Das Mentoring-Programm

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1 Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentor(inn)en aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG) und HSG Alumni.

2 Mentoring Leitidee Wer wäre nicht dankbar für überlegten Rat und wohlwollende Förderung? In Homers Odyssee ist Mentor ein Freund, den Odysseus dazu bestimmt hatte, in seiner Abwesen heit seinen Sohn Telemachos zu erziehen und seinem Haushalt vorzustehen. Mentor war stän diger Gefährte und Helfer des Telemachos und stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Der Name Mentor wurde seither zum Synonym für einen vorbildlichen Berater und Erzieher. Integration in die Studienarchitektur Es ist ein zentrales Ziel der Universität St.Gallen, ihre Studierenden zu fordern und dabei auch in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Die Studienarchitektur der Univer si tät St.Gallen setzt bewusst Ziele jenseits der reinen Wissensvermittlung, um ihrem ganz heitlichen Bildungsauftrag zu entsprechen. Dazu wurden schrittweise Studienangebote eingeführt, die über die Fachprogramme hinausgehen. Das Mentoring-Programm, das allen Studierenden auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe offen steht, ist ein wichtiges Element in diesem Konzept. Das Mentoring-Prinzip an der Universität St.Gallen (HSG) Im Rahmen des Mentoring-Programms unterstützt eine erfahrene, meist ältere Person aus dem Berufsleben (Mentorin oder Mentor) eine jüngere (Mentee) dabei, sich persönlich weiter zu entwickeln und beruflich-fachliche Kompetenzen auszubauen. Mentoring ist damit eine sachliche, aber auch eine persönliche Beziehung zwischen zwei Menschen, die über einen längeren Zeitraum (ca. 2 Jahre) regelmässig Kontakt haben und sich über Lebensentwürfe, Studienentwicklung und Berufsplanung austauschen. Gegenseitiges Wohlwollen und Respekt sind wichtige Voraussetzungen für das Gelingen der angestrebten Beziehung. Das Mentoring-Programm eine Kooperation der Universität und HSG Alumni Um den Wissensaustausch zwischen Universität, Studierenden und Ehemaligen zu för dern, wird das Mentoring-Programm als Kooperation der Universität St.Gallen und HSG Alum ni geführt. Über 80% der Mentor(inn)en sind Alum nae und Alumni der HSG, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Studierende weitergeben. Lokale und überregionale Verankerung Durch die Verbindung zwischen Studierenden und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft stärkt das Mentoring-Programm die lokale und überregionale Verankerung der Universität St.Gallen in den verschiedenen Lebens- und Berufswelten. Diese Integration der Praxis in das Studium fördert nicht nur die Entwicklung der Studierenden, sondern bereichert auch das universitäre Leben an der HSG.

3 Programm Das Format Freiwilligkeit und Engagement Das Mentoring kann man als einen zeitlich begrenzten Prozess mit definierten Entwicklungs zielen auf der Basis gegenseitigen Vertrauens beschreiben. Es beruht auf der Freiwilligkeit und dem Engagement der Teilnehmenden. Es handelt sich nicht um eine weitere Veranstaltung im klassischen Lehrformat. Die Universität bietet einen geeigneten Rahmen an, stellt nach dem Matching die erste Verbindung zwischen Mentorin bzw. Mentor und Mentee her und übernimmt eine beratende Funktion gegenüber allen Beteiligten. One-to-One Mentoring Klassische Form der Mentoring-Beziehung Das Mentoring-Programm der Universität St.Gallen stellt die persönliche Beziehung zwischen Mentor(in) und Mentee in den Mittelpunkt, d.h. eine Mentorin bzw. ein Mentor unterstützt eine(n) Mentee, in wenigen Fällen auch zwei bzw. drei Mentees. Flexible Gestaltung der Mentoring-Beziehung Umfang und Schwerpunkte der Mentoring-Beziehung werden von Mentorin bzw. Mentor und Mentee jeweils individuell vereinbart. Beratung und Gesprächsthemen orientieren sich an den individuellen Zielen und Bedürfnissen der Mentees sowie an den Möglichkeiten und Kompetenzen der Mentorinnen und Mentoren. Mentoring-Prozess Im ersten Gespräch sollten die Beteiligten die Erwartungen beider Seiten an ihre Mentoring-Beziehung klären, Form und Häufigkeit der Kommunikation bestimmen und die aus ihrer Sicht notwendigen Regeln für das Mentoring festlegen. Diese Grundlagen können und sollen im Interesse grösserer Verbindlichkeit in einer Men toring-vereinbarung schriftlich festgehalten werden. Dabei sind zwei Anforde rungen zu er füllen: Erstens soll das Mentoring so angelegt sein, dass es zumindest bis zum Studienab schluss, d.h. bis zum Bachelor, Master, bzw. Dok to rat, bestehen kann, und zweitens, dass zumindest in jedem Semester ein Gespräch auf Basis eines Semesterberichts durchgeführt wird. Beendigung der Mentoring-Beziehung: Die Mentoring-Beziehung endet offiziell nach zwei Jahren, kann jedoch auf freiwilliger Basis weitergeführt werden. In einem Schluss gespräch sollten die ver gangenen zwei Jahre reflektiert und mögliche Zukunftsperspek tiven ange sprochen werden. Möchte eine der beiden Seiten die Mentoring-Beziehung vorzeitig beenden, so ist dies jederzeit möglich, allerdings sollte dieser Entschluss in einem gemein sa men Gespräch gefasst werden und anschliessend der Programmleitung mitgeteilt werden.

