Mentoring-Programm Konzept und Leitfaden

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1 Mentoring-Programm Konzept und Leitfaden Ein Projekt des Career Centers Soziale Arbeit und der Fachstelle Chancengleichheit der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mentoring-Programm / verabschiedet am durch das Projektteam Career Center Soziale Arbeit

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ausgangslage Grundidee Definition Rollen Mentee Mentorin/Mentor Nutzen des Mentorings Konzept Koordinationsstelle Mentees Mentorinnen und Mentoren FHS St.Gallen, Career Center Soziale Arbeit Leitfaden für die Umsetzung Akquisition von Mentorinnen und Mentoren Bewerbung und Kontaktaufnahme Gestaltung der Mentoring-Beziehung Erstgespräch Inhalte Semesterbericht Beendigung der Mentoring-Beziehung Kontaktadresse...9 Mentoring-Programm vom Seite 2 von 9

3 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Soziale Arbeit der FHS St.Gallen setzen sich bereits im Grundstudium mit Professionalität und Studienkompetenzen auseinander. Sie lernen die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit kennen und wissen um grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sozialarbeit und Sozialpädagogik, welche ihre Entscheidung für die eigene Studienrichtung transparenter gestaltet. Sie sind sensibilisiert für die integrierte Praxisausbildung im Studium und den Thematiken Theorie-Praxis-Transfer sowie Interprofessionalität. Sie setzen sich mit den Grundbegriffen des professionellen Handelns auseinander und kennen die grundlegenden Anforderungen des Studierens und reflektieren dabei ihre Rollen. Auf diesem Wissen baut das Mentoring-Programm des Fachbereiches Soziale Arbeit auf. Es soll die Studierenden in der Übergangssituation vom Studium in die Berufstätigkeit unterstützen. 1.2 Grundidee Die Vernetzung von Studierenden (Mentees) und Mentorinnen/Mentoren (Fachpersonen aus der Praxis der Sozialen Arbeit) gefördert durch die FHS St.Gallen ist die Grundidee des Mentoring- Programms. Das Career Center Soziale Arbeit unterstützt im Mentoring-Programm die Studierenden des Hauptstudiums und des Masterstudiums im Übergang vom Studium in die Berufstätigkeit und/oder beim Wechsel des Berufsfeldes. Es vermittelt Kontakte zwischen Mentorinnen, Mentoren und Mentees, stellt ihnen die für das Mentoring benötigten Unterlagen zur Verfügung und ist Kontrollstelle für die eingehenden Berichte aus der Mentoring-Beziehung. 1.3 Definition Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie. Mentor übernahm die umsorgende Betreuung von Telemach, während dessen Vater Odysseus in den Krieg zog. Mentoring versteht sich als eine sachliche aber auch persönliche Förderbeziehung zwischen zwei Personen, wobei eine beruflich erfahrene Person (Mentorin oder Mentor) eine beruflich unerfahrene Person (Mentee) unterstützt, sich weiter zu entwickeln und beruflich-fachliche Kompetenzen auszubauen. Der regelmässige und über einen längeren Zeitraum dauernde Kontakt dient dazu, sich über Studienentwicklung und Berufsplanung auszutauschen. 1.4 Rollen Eine Voraussetzung für die konstruktive Gestaltung einer Mentoring-Beziehung ist eine klare Rollenverteilung zwischen den Beteiligten, insbesondere zwischen der Mentorin/des Mentors und der/des Mentee Mentee Beim/bei der Mentee handelt es sich um eine Person, welche von einer anderen Person mit mehr beruflicher Erfahrung gefördert wird. Sie/er ist motiviert, sich mit der eigenen Berufsbiographie auseinanderzusetzen Mentorin/Mentor Die Mentorin/der Mentor ist eine Person, welche seit mehreren Jahren in der Praxis der Sozialen Arbeit als Fach- oder Führungskraft arbeitet. Offenheit, Transparenz sowie gute Beobachtungsund Kommunikationsfähigkeiten sind wichtige Eigenschaften einer Mentorin/eines Mentors. Mentoring-Programm vom Seite 3 von 9

