Das Mentoring-Programm
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- Ella Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentor(inn)en aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation von HSG Alumni und der Universität St.Gallen (HSG). EFMD
2 Mentoring Leitidee Wer wäre nicht dankbar für überlegten Rat und wohlwollende Förderung? In Homers Odyssee ist Mentor ein Freund, den Odysseus dazu bestimmt hatte, in seiner Abwesenheit seinen Sohn Telemachos zu erziehen und seinem Haushalt vorzustehen. Mentor war ständiger Gefährte und Helfer des Telemachos und stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Der Name Mentor wurde seither zum Synonym für einen vorbildlichen Berater und Erzieher. Integration in die Studienarchitektur Es ist ein zentrales Ziel der Universität St.Gallen, ihre Studierenden zu fordern und dabei auch in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Die Studienarchitektur der Univer sität St.Gallen setzt bewusst Ziele jenseits der reinen Wissensvermittlung, um ihrem ganzheitlichen Bildungsauftrag zu entsprechen. Dazu wurden schrittweise Studienangebote eingeführt, die über die Fachprogramme hinausgehen. Das Mentoring-Programm, das allen Studierenden auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe offen steht, ist ein wichtiges Element in diesem Konzept. Das Mentoring-Prinzip an der Universität St.Gallen (HSG) Im Rahmen des Mentoring-Programms unterstützt eine erfahrene, meist ältere Person aus dem Berufsleben (Mentorin oder Mentor) eine jüngere (Mentee) dabei, sich persönlich weiter zu entwickeln und beruflich-fachliche Kompetenzen auszubauen. Mentoring ist damit eine sachliche, aber auch eine persönliche Beziehung zwischen zwei Menschen, die über einen längeren Zeitraum (ca. 2 Jahre) regelmässig Kontakt haben und sich über Lebensentwürfe, Studienentwicklung und Berufsplanung austauschen. Das Mentoring-Programm eine Kooperation von HSG Alumni und Universität Um den Wissensaustausch zwischen Universität, Studierenden und Ehemaligen zu för dern, wird das Mentoring-Programm in Kooperation von HSG Alum ni und der Universität St.Gallen geführt. Über 70% der Mentor(inn)en sind Alum nae und Alumni der HSG, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Studierende weitergeben. Lokale und überregionale Verankerung Durch die Verbindung zwischen Studierenden und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft stärkt das Mentoring-Programm die lokale und überregionale Verankerung der Universität St.Gallen in den verschiedenen Lebensund Berufswelten. Diese Integration der Praxis in das Studium fördert nicht nur die Entwicklung der Studierenden, sondern bereichert auch das universitäre Leben an der HSG.
3 Programm Das Format Freiwilligkeit und Engagement Das Mentoring kann man als einen zeitlich begrenzten Prozess mit definierten Ent wicklungszielen auf der Basis gegenseitigen Vertrauens beschreiben. Es beruht auf der Freiwilligkeit und dem Engagement der Teilnehmenden. Es handelt sich nicht um eine weitere Veranstaltung im klassischen Lehrformat. Die Universität bietet einen geeigneten Rahmen an, stellt nach dem Matching die erste Verbindung zwischen Mentorin bzw. Mentor und Mentee her und übernimmt eine beratende Funktion gegenüber allen Beteiligten. One-to-One Mentoring Klassische Form der Mentoring-Beziehung Das Mentoring-Programm der Universität St.Gallen stellt die persönliche Beziehung zwischen Mentor(in) und Mentee in den Mittelpunkt, d.h. eine Mentorin bzw. ein Mentor unterstützt eine(n) Mentee, in wenigen Fällen auch zwei bzw. drei Mentees.
