jährlich hochschulweit ausgeschrieben; jedes Jahr werden ca. 3-4 Projekte mit jeweils 5000 gefördert. Diese Einrichtung wurde inzwischen von den Kollegen angenommen. Für die Zukunft muss die Erfolgskontrolle und die Unterstützung bei den dann folgenden Drittmittelanträgen durch das IAF noch verbessert werden. Besonderes Aufsehen erregte der neu geschaffene Research Excellence Award Pforzheim, der in den Kategorien Professor/Mitarbeiter/Student jährlich vergeben wird, erstmals im Jahr Das Preisgeld ist an Sachausgaben für die Forschung gebunden und in der Höhe eher symbolisch. Entscheidend ist aber die ideelle Anerkennung der Forschenden, die mit dem Preis verbunden ist, die innerhalb der Hochschulöffentlichkeit deutlich zum Tragen kommt und auch nach außen hin dokumentiert wird. So gelang es bisher jedes Mal, die Preisvergabe auch in der Presse entsprechend zu kommunizieren. Schließlich war es mir ein Anliegen (durchaus auch eigennützig, aber nicht nur!), die so genannten Forschungssemester (bisher Fortbildungssemester ) für ihre eigentliche Bestimmung zu öffnen. D.h. künftig ist es möglich, sich in seinem Forschungssemester auch der Forschung innerhalb der Hochschule intensiv zu widmen; man muss die Leistung nicht unbedingt extern (bei Firmen etc.) erbringen. In Zeiten, in denen das Geld in den Fakultäten für die Freistellung für Forschungs- oder Weiterbildungssemester knapp ist, kann es sich als besonders attraktiver Anreiz herausstellen, wenn man mittels der Drittmitteleinwerbung die erforderlichen Geldmittel und inhaltlichen Gründe für ein Forschungssemester hat. Es spricht nichts dagegen, dann auch die zeitlichen Bestimmungen des Gesetzes (Forschungssemester frühestens alle 4 Jahre) auszunutzen. Das muss allen Kolleginnen und Kollegen und vor allem den Verantwortlichen in den Fakultäten vermittelt werden. Forschung bedarf nicht nur guter Forschungsideen und hervorragender Forscher, sondern sie muss auch organisiert werden das beginnt schon in der Antragsphase. Dazu ist Know-how über Förderprogramme, Vorschriften, Verwaltungsabläufe etc. erforderlich, das meistens von dem Wissensschatz der Professoren/innen abweicht bzw. von diesen nicht gerne gepflegt wird. Diese Aufgaben sind nicht trivial und bedürfen eines besonderen Einfühlungsvermögens und Standings gegenüber den Gesprächspartnern. Das IAF hat in der Vergangenheit aus den Mitteln, die es vom Ministerium aus dem Sonderprogramm (und teilweise leistungsabhängig) erhalten hat, eine Stelle finanziert, die zeitbefristet besetzt war bzw. ist, bis Ende 2004 mit Frau IAF Institut für Angewandte Forschung 2

7 1 Vorwort de Vries, seit 2005 mit Frau Geier. Die Bedeutung der Arbeit dieser Mitarbeiterinnen muss hier noch einmal betont werden. Sie ist unerlässlich für die Forschung an unserer Hochschule. Es muss allen klar sein, dass die Zeitbefristung dieser Stelle sich auf Dauer nicht rechtfertigen lässt, wenn Forschung ein integraler Bestandteil der Hochschulaufgaben sein soll. Hier besteht noch Handlungsbedarf in den Gremien der Hochschule. Sich für die Belange der Forschung an der Hochschule Pforzheim einzusetzen, verlangt auch eine entsprechende Vertretung nach außen. Dazu gehört z.b. die Mitwirkung als Fachgutachter in entsprechenden Programmen des Bundes und des Landes oder die Mitarbeit im Kreise der IAF- Leiter der Fachhochschulen des Landes. Es war mir möglich, Mitglied der Arbeitgruppe beim Wissenschaftsministerium AG IV, die sich mit dem Thema Forschung an Fachhochschulen beschäftigt, zu werden. Hier standen in den letzten Jahren wichtige Themen über die Fortsetzung der Forschungsfinanzierung im Land bzw. über die Bewertung der Forschungsleistung an den FHs an. Und ich wurde gebeten, die Funktion des Sprechers der IAF-Leiter zu übernehmen. Als IAF-Leiter haben wir beispielsweise versucht, auf die Fortsetzung des FH3-Förderprogramms des Bundes hinzuwirken. Das erforderte auch immer wieder Gespräche mit Politikern und Abgeordneten, die doch eine recht eigenwillige Sicht der Bildungs- und Forschungsrealität in diesem Lande haben. Ich möchte aber auch einen Ausblick wagen. Das Rektorat der Hochschule Pforzheim wird ab dem WS 2006/2007 nicht mehr explizit einen Prorektor für Forschung haben, sondern nur noch den Rektor und einen hauptamtlichen Prorektor. Das darf nicht zu einer Abwertung der Forschungsangelegenheiten in der Hochschulleitung führen. Im Gegenteil: Sie muss integraler Bestandteil der Rektoratsarbeit werden. Diese Integration scheint mir an der Hochschule insgesamt dringend notwendig zu sein. Waren in der Vergangenheit (und Gegenwart) die Fachbereiche bzw. Fakultäten für die Lehre zuständig, so war die Forschung ausschließlich am IAF (bzw. STI) verortet. Das führte dazu, dass Forschung von den meisten Entscheidungsträgern in den Fachbereichen, Studiengängen bis hin zum Senat selten als wichtige Aufgabe wahrgenommen wurde. In meiner 4jährigen Senatszugehörigkeit kann ich die Tagesordnungspunkte an einer Hand zählen, die das Thema Forschung auch nur berührt haben. Forschung an der Hochschule und damit das IAF wurden als eine Art fakultativer Selbstverwirklichungsmöglichkeit aufgefasst. Das zeigt schon die Struktur: Als Professor/in muss man explizit Mitglied im IAF werden (d.h. beantragen usw.), man ist es nicht automatisch. Das stellt nach meiner Meinung auch das zentrale Problem des IAF dar. So ist die Vorstandsarbeit wesentlich davon bestimmt, Kolleginnen und Kollegen zur Mitarbeit zu motivieren und davon zu überzeugen, dass sie einen Nutzen von Forschungsprojekten haben ein schwieriges Unterfangen, solange die Hochschul- Community Forschung in der alltäglichen Arbeit eher gering schätzt und solange Nebentätigkeiten in Steinbeiszentren einen vielfachen individuellen Nutzen versprechen. Wir haben versucht, Themencluster durch Arbeitsschwerpunkte im IAF zu bilden. Meistens lassen sich diese Themencluster inhaltlich eindeutig Studiengängen oder Fakultäten zuordnen dort sind aber die entsprechenden Professorinnen und Professoren, die für das IAF erst akquiriert werden müssen. So stellt sich für mich und das ist ausdrücklich meine persönliche Meinung die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, die Forschungsschwerpunkte von vorneherein an den Fakultäten anzusiedeln als Fachinstitute der Fakultäten. Man muss sich Kriterien (Expertise, Drittmitteleinwerbung, Publikationen etc.) überlegen, die erfüllt sein müssen, um ein Fachinstitut einzurichten und einer Fakultät zuzuordnen. Es darf dann keine Inflation an Instituten geben, sondern nur echte Leuchttürme, die eine gewisse Kontinuität in der Arbeit und in der Drittmitteleinwerbung haben, sollten den Status Institut verliehen bekommen. Das IAF dient dann als koordinierende Dachorganisation und vertritt die Hochschule in allgemeinen Forschungsfragen nach außen. Ein ähnliches Modell hat z.b. die Hochschule Heilbronn umgesetzt. Der Vorteil: Die Forschungsstruktur wäre näher an der Zielgruppe, also den Professorinnen und Professoren; Forschung als IAF Institut für Angewandte Forschung 3

