Der Hauptausschuss hat in seiner 61. Sitzung am 21. Mai 2014 unter Punkt 6 der Tagesordnung Folgendes beschlossen:

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1 Der Regierenden Bürgermeister - Senatskanzlei - - III B F Berlin, den 15. August (926) 2232/Har An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - GSen - Flughafen Berlin Brandenburg Der Hauptausschuss hat in seiner 61. Sitzung am 21. Mai 2014 unter Punkt 6 der Tagesordnung Folgendes beschlossen: SenFin sagt zu, bis zum dem Hauptausschuss den aktuellen Sachstand mit Zahlen zu den Themen Lärmschutz, Decken und Kabel, Brandschutzentwicklung und Kapazitätserweiterung zu berichten. Hierzu wird berichtet: Es wird auf den beigefügten Sachstandsbericht BER der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (Stand: ) verwiesen. G:\lll\lll_B\Prahl\2014\105 - Bericht an Hauptausschuss.docx Seite 1 von 1

2 FOD r b d FLUGHAFEN BRANDENBURG Sachstandsbericht BER August 2014, Update zum 11. Sachstandsbericht Stand: Hartm ut Mehdorn Vorsitzender der G eschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Vorsitzender des Aufsichtsrates: Klaus Wowereit Vorsitzenderder Geschäftsführung: Hartmut Mehdorn Geschäftsführerin Finanzen: Heike Fölster Sitz der Gesellschaft: Schönefeld; Registergericht: Amtsgericht Cottbus HRB 9380 CB

3 Fm% FLUGHAFEN l s # l f e s f BRANDENBURG Inhalt 1 SPRINT zum BER Projektstatus SPRINT Alle Betriebsgebäude behördlich freigegeben Pier Nord Pier Süd Fluggastterminal Finanzbedarf BER Baukosten Gestiegene Kapazität M ittelherkunft Ausblick Neuer Technikchef Taskforce legt Zwischenbericht vor Auswirkungen auf Kosten und Termine noch nicht sicher absehbar Hintergrund zum Korruptionsverdachtsfall Hintergrund zur Korruptionsprävention bei der FBB Kerngeschäft 2013 erfolgreich Zum elften Mal in Folge stärker als der Markt Verkehrsbericht Juli Schallschutzprogramm BER Monatsbericht Schallschutzprogramm BER (Stand ) Redaktioneller Hinweis

4 FBB FLUGHAFEN BRANDENBURG 1 SPRINT zum BER Überblick Bauarbeiten 1.1 Projektstatus SPRINT ln den zurückliegenden Monaten konnte die Flughafengesellschaft mit dem Beschleunigungsprogramm SPRINT die Fertigstellung des BER zurück in die Spur bringen. 39 von 40 Gebäuden auf dem BER-Gelände sind vom Bauordnungsamt des Landkreises Dahme Spreewald abgenommen. Die Restarbeiten für das Nordpier befinden sich auf der Zielgeraden. Anschließend wird sich die Arbeit vollständig auf Planung und Bau im Terminal, im Haupt- und im Südpier konzentrieren. 1.2 ASie Betriebsgebäude behördlich freigegebeei Die letzten Betriebsgebäude am BER haben die finalen Überprüfungen der Bauausführung des Landkreises Dahme-Spreewald absolviert. Sie sind nun baurechtlich abgenommen. Betrieb und Wartung sind vom Bau in die Verantwortung der Mitarbeiter der Flughafengesellschaft übergegangen. Insgesamt wurden am Flughafen Berlin Brandenburg seit Baubeginn Gebäude errichtet. Bis auf das Terminal sind alle fertiggestellt. Seit längerem fertig sind etwa der Tower der Deutschen Flugsicherung oder der Hangar von airberlin und Germania, die für den bestehenden Flughafen Schönefeld genutzt werden. Als bislang letzte Gebäude wurden die Feuerwache West und die Abfallwirtschaft Ost im Mai abgenommen, die Winterdiensthalle und Waschhalle im April 2014 sowie die Feuerwache Ost im März Ebenfalls fertig sind Leitstellen, das Bürogebäude BBAC oder das Cargo Center sowie Parkhäuser oder das Gebäude der Bodenverkehrsdienste. Die jetzt abgenommen Gebäude werden nun Schritt für Schritt in Betrieb genommen. Hierzu werden die einzelnen Systeme hochgefahren, Spezialeinbauten vorgenommen sowie die abschließenden Inbetriebnahmetests durchgeführt.

