Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht
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- Carsten Geiger
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1 Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 59 (4), 2011, Themenschwerpunkt Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht Dieter Riemann 1, Charles M. Morin 2 und Charles F. Reynolds 3 1 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg 2 Ecole de Psychologie, Université Laval, Québec, Kanada 3 University of Pittsburgh, School of Medicine, Pittsburgh, PA, USA Zusammenfassung. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeeinträchtigungen überhaupt und sind nicht selten ein Frühsymptom psychischer Erkrankungen. Insomnische Beschwerden, d. h. Klagen über Ein- und/oder Durschschlafprobleme persistieren häufig über den aktuellen Erkrankungszeitraum, zum Beispiel einer depressiven Episode, hinaus und stellen einen Risikofakor für Rückfalle dar. Aktuell stehen zur diagnostischen Klassifikation von Schlafstörungen das ICD-10, DSM-IV und die ICSD-2 (Internationale Klassifikation der Schlafstörungen) zur Verfügung. Im DSM-V werden sowohl das Restless-Legs-Syndrom (RLS) als auch die REM- Schlafverhaltensstörung in den Rang eigenständiger Krankheitskategorien erhoben, was durch die Fülle von empirischen Daten zu beiden Störungsbildern mehr als gerechtfertigt erscheint. Im Hinblick auf die Diagnostik von Insomnien wird die Differenzierung in primäre/ sekundäre Störungen zugunsten des übergreifenden Konzepts einer Insomnischen Störung (insomnia disorder) aufgegeben. Schlüsselwörter: Schlafstörungen, Insomnie, Klassifikation The Chapter on Sleep Disorders in the DSM-V An Interim Report Abstract. Sleep disorders are among the most prevalent health complaints and they are frequently a first and early symptom of a mental disorder. Insomnia complaints, i. e. difficulties to initiate or maintain sleep often persist beyond an episode of major depression and may constitute a risk factor for relapse. At present, the ICD-10, DSM-IV, and the ICSD-2 (International Classification of Sleep Disorders) offer systems to classify and diagnose different types of sleep disorders. DSM-V will introduce Restless Legs Syndrome and REM Sleep Behaviour Disorder as own nosologic entities. With respect to the differential-diagnosis of insomnia, DSM-V will abandon the dichotomy of primary/secondary disorder in favour of the general concept of insomnia disorder. Keywords: sleep disorder, insomnia, classification Aktuelle Systeme zur Diagnostik von Schlafstörungen: ICD-10, ICSD-2 und DSM-IV Gegenwärtig stehen dem Kliniker und Forscher auf dem Gebiet der Schlafstörungen drei verschiedene diagnostische Systeme zur Klassifikation von Schlafstörungen zur Verfügung: Es handelt sich hierbei um die ICD-10 (Dilling, Mombour & Schmidt, 1999), die ICSD-2 (International Classification of Sleep Disorders, 2. Version; American Academy of Sleep Medicine [AASM], 2005) und das DSM-IV (American Psychiatric Association [APA], 1994). Im Rahmen der Vergütung durch Krankenkassen ist in Deutschland die ICD-10 verbindlich. Tabelle 1 zeigt die verschiedenen diagnostischen Kategorien für Schlafstörungen nach der ICD-10. Die ICD-10 differenziert grob in nicht organische und organische Schlafstörungen. Im Bereich der organischen Schlafstörungen werden das Restless-Legs-Syndrom, die Schlaf-Apnoe, die Narkolepsie und einige andere organisch bedingte Schlafstörungen aufgelistet. Dem gegenüber gestellt werden die nicht organischen Schlafstörungen, wobei hier insbesondere die nicht organische Insomnie, die nicht organische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus und Parasomnien wie Schlafwandeln, Pavor nocturnus und Alpträume zu erwähnen sind. Bemerkenswert an der ICD-10 ist, dass Schlafstörungen, die im Rahmen einer organischen oder psychischen Erkrankung auftreten, nicht gesondert klassifiziert werden können, sondern dass eine DOI / /a000082