8 1 Vorwort Dienstaufgabe wäre somit evident; der Nutzen der Forschung z.b. Drittmitteleinwerbungen und damit Personalstellen können stärker in die Fakultätsstrukturen integriert werden; Lehre und Forschung können dann stärker verzahnt werden (Stichwort Master!). Der Nachteil: Wir müssen aufpassen, dass Forschung dann nicht nur aus einigen wenigen Leuchttürmen besteht und um diese herum Einöde herrscht (wie dies typischerweise bei Leuchttürmen der Fall ist). Wir brauchen auch eine bunte Wiese an vielen kleinen und guten Forschungsideen, aus denen etwas größeres Entstehen kann. Insofern ist die oft verwendete Metapher des Leuchtturms falsch und sollte eher durch einen Baum ersetzt werden, denn jeder Baum war auch mal klein und bedurfte der Pflege und Entfaltungsmöglichkeit. Ich schlage vor, dass wir im Jahr 2006 diese Ideen im Kreis des IAF, aber auch der Hochschulgremien diskutieren und bei Zustimmung zügig umsetzen. Insgesamt glaube ich, dass wir auf einem guten Weg sind und viele Chancen haben. Wir müssen sie nur nutzen. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, die sich im IAF aktiv für die Forschung engagieren, die an der Hochschule das IAF unterstützen, die meiner Arbeit Rückhalt gegeben und mir Vertrauen geschenkt haben. Und ich danke Frau Geier für die gute und kompetente Zusammenarbeit. Prof. Mario Schmidt Wissenschaftlicher Direktor des IAF IAF Institut für Angewandte Forschung 4