5 FLUGHAFEN FBB BRANDENBURG 1.3 Pier Nord Die Bauarbeiten am Pier Nord sind abgeschlossen. Alle sicherheitsgerichteten Anlagen wurden durch die zuständigen Sachverständigen bewertet. Im Rahmen von Interaktionstests sowie Wirk- und Prinzipprüfungen wurde das Zusammenwirken der vorgenannten Anlagen ohne nennenswerte Komplikationen getestet. Dabei ist man zu der Erkenntnis gelangt, dass für die SV-Versorgung ein Netzersatzaggregat mit höheren Sicherheitsmechanismen erforderlich ist. Dieses Gerät ist beschafft, positiv getestet und von den Sachverständigen als geeignet eingestuft. Um die Vollständigkeit aller Grundlagen zur Beantragung der Nutzungsfreigabe PIER NORD zu erlangen, werden vereinzelte Testszenarien der Wirk- und Prinzipprüfung kurzfristig nachgeführt. Der mit der Behörde abgestimmte Übergabeprozess für die notwendigen Dokumente hat bereits vor mehreren Wochen begonnen. Derzeit werden Nachforderungen aus den Sachverständigenbegehungen abgearbeitet, für innerbetriebliche Prozesse Funktionsund Integrationstests durchgeführt und Auflagen aus dem 2. Nachtrag zur Baugenehmigung umgesetzt. Der Prüf- und Sichtungsprozess zur Erlangung der Nutzungsfreigabe beim Bauordnungsamt ist eingeleitet und wird schrittweise unter Erfüllung von Nachforderungen zum Abschluss geführt. 1.4 Pier Süd Derzeit laufen im Pier Süd weiter die Arbeitsvorbereitungen sowie die Errichtung und Inbetriebsetzung der Anlagen und Systeme. Das Erlernte aus der Fertigstellung des Pier Nord wird konsequent für das Pier Süd angewendet, um dort Planungs- und Bauprozesse zu be-

6 FLUGHAFEN FBB BRANDENBURG schleunigen. Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Deckenhohlraumsanierung, der Fertigstellung der Entrauchungsanlage sowie auf der Abarbeitung der Feststellungspunkte aus der Bestandsaufnahme. Die Entrauchungsanlage im Pier Süd muss, entgegen früheren Annahmen, nur selektiv angepasst werden, da sie keine wesentlichen Mängel aufweist. Für den selektiven Umbau wird zunächst eine überarbeitete bzw. eingekürzte Planung ausgeschrieben und anschließend erstellt. Danach wird die Objektüberwachung entsprechende Anordnungen an die ausführenden Firmen erstellen. Eine erste Einschätzung hat ergeben, dass ab dem Zeitpunkt der Vergabe der Planung ein Zeitbedarf von rund sechs Monaten zur Planung und Umsetzung benötigt wird. An der Ostseite des Piers wird zudem eine von den Genehmigungsbehörden geforderte redundante unterirdische Sprinklerzentrale errichtet. Zieltermin für die Baufertigstellungsanzeige ist das 1. Quartal =5 Fiuggasttermirta! Aktuell finden auf 12 von 29 Baufeldern im Fluggastterminal Bauaktivitäten statt. Derzeit findet vor allem eine Abarbeitung von Mängeln und Restleistungen statt, für die keine Planungen nötig sind. Das Herstellen der Funktionsfähigkeit der Entrauchung des Fluggastterminals steht nach wie vor im Mittelpunkt der Arbeiten. Das Lösungskonzept sieht eine systematische Vereinfachung der Entrauchungsanlagen und eine Steuerung von Ventilatoren und Nachströmöffnungen aus einer Hand vor. Gleichzeitig werden alle sonstigen Mängel der bestehenden Entrauchungsanlage beseitigt. Die Konzeption liegt nun vor, wie die Anlage durch Modifikationen funktionsfähig gemacht werden kann. Detaillierte Planungen und Ausführung sollen zeitnah umsetzt werden. Ziel ist es die Prüffähige übergeordnete Planung (PüP) für die Entrauchung in einer vom Sachverständigen geprüften Fassung zeitnah vorzulegen. Anschließend können die mechanischen Umbauten erfolgen. Hierzu liegen bereits Entwurfsplanungen (Varianten) vor. Ausführungsplanungen und Bauausführung müssen noch erfolgen. Für die sogenannte ÜSSPS (= übergeordnete sicherheitsgerichtete speicherprogrammierbare Steuerung) sind nun die Planungen für erste Segmente abgeschlossen. Die Kabelverlegung und der Aufbau von Schaltschränken beginnen zeitnah in der Ebene U1. Die Restleistungsarbeiten an Rohbau, Dach und Fassaden der Pavillons sowie die Rohinstallation der Technischen Gebäudeausstattung sind abgeschlossen. Die notwendigen Arbeitsvorbereitungen für die ausstehenden Tätigkeiten für die beiden Baufelder Pavillon Nord und Süd sind nahezu abgeschlossen. Eine vollständige Fertigstellung der Pavillons ist nicht unabhängig vom Terminal möglich, da wichtige Systeme in beiden Objektteilen wirken.