2 276 D. Riemann et al.: Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht Tabelle 1 Klassifikation der Schlafstörungen nach ICD-10 nicht-organische Schlafstörungen organische Schlafstörungen a) Dyssomnien b) Parasomnien F51.0 Nichtorganische Insomnie G25.81 Restless-Legs-Syndrom F51.1 Nichtorganische Hypersomnie G47.0 Organische Insomnie F51.2 Nichtorganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus G47.1 Organische Hypersomnie F51.3 Schlafwandeln G47.2 nicht-psychogene Störung mit unangebrachten Schlafenszeiten F51.4 Pavor nocturnus G47.3 Schlafapnoe F51.5 Alpträume G47.4 Narkolepsie und Kataplexie F51.8 sonstige nichtorganische Schlafstörungen G47.8 Kleine-Levin-Syndrom F51.9 nicht näher bezeichnete nichtorganische Schlafstörung G47.9 nicht näher bezeichnete organische Schlafstörung Tabelle 2 Kriterien der primären Insomnie nach DSM-IV Die vorherrschende Beschwerde besteht in Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten oder nicht erholsamem Schlaf seit mindestens einem Monat. Die Schlafstörung (oder die damit verbundene Tagesmüdigkeit) verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. Das Störungsbild tritt nicht ausschließlich im Verlauf einer Narkolepsie, atmungsgebundenen Schlafstörung, einer Schlafstörung mit Störung des zirkadianen Rhythmus oder einer Parasomnie auf. Das Störungsbild tritt nicht ausschließlich im Verlauf einer anderen psychischen Störung auf (z. B. Major Depression, generalisierte Angststörung, Delir etc.). Das Störungsbild geht nicht auf die direkte körperliche Wirkung einer Substanz (z. B. Droge, Medikament) oder eines medizinischen Krankheitsfaktors zurück. Kodierung unter der Hauptdiagnose (psychische oder körperliche Erkrankung) erfolgt. Für den Bereich der Psychiatrie und Klinischen Psychologie/Psychotherapie sind sicherlich insomnische Störungen am relevantesten. Die diagnostischen Kriterien hierfür sind in ICD-10 und DSM-IV recht ähnlich formuliert. Tabelle 2 stellt die Kriterien der primären Insomnie nach DSM-IV dar. Aus den Kriterien geht hervor, dass eine primäre Insomnie dann diagnostiziert wird, wenn ein Patient seit mindestens 1 Monat unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder nicht erholsamem Schlaf leidet. ICD-10 verlangt zusätzlich, dass die entsprechende Beschwerde mindestens dreimal in der Woche auftreten muss. Ebenso muss nach DSM-IV aufgrund der Schlafstörung ein signifikanter Leidensdruck bestehen, der sich in subjektivem Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen äußert. Um eine primäre Insomnie zu diagnostizieren, muss nach DSM-IV zudem ausgeschlossen werden, dass die Beschwerde im Rahmen einer anderen Schlafstörung, einer psychischen Störung oder einer körperlichen Erkrankung oder Substanzeinwirkung auftritt. Die Darstellung dieser Kriterien verdeutlicht, dass Insomnien ausschließlich nach subjektiven Kriterien definiert werden. Sowohl den ICD-10- und noch mehr den DSM-IV-Kriterien wurde häufig vorgeworfen, dass sie relativ unspezifisch formuliert sind, und dass sie hinsichtlich Dauer und Häufigkeit der Schlafbeschwerden zu unspezifisch