9 2 Die Arbeiten im Überblick 2 Die Arbeiten im Überblick 2.1 Eckdaten zur Forschung am IAF Das IAF hat derzeit 47 Mitglieder bei einer Gesamtzahl von ca. 142 Professorinnen und Professoren an der Hochschule Pforzheim (Stand: Dezember 2005). Im Jahr 2005 haben davon 34 Professorinnen und Professoren aktiv Projekte am IAF durchgeführt, davon 13 mit mindestens einem Projekt Insgesamt wurden am IAF im Jahr 2005 Drittmittel in Höhe von ,00 (in 2004: ,25 ) eingeworben. Das ist deutlich mehr als im Vorjahr. Daraus wurden ca. 11 Projektmitarbeiter am IAF finanziert. Auf die 34 (2004: 23) Professoren bezogen bedeutet dies ein Drittmittelaufkommen von ca /Prof mit einer Schwankungsbreite von wenigen 100 bis über pro Jahr und Person. Weitere Drittmittel für die Forschung wurden an der Hochschule Pforzheim im Schmucktechnologischen Institut eingeworben. Die der Forschung zuzurechnenden Mittel belaufen sich auf ,98 im Jahr 2005, so dass die für den IAF-Landesvergleich anrechenbare Summe sich insgesamt auf ,04 in 2005 beläuft. Das IAF hatte daran einen Anteil von über 95 %. Die wissenschaftlichen Publikationen wurden erstmals durch die Online-Professorenprofile erfasst. Insgesamt wurden 118 (2004: 102) wissenschaftliche Publikationen gezählt. Die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Arbeiten ist im Vergleich zu den Vorjahren vermutlich sehr gering. 2.2 Gemeinsame Aktivitäten im Jahr 2005 und Ausblick Das IAF versucht seit 2004 gezielt Anreize für Forschung an der Hochschule zu schaffen und die Anfangshürden bei der Drittmitteleinwerbung meistern zu helfen. So hat das IAF 2005 zum zweiten Mal die interne Ausschreibung Innovative Projektideen ausgelobt. Mit dieser Ausschreibung sucht das IAF Projektideen, die noch nicht antragsreif sind, aber mittelfristig Chancen auf eine Drittmittelförderung haben. Die Weiterentwicklung dieser Ideen wird mit einem Zuschuss von jeweils EUR unterstützt. Im Jahr 2005 wurden 3 solcher Projektideen ausgewählt und gefördert. Aus dem Bereich Gestaltung wurde der Antrag Modetheorie von Frau Professor Loschek gefördert. Der Bereich Technik ist mit der Projektidee von Professor Weber Systemtechnische Produktmodellierung am Bsp. eines Nullemissionsfahrzeugs vertreten. Professor Volkert aus dem Wirtschaftsbereich wird bei der Entwicklung einer neuen Forschungslinie Globalisierung, Entwicklung und Verwirklichungschancen vom IAF unterstützt. Ebenfalls zum zweiten Mal wurden mit der Verleihung des Research Excellence Awards herausragende und innovative Forschungsergebnisse, die an der Hochschule Pforzheim erarbeitet wurden, ausgezeichnet. Den Research Excellence Award Pforzheim in den Kategorien Mitarbeiter/-in und Studierende hat die Hochschule Pforzheim im Jahr 2005 an jeweils zwei Preisträger verliehen. Den Preis mit Euro in der Kategorie Mitarbeiter erhielten Felix Becker und Joachim Hampel, die im Bereich Elektrotechnik/Informationstechnik an der Hochschule tätig sind. Die beiden waren an einem Forschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Höptner beteiligt, in dem ein System zur Verbesserung von Schallübertragungsanlagen entwickelt wurde. In der Kategorie Studierende erhielten die Wirtschaftsjuristen Ralf Mohrhauser und Alexej Steinmark je EUR für ihre herausragenden Forschungsleistungen im Rahmen ihrer Diplomarbeiten. Mohrhauser beschäftigte sich mit dem Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher und den damit verbundenen (europa-)rechtspolitischen Fragestellungen. Steinmark IAF Institut für Angewandte Forschung 5

10 2 Die Arbeiten im Überblick untersuchte die kartellrechtliche Selbstveranlagung in der unternehmerischen Vertragspraxis, in der jüngste europarechtliche Bestimmungen eine Rolle spielen. Das IAF plant beide Aktivitäten, sofern es die Haushaltslage zulässt, aufgrund der positiven Erfahrungen fortzuführen. Sowohl der Forschungspreis als auch die Innovativen Projektideen für das Jahr 2006 wurden bereits wieder ausgeschrieben der Forschungspreis 2006 sogar schon vor wenigen Tagen verliehen. 2.3 Schwerpunkt Operations and Process Management Der Schwerpunkt OPM behandelt Problemstellungen, die sich allgemein mit der Planung, Abwicklung und Kontrolle betrieblicher Prozesse beschäftigen. Das übergreifende Ziel liegt in dem optimalen Einsatz der dem Betrieb zur Verfügung gestellten Ressourcen - bei einem weit reichenden Verständnis von Ressourcen, das nicht nur rein materiell orientiert ist. Ausgangspunkt dieser Betrachtung ist die Gestaltung und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens: Sie kann auf unterschiedlichen Darstellungsebenen abgebildet und mit jeweils relevanten Kriterien bewertet werden. So gehört dazu zum Beispiel der geschlossen bewertete Ressourceneinsatz aus der ökologischen Sicht, die logistische Prozessgestaltung auf physischer und informationstechnischer Ebene genauso wie die Fragestellung nach der vertragstechnischen und prozessorientierten Integration von Vorlieferanten. Die Arbeit des Schwerpunktes im Jahr 2005 war geprägt durch die Fortführung und Stabilisierung des Engagements in bekannten Feldern, wobei bereits in diesem Jahr die Grundlage gelegt wurde für die erfolgreiche Weiterführung in das Jahr Im dem Bereich Umweltmanagement wurden Projekte zum Energie- und Stoffstrommanagement weitergeführt wie auch neue Projekte begonnen dies ist die als eindeutiger Kompetenznachweis des IAF anzusehen. Zahlreiche Anknüpfungspunkte zu der Lehre an der Hochschule, z.b. im Bereich Produktionscontrolling oder Logistik, existieren; so werden die Projekte in das Diplom- und Masterprogramm aktiv eingebunden. In den Projekten wird modernste Software nach Industriestandards eingesetzt, um den Ressourceneinsatz in der produzierenden Wirtschaft zu optimieren. In diesem Kontext konnte das Projekt zum Netzwerk Lebenszyklusdaten fortgesetzt werden, in dem die Anforderungen an die Nutzung generischer Prozessdaten im betrieblichen Kontext identifiziert wurden. Ebenso konnte das EFAS-Projekt weitergeführt werden, bei dem nun vor dem Hintergrund der Erfolgsfaktoren für den Einsatz eines betrieblichen Energie- und Stoffstrommanagements konkrete Handlungsanleitungen für bestimmte Unternehmenscluster entwickelt werden. Durch das Projekt ELVIES gelang der Einstieg in den Bereich des Closed Loop Supply Chain Management, bezogen auf die Elektronikbranche. Konkret wird am Beispiel des Einsatzes von Smartlabels im Elektronikschrott die wichtige Verbindung zum Thema Reverse Logistics hergestellt. Vernetzte Produktionsprozesse mit allen damit zusammenhängenden Fragestellungen spielen eine bedeutende Rolle in OPM. Global Sourcing bedeutet für Unternehmen, sich weltweit an Lieferanten für den Bezug von materiellen, aber auch immateriellen Gütern zu orientieren. Insbesondere der Einkauf von Dienstleistungen als Kompetenz von außen und die Integration in die betriebliche Leistungserstellung erfordert eigenes Know-how. Im Bereich Optimale Gestaltung von Softwareentwicklungsprozessen wird IT-Offshoring als Möglichkeit gesehen, um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben der Arbeitskostenvorteil durch die Entwicklung in Niedriglohnländern bietet Potenzial für die Unternehmen der IT-Branche auch in Deutschland. Das Projekt wurde im Jahr 2005 erfolgreich abgeschlossen, die Ergebnisse wurden durch Veröffentlichungen und Vorträge in die Öffentlichkeit getragen. Die Praxisrelevanz des Projektes zeigt sich im Besonderen dadurch, dass Ergebnisse aus dem Projekt in den Offshoring- Leitfaden des BITKOM, des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. eingeflossen sind. Darüber hinaus konnte im Bereich der Produktivitätssteige- IAF Institut für Angewandte Forschung 6