4 Die Mentorin/ der Mentor sollte eine hohe Reflexion bezogen auf Organisation, Handlungsfeld und die eigene berufsbiographische Entwicklung aufweisen. Sie/er ist bereit, ein/e Mentee über einen längeren Zeitraum zu begleiten. 1.5 Nutzen des Mentorings Der Transfer von aktuellem Wissen von der Mentorin/des Mentors zu den Mentees (und umgekehrt) ist der zentrale Nutzen des Mentorings. Durch diesen Austausch können Mentees und Mentorin/Mentor ihre Fähigkeiten und Kompetenzen weiterentwickeln. Dies ermöglicht den Beteiligten, auf neue Art und Weise handeln zu können. Ein Transfer von Theorie und Praxis findet auf einer persönlichen Ebene statt. Mentoring-Programm vom Seite 4 von 9

5 2 Konzept 2.1 Koordinationsstelle Das Career Center des Fachbereiches Soziale Arbeit ist die Koordinationsstelle für das Mentoring- Programm. Sie akquiriert Mentorinnen und Mentoren, beurteilt die Bewerbungen der Studierenden und ist für die Zuteilung der Mentees an die Mentorinnen und Mentoren zuständig. Während der Zeit des Mentorings unterstützt die Koordinationsstelle die Beteiligten bei Fragen, Problemen und Anregungen. Die Koordinationsstelle erhebt auf geeignete Weise Angaben für die Beurteilung der Zielerreichung. 2.2 Mentees Profil/Voraussetzungen: - Sie sind Studierende im Hauptstudium der Bachelorausbildung oder im Masterstudium. - Sie sind motiviert, sich mit der eigenen Berufsbiographie auseinanderzusetzen. - Sie verpflichten sich, die im Leitfaden erwähnten schriftlichen Arbeiten (Bewerbungsformular, Mentoring-Vereinbarung, Semesterbericht) zu erstellen. Ziele der Mentees: - Sie verstehen soziale Strukturen und Zusammenhänge interdisziplinär und können sie erklären. - Sie erhalten Informationen über Anforderungen und Entwicklungen im fokussierten Praxisfeld. Umsetzung der Ziele: - Die Mentorinnen/Mentoren geben den Mentees bei spezifischen Fragestellungen ihre Einschätzung ab, beraten sie und steuern eigene Kenntnisse und Fähigkeiten als Wissen und Erfahrungen bei. - Die Mentorinnen/Mentoren zeigen den Mentees neue Perspektiven auf, setzen Impulse für Ziele und Entwicklungswege, weisen auf wenig entwickelte oder wenig genutzte Fähigkeiten hin oder verstärken Ideen und Initiativen. - Die Mentees werden von den Mentorinnen/Mentoren beraten, mit welchen Schritten die Ziele erreicht werden können. Die Mentorinnen/Mentoren kommentieren die Überlegungen zur Lebens- und Studiengestaltung, bringen ihre Erfahrungen ein, besprechen Vorgehensweisen, erörtern mögliche Konsequenzen und bilanzieren anschliessend mit den Mentees die Resultate dieses Prozesses. Nutzen für die Mentees: - Sie kommen in den persönlichen Kontakt zu einer Fachperson aus der Berufswelt. - Sie können wertvolle Erkenntnisse von berufserfahrenen Personen sammeln, branchenoder bereichsspezifische Qualifikationen erwerben und so eigene Kompetenzen besser erkennen. - Sie setzen sich praxisnah mit beruflichen Anforderungen auseinander und bereiten sich auf berufliche Anforderungen vor auch hinsichtlich der unterschiedlichen Herausforderungen von Frauen und Männern im Berufsleben. - Sie erhalten Zugang zu Netzwerken. - Sie erlangen Systemkompetenz oder Personale Systemkompetenz 1 ; - 1 Systemkompetenz wird definiert als die Fähigkeit, erfolgreich in sozialen Systemen zu handeln. Das bedeutet im Einzelnen: die Fähigkeit, Chancen und Risiken in sozialen Systemen erfolgreich zu nutzen, die Fähigkeit, soziale Systeme zu verändern aus: König/Volmer 2005b, S. 215 Mentoring-Programm vom Seite 5 von 9