angelegt sind. Das DSM-IV differenziert in primäre, sekundäre und andere Schlafstörungen. Ein Überblick über das Kapitel Schlafstörungen aus dem DSM-IV ist in Tabelle 3 dargestellt. Hier findet sich eine differenziertere Aufgliederung als im ICD-10, wobei die Begrifflichkeiten primäre versus sekundäre versus andere Schlafstörung verdeutlichen, dass auf eine mutmaßliche ätiologische Zuordnung im Sinne von organisch versus nicht organisch verzichtet wird. Die primären Schlafstörungen werden in die Dyssomnien und Parasomnien differenziert, wobei die primäre Insomnie als Dyssomnie klassifiziert wird. Unter sekundären Schlafstörungen werden Insomnien und Hypersomnien bei einer Achse I/II-Störung verstanden. Unter die anderen Schlafstörungen werden Schlafstörungen im Rahmen einer organischen Erkrankung bzw. bedingt durch Substanzeinnahme subsummiert. Insofern bietet DSM-IV z. B. für den Bereich der Insomnie die Möglichkeit, eine primäre Insomnie, eine Insomnie bei einer Achse I/II-Störung oder eine Insomnie im Rahmen einer organischen Erkrankung oder Substanzeinnahme zu diagnostizieren. Klinisch ist dies eine einleuchtende Differenzierung, die man als generelle Faustregel bei der Diagnostik insomnischer Störungen anwenden kann. Im Kontrast zu allen anderen psychischen Erkrankungen steht für die Schlafstörungen noch ein weiteres, unabhängiges Klassifikationssystem zur Verfügung, das von Schlafspezialisten für die Klinische Schlafmedizin entwickelt wurde, die ICSD-2. Die Entwicklung dieses Klassifikationssystems trägt der rasanten Entwicklung der Schlafmedizin und insbesondere der flächendeckenden Etablierung von Schlaflaboratorien zur Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen in den USA aber auch in Deutschland Rechnung. Die ICSD-2 differen-
3 D. Riemann et al.: Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht 277 Tabelle 3 Klassifikation der Schlafstörungen nach DSM-IV primäre Schlafstörungen Sekundäre Schlafstörungen andere Schlafstörungen Dyssomnien primäre Insomnie (307.42) primäre Hypersomnie (307.44) Narkolepsie (347) atmungsgebundene Schlafstörung (780.59) Schlafstörung mit Störung des zirkadianen Rhythmus (307.45) verzögerte Schlafphase Jet-Lag Schichtarbeit unspezifisch andernorts nicht spezifizierte Dyssomnie (307.47) Parasomnien nächtliche Alpträume (307.47) Pavor nocturnus (307.46) Somnambulismus (307.46) (Schlafwandeln) andernorts nicht spezifizierte Parasomnie (307.47) Insomnie im Rahmen einer Achse-I-/-II-Störung (307.42) Hypersomnie im Rahmen einer Achse-I-/-II-Störung (307.44) Schlafstörung im Rahmen einer organischen Erkrankung (780.xx) Insomnie (.52) Hypersomnie (.54) Parasomnie (.59) Mischtypus (.59) substanzinduzierte Schlafstörung Insomnie Hypersomnie Parasomnie Mischtypus (differenziert nach dem Beginn: während der Intoxikation/während der Entzugsphase) ziert in insgesamt sieben übergeordnete Störungsgruppen (s. Tab. 4). Dieses für Schlafspezialisten entwickelte Klassifikationssystem differenziert in Insomnien, schlafbezogene Atmungsstörungen, Hypersomnien, zirkadiane Rhythmus- Schlafstörungen, Parasomnien, schlafbezogene Bewegungsstörungen und andere Schlafstörungen. Für viele Diagnosen werden von der ICSD-2 laborspezifische Befunde (etwa aus dem Schlaflabor) angegeben, die für eine Diagnosestellung relevant sind. Das Insomniekapitel (s. Tab. 5) unterscheidet 11 Untertypen der Insomnie. Diese Auflistung verdeutlicht, dass es sich bei der ICSD- 2 um ein äußerst differenziertes System auch in der Subklassifikation insomnischer Störungen