7 C D D l # FLUGHAFEN BRANDENBURG 2 Finanzbedarf BER 5,4 Milliarden Euro Gesamtinvestition 2,1 Baukosten Die Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH hat am dem Aufsichtsrat die inbetriebnahme-relevanten Mehrkosten für den Flughafen BER vorgestellt. Demnach liegen die Baukosten für den Flughafen Berlin Brandenburg mit einer Startkapazität von 27 Millionen Passagieren inkl. Schallschutzprogramm bei 5,4 Milliarden Euro. Der Kostenanteil für das BER-Schallschutzprogramm liegt bei rund 730 Millionen Euro. Die Mehrkosten in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro entfallen zum Großteil auf die Umsetzung des Brandschutzkonzepts, den Umbau der Entrauchung, die bauliche Fertigstellung des Terminals, weitere Bau- und Planungsleistungen, die Sanierung der nördlichen Startund Landebahn, die bauliche Durchbindung des Taxiways Charlie sowie die Risikovorsorge. Knapp 300 Millionen Euro entfallen auf die Umsetzung des Schallschutzprogramms. In den BER-Baukosten von 5,4 Milliarden Euro sind Kosten für Kapazitätserweiterungen nach der Eröffnung nicht enthalten. 2.2 Gestiegene Kapazität De Kapazität des Flughafens wurde im Vergleich zur ursprünglichen Planung laufend an die ständig steigenden Fluggastzahlen angepasst. Das Terminal wurde von Quadratmeter Bruttogrundfläche auf Quadratmeter Bruttogrundfläche erweitert und etwa durch Ausbauten im Pier Süd komfortabler oder durch Einbau einer Zwischenebene für den Umsteigeverkehr angepasst. Auch die Flugbetriebsflächen wie Vorfelder und Rollwege wurden erweitert. Außerdem nahm die Flughafengesellschaft 2010 aufgrund neuer EU- Sicherheitsbestimmungen zwei zusätzliche Gebäudeteile (die sogenannten Pavillons) links und rechts des Terminals in das BER-Bauprogramm auf. 2.3 Witte! Herkunft Das Investitionsvolumen für den Bau des Flughafens Berlin Brandenburg in Höhe von 5.4 Milliarden Euro (inkl. 730 Millionen Euro für den Schallschutz) wird zu über 50 Prozent von der Flughafengesellschaft selbst erwirtschaftet. Über eine halbe Milliarde Euro hat die Flughafengesellschaft in den zurückliegenden Jahren aus ihrem laufenden Geschäft in den BER Investiert. Zudem hat die FBB 2009 bei einem Bankenkonsortium um die KFW-IPEX-