4 Mentoring Rolle der Mentees Studierende müssen als Mentees Pflichten und Aufgaben wahrnehmen, um die Entwicklung einer tragfähigen Mentoring-Beziehung zu unterstützen. Neben dem Verfassen der Semes terberichte liegt es in der Verant wortung der Mentees, den Kontakt zur Mentorin bzw. zum Mentor herzustellen und die Kommu nikation aktiv zu pflegen. Zudem wird von den Mentees eine hohe Verbindlichkeit bei Gesprä chen und die Einhaltung von Vereinbarungen erwartet. Mentees Mehr als 700 Studierende sind im Mentoring-Programm aufgenommen. Die Mentees studieren auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe mit verschiedenen fachlichen Schwerpunkten. Christian Opitz, Doktorats-Stufe, Betriebswirtschaftslehre (PMA). «Da ich sowohl Mentee als auch Mentor bin, war es mir möglich, das Programm von beiden Seiten her kennenzulernen. Als Mentee durfte ich in vielen wichtigen Angelegenheiten auf den Rat meines Mentors zurückgreifen, der mich mit seinen Erfahrungen tatkräftig unterstützen konnte. Als Mentor erlebe ich selbst, wie wichtig es ist, junge Leute zu motivieren, damit diese ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten ausbauen können.» Andrea Winkelmann, Master-Stufe, Master in Banking and Finance (MBF). «Für mich ist Mentoring eine Form des gegenseitigen Austausches über Entscheidungssituationen in verschiedenen Lebenslagen. Es ist wichtig, seine Ziele und sich selbst zu kennen, um daraus denjenigen Weg abzuleiten, welcher der jeweiligen Situation am besten entspricht. Mich in wichtigen Lebens entscheidungen mit einer erfahrenen Person auszutauschen hilft mir, einen differenzierten Blickwinkel einzunehmen, mehrere Handlungsalternativen zu entwickeln und mich schlussendlich auf die für mich relevanten Aspekte zu fokussieren.» Nico Frey, Master-Stufe, Master in International Affairs and Governance (MIA). «Mein Mentor hat mich während des Bachelor- sowie auch im Masterstudium konsequent begleitet und ist mir in schwierigen Entscheidungssituationen beratend zur Seite gestanden. Ich konnte sehr viel von seinen Erfahrungen profitieren und mich dadurch gezielter auf den Berufs - einstieg vorbereiten.» Danielle von Rechenberg, Master-Stufe, Master in Management, Organisation und Kultur (MOK). «Meine Mentorin lässt mich in inspirierenden und motivierenden Gesprächen an ihren wertvollen Erfahrungen teilhaben. Nebst generellen Hilfestellungen konnte mich meine Mentorin insbesondere bei der Masterarbeit, der Praktikumssuche und der Berufswahl unterstützen. In den vergangenen zwei Jahren ist zwischen uns eine aufrichtige Freundschaft entstanden, die ich nicht mehr missen möchte.» Sandro Kraft, Master-Stufe, Master in Banking and Finance (MBF). «Mein Mentor ist im selben Bereich tätig, in dem ich später auch arbeiten möchte. Die Gespräche mit ihm sind immer sehr interessant, da ich von ihm wertvolle Tipps erhalte, welche fachlichen und persönlichen Fähigkeiten sowie Eigenschaften in der Praxis gefragt sind, sodass ich meine Kurse im Studium danach ausrichten kann.»