4 Mentoring Flexible Gestaltung der Mentoring-Beziehung Umfang und Schwerpunkte des Programms werden von Mentorin bzw. Mentor und Mentee jeweils individuell vereinbart. Beratung und Gesprächsthemen orientieren sich an den individuellen Zielen und Bedürfnissen der Mentees sowie an den Möglichkeiten und Kompetenzen der Mentorinnen und Mentoren. Mentoring-Prozess Im ersten Gespräch sollten die Beteiligten die Erwartungen beider Seiten an ihre Mentoring-Beziehung klären, Form und Häufigkeit der Kommunikation bestimmen und die aus ihrer Sicht notwendigen Regeln für das Mentoring festlegen. Diese Grundlagen können und sollen im Interesse grösserer Verbindlichkeit in einer Mentoring-Vereinbarung schriftlich festgehalten werden. Dabei sind zwei Anforderungen zu erfüllen: Erstens soll das Mentoring so angelegt sein, dass es zumindest bis zum Studienabschluss, d.h. bis zum Bachelor, Master, bzw. Dok torat, bestehen kann, und zweitens, dass zumindest in jedem Semester ein Gespräch auf Basis eines Semesterberichts durchgeführt wird. Beendigung der Mentoring-Beziehung: Die Mentoring-Beziehung endet nach zwei Jahren, kann jedoch auf freiwilliger Basis weitergeführt werden. In einem Schlussgespräch sollten die ver gangenen zwei Jahre reflektiert und mögliche Zukunftsperspektiven ange sprochen werden. Möchte eine der beiden Seiten die Mentoring-Beziehung vorzeitig beenden, so ist dies jederzeit möglich, allerdings sollte dieser Entschluss in einem gemein sa men Gespräch gefasst werden.
5 Programm Rolle der Mentees Studierende müssen als Mentees Pflichten und Aufgaben wahrnehmen, um die Entwicklung einer tragfähigen Mentoring-Beziehung zu unterstützen. Neben dem Verfassen der Semes terberichte liegt es in der Verant wortung der Mentees, den Kontakt zur Mentorin bzw. zum Mentor herzustellen und die Kommu nikation aktiv zu pflegen. Zudem wird von den Mentees eine hohe Verbindlichkeit bei Gesprä chen und die Einhaltung von Vereinbarungen erwartet. Mentees Mehr als 700 Studierende sind im Mentoring-Programm aufgenommen. Die Mentees studieren auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe mit verschiedenen fachlichen Schwerpunkten. Christian Opitz, Doktorats-Stufe, Betriebswirtschaftslehre (PMA). «Da ich sowohl Mentee als auch Mentor bin, war es mir möglich, das Programm von beiden Seiten her kennenzulernen. Als Mentee durfte ich in vielen wichtigen Angelegenheiten auf den Rat meines Mentors zurückgreifen, der mich mit seinen Erfahrungen tatkräftig unterstützen konnte. Als Mentor erlebe ich selbst, wie wichtig es ist, junge Leute zu motivieren, damit diese ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten ausbauen können.» Samdruk Dolma Dharshing, Master-Stufe, Master in Banking and Finance (MBF). «Dank den Gesprächen mit meinem Mentor konnte ich neue Betrachtungsweisen für mir bevorstehende Herausforderungen gewinnen. Er hat mich dazu animiert, meine Entscheidungen von unterschiedlichen Standpunkten aus zu betrachten, was mir geholfen hat, die für mich optimalen Entscheidungen zu treffen.» Nico Frey, Master-Stufe, Master in International Affairs and Governance (MIA). «Mein Mentor hat mich während des Bachelor- sowie auch im Masterstudium konsequent begleitet und ist mir in schwierigen Entscheidungssituationen beratend zur Seite gestanden. Ich konnte sehr viel von seinen Erfahrungen profitieren und mich dadurch gezielter auf den Berufseinstieg vorbereiten.» Eliane Ess-Schneider, Bachelor-Stufe, Bachelor in Rechtswissenschaften (BLS). «In meinem Studienalltag konnte ich vom Mentoring-Programm und insbesondere von meiner Mentorin sehr viel profitieren. Nicht nur die inspirierenden Gespräche und Telefonate mit meiner Mentorin, sondern auch ihre Offenheit mir gegenüber haben mich stark beeindruckt und geprägt.» Sandro Kraft, Bachelor-Stufe, Bachelor in Volkswirtschaft (BVWL). «Mein Mentor ist im selben Bereich tätig, in dem ich später auch arbeiten möchte. Die Gespräche mit ihm sind immer sehr interessant, da ich von ihm wertvolle Tipps erhalte, welche fachlichen und persönlichen Fähigkeiten sowie Eigenschaften in der Praxis gefragt sind, sodass ich meine Kurse im Studium danach ausrichten kann.»