8 jp s g S g p s FLUGH/ I b & s & 1 l g # U P BRANDI Bank sowie der Europäischen Investitionsbank drei Kredite mit einem Gesamtvolumen von 2.4 Milliarden Euro abgeschlossen. Die FBB plant kurz nach der BER-Eröffnung mit einem positiven Cash Flow, so dass Zins und Tilgung für die aufgenommenen Kredite durch die FBB selbst bedient werden können. Die Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund haben bislang 838 Millionen Euro in den Bau des Flughafens BER investiert. 430 Millionen Euro wurden durch die Gesellschafter in einzelnen Tranchen von 2005 bis 2011 ausgereicht. Von den 2012 beschlossenen 1,2 Milliarden Euro Gesellschaftermitteln wurden bislang 408 Millionen abgerufen. 2.4 Ausblick Der Aufsichtsrat ist in der vergangenen Aufsichtsratssitzung dem Vorschlag der Geschäftsführung der FBB gefolgt, für Untersuchungen zur Kapazitätssicherung nach der Eröffnung des BER fünf Millionen Euro bereitzustellen. Die FBB hat in den zurückliegenden Monaten mehrfach darauf hingewiesen, dass aufgrund der späteren Inbetriebnahme des BER und angesichts der stark steigenden Fluggastzahlen in Berlin über kurz oder lang mit Kapazitätsengpässen zu rechnen ist. Der BER ist für eine Eröffnungskapazität von 27 Millionen Passagieren konzipiert, doch in Tegel und in Schönefeld hat die FBB im vergangenen Jahr schon 26,3 Millionen Gäste gezählt. Die derzeitige Wachstumsrate liegt bei vier Prozent. Zwar war der Plan von Anfang an, je nach Marktentwicklung den BER sukzessive auf seine Maximalkapazität von Flugbewegungen, also etwa 45 Millionen Passagiere, auszubauen. Nun startet offiziell der Prüf- und Planungsprozess, wie, in welchen Schritten und mit welchem Aufwand der BER künftig erweitert werden kann. Zu der Untersuchung gehören u.a. folgende Fragestellungen: Wann müssen welche Planungsprozesse gestartet werden? Lassen sich die Gebäude für den Regierungsflughafen überhaupt sinnvoll an anderer Stelle errichten? Wann muss der Bau von Satellitenterminals in Angriff genommen werden? Bei der Betrachtung der Kapazitätsentwicklung ist die Offenhaltung von Schönefeld eine Option, die in den zurückliegenden Monaten bereits vielfach diskutiert worden ist. Die Flughafengesellschaft widerspricht im Übrigen Spekulationen von interessierter Seite, der Flughafen BER könne gerade angesichts künftig notwendiger Erweiterungen ein dauerhafter Verlustbringer werden. Der Business Plan der FBB zeigt, dass der Flughafen bereits kurz nach der Eröffnung ein positives operatives Ergebnis sowie einen positiven Cashflow in dreistelliger Millionenhöhe aufweisen wird. Damit kann die FBB den Kapitaldienst für die aufgenommenen Kredite eigenständig erbringen. Auch weitere Investitionen in zusätzliche Infrastruktur können zukünftig durch die Flughafengesellschaft selbst getragen werden.

9 FBB FLUGHAFEN BRANDENBURG 3 Neuer Technikchef Jörg Marks startete am 01. August 2014 Jörg Marks verstärkt seit 1. August 2014 als Leiter Technik und Bau der Berliner Flughäfen sowie Technischer Gesamtprojektleiter BER das Management-Team der FBB. Die zunächst wichtigste Aufgabe des 46-jährigen Ingenieurs und gelernten Nachrichtentechnikers ist die zügige und sichere Fertigstellung und Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg. Jörg Marks arbeitete vor seinem Engagement bei der FBB fast 25 Jahre lang im Siemens- Konzern. Zuletzt war er seit 2005 Leiter der Region Ost der Building Technologies Division und seit 2012 zusätzlich Leiter Business Line BOS-Leitstellen Deutschland. Er verantwortete dort Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation, Starkstrom und IT-Projekte mit einem Geschäftsvolumen von rund 200 Millionen Euro pro Jahr und führte über 600 Mitarbeiter an sechs Standorten. Der Flughafen Berlin Brandenburg ist ihm bereits seit längerem vertraut: Marks verantwortete seit 2008 den Siemens-Auftrag für die Gebäudeautomation am neuen Hauptstadtflughafen.

