Anleitung Erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechnung Personalstrategie-Tool

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1 Anleitung Erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechnung Personalstrategie-Tool Das vorliegende Instrument ist Teil der Erweiterten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei der Betrachtung unterschiedlicher Personalstrategien zur Flexibilisierung in Unternehmen. Grundsätzlich unterschieden wird zwischen internen und externen Flexibilisierungsmaßnahmen, diese wiederum lassen sich in zahlenmäßige und funktionale unterteilen. Intern Extern Zahlenmäßig Arbeitsorganisation Änderung der Arbeitszeit Änderung der Arbeitsintensität Einstellungen und Entlassungen Befristete Arbeitsverträge Leiharbeit Funktional Umschulung und Versetzung Mehrfachqualifikation und Aufgabenwechsel Delegation von Verantwortung Outsourcing Unternehmensnetze Werkverträge/Freelancing Leiharbeit stellt in diesem Spektrum eben auch eine Möglichkeit dar. Im Verlauf des GRAziL-Projektes hat sich gezeigt, dass diese Maßnahme als einfache und scheinbar kostengünstige Möglichkeit zur Flexibilisierung herangezogen wird andere Möglichkeiten werden demgegenüber oft nicht berücksichtigt. Um hier Praktikern Unterstützung zu geben, wurde im Projekt GRAziL ein Leitfaden entwickelt, der für die verschiedenen Phasen des Leiharbeitseinsatzes von der Planung bis zur Betreuung der Leiharbeitnehmer/-innen im Einsatz Instrumente bereitstellt, mit denen sowohl den aktuellen Bedürfnissen des Unternehmens, der Stammarbeitnehmer/-innen (StAN) als auch der Leiharbeitnehmer/-innen (LAN) Rechnung getragen werden kann. Wesentlich für die Planung von Flexibilisierungsmaßnahmen ist im Vorfeld die Erweiterte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (EWB), die aus einer Erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung (EWR) und aus einer Prozessrisiken- und Potenzialanalyse (PRA) besteht. Mit dem hier vorliegenden Instrument der Erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung lassen sich die Kostenauswirkungen unterschiedlicher Personalstrategien vergleichen, um Personalverantwortlichen, aber auch Betriebsräten das Durchspielen verschiedener Strategien zu ermöglichen. 1

2 Anleitung, Vorgehen Vorbemerkung: Die Navigation innerhalb des Programms erfolgt über das Inhaltsverzeichnis, in dem die einzelnen Darstellungen angeklickt werden. Im Programm sind die folgenden Masken und Ausgaben enthalten: Inhaltsverzeichnis Steckbrief Anleitung Erläuterungen Stundensätze Einmalkosten Strategie 1 Strategie 1 Abbildungen Inhaltsverzeichnis. Strategie 2, 3, 4, 5 Wie Strategie 1. Strategie 2, 3, 4, 5 Abbildungen Überblick Rückmeldebogen Copyrights Kurzbeschreibung des Instruments. Zusammenfassende Anleitung zur Nutzung. Hier können die unterschiedlichen Strategien für Dritte kurz erläutert werden. Die Stundensätze für die einzelnen Kategorien von Beschäftigten. Die Kosten, die einmalig für nur zeitweilig Beschäftigte anfallen. Strategie zur Eingabe von verschiedenen Beschäftigungsarten und Arbeitszeit-Rahmenbedingungen. Grafiken zum Personalbedarf, seiner Abdeckung und der Kosten durch unterschiedliche Maßnahmen der Strategie 1. Wie Strategie 1 Abbildungen. Zusammenfassung der wesentlichen Kosten der 5 Strategien und Grafiken der Kostenzusammensetzung der Strategien. Rückmeldebogen zur Weiterentwicklung des Instrumentes. Infos zum Projekt und zu den Autoren. Um die Berechnung durchzuführen, sind im Programm die folgenden Eingaben erforderlich: Blatt Strategie 1: Arbeitskräftebedarf monatsweise Achtung: Bei allen Angaben zu Arbeitskräftezahlen handelt es sich um Nettowerte. D. h. Urlaubs- und Krankheitsabwesenheiten sind in diesen Zahlen nicht berücksichtigt, diese Abwesenheiten sind aber in den Kosten einbezogen. 2