6 Mentoring Rolle der Mentorinnen und Mentoren Mentorinnen und Mentoren der Universität St.Gallen sind Personen mit Berufserfahrung, welche die Studierenden in ihrer fachlichen, sozialen und persönlichen Orientierung unterstützen. Bei Bedarf helfen sie auch, die berufliche Entwicklung sinnvoll zu planen. Die Beratung und Förderung der Studierenden ist zunächst auf einen Zeitraum von zwei Jahren angelegt. Die Mentorinnen und Mentoren sollten sich pro Semester etwa drei Stunden für das Semestergespräch Zeit nehmen und als Ansprechpartner(in) per Telefon oder zur Verfügung stehen. Die HSG-Mentorinnen und Mentoren können beispielsweise folgende Rollen einnehmen: Als Ratgeber(in) erörtern sie die Ziele der oder des Mentee und diskutieren, mit welchen Schritten diese erreicht werden können. HSG-Mentorinnen und Mentoren fordern Überlegungen zur Lebens- und Studiengestaltung ein, kommentieren sie vor ihrem Er fah rungshintergrund, besprechen Vorgehensweisen, erörtern mögliche Konsequen zen und bilanzieren anschliessend mit ihrer oder ihrem Mentee die Resultate dieses Prozesses. Als Initiator(in) zeigen HSG-Mentorinnen und Mentoren neue Perspektiven auf, setzen Impulse für Ziele und Entwicklungswege, weisen auf wenig entwickelte bzw. wenig genutzte Fähigkeiten hin oder verstärken Ideen und Initiativen der Studierenden. Mentorinnen und Mentoren wirken an der Entwicklung gewisser Stärken der Studierenden gleichsam als Katalysator mit und versuchen, bei ihren Mentees eine möglichst selbständige und verantwortungsbewusste persönliche Entwicklung zu stärken. Als Wissensvermittler(in) können Mentorinnen und Mentoren bei spezifischen Fragestellungen der oder des Mentee ihre Einschätzung abgeben, sie oder ihn beraten sowie eigene Kenntnisse und Fähigkeiten als Wissen und Erfahrungen beisteuern.
7 Programm Entsprechend ihren Rollen und über diese hinaus können HSG-Mentorinnen und Mentoren als erfahrene Partnerinnen bzw. Partner bestimmte Aufgaben übernehmen: Beratung in konkreten Situationen, bei akuten Fragen und aktuellen Schwierigkeiten; Besprechung von beruflichen Plänen und möglichen Hindernissen; Vermittlung von sozialen, beruflichen sowie fachlichen Verbindungen; Erfahrungen aus der eigenen Entwicklung und Praxis weitergeben; Kennenlernen des beruflichen Alltags ermöglichen; Stellung nehmen zu einzelnen Verhaltensweisen.
8 Mentoring Mentorinnen und Mentoren Mehr als 1000 Mentorinnen und Mentoren aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft über 70% davon Alumni der HSG engagieren sich bereits im Rahmen des Mentoring-Programms. Markus Mader, Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes «Es macht mir grosse Freude, Studierende während ihres Studiums zu unterstützen und ihnen beratend zur Seite zu stehen. Es beeindruckt mich immer wieder, mit welchen Interessen und Vorstellungen junge Menschen in die Berufswelt starten. In der Rolle als Mentor kann ich meine Mentees mit kritischen Fragen zum Reflektieren anregen und ihnen alternative Wege aufzeigen.» Prof. Dr. Juliane Kokott, Generalanwältin des Gerichtshofes der Europäischen Union und Titularprofessorin an der Universität St.Gallen «Mentoring ein Prozess, welcher von beiden Beteiligten etwas verlangt. Von der Seite des Mentees wird erwartet, dass er bzw. sie bereit ist, sich zu öffnen und auf die erfahrene Person zugeht, im Rahmen der Gespräche und Feedbacks kritikfähig ist und die neu gesammelten Erfahrungen umsetzt. Seitens der Mentoren wird ein Mass an Einfühlungsvermögen für die Probleme der Mentees gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen weiterzugeben.» Dr. Paul Fang, Vice President, Corporate & Institutional Banking, Credit Suisse «Als Ratgeber und Initiator kann ich meinen Mentees helfen, bestehende Verhaltensmuster aufzubrechen und neue Perspektiven einzunehmen. So unterstütze ich sie dabei, ihre für den Berufseinstieg und die weitere Karriere wichtigen Potenziale zu fördern und begleite sie bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Der Austausch mit den Mentees ist vielfältig und spannend, wodurch das Mentoring auch für mich eine grosse Bereicherung darstellt.» Valérie Scheer, Consultant, McKinsey & Company «Das Mentoring erlaubt es mir, jungen, engagierten Studierenden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Einerseits möchte ich meinen Mentee unterstützen, damit er seine fachlichen Kompetenzen gezielt ausbauen kann. Andererseits ist es mir jedoch auch wichtig, dass der Mentee seine persönlichen und sozialen Kompetenzen systematisch entwickeln kann und den Dialog auf Augenhöhe sucht, sodass die Beziehung für beide Seiten neue Perspektiven öffnet.»