6 - Sie reflektieren Fragen von Work-Life-Balance (Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Stressprävention etc.) Zeitlicher Aufwand für die Mentees: - Gespräche mit Mentorinnen und Mentoren: Je nach Bedürfnis, aber mindestens 2-3 Stunden pro Semester. 2.3 Mentorinnen und Mentoren Profil/Voraussetzungen: - Sie sind Personen, welche Positionen in der Berufswelt der Sozialen Arbeit und der Öffentlichkeit einnehmen, aufgrund derer sie als Ansprechpartner/-innen und Förderer/Förderinnen gefragt sind. - Sie weisen einen Abschluss in Sozialer Arbeit auf. - Sie unterstützen die fachliche und persönliche Orientierung der Studierenden und helfen auch deren berufliche Entwicklung sinnvoll zu planen. - Sie sind bereit, sich auf ein zivilgesellschaftliches Engagement einzulassen. Ziele der Mentorinnen und Mentoren: - Sie erhalten Einblick in das Studium der Mentees. - Sie bringen Themen aus ihrem Handlungsfeld über die Mentees in die FHS St.Gallen ein. Nutzen für die Mentorinnen und Mentoren: - Sie haben die Möglichkeit, ihre Feedback- und Beratungskompetenzen zu verbessern und neue Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen. - Sie wecken bei potenziellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Interesse an ihrem Arbeitsfeld. - Sie können Themen aus der Organisation in die Lehre einbringen, welche z.b. in einer Bachelor- oder Projektarbeit bearbeitet werden. - Sie erhalten Einsicht in die Entwicklung der FHS St.Gallen, können ihr Netzwerk erweitern und so neue Kooperationsmöglichkeiten gewinnen. - Der Austausch über neue Entwicklungen in ihren Handlungsfeldern findet statt. - Sie bleiben in Kontakt mit der Fachhochschule und nehmen teil an den eigens für sie organisierten Anlässen. Aufwand/Spesen für die Mentorinnen und Mentoren: - Gespräche mit Mentees: Mindestens 2-3 Stunden pro Semester (über 1-2 Jahre) - Schriftliches: Erstellung der Mentoring-Vereinbarung, Rückmeldungen über die Zusammenarbeit mit den Mentees (gemäss Vorlagen). - Spesen, welche durch die Mentoring-Beziehung entstanden sind, werden von der FHS St.Gallen übernommen. 2.4 FHS St.Gallen, Career Center Soziale Arbeit Ziele der FHS St.Gallen: - Sie fördert das Netzwerk zu Studierenden und Organisationen der Sozialen Arbeit. - Sie leistet Öffentlichkeitsarbeit. - Sie stärkt die Kooperation zwischen Hochschule und Organisationen der Sozialen Arbeit. Nutzen der FHS St.Gallen: - Sie ist bestrebt, die Kooperation mit den Organisationen der Sozialen Arbeit zu fördern. - Sie vermittelt den Studierenden eine/n potenzielle/n Arbeitgeber/-in und unterstützt sie im erfolgreichen Übergang zwischen Studium und Berufstätigkeit. Mentoring-Programm vom Seite 6 von 9

7 Aufwand für die FHS St.Gallen - Personalaufwand und -spesen der Koordinationsstelle - Spesenentschädigung für Mentorinnen und Mentoren - Raumaufwand Der konkrete Aufwand für die Koordinationsstelle sowie für die Mentorinnen und Mentoren ist noch nicht abschätzbar. Er hängt ab von der Anzahl am Mentoring teilnehmender Studierenden. Mentoring-Programm vom Seite 7 von 9