handelt, das für die klinische Praxis psychologischer Psychotherapeuten oder Psychiater eher wenig geeignet ist. Es wird kontrovers diskutiert, ob eine solch differenzierte Sichtweise nicht eine artifzielle Genauigkeit darstellt, die der klinischen Routine in Diagnostik und Therapie nicht gerecht wird. Weiter kompliziert wird die Situation im Insomniebereich noch dadurch, dass kürzlich (Edinger et al., 2004) sogenannte Research Diagnostic Criteria (Forschungsdiagnosekriterien) für insomnische Störungen veröffentlicht wurden. Tabelle 4 International Classification of Sleep Disorders, 2 nd revision (ICSD-2, American Academy of Sleep Medicine, 2005) Insomnie Schlafbezogene Atmungsstörung Hypersomnie Zirkadiane Rhythmus-Schlafstörung Parasomnie Schlafbezogene Bewegungsstörung Andere Schlafstörung Diese Ausführungen verdeutlichen, dass für das Gebiet der Schlafstörungen aktuell verschiedene diagnostische Systeme zur Verfügung stehen, die sich in ihrer Differenziertheit und Komplexität deutlich unterscheiden. Im Rahmen der Arbeitsgruppe Schlafstörungen des DSM-V bestand nun die Aufgabe darin, die Kriterien des DSM-IV weiterzuentwickeln. Mit der ICSD-2 stand hier schon ein sehr differenziertes System zur Verfügung, das jedoch für die klinische Routine von klinischen Psychologen Psychotherapeuten und Psychiatern zu differenziert erscheint. Stand der Diskussion zu Schlafstörungen im DSM V Die Arbeitsgruppe Schlafstörungen (sleep disorders) der APA zur Erstellung von DSM-V setzt sich interdiszipli- Tabelle 5 Insomniekapitel aus der ICSD-2 (American Academy of Sleep Medicine, 2005) Anpassungsbedingte Insomnie (akute Insomnie) Psychophysiologische Insomnie Paradoxe Insomnie Idiopathische Insomnie Insomnie durch psychische Erkrankung Inadäquate Schlafhygiene Verhaltensabhängige Insomnie in der Kindheit Insomnie durch Drogen-, Medikamenten- oder Substanzgebrauch Insomnie durch körperliche Erkrankung Nicht näher bezeichnete unspezifische nicht organische Insomnie Nicht näher bezeichnete unspezifische organische Insomnie
4 278 D. Riemann et al.: Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht när aus Klinikern und Wissenschaftlern aus den Bereichen Psychiatrie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Neurologie, Pneumologie, Pädiatrie, Epidemiologie, Chronobiologie, Geriatrie und Pflegewissenschaften zusammen (s. auch Danksagung am Ende dieses Artikels). Insgesamt sieht sich die Arbeitsgruppe der Aufgabe gegenüber, die klinische Nützlichkeit sowie die Reliabilität und Validität der DSM-IV-Nosologie bei den Schlafstörungen zu verbessern und auf den neuesten Stand der Erkenntnis zu bringen (Reynolds & Redline, 2010). Da die primären Adressaten des DSM-V sowohl im allgemeinmedizinischen Bereich als auch im Mental Health Bereich (Psychiater, Psychologen, Pflegeberufe, Sozialarbeiter etc.) zu sehen sind, bestand Einigkeit darüber, dass eine hoch spezifische Einteilung wie in der ICSD-2 nicht in Frage kommen würde. Deshalb hat die Arbeitsgruppe bislang versucht, die Klassifikation der Schlaf-Wach-Störungen so klinisch relevant wie möglich zu formulieren, um es zum Beispiel auch dem Allgemeinarzt zu ermöglichen, in seiner Praxis Schlafstörungen schnell zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Ebenso wurde angestrebt, die seit dem Erscheinen von DSM-IV (1994) hinzugekommenen Erkenntnisse aus dem Bereich der Grundlagen- und klinischen Forschung im Hinblick auf die grundlegende (Patho-)Physiologie von Schlaf-Wach-Störungen aber auch evidenzbasierte Informationen zu