10 FLUGHAFEN FBB BRANDENBURG 4 Taskforce legt Zwischenbericht vor Verdachtsmomente erhärtet Die von der FBB angesichts des Korruptionsverdachts gegen einen leitenden Mitarbeiter des Unternehmens eingesetzte Taskforce hat am dem Aufsichtsrat ihren Zwischenbericht vorgelegt. Demnach haben sich die Verdachtsmomente gegen den ehemaligen Flughafenmitarbeiter erhärtet. Es geht dabei, so heißt es in dem Bericht, um vertikale Preisabsprachen und Kick-Back-Abreden sowie um horizontale Preisabsprachen zwischen verschiedenen Bietern. Eingangs hatten sich die Untersuchungen auf Absprachen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer (sogenannte vertikale Preisabsprachen) konzentriert. Die Taskforce stieß jedoch auch auf Indizien für Preisabsprachen zwischen einzelnen Bietern (sogenannte horizontale Absprachen). Inwieweit hier eine Strafbarkeit der handelnden Personen vorliegt, kann die FBB derzeit nicht abschließend feststellen. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen jedoch bereits auf Absprachen von Bietern untereinander ausgedehnt. Die Taskforce nahm für ihren Bericht Verträge, Unterlagen aus dem Vergabeverfahren sowie weitere Dokumente in Augenschein. Ergänzend wurde mit beteiligten Personen eine Vielzahl von Interviews zur Klärung der Sachverhalte geführt. 4.1 Auswirkungen auf Kosten und Termine noch nicht sicher absehbar Die Taskforce kommt in ihrem Bericht zu weiteren Ergebnissen: Die Auswirkungen auf Kosten und Termine sind derzeit noch nicht sicher absehbar. Klar sei jedoch, dass eine große Zahl notwendiger Planungsvergaben nur verzögert erfolgen könne. Die FBB wird Schwachstellen in der eigenen Organisation abstellen und die Aufbauorganisation anpassen. Insbesondere das Regelwerk für die Beschäftigung von Fremdkräften wird überarbeitet. Die abgeschlossenen Planerverträge bleiben zunächst wirksam. Die weitere Tätigkeit hänge laut Taskforce jedoch davon ab, ob eine so genannte Selbstreinigung durch die betroffenen Unternehmen stattfindet. Die FBB hat die Ergebnisse der Taskforce-Untersuchungen der in diesem Fall ermittelnden Schwerpunktstaatsanwaltschaft Neuruppin übergeben. Die Taskforce setzt sich zusammen aus flughafeninternen Juristen und Revisoren, externen Juristen, Antikorruptionsspezialisten sowie dem Unabhängigen Beobachter, der die Einhaltung des 2005 zwischen FBB und Transparency International geschlossenen Integritätspaktes überwacht.

11 f» i j p l g» FLUGH/ B I d 1 Is # ls P BRAND 4.2 Hintergrund zum Korruptionsverdachtsfall Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hatte Ende Mai nach einem Hinweis der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Dienstzimmer von zwei Beschuldigten sowie Privaträume des Hauptbeschuldigten in einem Korruptionsverdachtsfall am Flughafen durchsucht. Der Verdacht hatte sich nach einem Gespräch mit dem Repräsentanten eines im Bereich der technischen Planung tätigen internationalen Unternehmens ergeben. Die Staatsanwaltschaft spricht mittlerweile von einem klassischen Modell von Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr. 4.3 Hintergrund zur Korruptioosprävention bei der FBB Bereits vor Beginn der Bauarbeiten am BER hatte die FBB Anfang 2005 mit der unabhängigen Organisation Transparency International Deutschland e. V. einen Integritätsvertrag zur Vorbeugung gegen Korruption und illegale Absprachen beim Bau abgeschlossen. Als damals bundesweit erstes Unternehmen hatte die Flughafengesellschaft mit Prof. Peter Oettel auch einen unabhängigen externen Beobachter eingesetzt, der seitdem die Einhaltung des Integritätsvertrages überwacht verschärfte die FBB ihre Korruptionsprävention noch einmal. Mitarbeiter der Flughafengesellschaft und externe Dritte wie Auftragnehmer, Dienstleister oder Geschäftspartner können sich seitdem mit möglichen Hinweisen und Fragen sowohl an einen internen Antikorruptionsbeauftragten als auch an eine externe Ombudsfrau wenden. Beide gehen Hinweisen und Verdachtsfällen wie z.b. auf Korruption, Betrug, Wirtschaftkriminalität oder Untreue nach.

