LICHT und MENSCH LEA KOMMUNALE STRASSENBELEUCHTUNG BILDENTSTEHUNG. Nervenzellen übertragen das Bild an das Gehirn.

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1 LICHT und MENSCH Die ursprünglichen Fähigkeiten des Menschen, sich im öffentlichen Verkehrsgeschehen bei Tag und besonders in der Nacht sicher fortzubewegen, sind limitiert und damit bei weitem nicht ausreichend. Ein Beispiel ist die Geschwindigkeit: Aus eigener Kraft 100m-Lauf: ca. 36 km/h Marathon 42,25 km: ca. 19 km/h Geschwindigkeit mit dem KFZ bis zu 130 km/h Damit sind dem Einschätzen der eigenen und der Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer natürliche Grenzen gesetzt, die sich durch Lernen verbessern lassen, aber bei Dunkelheit verloren gehen da wesentliche Kriterien fehlen. BILDENTSTEHUNG Nervenzellen übertragen das Bild an das Gehirn. MAN EMPFINDET (SIEHT) DAS BILD.

2 BILDENTSTEHUNG? MAN VERGLEICHT DIE BILDER FARBERKENNUNG > 3cd/m 2 beginnt Farberkennung > 50cd/m 2 beste Farberkennung < 0,03cd/m 2 keine Farberkennung

3 Nachts sind alle Katzen grau Die Leistung unserer Augen im Dunkeln ist wesentlich reduziert. Bei erhöhter Blendungsempfindlichkeit kann sogar Nachtblindheit vorliegen ENTFERNUNG und GESCHWINDIGKEIT Die Einschätzung der Entfernung zu einem statischem Hindernis oder zu einem entgegenkommenden KFZ ist einer der wesentlichsten Kriterien der Verkehrssicherheit. Eine Betrachtung der menschlichen Möglichkeiten bei Tag oder Nacht zeigt die Grenzen der Wahrnehmung.

4 Horizont als feste Größe um Entfernungen und Geschwindigkeiten abschätzen zu können Horizont bei TAG und NACHT (außerorts) Fernlicht Der Horizont bei Dunkelheit ist keine feste Größe, er entspricht der ausgeleuchteten Fläche des Scheinwerfers. Die Informationen der Umgebung fehlen. Es kommt zu Fehleinschätzung der Geschwindigkeit. Abblendlicht

5 Außerorts Gesichtsfeld bei NACHT Innerorts Nicht normgerechte Straßenbeleuchtung Das Bild der nicht normgerecht ausgeführten Straßenbeleuchtung weist ähnlichen Informationsmangel wie das Bild außerorts auf. Die weiter entfernten Lichtpunkte dienen nur mehr der Orientierung und nicht der gesamten Gesichtsfeldbeleuchtung wie bei normgerechter Beleuchtung. Normgerechte Straßenbeleuchtung Hintergrund und Horizont mit einem Objekt (KFZ) Abschätzung der Entfernung des eigenen und des entgegenkommenden KFZ

6 Entgegenkommendes KFZ bei TAG und NACHT (außerorts) Parkendes KFZ ohne Licht Abblendlicht (entgegenkommendes KFZ) KFZ-Geschwindigkeit: 70 km/h Entfernung: 85 m Anhalteweg: 85m (4,5m/sec) Entgegenkommendes KFZ bei NACHT (außerorts) Parkendes KFZ mit Fußgänger (rechts) Der Fußgänger ist am rechten Fahrbahnrand sichtbar

7 Entgegenkommendes KFZ bei NACHT (außerorts) KFZ mit Abblendlicht und Fußgänger (rechts) Der Fußgänger ist am rechten Fahrbahnrand vermindert sichtbar Das abgestrahlte Licht des KFZ-Scheinwerfers des entgegenkommenden KFZ erhöht zusätzlich den Informationsmangel. FAHREN AUF SICHT IST NICHT MÖGLICH, noch weiter verschärft bei regennasser Fahrbahn. INNERORTS Entgegenkommendes KFZ AUSSERORTS Nicht normgerechte Straßenbeleuchtung Abblendlicht Normgerechte Straßenbeleuchtung INNERORTS KFZ-Geschwindigkeit: 50 km/h Entfernung: 45 m Anhalteweg: 45 m (4,5m/sec)

8 Vergleich mit und ohne entgegenkommendes KFZ Nicht normgerechte Straßenbeleuchtung Normgerechte Straßenbeleuchtung LICHTDURCHLÄSSIGKEIT des AUGES und ALTER

9 SEHEN und ALTER, Trübung der Hornhaut 25 Jahre 47 Jahre 60 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 91 Jahre (Source: Lerman, 1980) ca. 40 Jahre Vergleich SEHEN und ALTER ca. 20 Jahre

10 ca. 40 Jahre Vergleich SEHEN und ALTER ca. 20 Jahre DER MENSCH IST EIN TAGESWESEN DAS LICHT DER SONNE IST SEINE PRÄGUNG ALLE NÄCHTLICHEN AKTIVITÄTEN MÜSSEN AN DEN FÄHIGKEITEN DES MENSCHEN GEMESSEN UND DANACH GESTALTET WERDEN.

A K K O M M O D A T I O N

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