11 2 Die Arbeiten im Überblick rung und der Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung an weiteren Projekten gearbeitet werden. Im Bereich Supply and Logistics Management wurden die Kontakte zur Automobilindustrie intensiv weitergeführt. Die Projekte untersuchten die Prozessoptimierung im Zusammenspiel Lieferant Produktionsunternehmen wie auch in den Prozessketten zwischen den Produktionswerken in der Automobilindustrie. Dieser Bereich erwies sich wieder als stabiles Umfeld, insbesondere für die Integration von teamorientierten Studienprojekten in die Lehre. 2.4 Schwerpunkt Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement Im Forschungsschwerpunkt Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement werden Problemstellungen behandelt, die marketing- und kommunikationsorientierte Fragestellungen aus Forschung und Praxis fokussieren. Dabei stehen insbesondere IT-gestützte Lösungsansätze im Vordergrund, die der Optimierung der Kommunikations- und Informationsprozesse dienen. Aber auch klassische Marketingfragen werden auf Basis empirischer Erhebungen im Rahmen praxisorientierter Projekte erforscht. Bei den Forschungsaktivitäten im Schwerpunkt handelte es sich auch im Jahr 2005 in der überwiegenden Zahl um budgetmäßig kleinere Projekte mit Auftraggebern aus der freien Wirtschaft. Allerdings konnte der Forschungsschwerpunkt in diesem Jahr wieder erstmals auch größere Projekte verzeichnen. Zu nennen ist hier das Projekt IT-Weiterbildung: Markt, Betriebliche Rahmenbedingungen, Qualifizierungspraxis Marktanalyse, beauftragt vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Das Projekt untersucht die aktuelle und zukünftige Positionierung des im Auftrag des BMBF entwickelten IT-Weiterbildungssystems APO-IT am Markt und zielt darauf, eine adäquate Marketingkonzeption für dieses spezielle, arbeitsprozessorientierte Weiterbildungssystem zu entwickeln. Darüber hinaus werden der Markt und das Umfeld national und international analysiert, Best-Practice identifiziert und entsprechende Handlungsempfehlungen entwickelt. Das Projekt beinhaltet eine umfangreiche qualitative Befragung von potentiellen Anwendern des Systems, von Absolventen und weiteren Interessengruppen. Weitere Forschungsprojekte von Auftraggebern aus der freien Wirtschaft wurden mit dem Themenschwerpunkt Direktmarketing akquiriert. Zu nennen sind hier Projekte wie Zukunft des Direktmarketing Die Entwicklung des Direktmarketings bis zum Jahr 2008 am Beispiel der Telekommunikationsbranche, Studie über das Kaufverhalten von Versandhandelskunden und Studie zur aktuellen Rolle des Direktmarketings für Markenartikler. Bei diesen Projekten werden die Folgen der immer deutlicher werdenden Verlagerung der Kommunikationsbudgets weg von der klassischen Werbung hin zum Direktmarketing in verschiedenen Aspekten beleuchtet. Da in der Fakultät Wirtschaft und Recht mit der Vielfalt an betriebswirtschaftlichen Spezialisierungen und forschungsaffinen Studiengängen wie dem Studiengang Marketing- und Kommunikationsforschung eine exzellente Basis für Forschungsarbeiten vorhanden ist, steigt insgesamt das Interesse der Kollegen an Forschungsaktivitäten. Dies zeigt sich im Jahr 2005 unter anderem an der gestiegenen Zahl von Anträgen im Wettbewerb Innovative Forschungsideen an der Hochschule Pforzheim aus der Fakultät Wirtschaft und Recht. Als Zukunftsprojekt für den Forschungsschwerpunkt Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement kann der Projektantrag Leuchtturm Marke (Arbeitstitel) genannt werden, der im Jahr 2005 vorbereitet wurde. Hier gelang die Akquise zweier Partnerhochschulen, um gemeinsam bei der Landesstiftung Baden-Württemberg im Jahr 2006 einen umfassenden Projektantrag für ein Leuchtturmprojekt einzureichen. IAF Institut für Angewandte Forschung 7