Behandlungseffekten mit einzubeziehen (s. z. B. Morin et al., 2006; Riemann & Perlis, 2009). Im Vergleich zu anderen Feldern psychischer Erkrankungen existiert bei den Schlafstörungen mit der Polysomnographie ein apparatives Verfahren, das bei den organischen Schlafstörungen, wie etwa bei der Schlaf-Apnoe (Kushida et al., 2005), zum Goldstandard der Diagnostik geworden ist. Wo es möglich war, hat die Arbeitsgruppe versucht, entsprechende Laborparameter in die Liste der diagnostischen Kriterien zu integrieren. Weitere Ziele der Arbeitsgruppe bestehen darin, mithilfe der neuen Kategorien und Kriterien die adäquate Überweisung zum Beispiel vom Allgemeinarzt zum Schlafspezialisten zu fördern (vgl. Leitlinie S3 Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen; Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin [DGSM], 2009) und insbesondere auf die klinische Relevanz von Schlafstörungen, die komorbid mit anderen körperlichen oder psychischen Störungen auftreten, hinzuweisen. Zusammenfassend hat sich die Arbeitsgruppe bis jetzt nach mehreren in person meetings in Washington und regelmäßigen 14-tägigen Telefonkonferenzen auf folgende wesentliche Änderungen geeinigt (vgl. Reynolds & Redline, 2010): Die Diagnosen primäre/sekundäre Insomnie werden durch die übergeordnete Kategorie Insomnische Störung (insomnia disorder) ersetzt. Unter dieser Kategorie wird es möglich sein, aktuelle komorbide Erkrankungen sowohl somatischer als auch psychischer Art zu diagnostizieren. Daraus resultiert, dass die DSM-IV Kategorien einer Schlafstörung im Rahmen einer anderen psychischen Erkrankung oder einer körperlichen Erkrankung entfallen und im DSM-V gemeinsam der insomnia disorder zugeordnet werden. Diese Veränderung reflektiert auch den Diskussionstand einer National Institutes of Health [NIH] State of the Science Conference (NIH, 2005) zur Klassifikation der Insomnie. Diese Konferenz hatte als Konsens von Expertenmeinungen als Alternative zur Dichotomie primärer versus sekundärer Schlafstörungen ein Komorbiditätskonzept vorgeschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass z. B. Insomnien bzw. Hypersomnien im Rahmen körperlicher oder psychischer Erkrankungen ein höherer Stellenwert als bisher beigemessen wird und diese Störungen auch adäquat behandelt werden. Zudem konnte sich die Arbeitsgruppe darauf einigen, die hypersomnische Störung und die Narkolepsie ohne Kataplexie in einer Krankheitskategorie zusammenzufassen. Die DSM-IV Kategorie schlafbezogene Atmungsstörungen wird in verschiedene, inzwischen beschriebene, klinisch bedeutungsvolle Subgruppen aufgegliedert werden. Weitere Änderungen betreffen die DSM-IV Kategorie not otherwise specified (NOS) inzwischen haben viele Untersuchungen belegt, dass die REM-Schlaf-Verhaltensstörung und das Restless-Legs-Syndrom als eigenständige Krankheitsbilder anzusehen sind, was sich in der Aufwertung beider Störungsbilder zur eigenständigen diagnostischen Kategorie manifestieren wird. Kapitel Insomnie im DSM V Für die klinische Psychiatrie und Psychologie/Psychotherapie ist an der DSM-V-Schlafstörungsnosologie der Bereich der Insomnien sicherlich am relevantesten. Wie oben bereits erwähnt, wird das DSM-V nicht mehr von primärer oder sekundärer Insomnie sprechen, sondern die Kategorie einer Insomnischen Störung (insomnia disorder) einführen. Der aktuelle Stand der Diskussion hinsichtlich der diagnostischen Kriterien dieses Krankheitsbildes ist in Tabelle 6 abgebildet. Die A- und B-Kriterien sind in dieser vorläufigen Version weitaus