5 Programm Rolle der Mentorinnen und Mentoren Mentorinnen und Mentoren der Universität St.Gallen sind Personen mit Berufserfahrung, welche die Studierenden in ihrer fachlichen, sozialen und persönlichen Orientierung unterstützen. Bei Bedarf helfen sie auch, die berufliche Entwicklung sinnvoll zu planen. Die Beratung und Förderung der Studierenden ist zunächst auf einen Zeitraum von zwei Jahren angelegt. Die Mentorinnen und Mentoren sollten sich pro Semester etwa drei Stunden für das Semestergespräch Zeit nehmen und als Ansprech partner(in) per Telefon oder zur Verfügung stehen. Die HSG-Mentorinnen und Mentoren können beispielsweise folgende Rollen einnehmen: Als Ratgeber(in) erörtern sie die Ziele der oder des Mentee und diskutieren, mit welchen Schritten diese erreicht werden können. HSG-Mentorinnen und Mentoren fordern Überlegungen zur Lebens- und Studiengestaltung ein, kommentieren sie vor ihrem Er fah rungs hinter grund, besprechen Vorgehensweisen, erörtern mögliche Konsequen zen und bilanzieren anschliessend mit ihrer oder ihrem Mentee die Resultate dieses Prozesses. Als Initiator(in) zeigen HSG-Mentorinnen und Mentoren neue Perspektiven auf, setzen Impulse für Ziele und Entwicklungswege, weisen auf wenig entwickelte bzw. wenig genutzte Fähigkeiten hin oder verstärken Ideen und Initiativen der Studierenden. Mento r innen und Mentoren wirken an der Entwicklung gewisser Stärken der Studierenden gleichsam als Katalysator mit und versuchen, bei ihren Mentees eine möglichst selbständige und verantwortungsbewusste persönliche Entwicklung zu stärken. Als Wissensvermittler(in) können Mentorinnen und Mentoren bei spezifischen Fragestellungen der oder des Mentee ihre Einschätzung abgeben, sie oder ihn beraten sowie eigene Kenntnisse und Fähigkeiten als Wissen und Erfahrungen beisteuern.

6 Mentoring Entsprechend ihren Rollen und über diese hinaus können HSG-Mentorinnen und Mentoren als erfahrene Partnerinnen bzw. Partner bestimmte Aufgaben übernehmen: Beratung in konkreten Situationen, bei akuten Fragen und aktuellen Schwierigkeiten; Besprechung von beruflichen Plänen und möglichen Hindernissen; Vermittlung von sozialen, beruflichen sowie fachlichen Verbindungen; Erfahrungen aus der eigenen Entwicklung und Praxis weitergeben; Kennenlernen des beruflichen Alltags ermöglichen; Stellung nehmen zu einzelnen Verhaltensweisen.