12 2 Die Arbeiten im Überblick 2.5 Schwerpunkt Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme Das Themengebiet Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme behandelt aktuelle und zukunftsträchtige Aufgabenstellungen, die für anwendungsorientierte Forschung prädestiniert sind. Es handelt sich hierbei um kleinere mit Computertechnik ausgestattete Systeme, die vielfältige Steuerungs- und Überwachungsaufgaben übernehmen. Zusätzlich müssen komplexere Signalverarbeitungsaufgaben übernommen werden. Typische Anwendungen ergeben sich z. B. in der Kommunikationstechnik, der Automatisierungstechnik oder der Automobilindustrie. Das Jahr 2005 verlief sehr erfolgreich für den Schwerpunkt Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme. Neben der Fortführung bereits akquirierter Projekte (aus dem Programm ProInno des Bundesministeriums für Wirtschaft, LEMOS in Zusammenarbeit mit der Fa. Bosch) wurde die Zusammenarbeit mit Industriepartnern weiter ausgebaut. Ein besonderer Erfolg ist die Förderung durch das Programm FH3 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für das Projekt Referenz-Vibrometer mit digitaler Technologie (11. Rang bei 534 eingereichten Anträgen). Mit der erfolgreichen Beantragung wurden der Hochschule Mittel in Höhe von rund ,- Euro für die Laufzeit von 3 Jahren gesichert. Hervorzuheben ist auch der Abschluss einer Promotion in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität in Brünn (Tschechien). Weitere Promotionsvorhaben laufen zurzeit. Die Mitglieder des Schwerpunktes sind vielfältig als Gutachter für Projektträger von Forschungsprogrammen sowie für renommierte deutsche und internationale Zeitschriften tätig. Ebenso wurden nationale und internationale Publikationen verfasst und zur Veröffentlichung angenommen. Wichtige derzeit im Schwerpunkt laufende Forschungsprojekte: Projekt SV-02: Grundlagenuntersuchungen zur optimalen Bilddarstellung und Pixelansteuerung Projekt SV-12: LEMOS Low Power Entwurfsmethoden für mobile Systeme Projekt SV 13: Mobile Handheld Vorrichtung zur objektiven Prüfung der Integrität faseroptischer Stecker Projekt SV-15: Referenz-Vibrometer mit digitaler Technologie 2.6 Schwerpunkt Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe In diesem Schwerpunkt finden sich die Kernprozesse von Unternehmen wieder die Entwicklung und die Herstellung von Produkten. Ergänzt werden diese beiden Kernprozesse im IAF- Schwerpunkt durch die Werkstoffe. Neue Werkstoffe bilden ein wesentliches Innovationsfeld, insbesondere bei der Entwicklung neuer Produkte. Da die drei Felder, Produktentwicklung, Produktion und Werkstoffe sich gegenseitig befruchten, stellen sie eine ideale Kombination im IAF-Schwerpunkt dar. Im Jahr 2005 nahm an der Hochschule Pforzheim, Fakultät für Technik, der neue Masterstudiengang Produktentwicklung, seinen Studienbetrieb auf. Ergebnisse der Forschungsaktivitäten im Schwerpunkt fließen direkt in den neuen Studiengang ein. Aus den im Schwerpunkt im Jahr 2005 durchgeführten Projekten sollen an dieser Stelle zwei Projekte kurz hervorgehoben werden. Grundlagenuntersuchung zur Kaltverformung von Metallen: Auch im Jahr 2005 waren die Forschungsarbeiten im Auftrag der Max- und Erni-Bühler-Stifung ein herausragender Teil der Arbeiten im Schwerpunkt. Die Arbeiten umfassen dabei zwei Bereiche: IAF Institut für Angewandte Forschung 8

13 2 Die Arbeiten im Überblick Verbesserung der Verschleißeigenschaften der Werkzeuge zum Kaltwalzen von Blechen und anderen Halbzeugen. Bei dem Umformvorgang sind die Walzen besonderen Beanspruchungen ausgesetzt und können schnell verschleißen. Um dem vorzubeugen, versuchen die Maschinenhersteller in ihren Maschinen Materialien und Werkstoffe mit besonders günstigen Verschleißeigenschaften zu verwenden. Möglichkeiten diese herzustellen sind z. B. die Beschichtung eines Walzenkerns aus einem preiswerten Grundwerkstoff mit hochwertigen, verschleißfesten Hartstoffen bis hin zum Umschmelzen der Walzkörperoberfläche mit dem Ziel, ein verschleißfestes Mikrogefüge zu schaffen. Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Schnellwärmebehandlung bei der Herstellung von Drähten sowie die Verbesserung der Eigenschaften des Walzgutes. Ziel ist die Entwicklung eines in die Walzmaschine integrierten In-Line -Glühverfahrens. So können Nebenzeiten, wie das heute übliche Zwischenglühen, deutlich reduziert werden. Ergebnisse der Arbeiten in diesem Projekt wurden auch in 2005 in einem sehr gut besuchten Technik-Forum an der Hochschule Pforzheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Veranstaltung und die Ergebnisse fanden vielfältige Anerkennung unter den Fachbesuchern. Fahrradprüftechnik: Fahrräder sind heute ein viel genutztes Verkehrsmittel und Freizeitgerät. Obwohl der Vorgänger des Fahrrads, die zweirädrigen Laufmaschine, bereits 1817 erfunden wurde, hat sich die Forschung mit dem Thema Fahrrad bisher nur sehr wenig befasst. Allerdings steckt im Fahrrad noch ein sehr großes Innovationspotenzial. Durch gezielte Forschungsaktivitäten im IAF-Schwerpunkt werden diese erschlossen. Wesentlich Aktivitäten im Rahmen der Forschungsarbeiten in 2005 waren: Durchführung von statischen Untersuchungen an Rennrädern und Mountain Bikes (MTB s). Betriebsfestigkeitsuntersuchungen an Fahrradrahmen. Dazu wird der eigenentwickelte Prüfstand genutzt und gleichzeitig weiterentwickelt. Entwicklung und Realisierung eines neuartigen Dämpferprüfstands. Mit diesem Prüfstand können Federgabeln getestet, das Übersetzungsverhältnis von MTB- Hinterbauten gemessen und Einfederungskennlinien aufgenommen werden. Weitere Forschungsaktivitäten zum Thema Fahrrad befinden sich in Vorbereitung. Erwähnt werden sollen an dieser Stelle auch die Aktivitäten des IAF-Schwerpunktes im Rahmen des Arbeitskreis-NaTworking der Robert-Bosch-Stiftung. Die Aktivitäten dienen dem Ziel, bei Schülerinnen und Schülern das Interesse für technische Studiengänge zu wecken. Nur so können in der Zukunft ausreichend qualifizierte Ingenieure für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stehen. IAF Institut für Angewandte Forschung 9