12 FLUGHAFEN FBB BRANDENBURG Kerngeschäft 2013 erfolgreich Umsätze und Passagierzahlen im Plus Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH blickt in ihrem Kerngeschäft auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück: Die Passagierzahlen haben einen neuen Rekord von 26,3 Millionen erreicht. Das Wachstum lag bei 4,2 Prozent. Damit wächst Berlin bereits seit über zehn Jahren schneller als der Bundesdurchschnitt aller deutschen Flughäfen. Bei den Umsatzerlösen konnte eine deutliche Steigerung um 14 Prozent auf 306,6 Millionen Euro erzielt werden (2012: 269,6 Mio. EUR). Das EBITDA liegt bei 54,9 Millionen Euro (2012: 57,9 Mio. EUR). Die Umsätze sind sowohl in den Bereichen Aviation (2013: 192,3 Mio. EUR, 2012: 184,3 Mio. EUR), Non-Aviation (2013: 47,2 Mio. EUR, 2012: 45,2 Mio. EUR) als auch Real Estate (2013: 33,4 Mio. EUR, 2012: 29,0 Mio. EUR) gestiegen. Hinzu kommen Erlöse aus Bauleistungen, Services und Sonstiges, die zusammen 33,7 Millionen Euro ausmachen (2012:11,1 Mio. EUR). Die Aufwendungen sind aufgrund unternehmensweiter Einsparungen auf 376,3 Millionen Euro leicht gesunken (2012: 382,4 Mio. EUR). Das Jahresergebnis weist wie erwartet aufgrund von Abschreibungen und Zinszahlungen einen Fehlbetrag von 181,7 Millionen Euro auf (Fehlbetrag 2012:185,2 Mio. EUR). Der operative Gewinn (EBITDA) ist jedoch nach wie vor positiv und entspricht damit annähernd dem Niveau des Vorjahres (2013: 54,9 Mio. EUR, 2012: 57,9 Mio. EUR). 5.1 Zum elften üai io Folge stärker als der Markt Basis der robusten Finanzkennzahlen ist die seit Jahren positive Verkehrsentwicklung in Schönefeld und Tegel. Im vergangenen Jahr standen im Flugplan insgesamt 172 Ziele in 47 Ländern, die von 69 Airlines angeboten wurden. Im Jahr 2013 starteten und landeten Passagiere an den beiden Berliner Flughäfen. Das ist ein Zuwachs von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit wächst der Luftverkehr in Berlin und Brandenburg erneut stärker als der Durchschnitt der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland (ADV-Durchschnitt +0,7 Prozent). In Tegel wurden insgesamt Fluggäste (+7,9 Prozent) abgefertigt, in Schönefeld (-5,2 Prozent). In Berlin wurden nach dem Flughafen Frankfurt die meisten Direktpassagiere (24,2 Millionen) in der Bundesrepublik abgefertigt. Damit konnte Berlin den zweiten Platz im Direktverkehr weiter ausbauen und liegt in diesem Segment über eine halbe Millionen Passagiere vor München. Die meisten Passagiere ab Schönefeld und Tegel wurden auf den Strecken nach Frankfurt (1,85 Millionen), München (1,83 Millionen) und London (1,47 Millionen) gezählt.

13 FBB FLUGHAFEN BRANDENBURG Die Zahl der Flugbewegungen sank im vergangenen Jahr auf insgesamt Starts und Landungen, ein Rückgang um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Schönefeld sank die Zahl der Flugbewegungen auf (-9,0 Prozent). In Tegel wurden (+2,1 Prozent) Flugbewegungen registriert. Die Auslastung der Flugzeuge stieg auf 75,9 Prozent (+2,0 Prozentpunkte). Somit wurden 2013 von und nach Berlin mehr Passagiere bei weniger Flugbewegungen und mit besser ausgelasteten Flugzeugen befördert. Die größten Zuwachsraten wurden im Europaverkehr (+7,8 Prozent) verzeichnet, gefolgt von den Langstreckenverbindungen mit einem Wachstum von 7,6 Prozent. Die größte Airline der Luftverkehrsregion, airberlin, setzte auch 2013 den Ausbau ihres Drehkreuzes am Flughafen Tegel fort. So nahm die Fluggesellschaft im März 2013 mit der Verbindung in die USamerikanische Wirtschaftsmetropole Chicago eine weitere Langstreckenverbindung in ihren Flugplan auf. Darüber hinaus erhöhte airberlin die Anzahl der Frequenzen nach Miami. Mit Warschau, Sofia, Bukarest und Madrid wurden weitere europäische Destinationen in das Drehkreuz integriert. Dies wirkt sich auch auf den Transferanteil aus, der zum vierten Jahr in Folge gesteigert werden konnte und Berlin-weit nun bei 8,1 Prozent liegt. Der Lufthansa- Konzern hat im Juli 2013 als zweitgrößter Kunde am Standort Berlin die dezentralen Europaverkehre der Lufthansa außerhalb der Drehkreuze Frankfurt am Main und München und die von Germanwings in der neuen Germanwings zusammengeführt. easyjet, die größte Airline in Schönefeld, nahm neue Verbindungen nach London-Southend, Edinburgh, Sofia und Salzburg auf und festigte damit ihre Position als drittstärkste Fluggesellschaftin der Hauptstadtregion.