3 (im Feld Strategie wird eine Bezeichnung eingegeben, dies ist für alle Strategien möglich) Blatt Strategie 1: Arbeitszeit Die folgenden Eingaben sind möglich: 3

4 Blatt Strategie 1: Flexibilisierungsmaßnahmen Die Arten der Flexibilisierungsmaßnahmen sind für alle fünf möglichen Strategien gleich, nicht jedoch die Anzahl der Arbeitnehmer/-innen, die monatsweise in den Spalten eingetragen werden können. Blatt Strategie 1-5: Zahl der Stammarbeitnehmer/-innen monatsweise 4

5 Stundensätze Hier sind die Stundensätze für Stammarbeitnehmer/-innen (StAN) und Leiharbeitnehmer/-innen (LAN) anzugeben. Es werden die variablen direkten Entgeltkosten (Nr. 1-4) und die variablen indirekten Kosten (Nr. 5) eingesetzt, die sich aus dem BAB (Betriebsabrechnungsbogen) ergeben. Die hier unter 1-4 angegebenen Größen stellen typische Beispiele für direkte variable Kosten dar, müssen aber in der Regel unternehmensspezifisch angepasst werden. Für andere Beschäftigte können ebenfalls Stundensätze angegeben werden, falls diese nicht bekannt sind, werden die Stundensätze der StAN übernommen. Ebenso können für die einzelnen Beschäftigtengruppen unterschiedliche "Leistungsgrade" (Leistung der zusätzlichen Arbeitnehmer im Vergleich zu StAN) angegeben werden. Damit kann berücksichtigt werden, dass diese für die auszuführenden Arbeiten weniger geübt sind. Auch bei diesen Werten handelt es sich um Nettobeträge im Hinblick auf die Arbeitskräftezahlen: ein geringerer Leistungsgrad wird in den Kosten berücksichtigt, die Zahl der Arbeitskräfte ändert sich jedoch nicht. 5

6 In der Rubrik Überstundenfaktor ist anzugeben, welche Kosten für Überstunden - ohne Überstundenzuschlag - anfallen. Der vorbesetzte Wert von 1,2 berücksichtigt den AG-Anteil der Sozialabgaben. Indirekte Kosten sind damit nicht berücksichtigt. Einmalkosten Es werden die Kosten für Einstellung, Einweisung usw. von zusätzlichen Beschäftigten eingegeben. Diese Kosten werden je zusätzlich Beschäftigtem einmal pro Jahr berücksichtigt. Sollten die Verweildauern im Unternehmen deutlich kürzer sein, so sind die Kosten entsprechend höher anzusetzen. Flexibilisierungsmaßnahmen In den Blättern Strategie 1 5 können nun unterschiedliche Werte für die Zahl der Arbeitskräfte eingegeben werden, die bei verschiedenen Strategien eingesetzt werden. In der Spalte LAN erforderlich sind die dann noch erforderlichen zusätzlichen Leiharbeitnehmer/-innen aufgeführt. Ergebnisdarstellung In der zu den einzelnen Strategien zugehörigen Abbildung sind die Kosten sowie grafisch die Anteile der Flexibilisierungsmaßnahmen aufgeführt. Der Kostenvergleich der einzelnen Strategien wird im Blatt Überblick dargestellt. 6

beim Inhalt: Einsatz Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6:

beim Inhalt: Einsatz Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Inhalt: Einleitung... 2 Das Konzept Erweiterte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (EWB)... 2 Schritt 1: Typisierung der Einsatzstrategie ( Aus welchem Grund soll Leiharbeit zum Einsatz E kommen? )... 4 Schritt

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