14 3 Personalia 3 Personalia 3.1 Wissenschaftlicher Direktor Seit Prof. Mario Schmidt 3.2 Stellvertretender wissenschaftlicher Direktor Seit Prof. Dr. Werner Engeln 3.3 Schwerpunktsprecher und Vorstand des IAF Schwerpunkte Gestaltung Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement Operations and Process Management Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme Schwerpunktsprecher Prof. Susan Hefuna Prof. Dr. Elke Theobald Prof. Dr. Klaus Möller Prof. Dr. Werner Engeln Prof. Dr. Thomas Greiner 3.4 Mitglieder Stand Dezember 2005 Name Schwerpunkt 1 Prof. Dr. Karl-Heinz Blankenbach Signalverarbeitungssysteme 2 Prof. Dr. Tobias Brönneke Operations- and Process Management 3 Prof. Heike Bühler Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 4 Prof. Dr. Herbert Emmerich Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 5 Prof. Dr. Werner Engeln Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 6 Prof. Dr. Michael Felleisen Operations- and Process Management 7 Prof. Dr. Gerhard Frey Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 8 Prof. Dr. Brigitte Gaiser Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 9 Prof. Dr. Jürgen Gottschalck Operations- and Process Management 10 Prof. Dr. Thomas Greiner Signalverarbeitungssysteme 11 Prof. Dr. Rolf Güdemann Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 12 Prof. Susan Hefuna Gestaltung 13 Prof. Wolfgang Henseler Gestaltung 14 Prof. Dr. Norbert Höptner Signalverarbeitungssysteme IAF Institut für Angewandte Forschung 10

15 3 Personalia Name Schwerpunkt 15 Prof. Dr. Jürgen Janovsky Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 16 Prof. Dr. Norbert Jost Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 17 Prof. Dr. Frank Kesel Signalverarbeitungssysteme 18 Prof. Dr. Peter Kohmann Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 19 Prof. Dr. Rudi Kurz Operations- and Process Management 20 Prof. Dr. Eckart Liesegang Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 21 Prof. Richard Linxweiler Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 22 Prof. Dr. Ingrid Loschek Gestaltung 23 Prof. Dr. Regina Moczadlo Operations- and Process Management 24 Prof. Dr. Klaus Möller Operations- and Process Management 25 Prof. Dr. Friedemann Mohr Signalverarbeitungssysteme 26 Prof. Gerda Ott (Mag. Art.) Gestaltung 27 Prof. Dr. Michael Paetsch Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 28 Prof. Dr. Joachim Paul Operations- and Process Management 29 Prof. Dr. Dieter Pflaum Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 30 Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 31 Prof. Dr. Karl-Heinz Rau Operations- and Process Management 32 Prof. Dr. Wolf-Henning Rech Signalverarbeitungssysteme 33 Prof. Alfred Schätter Operations- and Process Management 34 Prof. Dr. Roland Scherr Operations- and Process Management 35 Prof. Mario Schmidt Operations- and Process Management 36 Prof. Harald Schnell Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 37 Prof. Dr. Joachim Schuler Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 38 Prof. Dr. Elke Theobald Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 39 Prof. Dr. Stephan Thesmann Operations- and Process Management 40 Prof. Dr. Frank Thuselt Signalverarbeitungssysteme 41 Prof. Dr. Jörg Tropp Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 42 Prof. Dr. Jürgen Volkert Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 43 Prof. Dr. Roland Wahl Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe IAF Institut für Angewandte Forschung 11

16 3 Personalia Name Schwerpunkt 44 Prof. Dr. Hanno Weber Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 45 Prof. Dr. Jürgen Wrede Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 46 Prof. Dr. Rupert Zang Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe 47 Prof. Dr. Konrad Zerr Marketing/Kommunikations- und Informationsmanagement 3.5 Wissenschaftliche Mitarbeiter seit seit seit seit bis seit Dipl. Volkswirtin Regina Schwegler Prof. Mario Schmidt Dipl.-Ing. (FH) René Keil Prof. Mario Schmidt Ursula Christian, Metallografin Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost Dipl. Des. (FH) Monika Markert Prof. Gerda Ott (Mag. Art) Dipl.-Ing. Ruben Bartholomä Prof. Dr. Frank Kesel von bis seit seit seit seit bis seit bis seit seit Dipl.-Umweltwiss. Nicole Hroch Prof. Mario Schmidt Dipl.-Ing. (FH) Andreas Baum Prof. Dr. Roland Wahl Dipl.-Ing. (FH) Frank Schadt Prof. Dr. Friedemann Mohr Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schmoll Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Ing. (FH) Dirk Wollin Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Ing. (FH) Michael Rupert Prof. Dr. Friedemann Mohr Antje Geier M.A. Forschungskoordinatorin Dipl.-Phys. Regina Schmidt Prof. Mario Schmidt IAF Institut für Angewandte Forschung 12

17 4 IAF-Projekte 4.1 Signalverarbeitungssysteme und Eingebettete Systeme Projektthema SV-01 Untersuchung des Rear Seat Entertainment im Kfz Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach BMW AG Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum (brutto) ,09 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit (brutto) ,00 Schlagwörter deutsch Um auf dem Automarkt führend zu sein, sind nicht nur die Fahreigenschaften oder das Design der Kfz wichtig. Führende Unternehmen müssen den Passagieren auch die Möglichkeit bieten, alle modernen Medien ganz bequem während der Fahrt nutzen zu können. Bei dem Projekt geht es um Technologieuntersuchungen und -bewertungen für Displays oder Datenübertragung. Fragestellungen wie die Einwirkung der Bildtechnik auf die physiologische Empfindung oder welche Parameter zur Übelkeit führen, spielen eine Rolle in diesem Projekt. Der Leistungsumfang beinhaltet nicht nur den Aufbau eines Versuchsträgers sondern auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen sowie eine Risikoanalyse. Rear Seat Entertainment, Displaytechnik, Datentransfer Projektthema SV-02 Grundlagenuntersuchungen zur optimalen Bilddarstellung und Pixelansteuerung Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) - ProInno Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,00 Bei öffentlichen Großveranstaltungen (in Stadien und auf Rennstrecken) werden 1 Mittel werden im Bericht immer in Brutto-Beträgen angegeben. IAF Institut für Angewandte Forschung 13