14 FLUGHAFEN BRANDENBURG 6 Verkehrsbericht Juli 2014 Passagierwachstum hält an Im Juli starteten und landeten Passagiere an den Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel. Das ist ein Zuwachs von 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im Juli Passagiere registriert (+4,1 Prozent), in Tegel waren es Fluggäste (+3,9 Prozent). Die Zahl der Flugbewegungen stieg im Juli auf insgesamt Starts und Landungen, ein Anstieg um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf Das entspricht einer Zunahme von 6,4 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 4,0 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im Juli Flugbewegungen registriert. Von Januar bis Juli nutzten insgesamt Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden in Schönefeld Passagiere gezählt. Das sind 6,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum Gleichzeitig wurden am Flughafen Tegel Fluggäste abgefertigt, das sind 5,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten sieben Monaten des Jahres auf insgesamt Starts und Landungen, eine Zunahme um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf Das entspricht einem Anstieg von 8,4 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 4,9 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel von Januar bis Juli Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Juli an den Flughäfen Schönefeld und Tegel Tonnen registriert werden, ein Plus von 25,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Verkehrsstatistik finden Sie online unter airport.de/de/presse/basisinformationen/verkehrsstatistik/index.php

15 g a gä% W % FLUGH/ S s I m ss BRANDI 7 Schallschutzprogramm BER Die Kernthemen in Kürze BER insgesamt: Derzeit liegen der Flughafengesellschaft für insgesamt rund Wohneinheiten Schallschutzanträge vor , also knapp 40 Prozent, hat die Flughafengesellschaft fertig gestellt. Das heißt, die Anspruchsermittlungen sind verschickt, die Vorgaben des Planfeststeliungsbeschlusses sind erfüllt, die Eigentümer können Schallschutz einbauen lassen. Zur Südbahn: Derzeit liegen knapp Anträge im Tagschutzgebiet rund um die Südbahn vor. In diesem Bereich sind für mehr als 90 Prozent der Wohneinheiten die Bestandsaufnahmen erfolgt. Der Versand der Anspruchsermittlungen an die Eigentümer hat im Juni begonnen, rund 400 Anspruchsermittlungen wurden bereits verschickt. Weitere 500 sind fertig gestellt und werden derzeit verschickt. Der Versand der Anspruchsermittlungen soll wie geplant im September erfolgen. Derzeit liegen für rund Wohneinheiten Anträge auf Erstattung der Außenwohnbereichsentschädigung vor Eigentümer, also 65 Prozent, haben die Entschädigung bisher erhalten. In den nächsten Wochen werden mehrere Informationsveranstaltungen im Bereich der Start- und Landebahn Süd durchgeführt. Diese Informationsveranätaltungen richten sich an die dortigen Haus- und Wohnungseigentümer, die bereits einen Antrag auf Schallschutz gestellt haben. Die FBB wird die Eigentümer persönlich zu den Veranstaltungen einladen und dort zu verschiedenen Themen, wie z.b. den Bestandsaufnahmen, den schallschutzbezogenen Verkehrswertermittlungen und den Anspruchsermittlungen informieren. Zu diesem Zweck werden den Eigentümern verschiedene Ansprechpartner (Ingenieure, Vertreter von Fachfirmen, Gutachter) zur Verfügung stehen. 14

16 7,1 Monatsbericht Schalischutiprogramm BER {Stand ) C F D D FLUGHAFEN BRANDENBURG Grundlagen zur Umsetzung der schalltechnischen Ertüchtigung von Wohn- und sonstigen Gebäuden, sowie der Entschädigung Außenwohnbereich im Rahmen des Schallschutzprogramms BER 7\ Planfeststellungsbeschluss Ausbau Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld vom (PFB), in der aktuellen Fassung (mit Auflagen zur Vermeidung und Minderung des Fluglärms, Ausweisung der Schutz- und Entschädigungsgebiete) 71 Planergänzungsbeschluss Lärmschutzkonzept BBI vom (PFBerg) (Neuausweisung Nachtschutzgebiet und Entschädigungsgebiet Außenwohnbereich) Ti 7l Prozesserklärung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg vom vordem Bundesverwaltungsgericht in den Klageverfahren BVerwG 4 A , 4 A , 4 A (Berücksichtigung Flugbetrieb in Richtung Westen und Ost, 100 : 100-Betrachtung für den Maximalpegel Nacht, berechnet nach AzB-DLR) Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes vom in Verbindung mit dem Bescheid der Genehmigungsbehörde (MIL) vom in Verbindung mit den Vollzugshinweisen vom und \ Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg vom (OVG 11 A 15.13) Anzahl der Anspruchsberechtigten in den Schutz- und Entschädigungsgebieten1 Anspruchsberechtigte (Tag- und Nachtschutz) ca Wohneinheiten (WE) Tagschutzgebiet (beinhaltet auch Nachtschutz) N achtschutzgebiet (ausschließlich Nachtschütz) ca WE ca WE Entschädigung Außenwohnbereich ca Objekte Besondere Einrichtungen ca. 50 Objekte 1Grundlage ist eine Schätzung der in den Anspruchsgebieten befindlichen Wohneinheiten bzw. Objekte.