8 3 Leitfaden für die Umsetzung 3.1. Akquisition von Mentorinnen und Mentoren Die Akquisition von Mentorinnen und Mentoren erfolgt wie folgt: - Personen, welche mit dem Fachbereich Soziale Arbeit verbunden sind und das gewünschte Profil aufweisen, werden vom Career Center für den Mentoring-Pool angefragt. Diese Personen sind fester Bestandteil des Mentoring-Pools. - Studierende haben eine klare Vorstellung, in welchem Feld der Sozialen Arbeit sie nach der Ausbildung tätig sein möchten. Das Career Center sucht den Kontakt zu potenziellen Mentorinnen und Mentoren aus diesem Feld und vermittelt sie nach Möglichkeit den Studierenden weiter. Am Ende dieser Mentoring-Beziehung entscheidet die Fachperson, ob sie in den Mentoring-Pool aufgenommen werden will Bewerbung und Kontaktaufnahme Die Koordinationsstelle vermittelt die Kontakte zwischen Mentorinnen, Mentoren und Mentees. Interessierte füllen vor der Vermittlung ein Anmelde- bzw. Bewerbungsformular aus, in dem sie ihre Personaldaten, Berufskenntnisse sowie Vorstellungen und Erwartungen an eine Mentoring- Beziehung erfassen. Anschliessend erstellt die Koordinationsstelle aus den Angaben der Mentorinnen und Mentoren Kurzprofile und sichtet gleichzeitig die Bewerbungen der Studierenden. Sie entscheidet in einem weiteren Schritt über die Aufnahme der Studierenden in das Mentoring- Programm. Nach erfolgter Zuteilung werden alle Beteiligten über die weiteren Schritte informiert Gestaltung der Mentoring-Beziehung Erstgespräch In einem ersten Gespräch klären die Beteiligten ihre Erwartungen an das Mentoring. Sie definieren Rahmen und Regeln und halten diese in einer Mentoring-Vereinbarung schriftlich fest. Die Koordinationsstelle wird davon in Kenntnis gesetzt Inhalte Wie die Mentoring-Beziehung gestaltet wird, hängt im Wesentlichen von den Beteiligten ab. Beratung und Gesprächsthemen orientieren sich an den individuellen Zielen und Bedürfnissen der Mentees sowie an den Möglichkeiten und an den Kompetenzen der Mentorinnen und Mentoren. Mögliche Inhalte der Mentoring-Beziehung sind: - Inhaltlich-fachliche Beratungen in entscheidenden Studienphasen (bsp. Bachelorarbeiten) - Weitergabe von Erfahrungen aus der Entwicklung und Praxis der Mentorin/des Mentors - Austausch von Fachthemen - Fragen der Vereinbarung von Beruf und Familie (partnerschaftliche Familienmodelle, Rollenbilder, Teilzeitarbeit, Werthaltungen, Stressprävention etc.) - Reflexion der persönlichen Kompetenzen im Hinblick auf berufliche Aufgaben - Besprechung von beruflichen Plänen und möglichen Hindernissen - Vermittlung von sozialen, beruflichen sowie fachlichen Verbindungen - Beratungsgespräche beim Berufseinstieg - Besuche am Arbeitsplatz Mentoring-Programm vom Seite 8 von 9

9 Die Mentorinnen und Mentoren sollten sich mindestens zwei bis drei Stunden pro Semester für direkte Kontaktgespräche Zeit nehmen und als Ansprechsperson per Telefon oder zur Verfügung stehen Semesterbericht Der von den Mentees zu verfassende Semesterbericht ist verpflichtender Bestandteil des Mentoring-Programms und muss spätestens zwei Wochen nach Semesterende der Koordinationsstelle zugesandt werden. Form und Inhalt des Berichts bestimmt die Vorlage der Koordinationsstelle, die den Mentees zur Verfügung gestellt wird. Die Mentorinnen und Mentoren werden anhand einer Vorlage, welche von der Koordinationsstelle zur Verfügung gestellt wird, über die Zusammenarbeit mit den Mentees befragt Beendigung der Mentoring-Beziehung Die Mentoring-Beziehung wird nach Studienende innerhalb von 12 Monaten beendet. In einem Schlussgespräch wird die vergangene Mentoring-Zeit reflektiert und mögliche Zukunftsperspektiven werden angesprochen. Möchte eine der beiden Seiten die Mentoring-Beziehung vorzeitig beenden, so ist dies jederzeit möglich. Allerdings muss dieser Entschluss in einem gemeinsamen Gespräch gefasst und die Koordinationsstelle darüber informiert werden. 3.4 Kontaktadresse FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Career Center Soziale Arbeit Industriestr Rorschach Leiterin Career Center: Claudia Moser Tel: Fax: Mentoring-Programm vom Seite 9 von 9

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