18 Zuschauer häufig durch LED-Video Großdisplays informiert und unterhalten. Allerdings haben diese den Nachteil, dass sie groß, schwer und starr sind und lange Auf- und Abbauzeiten benötigen. Ziel des Entwicklungsvorhabens ist es deshalb, ein sehr leichtes LED-Display zu entwickeln, das für den mobilen und teilmobilen Einsatz erhebliche Vorteile bezüglich Gewicht wie auch Aufund Abbauzeiten bringt. Weiterhin soll das Display flexibel genug sein, um sich gekrümmten Flächen anpassen zu können. Ein weiteres Einsatzgebiet soll die Aufhängung an Flugzeugen oder gasgefüllten Trageeinrichtungen sein. Projektpartner Schlagwörter deutsch LEUROCOM electronic displays GmbH, Winnenden Displaytechnologie, LED Video-Großdisplays, flexibles Display, Projektthema SV-03 Konzeptionierung einer Temperaturregelung für PMLCD Kontrastspannung Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Data Modul Aktiengesellschaft Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.160,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 1.160,00 Projektthema SV-04 Verifikation einer µ-gesteuerten T-Kompensation für STN-LCDs Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Data Modul Aktiengesellschaft Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 0,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 1.740,00 Projektthema SV-05 Touch Messung Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Frequentis GmbH IAF Institut für Angewandte Forschung 14

19 Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 812,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 812,00 Projektthema SV-06 Evaluierung von Display-Messverfahren Konzeptionierung neuer Messverfahren Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach autronic-melchers GmbH Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2.552,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 5.140,00 Schlagwörter Im Projekt werden verschiedene Messverfahren für LCDs evaluiert und verglichen. Es werden Messungen mit den unterschiedlichen Verfahren vorgenommen und im Anschluss ausgewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse werden neue Messverfahren konzipiert. LCD, neue Messverfahren, Display-Messtechnik Projektthema SV-07 DisplayMasters Introduction to Display Drivers Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Cambridge University Laufzeit Dezember 2004 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 262,21 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 262,21 Projektthema SV-08 Leinwandmessung Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Gebrüder Noeth Laufzeit Sommersemester 2005 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 290,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 290,00 IAF Institut für Angewandte Forschung 15

20 Projektthema SV-09 Entwicklung eines Reaktionszeitmessgeräts Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach DaimlerChrysler AG Laufzeit Sommersemester 2005 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 0,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 574,20 Projektthema SV-10 LCD Image Sticking Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Able Design Laufzeit WS 2005 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 232,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 232,00 Projektthema SV-11 ARSONI Modellentwurf Prof. Dr. Norbert Höptner Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) - ProInno Programm Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6.826,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,00 Projektpartner Schlagwörter deutsch Ziel des Kooperationsprojektes ist die Entwicklung eines Systems zur Verbesserung der Qualität von Schallübertragungsanlagen. Dabei soll neben einer statischen Grundkorrektur von Abweichungen im Übertragungsverhalten einer Anlage auch eine dynamische Korrektur erfolgen, die Veränderungen während des Betriebs (z.b. durch hinzukommendes Publikum) erkennt und korrigiert. Das System soll mit Hilfe digitaler Signalverarbeitung realisiert werden, wozu entsprechende Algorithmen zu entwerfen sind. Arsoni GmbH, Stuttgart Digitale Audio-Signalverarbeitung, Optimierung von Schallübertragungsanlagen, FIR-Filterentwurf für beliebig vorgebbaren Amplitudengang bei linearem Phasengang IAF Institut für Angewandte Forschung 16

21 Projektthema SV-12 LEMOS Low Power Entwurfsmethoden für mobile Systeme Prof. Dr. Frank Kesel BMBF/Robert Bosch GmbH Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,40 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,40 Schlagwörter deutsch Es sollen Methoden für den Entwurf integrierter Schaltungen entwickelt werden, welche zu einer verringerten Energie- und Leistungsaufnahme der ICs, im Hinblick auf den Einsatz in mobilen Anwendungen, führen. Leistungsaufnahme, integrierte Schaltungen, Mikroelectronic, mobile Anwendungen Projektthema SV-13 Mobile Handheld Vorrichtung zur objektiven Prüfung der Integrität faseroptischer Stecker Prof. Dr. Friedemann Mohr Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ProInno Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,00 Projektpartner Schlagwörter deutsch Projektziel ist es, die grundlegenden Voraussetzungen eines neuartigen Detektionsverfahrens zur schnellen objektiven Charakterisierung der Integrität von optischen Funktionsflächen an Faser-Steckern zu untersuchen. Darauf basierend ist eine mobile Einrichtung für den einsatznahen Anwendungsbereich zu entwickeln. Mikropack GmbH, Ostfildern Faserstecker, Oberfläche, Verschmutzung, Absorption, Streuung, Verluste, tragbares Messgerät IAF Institut für Angewandte Forschung 17