17 FBB FLUGHAFEN BRANDENBURG Bearbeitungsstand der Anspruchsberechtigten im gesamten Tagschutzgebiet (inkl Nachtschutz) sowie im Teilvollzugsgebiet der Start- und Landebahn (SLB) Süd Tagschutzgebiet (inkl Nachtschutz) Gesamt Davon T eilvollzugsgebiet SLB Süd Eingegangene Anträge WE WE Anträge in Bearbeitung WE WE Bestandsaufnahme (BA) erfolgt WE WE Anspruchsermittlung (ASE) versendet 484 WE 408 WE Davon ASE-B 481 WE 407 WE Davon ASE-E 3 WE 1 WE Bearbeitung abgeschlossen 380 WE 200 WE - Schallschutzmaßnahmen (SSM) umgesetzt2 OWE OWE Keine SSM umzusetzen3 380 WE 200 WE Bearbeitungsstand der Anspruchsberechtigten im Nachtschutzgebiet außerhalb des Tagschutzgebietes (ausschließlich Nachtschutz) sowie im entsprechenden Teilvollzugsgebiet der Start- und Landebahn Süd (SLB Süd) Nachtschutzgebiet (ausschließlich Nachtschutz) Gesamt Davon Teilvollzugsgebiet SLB Süd Eingegangene Anträge WE 162 WE Anträge in Bearbeitung WE 137 WE Bestandsaufnahme (BA) erfolgt WE 110 WE - ASE/ KEV versendet WE 105 WE Bearbeitung abgeschlossen WE 25 WE SSM umgesetzt WE 25 WE Keine SSM umzusetzen3 271 WE OWE 2 Der Anwohner hat die Kosten für die umgesetzten baulichen Schallschutzmaßnahmen erstattet bekommen oder eine Entschädigungszahlung erhalten. 3 keine Schallschutzmaßnahmen erforderlich oder Verzicht des Eigentümers

18 g m S g s FLUGH/ W H l IN I 1 U U BRAND Bearbeitungsstand Entschädigung Au ße^wohn bereich Entschädigung Außenwohnbereich Eingegangene Anträge Anträge in Bearbeitung Bearbeitung abgeschlossen (Entschädigung ausgezahlt) samt Objekte Objekte Objekte Grundlagen zur Umsetzung der schalltechnischen Ertüchtigung von Besonderen Einrichtungen 71 Planfeststellungsbeschluss Ausbau Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld vom , in der Fassung seiner Änderungsbeschlüsse (Anspruchsberechtigung für Schulen, Kindertagesstätten wie Hort, Kinderkrippe, Kindergarten, sowie Altenheime, Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationseinrichtungen und Krankenhäuser) 71 Änderung vom zum PFB (Nebenbestimmung A II Ziff.1 und A II Ziff. 2 Satz 1) (Einhaltung des Schutzziels im Rauminnern bei der Betrachtung des energieäquivalenten Dauerschallpegels bei geschlossenen Fenstern und ausreichender Belüftung) Bearbeitungsstand Besondere Einrichtungen Besondere Einrichtungen Gesamt Eingegangene Anträge Bearbeitung abgeschlossen Anträge in Bearbeitung 42 Objekte 26 Objekte 16 Objekte

19 Ü F * W*% f l u g h / r 1 dw H BRAND berun Redaktioneller Hinweis Die Inhalte dieses Sachstandsberichts geben den Informationsstand vom wieder. Die Flughafengesellschaft informiert für die Dauer der Realisierung des BER in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand. Den Sachstandsbericht BER finden Sie im Internet unter: Mit Nachfragen und Hinweisen wenden Sie sich bitte direkt an: pressesteile@berlin-airport.de.

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