spezifischer und differenzierter gefasst als im DSM-IV. Hinsichtlich der Frequenz der Beschwerden wird nun verlangt, dass diese mindestens dreimal in der Woche auftreten müssen, um von Krankheitswert zu sein. Zudem wird der verlangte Zeitraum für das Persistieren der Beschwerden von 1 auf 3 Monate ausgedehnt. Hinsichtlich der Differentialdiagnostik können nun Komorbiditäten im psychischen bzw. somatischen Bereich angegeben werden. Liegen keine Komorbiditäten vor, wird ausschliesslich eine insomnia disorder kodiert. Darüber hinaus bietet das neue System die Möglichkeit, die Symptome hinsichtlich ihres Phänotyps (z. B. Einschlaf- vs. Durchschlafschwierigkeiten etc.) bzw. der Dauer zu spezifizieren. Ein wesentlicher Grund für die Etablierung dieser neuen diagnostischen Kategorie bestand in der einhelligen Meinung innerhalb der Arbeitsgruppe, dass insomnische
5 D. Riemann et al.: Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht 279 Tabelle 6 Insomnische Störung (insomnia disorder) DSM-V A. Die vorherrschende Beschwerde ist eine generelle Unzufriedenheit mit dem Schlaf mit einem oder mehreren der folgenden Symptome: 1. Einschlafschwierigkeiten 2. Durchschlafschwierigkeiten (häufige oder verlängerte Wachperioden mit Schwierigkeit wieder einzuschlafen) 3. Frühmorgendliches Erwachen (d. h. vorzeitiges Erwachen mit der Unfähigkeit wieder einzuschlafen) 4. Unerholsamer Schlaf B. Die Schlafbeschwerde ist begleitet von signifikantem Stress oderleidensdruck oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen charakterisiert durch das Vorliegen von mindestens einem der folgenden Symptome: 1. Fatigue oder Energielosigkeit 2. Tagesschläfrigkeit 3. Kognitive Einschränkungen (z. B. in Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis) 4. Stimmungsstörung (z. B. Irritabilität, Dysphorie) 5. Eingeschränkte berufliche Funktionsfähigkeit 6. Eingeschränkte interpersonelle/soziale Funktionsfähigkeit C. Die Schlafschwierigkeit tritt mindestens 3 Nächte pro Woche auf D. Die Schlafschwierigkeit persistiert für 3 Monate E. Die Schlafschwierigkeit tritt auf, obwohl adäquate Umstände und Möglichkeiten für Schlaf vorhanden sind Klinisch komorbide Bedingungen: Psychische Erkrankungen (bitte spezifizieren) Körperliche Erkrankungen (bitte spezifizieren) Andere Erkrankungen (bitte spezifizieren) Spezifiziere Phänotyp: 1. Einschlafschwierigkeiten 2. Durchschlafschwierigkeiten 3. Frühmorgendliches Erwachen 4. Gemischte Symptome 5. Unerholsamer Schlaf Dauer: Akute Insomnie (< 1 Monat) Subakute Insomnie (1 3 Monate) Persistierende Insomnie (> 3 Monate) Störungen von hoher Relevanz insbesondere für die klinische Psychiatrie und Psychotherapie sind. So haben z. B. Ford und Kamerow (1989) bereits vor mehr als 20 Jahren darauf hingewiesen, dass insomnische Symptome erste Warnzeichen für eine depressive Erkrankung sein können und die Hypothese formuliert, dass die frühe und adäquate Behandlung von Insomnien möglicherweise generell präventiv für psychische Folgeerkrankungen sein könnte. Diese Hypothese eines Zusammenhangs zwischen insomnischen Beschwerden und Depression wird gestützt durch Literaturanalysen zu den Themen Schlaf, Schlafmangel und Emotionalität (Baglioni, Spiegelhalder, Lombardo & Riemann, 2010) sowie durch Metaanalysen von längsschnittlichen Studien (Riemann & Voderholzer, 2003). So konnte gezeigt werden, dass das Risiko depressiv zu erkranken bei Vorliegen insomnischer Probleme im Vergleich zu Nicht-Schlafgestörten etwa doppelt so hoch ist (Baglioni et al., 2011). Im Textteil des