7 Programm Mentorinnen und Mentoren Mehr als 1000 Mentorinnen und Mentoren aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft über 80% davon Alumni der HSG engagieren sich bereits im Rahmen des Mentoring-Programms. Markus Mader, Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes «Es macht mir grosse Freude, Studierende während ihres Studiums zu unterstützen und ihnen beratend zur Seite zu stehen. Es beeindruckt mich immer wieder, mit welchen Interessen und Vorstellungen junge Menschen in die Berufswelt starten. In der Rolle als Mentor kann ich meine Mentees mit kritischen Fragen zum Reflektieren anregen und ihnen alternative Wege aufzeigen.» Prof. Dr. Juliane Kokott, Generalanwältin des Gerichtshofes der Europäischen Union und Titularprofessorin an der Universität St.Gallen «Mentoring ein Prozess, welcher von beiden Beteiligten etwas verlangt. Von der Seite des Mentees wird erwartet, dass er bzw. sie bereit ist, sich zu öffnen und auf die erfahrene Person zugeht, im Rahmen der Gespräche und Feedbacks kritikfähig ist und die neu gesammelten Erfahrungen umsetzt. Seitens der Mentoren wird ein Mass an Einfühlungsvermögen für die Probleme der Mentees gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen weiterzugeben.» Adrian Rufener, Rechtsanwalt, Notar und nebenamtlicher Richter, St.Gallen «Gerne unterstütze ich Studierende auf dem Weg von der Theorie in die Praxis. Neben Diskussionen über das Berufsziel, die beruflichen Möglichkeiten, die notwendigen Skills etc. bietet das Mentoring auch die Möglichkeit, anhand von realen Fällen im praktischen Alltag mitzuarbeiten.» Doris Egloff, Beraterin für Unternehmerfamilien und Organisationen «Erfrischend und vielfältig ist meine Funktion als Mentorin. Ich erlebe mit meinen Mentees einen spannenden Synergie-Effekt. Unser Wissens- und Erfahrungsaustausch fördert die Potenziale der Studierenden auf ihrem Weg ins Geschäftsleben sowie in der Persönlichkeitsentwicklung. Im Gegenzug ergänzen ihre Themen aus dem Puls der Zeit mein Erfahrungsspektrum optimal. Gemeinsam weiterzukommen und zu wachsen motiviert mich zum Austausch und zur Zusammenarbeit mit der Young Generation.»

8 Mentoring Wie kann ich am Mentoring-Programm teilnehmen? Anmeldung als Mentor(in) An einem Engagement als Mentor(in) Interessierte können sich von Mai bis Mitte September online über die Website > Link «Anmeldung als Mentor(in)» anmelden. Bewerbung als Student(in) Studierende auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe können sich ab Beginn des Herbstsemesters online über die Website > Link «Bewerbung als Student(in)» bewerben. Matching-Prozess Interessierte Mentor(inn)en tragen vor der Vermittlung ihre Vorstellungen und Erwar tungen an eine Mentoring-Beziehung in das Anmeldeformular ein. Aus diesen Angaben werden anschliessend Kurzprofile der Mentor(inn)en erstellt. Während der Bewerbungs phase tragen die Studierenden ihre Vorstellungen und Erwartungen an ihre Mentoring-Beziehung in das Bewerbungsformular ein und hinterlegen ihre Lebensläufe. Zudem haben die Studierenden die Möglichkeit, anhand einer Vorauswahl von 30 passenden Profilen ihre drei Wunsch-Mentor(inn)en bei der Bewerbung festzulegen. Aufgrund der zahlreichen Bewerbungen von Studierenden kann die definitive Aufnahme in das Mentoring-Programm nicht garantiert werden. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass über 85% der zugeteilten Mentoring-Beziehungen erfolgreich zusammenarbeiten. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass nicht alle Wunsch-Beziehungen zustande kommen. Letztlich werden die Mentoring-Paarungen zugeteilt, die aufgrund ihres Profils am besten zueinander passen. Die Zuteilung der idealen Partner wird mittels einer eigens entwickelten Matching-Software mit zahlreichen, unterschiedlich gewichteten Kriterien vorgenommen. Nach Ablauf der Zuteilungsphase werden die Mentorinnen und Mentoren sowie die Mentees über das Zuteilungsergebnis informiert und die Mentees darum gebeten, sich umgehend mit ihrer Mentorin bzw. ihrem Mentor in Kontakt zu setzen. Das Programm beginnt mit der offiziellen Auftaktveranstaltung Mitte November.

9 Programm Anmelde-, Bewerbungs- und Matching-Prozess Termine Universität St.Gallen Anmeldung Mentor(inn)en Anfang Mai Mitte September Online-Anmeldung Beginn Herbstsemester Bewerbung Mentees Während der ersten beiden Semesterwochen Online-Bewerbung Matching Mitte Oktober Ende Oktober Zuteilung der Mentoring-Paare Auftaktveranstaltung Mitte November Offizieller Beginn des Mentoring-Programms

10 Programmleitung Prof. Dr. Ulrich Schmid Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands, Verantwortlicher Dozent für das Mentoring-Programm Pascale Lutz, M.Sc. Master of Science in Psychologie, Leiterin Mentoring-Programm Universität St.Gallen (HSG) Mentoring-Programm Dufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Web: Universität St.Gallen (HSG) Bilder: Daniel Ammann, Markus Leutwyler, Marketing und Kommunikation, Christof Sonderegger EFMD

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