22 Projektthema SV 14 Berührungslose optische Geschwindigkeitsmessung Prof. Dr. Friedemann Mohr Eigenmittel des IAF In diesem Projekt werden Verfahren zur berührungslosen optischen Messung von Geschwindigkeit untersucht. Die Bewegung erfolgt dabei quer zur Richtung des Messstrahls (im Gegensatz etwa zur Messsituation bei Laservibrometern oder Laser-Doppler-Velocimetern, bei denen sich das Objekt in Richtung des Messstrahls bewegt). Diese Methoden lassen sich in vielen Bereichen einsetzen, z.b. in der Fertigungs-, Prozess-, Verkehrs- und Automobiltechnik. Ziel des Projekts ist es, die Genauigkeit solcher Messverfahren zu verbessern und die jeweils bestmögliche Konzeption der Signalverarbeitung für eine gegebene Messsituation (z.b. in Form unterschiedlicher Textur der bewegten Fläche) zu finden. Mit diesem Projekt soll gleichzeitig die Zusammenarbeit mit der Technischen Universität in Brünn (Tschechien) noch über den Austausch von Doktoranden hinaus verbessert werden. Promotion Karel Cermak (September 2005) Projektthema SV-15 Referenz-Vibrometer mit digitaler Technologie Prof. Dr. Friedemann Mohr BMBF FH3-Programm Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,00 plus ,00 Mittel der Industriepartner Ziel des Projekts ist die Prototypenentwicklung eines preisgünstigen und leistungsfähigen Laservibrometers unter Einsatz digitaler Technologie. Laservibrometer sind Messgeräte, die mittels Laserlicht eine berührungslose Messung von Vibrationen ermöglichen. Sie werden in einer Vielzahl unterschiedlichster Anwendungsbereiche eingesetzt. Diese reichen vom Einsatz bei der CD-Herstellung bis zum Messen von IAF Institut für Angewandte Forschung 18

23 Projektpartner Schlagwörter deutsch Gebäudeschwingungen, von der Materialprüfung bis zu medizinischen oder biologischen Untersuchungen. Im Rahmen des Projekts soll ein Vibrometer entwickelt werden, das vor allem die Möglichkeiten moderner digitaler Technologie anstelle der bei herkömmlichen kommerziellen Geräten gebräuchlichen hochfrequenten Signalverarbeitung nutzt. Das Konzept soll Kosten senken und damit auch weitere Anwendungsfelder erschließen. Außerdem soll das Potential des neuen Konzeptes zur Realisierung eines Referenzgerätes geprüft werden, um z.b. Accelerometer-Kalibrierungen damit vornehmen zu können. msc GmbH, Schwieberdingen; Mikropack GmbH, Ostfildern; Uni Maribor Laservibrometer, Messgerät, digitale Technologie, berührungslose Messung 4.2 Produktentwicklung/Produktion/Werkstoffe Projektthema PPW-01 Choke-Verbesserung Prof. Dr. Gerhard Frey Robert Bosch GmbH & Co.KG Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.740,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 3.480,00 Projektthema PPW-02 Klimalagerungsversuche von PDA-Haltern Prof. Dr. Gerhard Frey Fa. Richter GmbH Laufzeit WS 04/05 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.426,80 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 1.426,80 IAF Institut für Angewandte Forschung 19

24 Projektthema PPW-03 Nutzen von Softwarewerkzeugen in der Kunststofftechnik Prof. Dr. Gerhard Frey Diverse Wirtschaft Laufzeit Februar 2005 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 900,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 900,00 Akquisitionsprojekt mit Veranstaltung für Entscheider der Zielgruppe. Projektthema PPW-04 Laufzeit Grundlagenuntersuchungen zur Kaltverformung von Metallen Schwerpunkt Werkstoff Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost Max- und Erni-Bühler Stiftung Ende offen Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,30 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit Projektpartner Schlagwörter deutsch ,00 (dabei lediglich bis 2007 berücksichtigt) Firma Bühler & Co. GmbH, Pforzheim; Labor für Fertigungstechnik, Hochschule Pforzheim Die Projektarbeit an der Hochschule Pforzheim teilt sich in zwei Teilprojekte auf (Vgl. PPW-09): Im Labor für Werkstoffkunde werden die Gefüge und damit die mechanischen Eigenschaften des Walzgutes durch lichtmikroskopische und metallografische Experimente untersucht und optimiert. Nach erfolgreicher Evaluierung des Projektes, konnte es in 2005 fortgesetzt werden. Projektpartner, der das andere Teilprojekt durchführt, ist das Labor für Fertigungstechnik. Werkstoffe; Kaltverformung Projektthema PPW-05 Werkstoffkundliche Untersuchung an NiTi Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost Wagner GmbH & Co. Laufzeit WS 2005 IAF Institut für Angewandte Forschung 20

25 Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.160,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 1.160,00 Projektthema PPW-06 Entwicklung und Konstruktion von Prüfeinrichtungen für Fahrradkomponenten Prof. Dr. Peter Kohmann Canyon Bicycles GmbH Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum ,20 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit ,20 Schlagwörter Zur Prüfung von Fahrradgabeln werden zwei Versuchstände konzipiert, gebaut und erprobt. Der erste Prüfstand dient zur Ermittlung von statischen Kenngrößen von Starrgaben. Mit dem zweiten Prüfstand können auch Federgabeln und ganze Hinterbaufederungen von MTB's untersucht werden. Die Prüfstände verfügen über Aktoren und Sensoren, die über einen PC angesteuert und bei Dauertest auch überwacht werden. Fahrradprüfeinrichtungen, Prüfstände für Fahrradgabeln, Fahrradprüftechnik Projektthema PPW-07 Software-Entwicklung zur Steuerung eines Prüfstandes Prof. Dr. Peter Kohmann Nesper GmbH Laufzeit Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2.320,00 Mittel für die FH über die ganze Laufzeit 2.320,00 Projektthema PPW-08 Konzeption einer Systematik zur Analyse und Beherrschung von vielfaltsinduzierten Produktkosten Prof. Harald Schnell Eigenmittel des IAF Ausschlaggebend für den betriebswirtschaftlichen Erfolg ist die Beherrschung von Komplexi- IAF Institut für Angewandte Forschung 21

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