DSM-V zur Beschreibung der verschiedenen Krankheitsbilder kann im Vergleich zum DSM-IV auch im Bereich der Schlafstörungen differenzierter auf ätiologische Vorstellungen eingegangen werden, als das bisher der Fall war. So hat in den letzten Jahren das Hyperarousal-Konzept der Insomnien (Überblick bei Riemann et al., 2010) durch vielfältige empirische Belege aus den Bereichen der klinischen Psychologie und Neurobiologie (etwa Neuroimaging) zunehmend an Stellenwert gewonnen. Mitglieder und Berater der Arbeitsgruppe Schlafstörungen des DSM-V Charles Reynolds (Leitung), Charles Morin, Ruth O Hara, Allan Pack, Kathy Parker, Susan Redline, Dieter Riemann; Berater: Don Bliwise, Dan Buysse, Jack Edinger, Mark Mahowald, Rachael Manber, Emmanuel Mignot, Timothy Monk, Thomas Neylan, Tore Nielsen, Maurice Ohayon, Stuart Quan, Thomas Roth, Terry Young, and Phyllis Zee. Literatur American Academy of Sleep Medicine. (2005). The International classification of sleep disorders (2 nd ed.). Westchester, IL: Author. American Psychiatric Association. (1994). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (4 th ed.). Washington, DC: Author. American Psychiatric Association. (2000). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (4 th ed., text rev.). Washington, DC: Author. Baglioni, C., Spiegelhalder, K., Lombardo, C. & Riemann, D. (2010). Sleep and emotions: A focus on insomnia. Sleep Medicine Reviews, 14, Baglioni, C., Battagliese, G., Feige, B., Spiegelhalder, K., Nissen, C., Voderholzer, U.... Riemann, D. (2011). Insomnia is a predictor of depression: A meta-analytic evaluation of longitudinal epidemiological studies. Journal of Affective Disorders. Epub ahead of print. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. (2009). S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen. Somnologie, 13, Dilling, H., Mombour, W. & Schmidt, M. H. (1999). 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6 280 D. Riemann et al.: Das Kapitel Schlafstörungen im DSM-V ein Zwischenbericht Kushida, C. A., Littner, M. R., Morgenthaler, T., Alessi, C. A., Bauiley, D., Coleman, J.... Wise, M. (2005). Practice parameters for the indications for polysomnography and related procedures: An update for Sleep, 28, Morin, C. M., Bootzin, R. R., Buysse, D. J., Edinger, J. D., Espie, C. A. & Lichstein, K. L. (2006). Psychological and behavioral treatment of insomnia: Update of the recent evidence ( ). Sleep, 29, National Institutes of Health. (2005). NIH State-of-the-Science Conference Statement on manifestations and management of chronic insomnia in adults. NIH Consensus and State-of-the- Science Statements, 22, Reynolds, C. F. & Redline, S. (2010). The DSM-V sleep-wake disorders nosology: An update and an invitation to the sleep community. Sleep, 33, Riemann, D. & Perlis, M. L. (2009). The treatments of chronic insomnia: A review of benzodiazepine receptor agonists and psychological and behavioral therapies. Sleep Medicine Reviews, 13, Riemann, D., Spiegelhalder, K., Feige, B., Voderholzer, U., Berger, M., Perlis, M. L. et al. (2010). The hyperarousal concept of insomnia: A review of the concept and its evidence. Sleep Medicine Reviews, 14, Riemann, D. & Voderholzer, U. (2003). Primary insomnia: A risk factor to develop depression? Journal of Affective Disorders, 76, Prof. Dr. rer. soc. Dipl.-Psych. Dieter Riemann Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg Hauptstr. 5 DE Freiburg Tel.: / Fax: / dieter.riemann@uniklinik-freiburg.de
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