9 Programm Wie kann ich am Mentoring-Programm teilnehmen? Anmeldung als Mentor(in) An einem Engagement als Mentor(in) Interessierte können sich von Anfang Juni bis Ende Sep tember online über die Website > Anmeldung als Mentor(in) oder telefonisch unter bei der Programmleitung anmelden. Bewerbung als Student(in) Studierende auf der Bachelor-, Master- und Doktorats-Stufe können sich ab Beginn des Herbstsemesters online über die Website > Bewerbung als Student(in) bewerben. Matching-Prozess Interessierte Mentor(inn)en tragen vor der Vermittlung ihre Vorstellungen und Erwar tungen an eine Mentoring-Beziehung in das Anmeldeformular ein. Aus diesen Angaben werden anschliessend Kurzprofile der Mentor(inn)en erstellt. Die Studierenden haben dann die Möglichkeit anhand der vorhandenen Profile ihre Wunsch-Mentor(inn)en bei der Bewerbung festzulegen. Neben den präferierten Mentor(inn)en tragen die Studie renden ihre Vorstellungen und Erwartungen an ihre Mentoring-Beziehung in das Bewerbungsformular ein und hinterlegen ihre Lebensläufe. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass über 85% der zugeteilten Mentoring-Beziehungen erfolgreich zusammenarbeiten. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass nicht alle Wunsch-Beziehungen zustande kommen. Letztlich werden die Mentoring-Paarungen zugeteilt, die aufgrund ihres Profils am besten zueinander passen. Die Zuteilung der idealen Partner wird mittels einer eigens entwickelten Matching-Software mit zahlreichen, unterschiedlich gewichteten Kriterien vorgenommen. Nach Ablauf der Zuteilungsphase werden die Mentorinnen und Mentoren sowie die Mentees über das Zuteilungsergebnis informiert und die Mentees darum gebeten, sich umgehend mit ihrer Mentorin bzw. ihrem Mentor in Kontakt zu setzen. Das Programm beginnt mit der offiziellen Auftaktveranstaltung Mitte November.
10 Mentoring Anmelde-, Bewerbungs- und Matching-Prozess Termine Universität St.Gallen Anmeldung Mentor(inn)en Anfang Mai Mitte September Online-Anmeldung Beginn Herbstsemester Anmeldung Mentees Mitte September Ende September Online-Bewerbung Matching Mitte Oktober Ende Oktober Zuteilung der Mentoring-Paare Semester- Break Auftaktveranstaltung Mitte November Offizieller Beginn des Mentoring-Programms
11 Programm Programmleitung Prof. Dr. Martin Hilb Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, Direktor des Instituts für Führung- und Personalmanagement, Verantwortlicher Dozent für das Mentoring-Programm Programmkoordination Universität St.Gallen (HSG) Mentoring-Programm Dufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Tel. +41 (0) Fax: +41 (0) Web:
12 Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation von HSG Alumni und der Universität St.Gallen (HSG). Universität St.Gallen (HSG) Mentoring-Programm Dufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Web: Universität St.Gallen (HSG) Bilder: Daniel Ammann, Markus Leutwyler, Marketing und Kommunikation, Christof Sonderegger
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